DE692446C - Maschine zum Herstellen von Kreuzbodenbeuteln - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Kreuzbodenbeuteln

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DE692446C
DE692446C DE1938A0086185 DEA0086185D DE692446C DE 692446 C DE692446 C DE 692446C DE 1938A0086185 DE1938A0086185 DE 1938A0086185 DE A0086185 D DEA0086185 D DE A0086185D DE 692446 C DE692446 C DE 692446C
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DE
Germany
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drum
bag
work surface
clamping member
cross
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Expired
Application number
DE1938A0086185
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English (en)
Inventor
Bror Anders Emil Johnson
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GERH AREHNS AB
MEK VERKST
Original Assignee
GERH AREHNS AB
MEK VERKST
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Publication date
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    • B31B70/02Feeding or positioning sheets, blanks or webs
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Description

  • Maschine zum Herstellen von Kreuzbodenbeuteln Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen von Kreuzbodenbeuteln, bei der auf einer Arbeitsfläche zum Formen des Beutelbodens ein Klemmglied mit einer geraden Kante, ferner Mittel, das Klemmglied so zu bewegen, daß es mit .einer geraden Kante quer über @eznem flach liegenden Schlauchabschnitt zu liegen kommt und diesen .gegen die Arbeitsfläche preßt, und Mittel zum Öffnen eines Bodenendes des festgeklemmten Beutelabschnittes angeordnet sind.
  • Erfindungsgemäß wird .eine derartige an sich bekannte Maschine weiter ausgebildet, zum Zwecke, eine sehr scharfeckige Faltung des Beutelbodens zu erzielen.
  • Es ist bereits bekannt, Düsen vorzusehen, um Luft in ein später zu faltendes Beutelbodenende einzublasen und die Faltung zu erleichtern. Ferner ist es bereits bekannt, ein feststehendes Faltglied gegenüber der genannten Arbeitsfläche vorzusehen, um eine Wand des geöffneten Beutelabschnittes rückwärts umzubiegen. Erfindungsgemäß besitzt die Maschine zwei Düsen zum Einblasen von Luft in die vom Klemmglied erzeugten Ecken des geöffneten Endes des Beutelabschnittes je an einer Seite des mit geringem Spielraum gegenüber der Arbeitsfläche vorgesehenen feststehenden Faltgliedes zum Umbiegen einer Wand des geöffneten Beutelabschnittes über die gerade Kante des zwischen dem Faltglied und der Arbeitsfläche in seiner Querrichtung hindurch beweglichen Klemmglieds.
  • Diese einzelnen Merkmale sollen keinen selbständigen Patentschutz genießen. Es soll vielmehr nur die Vereinigung dieser Merkmale unter Patentschutz gestellt sein, da erst durch das Zusammenwirken jener Merkmale die beabsichtigte Bodenfaltung einwandfrei und in einfacher Weise erzielt wird.
  • Die Erfindung soll beispielsweise an Hand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden, in denen .darstellt: Bild i eine schematische Seitenansicht der Maschine nach der Erfindung, Bild 2 eine Seitenansicht der Hauptteile der Maschine in vergrößertem Maßstab, Bilder 3 bis 5 schaublidliche Ansichten, die die aufeinanderfolgenden Schritte beim Falten des Kreuzbodens zeigen, Bild 6 einen Beutel mit kreuzweise gefaltetem Boden und Bild 7 einen Beutel mit fertig gefaltetem Kreuzboden.
  • Wie in Bild i dargestellt, werden flach gelegte Schlauchabschnitte A einzeln auf einem endlosen Band r zu der Bodenfalttromrnel 13 geführt. Die Schlauchabschnitte werden zugeschnitten und mit einem halbkreisförmigen Lappen B versehen, wenn sie zwischen Schneidrollen.do, 4.1 hindurch auf ein endloses Band 4.2 gefördert werden, das um eine Antriebsrolle 29 und eine Tragrolle 5o läuft. Das Band i ist mit Greifern 28 versehen, die mit dem hinteren Ende der Beutelzuschnitte A in Eingriff kommen, so daß diese vorwärts bewegt werden. Über dem Band i ist eine Trommel 2 und eine Führungsplatte 3 angeordnet, die sich um den Umfang der Trommel in geringem Abstand dav an erstreckt, so claß die Beutelzuschnitte zwischen die Trommel und die Führungsplatte eingeführt werden. Die Trommel e ist drehbar auf einer festen Achse 6 angeordnet und wird in Pfeilrichtung (Bild 2) durch ein Zahnrad 7 angetrieben, in das ein anderes Zahnrad 8 eingreift, das einen Teil der Trommel 2 bildet. Das Zahnrad 7 ist fest mit der Rolle 29 verbunden. Eine Nockenscheibe 12 ist auf der nicht drehbaren Achse 6 befestigt, und eine Rolle 9 läuft auf dieser Nockenscheibe. Die Rolle 9 ist an einem Hebelarm i i angebracht. Eine Zugfeder io ist an dem Arm i i und der Trommel :2 befestigt, so daß die Rolle 9 gegen die Nockenscheibe 12 gedrückt wird. Ein Finger 4. bildet einen Teil des Hebels i i und ragt gewöhnlich etwas über den Umfang der Trommel ä hervor. Er kann mit einem Anschlag 5 auf der Trommel zusammenarbeiten. Auf diese Weise sind auf der Trommel :2 einander diametral gegenüber zwei Greifervorrichtungen angeordnet. _ Parallel mit der Achse 6 erstreckt sich eine andere, nicht drehbare Achse 15, auf der drehbar die Bodenfalttrommel 13 angeordnet ist. Die Trommel 13 ist mit einem Zahnkranz 16 versehen, in den das Zahnrad 8 auf :der Trommel 2 eingreift, so daß sich die Trommeln 2 und 13 in entgegengesetzter Richtung drehen.
  • Die Trommel 13 ist an ihrem Umfang mit Nuten 17 parallel zur Achse versehen, in die Rippen 18 eintreten können, die an 'k-,vei endlosen Stahlbändern i9 quer angebracht sind. Die Bänder i9 laufen unter der Trommel 2 hindurch und um deren Enden herum und von dort aufwärts um die Enden der Bodenfalttrommel 13, worauf sie um Führungsrollen 20 zu der Trommel 2 zurückkehren. Ein Greifer 14 ist - auf einem Zapfen 31 an der Trommel 13 gelagert und an einem Arm 32 befestigt, an dem ein Lenker 33 angreift. Auf der Achse 15 sitzt eine Nockenscheibe 3.4, auf der eine Rolle 36 läuft, - die an einem Arm 35 .gelagert ist. An dem Arm 35 und der Trommel 13 ist eine Zugfeder 4.3 angebracht, die die Rolle 36 gegen die Nockenscheibe 34. drückt. Der Arm 35 ist drehbar auf einem Zapfen 37 an der Trommel 13 gelagert und fest mit einem anderen Arm 38 verbunden, der an dem Lenker 33 angreift. Die Nockenscheibe 34 ist so geformt, daß der Greifer 14 in nach außen geschwungener Lage gehalten wird, bis er an der Trommel 2 vorbeiläuft; dann läßt die Nockenscheibe 34 den Greifer nach innen zurückschwingen, so daß er eine Ecke des Beutels ergreift, der der Trommel 13 zugeführt worden ist.
