DE1511096C - Maschine zum Herstellen einseitig offener Kartenbehälter - Google Patents
Maschine zum Herstellen einseitig offener KartenbehälterInfo
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Description
1 2
Die Erfindung geht aus von einer bekannten Ma- gebildete Bundfläche zum Falten der Bodenabschnitte
schine zum Herstellen einseitig offener Kartonbehälter dienen, und daß die schwenkbaren Finger zum Voraus
vorgefertigten, beidseitig offenen, flach liegenden falten der oberen Abschnitte auf in dem Rahmen
Kartonhüllen mit einem in einem Rahmen drehbar gleitbaren und längs des Doms verschiebbaren
gelagerten Revolverkopf, mehreren radial aus dem 5 Schlitten gelagert sind.
Revolverkopf hervorstehenden Dornen zur Aufnahme Die erfindungsgemäße Maschine ist auf einfache
der Kartonhüllen und Einrichtungen zum Aufrichten Weise auf verschiedene Kartongrößen umstellbar, wie
der Kartonhüllen, zum Aufstecken der Kartonhüllen sie z. B. in der Milchindustrie Verwendung finden,
auf die Dorne, zum Vorfalten, Erhitzen, Fertigfalten Sie kann ferner ohne weitere Vorrichtungen mit vor-
und Abdichten der Bodenabschnitte der Kartonhüllen io handenen Einfüll- und Verschließmaschinen verbun-
und zum Vorfalten der oberen Abschnitte der Karton- den werden. Die erfindungsgemäße Maschine ist von
hüllen, wobei zum Falten der Bodenabschnitte und gedrängter Bauart und kann von einer einzelnen Perder
oberen Abschnitte auf den Dornen angebrachte son bedient werden. Sie führt alle Arbeitsschritte
Bundflächen, auf denen die Kartonhülle sitzt und zur Herstellung eines Kartons aus und stößt diese in
deren Querschnitt im wesentlichen dem der Behälter 15 einer geeigneten Lage aus, so daß sie direkt mit einer
entspricht, und im Rahmen gelagerte schwenkbare Einfüll- und Verschließmaschine gekoppelt werden
Finger vorgesehen sind. kann.
Maschinen dieser Art sind bekannt. Sie besitzen Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbei-
im allgemeinen einen verwickelten Aufbau, sind sehr spiels der erfindungsgemäßen Maschine an Hand von
groß und lassen sich im allgemeinen nicht zur Her- 20 Zeichnungen.
stellung aller Kartongrößen verwenden, wie sie z. B. Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der an eine
in der Milchindustrie Verwendung finden. Bei einer Einfüll- und Verschließmaschine angekoppelten Mabekannten
Maschine müßte zur Umrüstung der Ma- schine zum Herstellen von Kartons;
schine auf eine andere Kartongröße der Dorn zur Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Maschine nach Aufnahme der Kartonhüllen ausgewechselt werden. 25 F i g. 1 mit geöffnetem Gehäuse;.
Bereits das ist umständlich.Zusätzlich müßten jedoch Fig. 2 a ist ein Querschnitt durch die Maschine auch die Taschen zur Aufnahme der Kartonhüllen entlang der Linie 2-2 von Fig. 2;
verändert werden. Ferner müßten bei dieser bekann- Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Zuten Maschine bei einer anderen Kartongröße die Fin- liefervorrichtung für die Kartonzuschnitte zur Falzger zum Vorfalten der oberen Abschnitte der Karton- 30 vorrichtung;
schine auf eine andere Kartongröße der Dorn zur Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Maschine nach Aufnahme der Kartonhüllen ausgewechselt werden. 25 F i g. 1 mit geöffnetem Gehäuse;.
