DE571513C - Maschine zum Herstellen, Fuellen und Stopfen von Packungen fuer faseriges Gut - Google Patents

Maschine zum Herstellen, Fuellen und Stopfen von Packungen fuer faseriges Gut

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DE571513C
DE571513C DEH112987D DEH0112987D DE571513C DE 571513 C DE571513 C DE 571513C DE H112987 D DEH112987 D DE H112987D DE H0112987 D DEH0112987 D DE H0112987D DE 571513 C DE571513 C DE 571513C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/08Forming three-dimensional containers from sheet material
    • B65B43/10Forming three-dimensional containers from sheet material by folding the material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Maschine zum Herstellen, Füllen und Stopfen von Packungen für faseriges Gut Die Erfindung bezieht sich auf solche, insbesondere zum Verpacken von faserigem sperrigem Gut, wie beispielsweise Rauchtabak, dienende Maschinen, bei welchen zum Füllen und Stopfen der Packung ein mit Hohldornen versehenes Rad o. dgl. Fördermittel verwendet wird, derart, daß der Tabak in den außen die Packung tragenden Hohldorn eingefüllt und in diesem gestopft wird, worauf die gestopfte Packung von dem Hohldorn entfernt und geschlossen wird. Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Maschine zum Herstellen, Füllen und Stopfen von Packungen für faseriges Gut, insbesondere Tabak, bei welcher das Füllgut in die von den Packungen umschlossenen, mit diesen nacheinander an die Füllstelle gebrachten I-1.ohlclorne eines Förderrades o. dgl. Fördermittels gefüllt, in den Hohldorn eingestopft und die gefüllte Packung von dem Hohldorn :abgestreift wird, mit den Hohldornen des Füll- und Stopfrades unter Vermeidung besonderer, die Hohldorne begleitender Formkästen vor der Einfüllstelle des Gutes eine zum Bilden der Packungen um die Hohldorne dienende, ortsfeste Falzeinrichtung zusaminen«#irkt, so daß durch Fortfall der bisher notwendigen besonderen Paketherstellungsmaschine die gesamte Anlage bei erheblich geringerem Raumbedarf vereinfacht und verbilligt wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Abb. ia stellt im Aufriß die Vorrichtung zur Entnahme und Belefmung der Papierblätter in Verbindung mit einem Teil der Falzvorrichtung und des Füllrades und Abb. ib einen Aufriß des Füllrades in Verbindung mit einem Teil der Falzvorrichtung und mit der Stopfvorrichtung dar, während Abb. 2a die Vorrichtung nach Abb. ia und Abb.2b das Füllrad mit der zugehörigen Falzvorrichtung im Grundriß zeigt.
  • Abb. 3 veranschaulicht in Seitenansicht eine Einzelheit der Abb. ia und Abb. ¢ in Aufsicht eine Einzelheit der Abb. 2b in größerem Maßstabe.
  • 9 i bezeichnet das Füllrad, an dessen Umfang im vorliegenden Fall acht sowohl zur Herstellung wie auch zum Füllen und Stopfen der Packungen dienende Hohldorne go befestigt sind. Das Rad 9i ist auf der im Bock gin gelagerten Welle gil' befestigt, die mittels eines Antriebes bekannter Art schrittweise um j e einen Achtelkreis geschaltet wird.
  • Die Innenblätter der im vorliegenden Falle aus Außen- und Innenhülle bestehenden Packung sind in einem rahmenartigen Behälter 3oo bekannter Art zu einem Stapel S' (Abb. ia und 2a) aufeinander geschichtet. Das jeweils oberste Papierblatt wird dem Stapel S durch einen mehrstutzigen Sauger i bekannter Art (Abb.2a) entnommen, zwischen zwei Förderwalzen 56 und 57 und durch diese zwischen die Klebstoffwalze 33 und Gegenwalze 33' geführt, worauf das Papierblatt p zwischen der Walze 301 und den Walzen 302, 302' auf den Falzkasten 70 gelangt, der es an den auf der Arbeitsstelle I befindlichen Hohldorn go befördert. .
