DE574645C - Sackfaltvorrichtung - Google Patents

Sackfaltvorrichtung

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DE574645C
DE574645C DER79603D DER0079603D DE574645C DE 574645 C DE574645 C DE 574645C DE R79603 D DER79603 D DE R79603D DE R0079603 D DER0079603 D DE R0079603D DE 574645 C DE574645 C DE 574645C
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DE
Germany
Prior art keywords
bag
folding
double wall
sack
pressure plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER79603D
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rose Brothers Gainsborough Ltd
Original Assignee
Rose Brothers Gainsborough Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Rose Brothers Gainsborough Ltd filed Critical Rose Brothers Gainsborough Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE574645C publication Critical patent/DE574645C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/02Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks
    • B65B7/06Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks by collapsing mouth portion, e.g. to form a single flap

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Sackfaltvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Schließen von Sacköffnungen mit zusammenhängender Begrenzungswand und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Falten und Umlegen der Doppelwand, welche dadurch entsteht, daß die Sacköffnung durch eingeführte Spreizfinger gestreckt wird, worauf die seitlich der Spreizrichtung liegenden Sackteile auf den Sackinhalt niedergefaltet werden. Die Erfindung bezweckt die Ermöglichung eines sicheren- Verschlusses auch bei geringer Länge der die Sacköffnung begrenzenden Sackwand unter wesentlicher Vereinfachung und Verbilligung der Faltvorrichtung. Letztere besteht erfindungsgemäß aus einer Glättplatte, welche auf einer Sackseite, auf dem auf den Behälterinhalt niedergelegten Sackteil aufliegend, am Fuß der aufrecht stehenden Doppelwand angreift, einer in Ruhestellung in einem gewissen Abstand darüber angeordneten Druckplatte sowie einem Faltglied, welches, von der anderen Sackseite her angreifend, die Doppelwand zwischen Glättplatte und Druckplatte unter Bildung einer Mittelfalte eindrückt, worauf nach Entfernung des Faltgliedes die Druckplatte auf die Glättplatte niedergeht und die dazwischenliegende Wand zu einem vierfachen Saum fertigfaltet. Die zum völligen Verschluß erforderliche Umlegung des vierfachen Saumes um ungefähr z8o° wird erfindungsgemäß während der in bekannter Weise mittels einer vorzugsweise schrittweise bewegten hördereinrichtung erfolgenden Weiterbeförderung des Sackes durch die Maschine durch an sich bekannte stationäre Führungen bewirkt.
  • Gegenüber den bekannten Faltvorrichtungen gewährt die Erfindung den Vorteil, daß die Sackmündung im zusammengefalteten Zustande nicht frei liegt, sondern verdeckt wird, so daß eine einmalige Faltung zum sicheren Verschluß völlig hinreicht und keine die Maschine außerordentlich komplizierende und kostspielige Vorsehung einer großen Anzahl von Faltgliedern erfordert, welche überdies eine erhebliche überstehende Länge der Sackmündung voraussetzen. Die neue Vorrichtung bietet den weiteren Vorteil, daß die Faltung der Doppelwand in wirksamer Weise, nämlich durch Pressen zwischen festen Widerlagern, erfolgt und nicht durch einfaches Falten in sich selbst.
  • Eine Faltvorrichtung gemäß der Erfindung soll nunmehr an Hand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben werden.