Bereits das ist umständlich.Zusätzlich müßten jedoch Fig. 2 a ist ein Querschnitt durch die Maschine auch die Taschen zur Aufnahme der Kartonhüllen entlang der Linie 2-2 von Fig. 2;
verändert werden. Ferner müßten bei dieser bekann- Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Zuten Maschine bei einer anderen Kartongröße die Fin- liefervorrichtung für die Kartonzuschnitte zur Falzger zum Vorfalten der oberen Abschnitte der Karton- 30 vorrichtung;
hüllen in Längsrichtung der Dorne verschoben F i g. 4 ist eine Seitenansicht eines Teiles der Falzwerden,
vorrichtung;
• Bei einer anderen bekannten Maschine zur Her- · Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines Falzdorns;
Stellung von Kartonbehältern müssen ebenfalls die Fig. 6 ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung
Dorne und die anderen Aufnahmeeinrichtungen für 35 zum Umknicken der Bodenabschnitte eines Kartons;
die Kartonhüllen auf umständlichem und zeitrauben- F i g. 7 ist eine Draufsicht auf eine Vorrichtung
dem Weg ausgetauscht werden. Ferner ist die Ein- zum Umknicken des Bodenabschnittes eines Kartons;
richtung zum Vorfalten der oberen Abschnitte der Fig. 8 ist ein Querschnitt durch die in Fig. 7 ge-
Kartonhüllen dieser Maschine für eine Umrüstung zeigte Vorrichtung entlang der Linie 8-8;
ebenfalls ungeeignet. Denn hier sitzt die Kartonhülle 40 F i g. 9 ist eine perspektivische Ansicht der Heiz-
nicht mehr auf dem Dorn, wenn die oberen Ab- vorrichtung für den Bodenabschnitt;
schnitte gefaltet werden. Sie wird vielmehr in eine Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht der
eigens dafür vorgesehene Aufnahmevorrichtung be- Schließvorrichtung für den unteren Abschnitt des
fördert, die aus Querlatten besteht. An einem Kolben Kartons und der Vorrichtung zum Umknicken des
ist ein Faltmechanismus befestigt, der von oben in 45 oberen Abschnittes des Kartons;
die Kartonhülle eingreift. Dieser Kolben führt die Fig. 11 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 10
Senkrechtbewegung aus, die erforderlich ist, damit gezeigte Vorrichtung;
der Faltmechanismus in die Kartonhülle eingreifen Fig. 12 ist ein Querschnitt durch einen Teil der
kann. Hierbei wird die Senkrechtbewegung über in Fig. 11 gezeigten Vorrichtung zum Umknicken
einen im Revolverkopf befindlichen Nocken gesteuert. 50 des oberen Abschnittes der Kartons entlang der
Soll daher diese Maschine auf eine andere Karton- Linie 12-12.
größe umgerichtet werden, so müßten außer dem Die erfindungsgemäße Maschine soll zunächst ganz
Faltmechanismus und der Aufnahmeeinrichtung auch allgemein beschrieben werden. Sie enthält in einer
der im Revolverkopf befindliche Nocken ausgetauscht vereinfachten und gedrängten Anordnung verschie-
werden. 55 dene Vorrichtungen, durch welche flache Kartonzu-
Aufgabc der Erfindung ist es, eine Maschine zur schnitte zu fertigen Kartons geformt werden, welche
Herstellung von Kartonbehältern zu schaffen, die für ohne Aufschub einer damit synchronisiert zusammen-
die Verarbeitung verschiedener Kartongrößen geeig- arbeitenden Einfüll- und Verschließmaschine zuge-
net ist. führt werden. Die verbesserte Maschine gestattet,
Bei einer Maschine der eingangs genannten Art 60 Kartons verschiedener Größe in der Art von Milchwird
diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Ver- behältern herzustellen, die aus Papier bestehen und
arbeitung unterschiedlicher Kartongrößen jeder Dorn mit einem thermoplastischen Werkstoff überzogen
eine längs des Doms verschieb- und einstellbare sind und deren Rauminhalt zwischen 1A1 und 21
