DE539220C - Maschine zur Herstellung eines Kreuzbodens an Papiersaecken - Google Patents

Maschine zur Herstellung eines Kreuzbodens an Papiersaecken

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DE539220C
DE539220C DEC43323D DEC0043323D DE539220C DE 539220 C DE539220 C DE 539220C DE C43323 D DEC43323 D DE C43323D DE C0043323 D DEC0043323 D DE C0043323D DE 539220 C DE539220 C DE 539220C
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Description

  • Maschine zur Herstellung eines Kreuzbodens an Papiersäcken Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine, mittels welcher an fertigen, also auch schon auf Maß abgeschnittenen Papierschlauchstücken ein sogenannter Kreuzboden angebracht werden soll, um Papiersäcke verschiedener Größe, besonders aber große Säcke aus starkem Stoff, herzustellen, deren man sich für Mehl, Zement usw. bedient und die einen dicht schließenden Boden verlangen.
  • Die Erfindung beschäftigt sich nur mit den letzten Arten der Bodenherstellung. Das Aufziehen des Schlauches zu einem Bodenquadrat erfolgt in bekannter Weise; äuf die dazu nötigen Arbeiten und auf das Aufbringen des Klebstoffes bezieht sich die Erfindung nicht. Hier handelt es sich vielmehr nur -um das Falzen und Umlegen der beiden den Boden verschließenden Seitenlappen.
  • Zur Stützung des Werkstückes bei dieser Arbeit dienen zwei Scheiben, über welche je zwei Riemen oder Gurte laufen. Diese vier Gurte klemmen die beiden Ränder des Papierschlauchstückes oder Sackes zwischen sich ein, befördern ihn also so, daß er auf dem größten Teile seiner Breite freischwebend ausgespannt ist. Der von den beiden Gurtscheiben begrenzte zylindrische Raum, über dessen Umfläche die Werkstücke bewegt werden, wird als Faltzylinder bezeichnet.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen sind die Werkzeuge zum Falzen und Umlegen der Seitenlappen außerhalb des Faltzylinders angebracht. Man verwendet für jeden Lappen ein Andrückerpaar. Um eine ausreichende Mengenleistung zu erzielen, wird bei den bekannten Vorrichtungen ein Faltzylinder von verhältnismäßig kleinem Durchmesser benutzt.
  • Die kleinen Faltzylinder müssen der Mengenleistung wegen verhältnismäßig rasch umlaufen, und dementsprechend sind auch die Andrücker zu rascher Bewegung gezwungen. Die hohen Geschwindigkeiten sind bei Papiersäcken aus starkem Stoff für jede Arbeitsmaßnahme ungünstig. Besonders macht sich das auch hinsichtlich des Klebstoffes bemerkbar. Bei schnellem Falzen der den Klebstoff tragenden Seitenlappen wird Klebstoff abgeschleudert und gelangt auf den Rumpfteil des Sackes. Beim Stapeln können dann die Säcke aneinanderkleben und werden später beim Abnehmen beschädigt.
  • Um diesen Mangel zu beseitigen, bringt die Erfindung ihre Andrücker im Innern eines möglichst großen Faltzylinders an und verwendet zwei oder mehr Paar Andrücker in demselben Zylinder. Ohne mehr Raum zu beanspruchen, kann die neue Vorrichtung mit erheblich verringerter Geschwindigkeit die übliche oder eine größere Leistung erzielen. Die Andrücker bewegen sich entsprechend langsamer, so daß das Falzen und Umlegen der Seitenlappen nicht so plötzlich erfolgt und kein Klebstoff mehr verspritzt wird. Feiner erzielt die Erfindung noch den Fortschritt, daß der Krümmungsradius der Bahn, auf welcher das Schließen des Sackbodens erfolgt, erheblich größer als bisher ist. Die Verzerrung des Bodens vermindert sich dadurch, was namentlich bei starkem Stoff sehr wertvoll ist, um saubere und dicht schließende Böden herzustellen. ' -Man hat zwar schon_ für das Aufziehen des Schlauches zu einem Bodenquadrat mehrere innenliegende Werkzeuge vorgeschlagen; aber dabei handelte es sich um verhältnismäßig sehr einfache Arbeitsvorgänge und Hilfsmittel, welche auf das Schließen vorbereiteter Kreuzböden nicht anwendbar oder übertragbar sind. Diese einfachen Hilfsmittel zum öffnen und Umlegen des Schlauchendes sollten sich ferner nur mit einer von der Fördergeschwindigkeit abweichenden Geschwindigkeit drehen, während für das Falzen und Umlegen der Seitenlappen erheblich verwikkeltere Arbeitsbewegungen erforderlich sind. Die Erfindung hat jedoch die Aufgabe dadurch gelöst, daß sie ihre im Faltzylinder angeordneten Andrücker mit diesem zusammen umlaufen läßt und sie *mittels an sich bekannter ortsfester Hubscheiben betätigt. Trotz der Verdoppelung der Andrücker ist auf diese Weise eine sehr einfache Antriebsvorrichtung erzielt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht der ganzen Maschine.
  • Abb. 2 zeigt den Teil der Maschine, in welchem das Schließen des Bodens erfolgt. Abb,. 3 stellt einen Andrücker dar.
  • Alib. q. ist ein Grundr iß, Abb. 5 eine Stirnansicht der neuen Vorrichtung.
  • Abb.6 und 7 zeigen den Faltzylinder in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen, und Abb. 8 bis io erläutern den Bodenverschluß.