  • Abb. = stellt einen Aufriß der Gesamtanordnung der Falteinrichtung dar, Abb. 2 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Abb. i, Abh. 3 eine Einzelheit der Falteinrichtung gemäß Abb. 2 in vergrößertem Maßstabe, Abb. 4 eine Ansicht der Einschlagvorrichtung, ebenfalls im vergrößerten Maßstabe, Abb. 5 die Ansicht weiterer Einzelheiten der Falteinrichtung, Abb. 6 einen Grundriß von Einzelheiten gemäß Abb. 5, Abb. 7 zeigt einen Sack in einem Zwischenzustand der Faltung, Abb. 8 eine perspektivische Ansicht des Kolbens.
  • Die Faltvorrichtung gemäß der Erfindung ist im folgenden im Zusammenhang mit einer Maschine beschrieben, welche den vollständigen Vorgang zum Verschließen der Säcke ausführt und in welcher die verschiedenen Faltoperationen in aufeinanderfolgenden Stationen durchgeführt werden, zwischen welchen die Säcke io vermittels einer endlosen Kette ii intermittierend befördert werden. Die Säcke werden zwischen Führungsplatten 12, 12 auf dem Maschinenbett 13 durch die Platten 14 einer mit der endlosen Kette verbundenen Fördereinrichtung weitergeleitet. Der Sack io, welcher rechteckigen. Querschnitt aufweist, ist aus Abb. 2 zu ersehen. Oberhalb der Sacköffnung sind ein paar Finger 15, 15 angeordnet, welche bei 16 auf einem Halter 17 schwenkbar gelagert sind, der seinerseits auf einem Zapfen 18 am äußeren Ende eines Schwinghebels i9 ruht. Das andere Ende dieses Schwinghebels ist wermittels eines Lenkers 2o mit einem Arm 21 des Maschinenbettes verbunden. Der Hebel ig wird vermittels einer nicht gezeichneten Kurvenscheibe durch eine Stange 22 hin und her geschwungen, welche bei 23 annähernd in der Mitte des Hebels an diesen angelenkt ist. Mit dem Gelenkzapfen 23 ist ferner eine Führungsstange 24 gelenkig verbunden, welche an ihrem anderen Ende drehbar auf einem Arm 25 gelagert ist. Auf dem Halter 17 ist ein genutetes Verlängerungsstück 26 gelagert, welches auf einer Zunge 27 gleitet, die auf einem Arm 28 des Maschinenbettes gebildet ist. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist das Verlängerungsstück 26 und die Zunge 27 in Abb. 2 nicht dargestellt. Der Zweck der Führungsstange 24 und der Zunge 27 besteht in der Sicherung einer senkrechten Bewegungsrichtung des Plattenhalters 17. Die Finger 15 sind über die Drehachse 18 hinaus durch Arme 29, 29 verlängert, die an ihren äußeren Enden Rollen 30, 30 tragen, welche sich gegen eine Kurvenführung 3= anlegen, so daß bei der Abwärtsbewegung des Schwinghebels i9 die Rollen über die Kurvenführung unter dem Einfluß einer nicht dargestellten Feder nach abwärts zusammengezogen werden und so ein Spreizen der Finger 15 während. des Eintritts derselben in die Sacköffnung verursachen, wodurch letztere auseinandergezogen wird.
  • Ein Paar Faltplatten 32, 32 ist bei 133 in einer Buchse gelagert, welche am äußeren Ende eines Schwinghebels z34 sitzt, der durch einen Lenker 36, eine Zugstange 372 und eine Führungsstange 138 bewegt wird und in ähnlichen senkrechten Führungen (nicht dargestellt) läuft, wie sie bei dem Schwinghebel i9 beschrieben sind. Diese Teile sind aus Abb. 2 nicht ersichtlich, da sie unmittelbar hinter den obenerwähnten, ähnlich gestalteten Teilen liegen. Diese Faltplatten 32, 32, welche in einer Reihe von Stellungen in Abb.3 veranschaulicht sind, tragen auf ihren oberen Enden Rollen 33, 33, welche mit einer Kurvenführung 34 zusammenwirken und in ähnlicher Weise wie die Finger 15 betätigt werden, nur mit dem Unterschied, daß sie bei ihrer Abwärtsbewegung sich einander nähern und die Sackteile 35 auf jeder Seite der nunmehr gestreckten Sacköffnung 36 in eine Lage falten, wie sie aus Abb. 7 ersichtlich ist. Wie man sieht, arbeiten die Faltplatten und die Spreizfinger in zueinander senkrecht stehenden Vertikalebenen. Auf jenen Seiten des Sackes, welche von den Fingern 15 erfaßt werden, bilden sich im wesentlichen dreieckige Schoßteile 37 und 137, deren Winkelscheitel durch eine aufrecht stehende Doppelwand 38 verbunden sind, welche von den Randteilen der Sacköffnung 38 gebildet werden. Diese Stufe der Faltoperationen ist in Abb. 7 veranschaulicht.