Hülse mit Bundflächen unterschiedlichen Durchmes- liegt. Mit der hier beschriebenen Falzmaschine könsers
und einem am Ende des Doms angeordneten, 65 nen Kartons verschiedener Größe mit ein und demlüicht
auswechselbaren Dornaufsatz besitzt, wobei selben Falzdorn hergestellt werden, welcher Vorrichjcweils
eine Bundfläche der Hülse zum Vorfalten der Hingen zur Aufnahme und zum Formen von Kartons
oberen Abschnitte und die durch den Domaufsat/ verschiedener Größe aufweist, die auf einfache Art
ausgetauscht und eingesetzt werden können, so daß nur wenige Teile der zugeordneten Falzvorrichtungen
verändert werden. Die Umstellung der erfindungsgemäßen Maschine auf verschiedene Größen von
Kartons erfordert daher einen sehr geringen Zeitaufwand und sehr wenig Ausrüstung. Sie verwendet
fernerhin eine Heizvorrichtung in einer Halterung, welche das Erwärmen der Deckel des Kartons so
weit vereinfacht, daß sie in verhältnismäßig kurzer Zeit geschlossen werden können und womit die Leistungsfähigkeit
der Maschine wesentlich erhöht wird. Außerdem ist die Maschine mit einer Vorrichtung
zum Umknicken der oberen und unteren Klappen des Kartons versehen. Der Karton gelangt dabei so
an die Ausgabeseite der Maschine, daß er ohne weitere Zuliefer- oder Einstellvorrichtungen direkt in
eine Einfüll- und Verschließmaschine geleitet werden
kann. Die Maschine hat einen geringen Platzbedarf und kann direkt an eine Einfüll- und Verschließmaschine
angekuppelt werden, wodurch die benötigte Arbeitsfläche auf ein Mindestmaß reduziert wird. Die
verbesserte Maschine verwendet mehrere, in radialer Richtung sich von einem Revolverkopf erstreckende
auf einer Achse befindliche Falzdorne, wobei der Revolverkopf horizontal drehbar in einem Rahmen
gelagert ist. Die Falzdorne laufen in einer senkrechten Ebene in einer stufenweisen Drehbewegung um.
Innerhalb des Rahmens befinden sich um den von den Dornen beschriebenen Weg mehrere Arbeitsvorrichtungen
zum Herstellen der Kartons, so daß der gesamte Herstellungsvorgang für die Kartons innerhalb
eines sehr kleinen Raums und unter Verwendung einer Mindestzahl von Vorrichtungen erfolgt,
wobei die fertigen Kartons direkt einer Einfüll- und Verschließmaschine zugeführt werden können. Eine
besondere Vorrichtung dient zur Entnahme der Kartonzuschnitte von einem Vorratsbehälter, zum
Falzen des Kartons und zum Aufbringen desselben auf den Dorn, zum Vorbereiten des Kartons, Abknicken
der Bodenplatten auf dem Falzdora und zum Erwärmen der Bodenklappen durch eine Heizvorrichtung,
welche sich unterhalb des untersten Punktes der Bahn der Falzdorne befindet. Die Bodenklappen
werden gefalzt und abgedichtet, wobei die Abdichtungsvorrichtung für die Bodenklappen gleichzeitig
die oberen Abschnitte der Kartons verschiedener Größe vorbehandelt. Die Vorrichtung zum Ab- '
knicken der oberen Teile des Kartons ist für alle Größen von Kartons verwendbar. Die Ausbildung
dieser Klappen am oberen Ende der Kartons weicht für verschiedene Kartongrößen stark voneinander ab,
so daß diese Vorrichtung zum Abknicken der oberen Teile der Kartons eine besondere Ausbildung für die
Behandlung verschiedener Größen aufweisen muß. Dann wird der Karton vom Falzdorn abgenommen,
und da die oberen Klappen von Kartons verschiedener Größe stark voneinander abweichen, werden die
größeren Kartons um 90° um ihre Längsachse gedreht werden, bevor sie in die umgekehrte Lage
gebracht werden, in welcher sie sich in der richtigen Stellung zur Abgabe an die Einfüllmaschine befinden.