  • Über der Trommel 2 und parallel dazu liegt ein feststehender Schaftei. An diesem Schaft 21- ist ein Träger 22 einstellbar befestigt, der mit einer Platte 23 versehen ist, die im rechten Winkel zu den Trommeln z und 13 liegt. Diese Platte ist an ihrer unteren und vorderen Kante entsprechend dem Umfang der Trommeln 2 und 13 geformt und in geringem Abstand davon angeordnet (Bild 2). An jeder Seite der Platte 23 ist eine Düse 24. angeordnet, die nach der Seite oder außen und im wesentlichen auf den Spalt zwischen den Trommeln :2 und 13 gerichtet sind. Die Düsen sind an einem Halter 25 befestigt und mit einer Luftpumpe 39 durch eine Leitung 26 verbunden, in der sich ein'Ventil 4o befindet. Das Ventil ist durch einen Arm mit einem Lenker45 verbunden, der seinerseits an einem doppelarmigen Hebel 46 angreift, der auf einem Zapfen .4.7 gelagert ist. Der Hebel .16 trägt eine Rolle 5o, die auf einer Nockenscheibe 4.8 läuft, die ihrerseits auf der Welle 49 für die Bandrolle 29 befestigt ist. Zwei nach oben aufeinander zu gerichtete, leicht gebogene Glättstäbe 27 sind mit Stangen 51 einstellbar an dem Träger 22 angebracht. Die Stangen 27 sind entsprechend dem Umfang der Trommel 13 gebogen und in geringem Abstand davon angeordnet.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Der flache Schlauchabschnitt A wird durch das Band i zwischen die Führungsplatte 3 und die sich dauernd drehende Trommel 2 eingeführt, so daß der Lappen B unter den Anschlag 5 der Trommel 2 gelangt. Dann drückt die Nockenscheibe 12 den Finger .l nach innen zurück, so daß der Lappen B zwischen den Finger 4. und den Anschlag 5 geklemmt wird. Dann wird der Beutelzuschnitt an diesem Lappen nach oben zynischen die Trommeln 2 und 13 geführt. Dabei folgt eine Klemmrippe 18 der Bewegung des Beutels, und wenn die Stahlbänder i9 im Begriff sind, sich auf die Trommel 13 aufzulegen, tritt die Klemmrippe 18 in eine Nut 17 auf der Trommel 13 ein. In diesem Augenblick nehmen die einzelnen Teile der Maschine die Stellung nach Bild 2 ein, und der Lappe? B des Beutelzuschnittes ist soeben etwas nach. außen von der Trommel 13 abgebogen worden. Dadurch, daß die Stellung der Rippen 18 auf den Bändern 19, der Greifer 4, 5 auf der Trommel 2, der Nuten 17 auf .der Trommel 13 und der Greifer 28 auf dem Band i sowie die gegenseitige Lage der Trommeln 2 und 13 zweckmäßig- eingestellt und angeordnet werden, klemmen die Klemmglieder 18 die Beutelzuschnitte an der Trommel 13 genau in der gewünschten Entfernung von deren vorderem Ende fest. Jetzt läßt die NockenscÜeibe 34 den Haken 14 nach hinten einwärts schwingen, so daß er die innere Kante des vorderen Endes des Beutelzüschnittes erfaßt, wodurch .das nach oben gerichtete Ende des festgehaltenen Beutelzuschnittes etwas geöffnet wird (vgl. Bild 2 und 3), wenn die Trommelre 2 und 13 ihre Drehbewegung etwas fortgesetzt haben. Jetzt öffnet die Nockenscheibe 48 das Ventil 4o, so @daß ein Luftstrom aus jeder der Düsen 24 in das teilweise geöffnete Ende des Beutelzuschnittes eintritt. Die Luftströme sind im wesentlichen auf die Ecken D gerichtet, die sich am Boden des Beutefteiles bilden, der über der Klemmrippe 18 vorsteht. Dadurch werden die Ecken aufgeblasen, so daß sie in eine einwandfreie Form mit scharfen Falten bei dem nachfolgenden Kreuzfalten .dieses Endteiles gelegt werden. Wenn die einzelnen Teile der Vorrichtung die Stellung nach Bild: 4 erreicht haben, lassen die Greifer 4, 5 den Lappen B los, sobald die Platte 23 in das Ende des Beutelzuschnittes eingetreten ist. Bei der weiteren Bewegung der Trommel 13 wird der zwischen die Rippe i 8 und die Trommel 13 eingeklemmte Beutelzüschnitt nach oben an der Kreuzfaltplatte 23 vorbeibewegt, und dabei wird die äußereSeite des Endes des Beutelzuschnittes nach außen zurück über die Rippe 18 gefaltet (Bild 5), so .daß sie nach unten über die Außenfläche des Beutelzuschnittes gebogen wird, wobei die Kanten C des B.eutelzuschnittes aufeinander zu gebogen werden. Die Glättstäbe 27 vollenden diesen Faltvorgang, und der Beutelzuschnitt erhält die in Bild 6 dargestellte Form. Darauf werden die Lappen E und F des Kreuzbodens nach außen von der Trommel 13 weggebogen und der. Boden des Beutels durch geeignete Mittel geschlossen und fertig verklebt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zum Herstellen von Kreuzbodenbeuteln, bei ,der auf einer Arbeitsfläche zum Formen des Beutelbodens ein Klemmglied mit einer geraden Kante, ferner Mittel, das Klemmglied so zu bewegen,.daß es mit seiner geraden Kante quer über einen flach liegenden Schlauchabschnitt zu liegen kommt und diesen gegen die Arbeitsfläche preßt, und Mittel zum Öffnen eines Bodenendes des festgeklemmten B,eutelabschnittes angeordnet sind, gekennzeichnet durch zwei Düsen (24) zum Einblasen von Luft in die vom Klemmglied (i8) erzeugten Ecken (D) des geöffneten Endes des Beutelabschnittes je an einer Seite eines mit geringem Spielraum gegenüber der Arbeitsfläche vorgesehenen feststehenden Faltgliedes (23) . zum Umbiegen einer Wand des geöffneten Beutelabschnittes über die gerade Kante des zwischen :dem Faltglied und der Arbeitsfläche in seiner Querrichtung hindurch beweglichen Klemmgliedes.
DE1938A0086185 1937-03-18 1938-03-18 Maschine zum Herstellen von Kreuzbodenbeuteln Expired DE692446C (de)