  • Gemäß Abb. i besitzt das Maschinengestell A mehrere Aufbauten Al, 42, A3, A4, welche Teile der Vorrichtung tragen. .In einem Vorratsbehälter B liegt ein Stapel fertiger und auf richtige Länge geschnittener Papierschlauchstücke Cl, welche mittels einer Vorrichtung D nacheinander entnommen werden und die Maschine durchlaufen (s. C in Abb-. 2, 5, 6, 7).
  • Die Werkstücke gelangen zunächst zwischen die Rollen E , Ei und F, G und von dort auf den zwischen den Rollen G, H laufenden Gurt 11, der sie über Hl zwischen die Rollen 1"K-' bringt. Bis zu dieser Stelle ist das Aufziehen des Schlauches 'zu einem Bodenquadrat erledigt. Der Boden hat die in Abb.8 gezeigte Form, jedoch noch ohne die gestrichelten Falze C4, C5 und ohne den durch Punkte angedeuteten Klebstoff.
  • Die Walze I(2 besitzt eine Nut h (Abb. 2), in welche die Falzklinge K in dem Augenblick eindringt, in welchem der Boden mit der Linie C4 vor der Nut h liegt. Es wird also der erste Seitenlappen C2 angeknifft. Eine 'Walze K3 mit ebensolcher Nut wirkt mit einer zweiten Falzklinge KI so zusammen, daß letztere in der Linie C5 den zweiten Seitenlap-. pen C5 falzt. Die Vorrichtung zum Auftragen des Klebstoffes, die ebenfalls nicht zur Erfindung gehört, ist bei I angedeutet.
  • In dem in Abb.9 dargestellten Zustande gelangt das Werkstück zwischen die Gurte 1, h und in den Faltzylinder M. Der Gurt 1 läuft über die Rollen L, L2, L1, L3 und den Faltzylinder M, während der Gurt 11 um den Faltzylinder 'M und die Rollen L4, L5, L6, K°, K3 läuft. Glättrollen N dienen zum nachträglichen nochmaligen Zusammenpressen, und zum Glätten des fertigenBodens. Die Führungsrollen für die Gurte 1,11 sind natürlich auch paarweise, den beiden Scheiben .M des Faltzylinders entsprechend, angeordnet.
  • Abb. 3 zeigt einen der innerhalb des Faltzylinders M angebrachten Andrücker. Ein Andruckblatt M2 aus Stahl oder Phosphorbronze sitzt an einem @ Hebel M3, welcher- mittels Bolzens ms drehbar mit einem Arm M5a einer die Welle Ms umfassenden Nabe M5 verbunden ist. Eine Feder M12 sucht das Andruckblatt M2 um den Bolzen' ms nach außen zu drehen; eine Rolle m3 steuert das Blatt M'. Die Nabe M5 kann mittels Schlitze mit Klemmschrauben m4 in einem gewissen Winkel gegen die Welle Ms verdreht und in der gewünschten Stellung festgemacht werden. An der Nabe M5 ist ein Arm m4 drehbar befestigt, der mit dem Arm M5a einen Winkelhebel bildet, welcher von einer Rolle ml beeinflußt wird.
  • Alle im Faltzylinder arbeitenden AndrÜkker sind ganz gleich gestaltet, damit der erste Seitenlappen C2 ebenso rasch und vollkommen umgelegt und angedrückt wird wie der zweite Lappen C3. Um das zu erreichen, sind die jeweils ein Paar bildenden Andrükker einander entgegengesetzt gerichtet. Die Andrücker besitzen zwei selbständig gesteuerte Hebel: M3 mit Steuerrolle m3 für die im wesentlichen radiale Bewegung und M4-M5a mit Steuerrolle ml für die im wesentlichen tangentiale Bewegung, damit die Bewegungen des Andruckblattes M2 genau ausfallen, um die Güte des Bödenverschlusses zu steigern.
  • Innerhalb "des Faltzylinders -M sind zwei Andrückerpaare untergebracht. Die Naben M5 sind an einem Mittelflansch einer Hülse M9 befestigt, welche sich zusammen mit der Welle Ms und den Faltzylinderscheiben M dreht. Außerhalb der Hülse M9 sitzen lose auf der Welle MG zwei Hubscheiben M12, M13 an sich bekannter Art, welche mittels Stangen 1Y17 mit Klemmschrauben M8 einstellbar festgehalten, also ortsfest gemacht sind.
  • Die die Andruckblätter M' steuernden Rollen m3 laufen auf dem Umfang der Hubscheiben M12, M13 und werden nach außen gedrückt, wenn die Blätter M2 einwärts bewegt werden sollen. Die Rollen ml laufen in je einer Nut der Hubscheiben M12, M13 und werden nach außen oder innen gezogen, wenn die Blätter M2 vor- oder zurückbewegt werden sollen.
  • Wenn die Säcke mit den Seitenlappen C= und C3 gemäß Abb. 2 auf den Umfang des Faltzylinders M laufen, so wird der links unten befindliche Andrücker bzw. sein Andruckblatt M2 mittels seiner Steuerrolle ml vorwärts geschwungen und legt dabei die erste Klappe C2 um. Darauf bewegt sich dieses Andruckblatt infolge Einwärtsbewegung der Steuerrolle nt3 dieses Andrückers nach außen und drückt die Klappe C= kräftig gegen den Sack C. In derselben Weise legt darauf der in Abb. 2 links oben stehende Andrücker M'-' die Klappe C3 nach der entgegengesetzten Richtung um, indem wieder die zugehörige Rolle in' das Blatt M2 tangential ausschwingen läßt, und zwar rückwärts, d. h. entgegen dem Drehsinne des Faltzylinders, worauf die zugehörige Rolle in3 das Blatt M'= zwecks Andrückens der Klappe C3 nach außen wandern läßt.
  • In Abb. 6 und 7 sind beide Vorgänge gezeigt, und zwar jeweils nach der entsprechenden Drehung des Faltzylinders M. Dis Abb. 6 zeigt -die Teile in der Lage, in welcher das in Abb.2 links unten befindliche und jetzt links oben stehende Blatt M2 gerade die Klappe C2 umlegen will. Abb. 7 zeigt die Stellung der Teile, bei welcher das von links oben in Abb. 2 nach rechts oben vorgeschrittene Andruckblatt M= gerade die Klappe C3 umlegt. In dem in Abb. i o gezeigten Zustande läuft der Sack mit dem fertigen Boden in die Glättwalzen N ein.