Die in den Zeichnungen gezeigte Einfüllmaschine ist kein Teil der vorliegenden Erfindung und dient
nur dazu, die Lage der erfindungsgemäßen Maschine in bezug auf die Einfüllmaschine und die Lage der
Kartons verschiedener Größe am Eingang zur Einfüllmaschine darzustellen und um zu zeigen, daß die
Kartons in der richtigen Lage der Einfüllmaschine zugeführt werden.
F i g. 1 zeigt die Maschine 10 zum Herstellen von Kartonbehältern in Verbindung mit einer Einfüll- und
Verschließmaschine 12 in perspektivischer Ansicht und läßt die Lage der erfindungsgemäßen Maschine
gegenüber der Einfüllmaschine erkennen. Die Einfüllmaschine ist direkt an die Maschine angekuppelt
und steht mit ihrem Förderband unter einem Winkel zur Maschine, wobei ihre Fördereinrichtung direkt an
den Ausgang der Falzmaschine anschließt und Kartons in der richtigen Lage aufnimmt, um sie zu füllen
und zu verschließen. Die in F i g. 1 gezeigte Maschine ist von einem Gehäuse 15 mit darin befindlichen
Türen oder Klappen umgeben, welche zur Überprüfung und zur Wartung geöffnet werden können.
F i g. 2 zeigt die Falzmaschine von der Seite, wobei das Gehäuse 15 abgenommen ist, um den Rahmen 20
sichtbar zu machen, welcher eine rechteckige Form aufweist. Eine Ecke des Rahmens 20 ist weggenommen,
um ausreichenden Platz für die Kartonzuschnitt-Zuliefervorrichtung und für die Falzvorrichtung zu
geben, die allgemein mit 22 bezeichnet sind. Der Rahmen 20 besteht aus Winkeleisen oder anderem
geeigneten Material, das durch geeignete Mittel, z. B. durch Schweißen, miteinander verbunden ist und
weist am unteren Ende Füße 24 auf. Mittig angeordnet auf jeder Seite des Rahmens befindet sich eine
Halterung 28. Geeignete Bügel 30 sind mit dieser mittigen Halterung 28 und mit dem Rahmen 20 verbunden
und dienen zur Befestigung der verschiedenen Arbeitsvorrichtungen. Der Rahmen 20 steht aufrecht
und die Halterungen 28 auf jeder Seite des Rahmens nehmen einen sechseckigen Revolverkopf 32 auf,
welcher auf einer Welle (die nicht gezeigt wird) gelagert ist, deren Enden in geeigneten Lagern 34 in
den Halterungen 28 gelagert sind, so daß der Revolverkopf 32 in einer senkrechten Ebene drehbar ist.
Der auf der Welle drehbar gelagerte Revolverkopf 32 wird durch einen, mit einer Geschwindigkeitsregelvorrichtung
38 (siehe Fig. 3) gekoppelten hydraulischen Antriebsmotor 36, der von einer hydraulischen
Druckquelle gespeist wird, in Drehung versetzt. Die hydraulische Druckquelle ist in der F i g. 14
mit dem Bezugszeichen 40 bezeichnet und besteht aus einer abgeschlossenen Einheit von Motor, Pumpe,
Vorratsbehälter und geeigneten Ventilen. Sie liefert unter Druck stehendes Strömungsmittel zum hydraulischen
Antriebsmotor 36 sowie für zusätzliche hydraulische Druckkolben, welche Arbeitsvorgänge
beim Herstellen der Kartons ausführen. Der Einfachheit halber sind die Leitungen für das hydraulische
Strömungsmittel im allgemeinen weggelassen worden. Die mit entsprechenden Ventilen, z. B. solenoidbetätigten
Ventilen verbundenen Steuerleitungen sind besonders bezeichnet. Die hydraulische Druckquelle
40, ein kleiner Druckluftverdichter 42 und eine elektrisch angetriebene Vakuumpumpe 44 sind in einem
Schrank 48 untergebracht, der durch geeignete Leitungen mit dem Rahmen 20 verbunden ist und sich
an dessen Hinterseite befindet.