  • Die Schwingfinger 15 und die Faltplatten 32 werden nun in ihre obere Lage zurückgezogen, und der teilweise zusammengefaltete Sack io wird durch die Schrittbewegung der Förderkette ii einer zweiten Faltstation Zugeführt, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist und wo das Umschlagglied 39, welches in Abb. 2 in gestrichelten Linien angedeutet ist und in Abb. 4 in vergrößertem Maßstabe gezeichnet, in Tätigkeit tritt. Die Wirkungsweise dieses Umschlaggliedes und der mit ihm verbundenen Teile bezweckt ein Umschlagen der aufrecht stehenden Wand 38, so daß ein Saum entsteht. Eine Glättplatte 40 ist auf dem Ende eines Armes 41 gelagert, der an einem ruhenden Zapfen 42 des Armes 43 befestigt ist. Oberhalb der Glättplatte 40 befindet sich eine Druckplatte 44, Welche auf dem oberen Arm 45 eines Winkelhebels 52 sitzt, der ebenfalls auf dem Zapfen 42 drehbar gelagert ist. Ein Anschlag 46 am unteren Arm 47 des Winkelhebels 52 legt sich an einen Anschlag 48 am unteren Arm 49 eines zweiten Winkelhebels 53, dessen oberer Arm 50 mit dem unteren Arm 47 des erstgenannten Winkelhebels 52 durch eine Zugfeder 51 verbunden ist. Der Hebel 53 wird durch eire Stange 54, einen Hebel 55 und eine geeignete, nicht dargestellte Kurvenscheibe angetrieben. Wie man sieht, erteilt die beschriebene Anordnung der Druckplatte 44 eine federnde Bewegung. Das Umschlagglied 39 ist auf dem unteren Ende eines senkrechten Armes 56 gelagert, der oberhalb der Faltstation bei 57 drehbar gelagert ist und durch = eine Stange 58, einen Lenker 59 und eine geeignete, nicht dargestellte Kurvenscheibe angetrieben wird. Die Glättplatte 40 wirkt mit der gefalteten Oberfläche 35 des Sackes zusammen, wobei die Doppelwand 38 sich in senkrechter Richtung zwischen dem Umschlagglied 39 und der Glättplatte 4o erstreckt. Das Umschlagglied 39 wird gegen die Glättplatte 4o durch die Stange 58 gezogen und faltet die Doppelwand 38 zwischen die Druckplatte 44 und die Glättplatte, indem sie einen Teil einzwängt. Das Umschlagglied 39 wird nunmehr zurückgezogen und die Druckplatte 44 nach abwärts bewegt, bis sie mit federndem Druck die Faltung herbeiführt, worauf sie ebenfalls zurückgezogen wird. Bei der Glättplatte 4o kann eine Führung 72 für das Faltglied 39 vorgesehen sein. Die weitere Bewegung der Fördereinrichtung führt den Sack derart, daß der eben gebildete vierfache Saum von den Führungen 6o, 6r (Abb. 5 und 6) erfaßt wird, welche bei der Vorwärtsbewegung des Sackes den Saum um annähernd =8o' umlegen, so daß die Kanten der Sackmündung 36, welche vorher im oberen Lappen des Saumes lagen, nunmehr in den unteren Lappen zu liegen kommen in Berührung mit der oberen Fläche 35 des Sackes. Nach Hindurchtreten durch die Führungen 6o, 61 gelangt der Sack in eine dritte Faltstation, deren Ausbildung nicht mehr zum Gegenstand des vorliegenden Patents gehört, wo ein Kolben- 62 nach abwärts bewegt wird und in Berührung mit der oberen Sackfläche gelangt und diese schwach unter die oberen Kanten des rechteckigen Behälters drückt, welcher von den Förderplatten 14 und Führungsplatten 12 gebildet wird, so daß die Schoßteile 37 und 137 nach oben um etwa go° in eine senkrechte Lage geschwungen werden (Abb. 5). Der Kolben 62 wird nunmehr zurückgezogen und der Faltarm 63 geschwungen, welcher einen Zipfelfalter 64 trägt