  • Der Sauger i ist mit seinem durch den Schlauch 5oo an die Saugpumpe 501 angeschlossenen Querrohr i' beiderseits rohrförmiger Klemmen :2 an zwei Bolzen 3 befestigt, die in hülsenförmigen, mittels der Zapfen 5 beiderseits in Böcken 5o drehbar gelagerten Armen. verschiebbar geführt sind. Den Armen 4 kann mittels des auf einem der Zapfen 5 befestigten Armes 6, des Lenkers 7 und des bei g drehbar gelagerten Hebels 8 eine Schwingbewegung um die Zapfen 5, -dadurch erteilt werden, daß der Hebel 8 durch die Feder 14 mit einer Laufrolle 1a gegen eine Hubscheibe der Welle 303 gehalten wird, die von dem 'Antrieb der Maschine ständig gedreht wird. Der Hebel 8 besitzt eine Verlängerung io mit Anschlagstift ii, um durch Zusammenwirken mit dem Kontrollhebel 504 die Saugerbewegung und damit . die Blattabhebung abzustellen, falls sich in dem zugehörigen Becher der nicht dargestellten Fördervorrichtung kein Tabak befindet. Zu diesem Zweck greift an dem bei 5o6 schwingbar gelagerten Kontrollhebel 504 eine Stange So5 an, die zu einem Taster führt, welcher in bekannter Weise in die aufeinanderfolgenden Becher des nicht dargestellten Förderwerkes gesenkt wird, das den zu verpackenden Tabak dem Trichter 339 (Abb. ib) zuführt. Befindet sich in dein jeweils betasteten Förderbecher Tabak, so wird durch diesen die Abwärtsbewegung des kraftschlüssig gesenkten Tasters aufgehalten, und der Kontrollhebel 50,4 verharrt in der aus Abb. ia ersichtlichen unwirksamen Außenstellung. Befindet sich hingegen in dem betreffenden Förderbecher kein Tabak, so kann der Taster seine Abwärtsbewegung ungehindert ausführen und schwingt mittels der Stange 505 den Kontrollhebel 5o4 in eine solche Stellung unterhalb des Anschlagstiftes i i des in seiner oberen Stellung befindlichen Antriebshebels 8 für den Sauger i, daß durch den Kopf 504' des Kontrollhebels 504 eine Abwärtsbewegung des Hebels 8 und damit des Saugers i verhindert wird.
  • Die Bolzen 3 sind am unteren Ende mit Platten 45 (Abb: ia) verbunden, die die Bolzen 46 umfassen, welche in den \Taben der Arme 4 befestigt sind. Zwischen den Naben und den Platten 45 sind auf den Bolzen 46 Druckfedern 46a eingespannt, durch welche der Sauger mit seinen rohrförmigen Klemmen 2 mittels der Führungsstangen 3 gegen die, vorderen Endflächen 305' von an den Böcken 5o befestigten Weichen 305 gezogen wird (vgl. Abb.3). Mittels der Welle 51 ist beiderseits in den Böcken 5o eine Vorschubwalze 52 mit Stirnrad 53 drehbar gelagert, mit welcher eine Andruckwalze 57 zusammenwirkt, die mittels der Arme 560 und Welle 55 schwingbar gelagert ist. Die Hinundherbewegung erfolgt mittels eines ebenfalls auf der Welle 55 befestigten Kurbelarmes 61, der durch eine nicht dargestellte Feder mit einer Laufrolle 62 gegen eine Hubscheibe 63 der Welle 308 gezogen wird. Die Welle 308 wird mittels eines Kettenrades Sog und einer Kette 31o durch das Kettenrad 3 i i der erwähnten Antriebswelle 30J ständig gedreht und dreht mittels eines auf ihr befestigten Stirnrades 31a und des auf der Welle 3i3 befestigten Stirnrades 314 ein auf der Welle 55 sitzendes Stirnrad, welches seinerseits mittels der Stirnräder 6o, 59 und 58 die Andrückwxlze 57 und mittels des Stirnrades 53 die Vorschubwalze 52 im gleichen Sinne in Drehung versetzt.
  • Die mit Leim bestrichene Walze 33 ist in bekannter Art an solchen Stellen ihres Umfanges mit Leisten versehen, wo auf das unter der Walze hindurchgeführte Papierblatt p an den mit p' bezeichneten Stellen Klebstoff aufgetragen werden soll. Zum Andrücken des Papierblattes gegen die Walze 33 dient' eine Gegenwalze 33', die beiderseits in Armen 32 gelagert ist, welche auf der'drehbar gelagerten Welle 3o befestigt sind. Zur Erzeugung der Schwingbewegung der Andrückwalze 33' greift an einem gleichfalls auf der Welle 3o befestigten Hebel 34 eine Lenkstange 38 an (Abb. 3), welche mit dem einen Arm 39 eines auf der Welle g gelagerten Winkelhebels verbunden ist, dessen anderer Arm -.o durch eine am Arm 35 des Hebels 34 angreifende Feder 36 mittels einer Laufrolle 41 in Eingriff mit einer Hubscheibe der Antriebswelle 303 gehalten wird.