Der Revolverkopf 32, welcher aus Winkeleisen besteht, trägt auf seinen sechs Umfangsflächen sechs
Dorne, die allgemein mit 50 bezeichnet sind. Die Dorne stehen in radialer Richtung von dem Revolverkopf
ab und werden stufenweise in einer senkrechten Ebene bewegt. Die Dorne sind mit der Oberfläche
des Revolverkopfs 32 durch geeignete Bolzen verbun-
den. F i g. 5 zeigt die Draufsicht auf einen Dorn 50, welcher aus einer Grundplatte 52, einem länglichen
Glied 54 mit einem darin befindlichen Schlitz 53 besteht. Eine aus zwei Hälften zusammengesetzte Hülse
56 wird durch einen geeigneten Verbindungsbolzen 58 zusammengehalten und ist im Schlitz 53 verschiebbar,
wodurch eine obere Bundfläche gebildet wird, an der die oberen Klappen der Kartons umgefaltet
werden. Die Hülse 56 weist eine zweite, kleinere Bundfläche 60 auf, an der die oberen Klappen der
kleineren Kartons umgefaltet werden. Das äußere Ende des Gliedes 54 trägt ein zylindrisches Kopfstück
62, auf welches ein Dornaufsatz 64 aufgesetzt wird, an dem die unteren Klappen der Kartons umgefalzt
werden. Der Dorn 50 kann zur Herstellung von Kartons verschiedener Größe dienen, wobei die Größen
1U1, 1It 1 und 11 den gleichen Querschnitt, jedoch
verschiedene Höhen oder Längen aufweisen und die 2-1-Größe einen größeren Querschnitt und eine andere
Länge oder Höhe besitzt. Es sind daher zwei Größen von Dornaufsätzen 64 vorgesehen, welche
jeweils für die Kartons mit kleinerem oder mit größerem Querschnitt dienen. Die Aufsätze sind auf dem
runden Kopfstück 62 befestigt und werden durch eine Aussparung in dem Aufsatz 64 und eine entsprechende
Gummiabdichtung 63 auf den Kopfstücken 62 festgehalten. Die Außenkanten der beiden verschiebbaren
Hülsenhälften bilden zusammen ein rechteckiges Teil von denselben Abmessungen wie
der größere der beiden Dornaufsätze 64, und die innere Bundfläche 60 bildet eine rechteckig geformte
Schulter derselben Größe und desselben Querschnittes wie der kleinere der beiden Dornaufsätze 64. Die
Einstellung der beiden Bundflächen auf den Gliedern 54 erfolgt durch Verschieben der Hülse 56 in bezug
auf die Grundplatte 52, wobei diese Verschiebung durch den Verbindungsbolzen 58 geführt wird, der
die beiden Hälften der Hülse 56 miteinander verbindet und sich im Schlitz 53 des Gliedes 54 befindet.
Auf der Grundplatte 52 des Doms befinden sich außerdem vorstehende Arme 61, welche die oberen
Klappen der größeren Kartons ergreifen und diese nach innen falten, wie noch beschrieben werden soll·
Ähnliche Arme 65 befinden sich auf den Hälften der Hülse 56 und vollziehen den gleichen Arbeitsvorgang
bei kleineren Kartons. Die Ausbildung aller Dorne 50 auf dem Revolverkopf ist untereinander gleich
und dient dazu, Kartonzuschnitte verschiedener Größe aufzunehmen und diese zu Kartons verschiedener
Größe zu formen.