und an dem Maschinenrahmen bei 65 schwenkbar gelagert ist und bewirkt, daß der Zipfel 37 nach abwärts in der Förderrichtung gefaltet wird. Nach Zurückschwingen dieses ersten Zipfelfalters 64 wird ein zweiter Zipfelfalter 66, welcher auf einem bei 68 gelagerten Schwenkhebel 67 vorgesehen ist, eingeschwungen, wodurch der zweite Zipfel 137 eingeschlagen wird, und zwar in einer der Faltrichtung des ersten Zipfels entgegengesetzten Richtung. Bei der weiteren Bewegung der Fördereinrichtung wird der Sack unter eine Glättplatte 69 geführt, welche die verschiedenen Faltteile glättet und in ihrer richtigen Lage festhält. Diese Glättpatte 69 besteht lediglich aus einem Metallstreifen mit nach oben gerichteten Führungskanten 7o. In Abb. 8 ist eine abgeänderte Form eines Kolbens 62 dargestellt, auf welchem die Druckfläche 71 etwas versenkt liegt, um ihre Wirkung zu verstärken.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. An Maschinen zum Schließen von Sacköffnungen mit zusammenhängender Begrenzungswand, bei welchen die Sacköffnung durch eingeführte Spreizfinger gestreckt wird, darauf die seitlich der Spreizrichtung liegenden Sackteile unter Bilaung einer aufrecht stehenden Doppelwand auf den Sackinhalt niedergefaltet werden und schließlich Giese Doppelwand unter Faltung in sich umgelegt wird, eine Vorrichtung zum Falten und Umlegen der Doppelwand, gekennzeichnet durch eine Glättplatte (40), welche auf einer Sackseite, auf dem auf den Behälterinhalt niedergelegten Sackteil aufliegend, am Fuß der aufrecht stehenden Doppelwand (38) angreift, eine in Ruhestellung in einem-gewissen Abstand darüber angeordnete Druckplatte (44) sowie ein Faltglied (39), welches, von der anderen Sackseite her angreifend, die Doppelwand (38) zwischen Glättplatte (4o) und Druckplatte (44) unter Bildung einer Mittelfalte eindrückt, worauf nach Entfernung des Faltgliedes (39) die Druckplatte (44) auf die Glättplatte (4o) niedergeht und die dazwischenliegende Wand (38) zu einem vierfachen Saum fertigfaltet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der vierfache Saum während der in bekannter Weise mittels einer vorzugsweise schrittweise bewegten Fördereinrichtung erfolgenden Weiterbeförderung des Sackes durch die Maschine durch an sich bekannte stationäre Führungen (6o, 61) um ungefähr =8o° umgelegt wird.
DER79603D 1928-10-26 1929-10-26 Sackfaltvorrichtung Expired DE574645C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB574645X 1928-10-26

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DE574645C true DE574645C (de) 1933-04-22

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ID=10479244

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DER79603D Expired DE574645C (de) 1928-10-26 1929-10-26 Sackfaltvorrichtung

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DE (1) DE574645C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928211C (de) * 1942-03-10 1955-05-26 Fr Hesser Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Packbeuteln aus klebfaehigem Zellglas
DE1174245B (de) * 1961-04-21 1964-07-16 Jagenberg Werke Ag Vorrichtung zum M-foermigen Einfalten zweier gegenueberliegender Wandteile beim Verschliessen von Packungen aus Papier od. dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928211C (de) * 1942-03-10 1955-05-26 Fr Hesser Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Packbeuteln aus klebfaehigem Zellglas
DE1174245B (de) * 1961-04-21 1964-07-16 Jagenberg Werke Ag Vorrichtung zum M-foermigen Einfalten zweier gegenueberliegender Wandteile beim Verschliessen von Packungen aus Papier od. dgl.

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