  • Um zu verhindern, daß ein Andrücken der Gegenwalze 33' gegen den beleimten Umfang der Klebstoffwalze 33 erfolgt, falls kein Papierblatt zugeführt wird, ist ein schwingbarer Taster 15 mittels des Klobens 16 auf einer in den Seitenwänden 5o drehbar gelagerten Welle 17 befestigt. Zur Erzeugung der Schwingbewegung des Tasters 15 ist auf der Welle 17 ferner ein Hebel 18 befestigt und durch den Lenker ig mit einem bei 21 drehbar gelagerten Hebel 2o verbunden. Dieser Hebel wird durch eine bei 2ov angreifende Feder mittels einer Leitrolle _goa gegen eine Hubscheibe der Welle 303 gezogen und besitzt am oberen Ende einen Bolzen 22, gegen den durch das Gegengewicht 24 eine auf dem Bolzen 21 drehbar gelagerte Falle 23 gezogen wird, die mit der hakenförmigen Nase 25 versehen ist. Die Arbeitsweise -der bisher beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Zum Abheben des obersten Papierblattes wird der Sauger i, falls es.die oben beschriebene Kontrollvorrichtung 5o4, 505 gestattet, durch seine beschriebene Bewegungsvorrichtung in die - Stellung I (Abb. ia) auf das oberste Blatt des Stapels.S gesenkt und die Saugleitung eingeschaltet, worauf der Sauger mit dem angesaugten Vorderende des Papierblattes- in die. Stellung II zurückgeschwungen wird. - Dadurch, daß hierbei die Rohrklemmen: des Saugers gemäß Abb. 3 an den vorderen Enden 305' der Weiche 305 entlang laufen,.wird der Sauger-während seiner Aufwärtsdrehung etwas nach vorn bewegt, wodurch der auf dem Stapel S. noch aufliegende hintere .Teil des Blattes -auf dem nächsten Blatt gleitet und- sich deshalb - sicher loslöst und das nächste Blatt nicht mitnimmt.
  • Es erfolgt- jetzt die kraftschlüssige Abwärtsbewegung des Tasters, i 5 durch den Federzug seiner. beschriebenen.-=Bewegungsvorrichtung 18, ig, 2o. Hat der Sauger ein Papierblatt abgehoben,, so wird diese Ab- i durch das w ärtsbewegung des Tasters 15 Papierblatt begrenzt, und es. wird die Falle 23 durch den Bolzen 2a des Antriebshebels 2o nur um ein solches Stück .einwärts (nach rechts. in Abb. 3) bewegt, daß die Nase 25 außer Eingriff mit einem anschlagförmigen seitlichen Ansatz 34' des Armes 34 bleibt, die später erfolgende Aufwärtsschwingung der Arme 32 und der . Gegenwalze 33' also nicht hindert. Hat- jedoch. der Sauger i kein Papierblatt abgehoben, so wird der :Taster 15 durch die bei tob angreifende: Feder seiner Bewegungsvorrichtung weiter nach unten gezogen und durch den Bolzen 22 des Antriebshebels 2o die Falle 23 weiter einwärts bewegt,. so daß jetzt die Nase 25 gemäß Abb. 3 über den Anschlag 34.' vom Hebel 34 gelangt und eine Aufwärtsschwingung der Arme 32 und Gegenwalze 33' verhindert.
  • Bei der beschriebenen Abhebebewegung des Saugers i hat sich die Gegemvalze 57 außerhalb der Bahn des Saugers i befunden. .Nachdem der Sauger i mit dem abgehobenen Papierblatt wieder in die Stellung II zurückgeschwungen worden ist, wird jetzt durch die beschriebene Bewegungsvorrichtung die Gegen-,valze 57 gegen den Umfang der Vorschubrolle 52 angedrückt und die Saugleitung abgestellt, so daß das abgehobene Papierblatt durch die Vorschub@walzen 52 und 57 auf den Leitblechen 316 und 317 unter die Leimwalze 33 vorgeschoben wird. Sobald das Papierblatt unterhalb der Leimwalze 33 vorbeibewegt wird, wird, falls dies in der beschriebenen Weise die -Falle 23 beim Fehlen eines Papierblattes nicht verhindert, durch die beschriebene Bewegungsvorrichtung die Gegenwalze 33' gegen .die Leimwalze 33 bewegt und nun durch die Zusammenwirkung von Walzen 33 und 33' das Papierblatt .unter der Leimwalze 33 hindurch auf den Leitblechen 3 i 6 und 317 zwischen die Vorschubwalzen 302 und 301 vorgeschoben und gleichzeitig an, den erforderlichen Stellen mit Klebstoff versehen. Nach dem Hindurchgang unter der Walze 3o2 wird der Papierbogen durch die Walze 302' nach unten gerichtet und gelangt auf die -auf und ab verschiebbare Mittelplatte 7oa (Abb. ib) und die beiden festen Seitenplatten lob (Abb. 2b) des Falzkastens 7.o.