Wie die Fig. 1, 2 und 3 zeigen, befinden sich die Kartonzuschnitte in einer Zuliefervorrichtung der
Kartonfalzmaschine, welche auf einer Platte 66 befestigt ist, die sich unter einem Winkel an der offenen
Ecke des Rahmens 20 befindet. Diese Platte trägt einen Bügel 67 der Zuliefervorrichtung und enthält
eine Aussparung 68, durch welche die gefalzten Kartons zu den Falzdornen gelangen, wie noch beschrieben
werden soll.
Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, besteht der Behälter für die Zuliefervorrichtung aus zwei Flanschen
70, zwischen denen und zwischen senkrecht dazu verlaufenden Stäben 71 eine Oberfläche der im
Behälter befindlichen Kartonzuschnitte frei liegt. Obwohl aus den Figuren nicht ersichtlich, soll der Abstand
der Stifte veränderlich sein, so daß der Behälter zur Aufnahme verschiedener Größen von Kartonzuschnitten
dienen kann. Unterhalb der Flansche 70 und in Deckung mit diesen befindet sich eine an der
Platte 66 befestigte Auflage 72 und weist einen Haltebügel 74 für den Rand des Kartons, sowie einen
hydraulischen Kolben 75 für einen Kartonschieber 76 auf. Der Kartonschieber ist auf einer nicht gezeigten
Welle verschiebbar, welche sich in einem Rohr 78 befindet, das ebenfalls auf der Auflage 72 befestigt
ist. Auf der gegenüberliegenden Seite der Aussparung 68 zwischen den Flanschen 70 befindet sich eine an
ίο der Platte 76 befestigte gekrümmte Platte 80, welche
die Seite des Kartons ergreift, wenn er den Behälter für die Zuliefervorrictitung verläßt und den Karton
so öffnet, daß eine Kante des Kartons an einer Kante 82 der gekrümmten Platte 80 anliegt, während die
andere Kante des Kartons von dem gekröpften Abschnitt 84 des Haltebügels 74 ergriffen wird. Die
Kartons werden durch mehrere, an einem Saugrohr 88 befindliche Saugnäpfe 85 aus dem Behälter für die
Zuliefervorrichtung herausgenommen und auf ihren quadratischen Querschnitt gefalzt, dann durch einen
zweiten hydraulischen Kolben 90 zum Behälter hin oder vom Behälter weg bewegt, dessen Kolbenstange
92 mit dem Saugrohr 88 verbunden ist. Das Saugrohr 88 mit den daran befindlichen Saugnäpfen 85 besitzt
einen mittig angeordneten Durchlaß 95 (siehe Fig. 4), welcher mit einem hohlen Führungsrohr 97
verbunden ist, das in einem Block 98 geführt wird, welcher durch einen Flansch 100 mit der Platte 66
auf dem Rahmen 20 verbunden ist. Das Saugrohr 88 kann mit einer beweglichen, flexiblen Saugleitung 102
verbunden werden, welche an das Führungsrohr 97 angeschlossen ist, so daß der Durchlaß 95 unter dem
Ansaugdruck einer Vakuumpumpe steht, welche eine Saugwirkung an den Saugnäpfen hervorruft. Der
Flansch 100 und der daran befestigte Block 98 lagern das mit dem Saugrohr verbundene Führungsrohr 97
verschiebbar, so daß es als Führung für das Saugrohr dient und den Ansaugunterdruck auf dieses überträgt.
Das Saugrohr 88 kann zur freien Atmosphäre hin entlüftet werden, so daß die Saugwirkung an den Saugnäpfen
85 aufhört und die Kartons freigegeben werden, indem ein kleines im Saugrohr befindliches und
mit dem Durchlaß 95 in Verbindung stehendes Ventil 98 durch einen am Ventil befindlichen Stößel 87
geöffnet wird, wenn sich der Stößel 87 im Eingriff mit dem Flansch 100 befindet.