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SE692446X 1937-03-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE692446C true DE692446C (de) 1940-06-20

Family

ID=20315232

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1938A0086185 Expired DE692446C (de) 1937-03-18 1938-03-18 Maschine zum Herstellen von Kreuzbodenbeuteln

Country Status (1)

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DE (1) DE692446C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747559C (de) * 1941-07-08 1944-10-04 Fischer & Krecke G M B H Vorrichtung an Kreuzbodenbeutelmaschinen zum Legen des Bodens
DE952682C (de) * 1953-10-27 1956-11-22 Windmoeller & Hoelscher Maschine zur Herstellung von Zweinahtbeuteln mit Seitenfalten und flachem Boden
DE1041343B (de) * 1955-01-19 1958-10-16 Kartonagenmaschinenwerk Kama V Vorrichtung zum Umlegen des hinteren Bodenseitenumschlages an Kreuzboden-beutelmaschinen mit Falzzylinder

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747559C (de) * 1941-07-08 1944-10-04 Fischer & Krecke G M B H Vorrichtung an Kreuzbodenbeutelmaschinen zum Legen des Bodens
DE952682C (de) * 1953-10-27 1956-11-22 Windmoeller & Hoelscher Maschine zur Herstellung von Zweinahtbeuteln mit Seitenfalten und flachem Boden
DE1041343B (de) * 1955-01-19 1958-10-16 Kartonagenmaschinenwerk Kama V Vorrichtung zum Umlegen des hinteren Bodenseitenumschlages an Kreuzboden-beutelmaschinen mit Falzzylinder

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