  • Der L' alzkasten- sitzt an einem Halter ; r, der bei 74 schwingbar auf einem Winkelhebel 8o gelagert ist und einen Arm 72 trägt, welcher durch. eine Feder 7-9 mit. einer Leitrolle 73 in Eingriff mit der Leitkurve 75 eines .auf der Maschinenplatte befestigten .Bockes 76 gehalten wird. Die Feder 79 ist zwischen einem am Arm.82 des Winkelhebels 8o befestigten Auge 86 und einem am Halter 71 befestigten Auge 7.8 eingespannt. Die Grenzstellung .der durch die- Feder 79 bewirkten Kippbewegung des Halters 7 i- wird .durch eine im. Nocken. 87 des Halters sitzende Stellschraube 88 . und einen am Arm 8o sitzenden Anschlag 89 .bestimmt. Die erforderliche Schwingbewegung wird dem Winkelhebel, der bei 8-i drehbar gelagert - ist, durch eine Exzenterstänge 83 ,von der -Hubscheibe einer Antriebswelle - erteilt. Die Auflage 7oä, an welcher auch- der Winkel 70c befestigt ist, besitzt die der- Breite des Dornes go entsprechende Breite des eigentlichen Falzkastens 7o und ist in diesem- durch die Bolzen 70c und 70d entgegen einer einerseits am Halter 71 und andererseits am unteren Ende des Bolzens 70c befestigten -Fe-der 70f -verschiebbar geführt. Wenn ein bei leimtes Papierblatt in der beschriebenen Weise auf die Platte 7oa und gegen den -Anschlagwinkel 70e gelangt ist, so wird der Winkelhebel 8o; -82 mittels der Stange 83 nach. oben geschwungen und hierbei mittels der Leitkurve 75 und des Armes 72 der Falzkasten 7o entgegen der Feder 79 in die senkrechte Lage gedreht, so daß die Platte 70a parallel zu der zugekehrten Breitseite des Hohldornes go auf diesen trifft und auch bei der weiteren Drehung des Winkelhebels 8o, 82 diese Stellung beibehält. Durch diese weitere Drehung umfaßt der Falzkasten 70 mit seinen beiden Seitenwänden lob den Hohldorn go, wobei die Platte 7oa entgegen der Feder 7of nach innen in dem Falzkasten 70 verschoben, das Papierblatt also durch den Falzkasten (J-förmig um den Hohldorn go herumgelegt wird. Der Falzkasten 70 kann auch von vornherein senkrecht unterhalb der Rolle 301 angeordnet sein und wird dann auf einer Geradführung parallel mit sich selbst gegen -den Dorn go bewegt. Entsprechend, wie für die Arbeitsstelle I beschrieben, ist auch für die Arbeitsstelle Il.l eine Vorrichtung der in Abb. ia und 2a dargestellten Art vorgesehen, durch welche das Papierblatt für die äußere Hülle der Packung von einem Stapel entnommen, beleimt und dem für die Arbeitsstelle III vorgesehenen Falzkasten zugeführt wird, der in gleicher Weise angeordnet und ausgebildet ist, wie in Abb. ia für den Falzkasten der Arbeitsstelle I dargestellt. Die beiden Einrichtungen für die Arbeitsstellen I und III wirken auch zu gleicher Zeit, so lab also gleichzeitig durch den Falzkasten der Arbeitsstelle I um den hier befindlichen Hohldorn go das Papierblatt für die Innenhülle und auf Arbeitsstelle III durch den für diese vorgesehenen Falzkasten das Papierblatt der Außenhülle um den hier befindlichen und bereits mit der Innenhülle versehenen Hohldorn U-förmig herumgefalzt wird.
  • Bevor der Falzkasten jeder Arbeitsstelle I und III in seine dargestellte Anfangslage zurückschwingt, wird 'zunächst in der folgenden Weise das Papierblatt schlauchförmig um den Hohldorn go herumgefalzt unter gleichzeitiger Herstellung der- Längsklebenaht des Papierschlauches. Hierzu dienen auf beiden Arbeitsstellen I und III j e zwei Flachschieber 115 und 115a (vgl. Arbeitsstelle I der Abb. gib), die sich in der Längsrichtung des Hohldornes erstrecken und aus einer nicht dargestellten äußeren Lage nunmehr in die aus Abb.2b ersichtliche innere Arbeitsstellung bewegt werden.