Claims (3)

  1. PATl?NTANSPRÖClll:: i. 'Maschine zur 'Herstellung eines Kreuzbodens an Papiersäcken, bei welcher auf den fertig aufgezogenen und mit Klebstoff versehenen Boden die beiden Seitenlappen nacheinander auf einem Faltzylinder mittels schwingender Andrücker gefalzt und umgelegt werden, dadurch. gekennzeichnet, daß die mit je einem Andruckblatt (M2) ausgerüsteten Andrücker im Innern eines Faltzylinders (M) - mit diesem umlaufend - angeordnet sind, auf dessen Umfang die Säcke (C) mit nach innen liegenden Seitenlappen (C2, C3) laufen, so daß das Umlegen und Andrücken der Seitenlappen im Faltzylinderinnern vor sich geht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Blätter (M2) je zweier ein zusammenarbeitendes Paar bildender Andrücker sich nacheinander und entgegengesetzt in tangentialer Richtung schwingend bewegen, um erst den einen Seitenlappen (C2) und dann den anderen (C3) umzulegen, wobei jedes Blatt (M'=) im Anschluß an seine Tangentialschwingung radial nach außen bewegt wird, um die Seitenlappen (C2, C3) während einer gewünschten Zeit an den Sack anzudrücken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrükker aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen, einem Hebel (M3) und einem Winkelhebel (M4, M5a) zusammengesetzt sind, von denen jeder mittels Rollen (m3 und ml) für das Umlegen und das Andrücken durch die ortsfesten Hubscheiben (M12, M13) selbständig gesteuert wird.
DEC43323D 1929-06-29 1929-06-29 Maschine zur Herstellung eines Kreuzbodens an Papiersaecken Expired DE539220C (de)

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DE (1) DE539220C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020228B (de) * 1954-12-08 1957-11-28 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum Herstellen von Beutelboeden
DE1080846B (de) * 1958-05-09 1960-04-28 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln aus Papier od. dgl. auf einem Bodenmacherzylinder
DE1288896B (de) * 1966-05-05 1969-02-06 Windmoeller & Hoelscher Sackmaschine mit Bodenmacherzylinder

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020228B (de) * 1954-12-08 1957-11-28 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum Herstellen von Beutelboeden
DE1080846B (de) * 1958-05-09 1960-04-28 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln aus Papier od. dgl. auf einem Bodenmacherzylinder
DE1288896B (de) * 1966-05-05 1969-02-06 Windmoeller & Hoelscher Sackmaschine mit Bodenmacherzylinder

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