  • Alle Flachschieber sind, wie für die Flachschieber 115 und i i511 der Arbeitsstelle l dargestellt, in ihren Antriebshebeln mittels Stiften 116 und Federn i 16a nachgiebig verschiebbar angeordnet, und zwar der Falzschieber i 15 der Arbeitsstelle I in dem Kopf 117 eines Hebels i 18, der auf der im Lager 1?oa des Lagerblockes gia gelagerten Welle i 19 befestigt ist. Das freie Ende des Hebels 118 ist durch den Lenker i22 bei 127 mit dem freien Ende des Hebels ii8' verbunden, an welchem der nicht dargestellte Flächschieher 115 der Arbeitsstelle III in gleicher Weise ,vie der Flachschieber i 15 der Arbeitsstelle I federnd gleitbar angeordnet ist. Der Antrieb der beiden Flachschieber erfolgt gemeinsam durch eine bei 123 am Lenker i22 angreifende Exzenterstange 124., die von einer Hubscheibe der ständig gedrehten Antriebswelle 128 angetrieben und gesteuert wird.
  • Der zweite Flachschieber I1511 der Arbeitsstelle I sitzt an einem Hebel 32o, der auf einer im Lager 12o6 des Lagerbockes gia drehbaren Welle i iga befestigt und durch den Lenker i2211 bei 127a mit dem Antriebshebel 321 des zweiten Flachschiebers der Arbeitsstelle III gekuppelt ist. Der Antrieb beider Flachschieber erfolgt gemeinsam durch eine Exzenterstange i2q.a von einer Hubscheibe der Welle 128.
  • Für jeden Hohldorn go ist am Füllrad gi ein Längsnahtprebstempel 96 (Abb. ib) vorgesehen. Dieser ist im Auge 95 einer Schiene 93 drehbar gelagert, die in Führungen 92 der Radspeichen verschiebbar ist und unter der Wirkung von Federn nach außen gezogen wird, so lab sie den Längsnahtstempel 96 gegen den Hohldorn go prebt. Die in den Augen 95 schwingbar gelagerten Prebstempel 96 stehen unter der Einwirkung von Federn 9611, die an den Arinen g511 befestigt sind und die Prebstempel 96 mit ihren oberen Enden gegen Ansätze g66 der Arme g511 in eine senkrechte Lage drücken. Für die Zurückziehung der Längsnahtstempel 96 jedes Dornes auf den Arbeitsstempeln I und III ist auf diesen Arbeitsstellen je eine Kurbel 97 mittels Zapfen 9g in Lageraugen ioo bzw. iooa des Lagerbockes gia gelagert. Die Lagerbolzen 99 der beiden Kurbelarme 97 sind durch Kegelräder ioi, io2 (Abb. 2b) gekuppelt, so lab die Schwingbewegung der beiden Kurbelarme 97 auf den Arbeitsstellen I und III gemeinsam durch eine auf dem Lagerzapfen 99 der Arbeitsstelle III befestigte Kurbel 104 bewirkt werden kann, an welcher mittels des Gelenkes 105 ein Antriebshebel io6 angreift, der auf der Welle iog gelagert ist und mit einer Rolle 107 auf einer Hubscheibe der Antriebswelle i28 aufruht.
  • Die Zurückziehung der Schienen 93 erfolgt durch Rollen 98 der Kurbeln 97 und an den Schienen 9s sitzende Nocken 9q..
  • Wenn die Dorne go auf die Arbeitsstellen I und 1I gelangen, werden auf diesen Arbeitsstellen die Längsnahtstempel 96 durch die beschriebene Bewegungsvorrichtung zurückgezogen, und es werden dann, nachdem die Papierblätter durch die Falzkästen U-förmig um die Hohldorne go herumgelegt worden sind, durch die beschriebenen Bewegungsvorrichtungen auf beiden Arbeitsstellen zunächst die Flachschieber 115 und dann die Flachschieber I z 511 in die auf der Arbeitsstelle I dargestellte Falzstellung geschwungen, wodurch das Papierblatt schlauchförmig um den Hohldorn go herumgelegt wird, derart, lab die mit Klebstoff versehene Langseite über die unbeleimte Langseite _ des Schlauches zu liegen kommt. Hierauf werden die Längsnahtstempel 96 wieder in die aus Abb. ib ersichtliche Arbeitsstellung bewegt, so daß sie die Klebenaht gegen den Hohldorn anpressen, worauf die Falzkästen 70 in die aus Abb. i11 ersichtliche Stellung zurück-, die Flachschieber i 15 und i i 511 ausgeschwungen werden und das Füllrad 9 1 um einen Schritt weiter geschaltet wird. Es erfolgt nun auf jeder der beiden Arbeitsstellen II und IV die Bildung des Bodenverschlusses durch die auf jeder dieser Arbeitsstellen vorgesehenen vier Bodenschieber 130, I42, 170 und 185.
  • Der Bodenschieber 13o der Arbeitsstelle II sitzt an einem Hebel z31, der auf einer im Bock 133 gelagerten sowie senkrecht verschiebbaren Welle 132 befestigt und mit seinem Arm 134 durch die Stange 135 mit dem auf der Drehwelle 136a befestigten Antriebshebel 136 des entsprechenden Bodenschiebers 130a der Arbeitsstelle IV gekuppelt ist. Der Antrieb beider Bodenschieber erfolgt daher gemeinsam durch eine auf der Welle 132 befestigte Kurbel 137 mittels der Exzenterstange 138 von einer nicht dargestellten Hubscheibe.
  • Der zweite Bodenschieber 142 der Arbeitsstelle II sitzt an einem.Hebel 143, der auf der im Bock 133a drehbar sowie längsverschiebbar gelagerten Welle 144 befestigt ist. Eine auf dieser Welle ebenfalls befestigte Kurbel 145 ist durch Stange 146 mit der Kurbel 147 einer Welle 148 und ein auf dieser Welle befestigter Kurbelarm 149 durch die Stange 15o mit einer auf der Welle 152 befestigten Kurbel 151 gekuppelt, auf welcher der Antriebshebel 153 des zweiten Bodenschiebers 142a der Arbeitsstelle IV befestigt ist.
  • Die Wellen 132 und 144 sind durch einen Querträger 16o miteinander verbunden, welcher durch einen Lenker 161 und einen auf der Welle 1o9 drehbar gelagerten Antriebshebel 162 mittels der Laufrolle 163 von einer Hubscheibe der Antriebswelle 128 auf und ab bewegt werden kann, so daß die beiden Bodenschieber 130, 142 der Arbeitsstelle II sowohl eine Aufundab:wärtsbewegung wie auch -eine Schwingbewegung ausführen können. Diese Aufundabwärtsbewegung der beiden Bodenschieber 130, 142 ist erforderlich, da diese Bodenschieber sich bei der Schaltung des Rades gi in einer gesenkten Stellung befinden müssen, um nicht bei der Einsch-,vingung des Dornes 9o von der Arbeitsstelle I auf die Arbeitsstelle II mit dem über das untere Dornende vorstehenden Ende des auf der Arbeitsstelle I um den Dorn gefalzten Papierschlauches zusammenzutreffen. Auf der Arbeitsstelle IV wird aus dem gleichen Grunde lediglich für den Bodenschieber 130a eine derartige Aufundabwärtsbewegung vorgesehen, zu welchem Zweck die Welle 136a auf und ab verschiebbar gelagert ist und an einem auf dieser Welle drehbar angeordneten Kopfstück mittels des Lenkers 161a ein Hebel 162a angreift, der auf der Welle 1o9 drehbar gelagert ist und mit einer Rolle 163a in Eingriff mit einer Hubscheibe der Welle 128 gehalten wird. Der dritte Bodenschieber 17o der Arbeitsstelle II sitzt an einem Hebel 174 der auf der im Lager 173 drehbaren Welle 17z befestigt ist. Auf dem unteren Ende dieser Welle ist eine Kurbel 174 befestigt, welche durch die Stange 175 mit der Kurbel 176 einer Welle 177 gekuppelt ist, und auf dieser Welle ist der Antriebshebel 176 des dritten Bodenschiebers 170a von der Arbeitsstelle IV befestigt. Der gemeinsame Antrieb der Bodenschieber 170 und 170a erfolgt mittels der auf der Welle 172 befestigten Kurbel 18o und Stange 181, welche durch ein Universalgelenk 182 mit einem Hebel 183 gekuppelt ist, der auf der Welle 1o9 gelagert ist und mittels einer Laufrolle von einer Hubscheibe der Welle 128 angetrieben wird.
  • Der vierte Bodenschieber 185 sitzt an einem Hebel 186, der auf der Welle 187 befestigt ist. Eine auf dem unteren Ende dieser Welle befestigte Kurbel 188 ist durch die Stange 188a mit der .Kurbel 189 einer Welle 19o gekuppelt, auf deren oberem Ende der Antriebshebel igi für den vierten Bodenschieber 185a der Arbeitsstelle IV befestigt ist. Der gemeinsame Antrieb erfolgt von der Kurbel 193 der Welle 187 mittels der Exzenterstange 194 von einer nicht dargestellten Hubscheibe.
  • Wenn die Hohldorne in die Stellungen II und IV gelangen, so werden auf der Stelle II zunächst die Bodenschieber 130 und 142 und auf der Stelle IV der Bodenschieber 130a durch ihre beschriebene Bewegungsvorrichtung aus ihrer unteren Stellung angehoben und nebst dem Bodenschieber 142a der Stelle IV nach innen geschwungen, wodurch sie auf der Arbeitsstelle II die hinten und vorn gelegenen Stirnlappen des unteren Schlauchendes der Innenhülle und auf der Arbeitsstelle IV die hinten und vorn gelegenen Stirnlappen des unteren Schlauchendes der Außenhülle umlegen. Nach dem Zurückgehen dieser Bodenschieber werden zunächst die Bodenschieber 170 und 170a und dann gleichzeitig mit deren Zurückschwingen die Boden-Schieber 185 und 18511 in die Arbeitsstellung geschwungen und die entsprechenden Bodenklappen des Schlauches umgelegt.
  • Um beim Umlegen der Bodenlappen zwecks Erzielung einer scharfen Knickung ein Widerlager an dem unteren offenen Ende des Hohldornes zu haben, ist oberhalb der Arbeitsstellen II und IV je ein heb- und senkbarer plattenförmiger Stempel 330 und 330a vorgesehen, der in seinem Grundriß im wesentlichen dem freien Querschnitt des Hohldornes entspricht. Der Stempel 330 ist an einer Stange 331 befestigt, die an einem Arm 332 sitzt, der seinerseits auf einer Stange 333. befestigt ist. Diese Stange ist in einer Hülse 334 senkrecht geführt und kann mittels eines Lenkers 335 gehoben und gesenkt werden. Der Bodenstempel 330a ist an einer im Bock 336 verschiebbar geführten Stange 337 befestigt, N@ elcher durch den Lenker 338 von einer geeigneten Exzentervorrichtung eine Aufundabwärtsbewegung erteilt «-erden kann. Sobald die Hohldorne auf den Arbeitsstellen II und IV eintreffen, werden die Bodenstempel 330 und 330a in die betreffenden Hohldorne bis zu deren unterem Rand gesenkt, worauf die bereits beschriebene Arbeit der den unteren Kopfverschluß herstellenden vier Bodenschieber vor sich geht.
  • . Nach der Weiterschaltung des Füllrades erfolgt auf der Arbeitsstelle V das Füllen und Stopfen der auf dein Hohldorn hergestellten Packung. Die Füllung geschieht zur Erzielung einer gleichmäßig festen Packung aus dem Trichter 339 durch einen um die Achse 34.0 absatzweise schwingbaren Schieber 341 in zwei Abschnitten, wobei das in jedem Abschnitt eingefüllte Gut für sich durch einen besonderen Stempel eingestopft wird.
  • Zum Einstopfen des zunächst eingefüllten Gutes wird ein bogenförmiger und auf einer Kreisbahn bewegter Vorstopfstempel Zoo verwendet (Abb: i b1, dessen Stopfquerschnitt kleiner als die zu stopfende Fläche der Pakkung ist. DieserVorstopfstempel ist an einem Hebel 2ooa befestigt, welcher mittels des Zapfens 2oob in einem ortsfesten Bock 2ooc drehbar- gelagert ist und welchem die erforderliche Scwingbewegung mittels einer Stange 2ood durch eine Exzentereinrichtung der Maschine erteilt wird. Hierbei wird der Bogenstempel aoo beiderseits durch ortsfest gelagerte Rollen 2ooe geführt.
  • Nachdem die zunächst eingefüllte Materialmenge durch den Stempel Zoo vorgestopft worden ist, erfolgt das Einfüllen der restlichen Füllgutmenge mittels des Schiebers 341 und das Nachstopfen durch den senkrecht geführten Stempel toi (Abb. ib, 2b und q.), dessen Stopfquerschnitt im wesentlichen der ganzen zu stopfenden Fläche der Packung P entspricht: Der Stempel toi ist mit seinem oberen abgesetzten Ende 2o i' in einem entsprechenden Einschnitt 2o.21 eines Querstücks 20ä befestigt, welches mittels der Führungsstangen 203a und 203b auf jeder Seite in zwei am Maschinengestell festen Hülsenlagern 20q. und in an den Seitenrahmen 400 sitzenden Hülsenlagern .loi geführt ist. Die Aufundabverschiebung erfolgt durch einen von einer Exzentereinrichtung der Maschine angetriebenen Hebel 2o5, der mittels der Lenker 2o5,7 und 205b bei 345 an unteren Augen der Führungsstangen 203a und 203b angreift.
  • Die Vorstopfung erfolgt zweckmäßig mit einem kleineren Stempelquerschnitt, damit die achstopfung der ganzen Tabakmenge mit vollen Stempelquerschnitt möglichst kräftig erfolgenkann. DiebogenförmigeBewegungdes Vorstopfstempels Zoo ergibt eine einfache, billige und zugängliche Bauart, während durch die beschriebene Anordnung des Nachstopf stempels toi fürl# diesen eine dem verhältnismäßig großen Preßdruck Rechnung tragende sorgfältige Lagerung und Führung erzielt wird. Schließlich wird durch die Kreisbewegung des Vorstopfstempels Zoo auch noch erreicht, daß dieser unbeschadet des mit ganzem Querschnitt wirkenden \ achstopfstempels gor mit seinem kleineren Querschnitt zentral auf die zu stopfende Fläche der Pakkung wirken kann.
  • Nachdem die Packung auf der _tlrbeitsstelle VI nochmals nachgestopft worden ist, gelangt sie auf die ArbeitsstelleVII, wo durch einen von oben in den Hohldorn eintretenden Stempel die Füllung nebst der Umhüllung von dem Hohldorn nach unten abgestreift und in die darunter befindliche Tasche eines ebenfalls schrittweise gedrehten (nicht dargestellten) Rades befördert wird, in welchem auf bekannte Art die Herstellung und Einpressung des oberen Kopfverschlusses erfolgt.

Claims (1)

  1. PATE.NTANSPsticHE: i. Maschine zum Herstellen, Füllen und Stopfen von Packungen für faseriges Gut, insbesondere Tabak, bei welcher das Füllgut in die von den Packungen umschlossenen, mit diesen nacheinander an die Füllstelle gebrachten Hohldorne eines Förderrades o. dgl. Fördermittels gefüllt, in den Hohldorn eingestopft und die gefüllte: Packung von dem Hohldörn abgestreift wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Hohldornen (9o) des Füll- und Stopfrades (9i) unter Vermeidung besonderer, die Hohldorne begleitender Formkästen vor der Einfüllstelle des. Gutes eine zum Bilden der Packungen um die Hohldorne dienende, ortsfeste Falzeinrichtung zusammenwirkt. z. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Umlegen der die geklebte Längsnaht bildenden Seitenlappen des U-förmig um den Hohldorn gefalzten Blattes dienenden Schwingfalzer (115 und 1,5a) in ihren Schwingarmen senkrecht zur zugekehrten Dornflächo federnd verschiebbar angeordnet sind. 3. Maschine nach Anspruch i und 2 mit einem zwischen Blattvorschub und Falzdorn schwingbar angeordneten Falzkasten, dadurch gekennzeichnet, daß der Falzkasten (70) zwischen der Vorschubbähn des Blattes in der Zufiihrvorrichtung und dem jeweiligen Hohldorn (9o) des Förderrades schräg geneigt angeordnet ist und die letzten Walzen (3o2' und 301) der Zuführvorrichtung zum Falzkasten so angeordnet sind, daß sie das Blatt auf den schräg gestellten Falzkasten zu abbiegen und in ihn gleiten lassen. 4.. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnahtandrücker (96) mittels einer Schlittenführung (93, 92) radial verschiebbar am Füllrad (9i) angeordnet sind. 5. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zunächst erfolgende Umlegen der in der Vorschubrichtung des Füllrades' hinten und vorn liegenden Bodenlappen und das dann erfolgende Umlegen der beiden seitlichen Bodenlappen durch je ein Paar Schwingfalzer (13o, 142 und 170, 185) erfolgt, von denen das erstgenannte Paar (13o, 142) auch eine axiale Aufundabbewegung in bezug auf den Bodenrand des Hohldorns ausführen kann. 6. Maschine nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung von aus Innen- und Außenhülle bestehenden Packungen @ die einander entsprechenden Seiten- und Bodenfalzer der beiden zur Bildung der Innenhülle und zur Bildung der Außenhülle dienenden Schwingvorrichtungen miteinander gekuppelt sind und gemeinsam angetrieben werden. 7. Maschine nach Anspruch i, bei welcher das Füllen und Stopfen in zwei Abschnitten unter Benutzung von zwei Stopfstempeln erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahnen des V orstopfstempels (2oo) und Nachstöpfstempels (toi) so gegeneinander versetzt sind, daß z -in der gleichen Arbeitsstelle beide Stempel nacheinander zentral zum Querschnitt der Packung auf die Füllung wirken. B. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorstopfstempel (2oo) zu der zu stopfenden Packung schwingbar und der Nachstopfstempel (toi) in an sich bekannter Weise senkrecht auf und ab beweglich angeordnet ist. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorstopfstempel als eine an einem Schwinghebel (2ooa) befestigte bogenförmige Schiene (2oo) ausgebildet ist, die bei der Schwingbewegung zwischen seitlichen Rollen (200e) geführt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115567B (de) * 1955-10-28 1961-10-19 Marius Berghgracht Zuschnitt fuer eine im Querschnitt viereckige Packung

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