Im Saugrohr 88 befinden sich mehrere Ventile 104. Deswegen ist ein Teil des Saugrohres im Querschnitt
dargestellt, um zu zeigen, daß die Ventile aus Stangen mit Durchlässen 105 bestehen, welche sich in
Ausnehmungen im Saugrohr befinden und Drehgriffe 106 aufweisen. Durch Drehen der Drehgriffe 106
können die Stangen so gedreht werden, daß die entsprechenden Ventile 104 geöffnet oder verschlossen
und damit der Zugang zu den einzelnen Saugnäpfen 85 geöffnet oder verschlossen wird. Die einzelnen
Saugnäpfe werden durch eine abnehmbare Platte 110 auf dem Saugrohr befestigt, welche durch Schrauben
112 gehalten wird. Die Saugnäpfe befinden sich genau oberhalb von den Durchlässen 114 im Saugrohr,
weiche mit dem Durchlaß 95 in Verbindung stehen. Die über die Länge des Saugrohres angeordneten
Saugnäpfe können durch Drehen der Handgriffe 106 der Ventile 104 von dem Durchlaß 95 getrennt werden,
da der Durchlaß im beweglichen Ventil quer zur Richtung des Hauptdurchlasses 95 liegt. Der Zweck
dieser Ventile besteht darin, einzelne Saugnäpfe bei der Verarbeitung kleinerer Kartons auszuschalten.
Wenn sich das Saugrohr in der in Fig. 4 gezeigten Stellung befindet, sind alle Saugnäpfe direkt mit dem
Hauptdurchlaß 95 verbunden, während bei den kleineren Kartongrößen von der 1-Liter-Größe bis zur
kleinsten Größe hinab die verschiedenen Ventile nach und nach betätigt werden, um die dem Führungsrohr
97 gegenüberliegenden Saugnäpfe einzeln nacheinander abzuschalten. Auf diese Weise stehen
die einzelnen Saugnäpfe nicht mit der freien Atmosphäre in Verbindung, wenn kleinere Kartons hergestellt
werden, wodurch die Leistungsfähigkeit der verbleibenden
und in Betrieb befindlichen Saugnäpfe erhöht wird. Für jede Größe des Kartonzuschnittes
wird die entsprechende Anzahl von Saugnäpfen mit der Ansaugleitung oder mit dem Durchlaß 95 im
Saugrohr verbunden, so daß die im Betrieb befindlichen Saugnäpfe die frei liegende Oberfläche des
Kartons zwischen den Flanschen 70 ergreifen und diesen von der Unterseite des Vorratsstoßes abziehen.
Dabei wird der Kartonzuschnitt geknickt, indem er gegen die gekrümmte Platte 80 gedrückt wird. Sobald
der Karton in die Lage kommt, daß seine gegenüberliegenden Kanten an der Kante 82 und an dem
gekröpften Abschnitt 84 in der Platte 80 bzw. in dem Haltebügel 74 anliegen, wird die Saugleitung 102 zur
freien Atmosphäre hin geöffnet, der Karton losgelassen, und das Saugrohr wird durch den zweiten
hydraulischen Kolben 90 weg bewegt. Wenn kleinere Kartonzuschnitte verarbeitet werden sollen, wird der
Abstand zwischen den Anschlägen 82, 84 verringert, indem die entsprechenden Teile so weit verschoben
werden, daß ihre Lage dem entsprechend kleineren Querschnitt der kleineren Kartons entspricht. Wenn
sich der Karton zwischen den entsprechenden Kanten befindet, wird der hydraulische Kolben 75 betätigt,
so daß seine (nicht gezeigte) Kolbenstange den daran befestigten Kartonschieber 76 betätigt und dieser die
frei stehende äußere Kante des Kartons ergreift und diesen auf den entsprechend dazu ausgerichteten
Dorn schiebt. Mit der Saugleitung 102 verbundene geeignete solenoidbetätigte Ventile steuern über die
hydraulischen Kolben 75 und 90 den Arbeitsablauf der Maschine vom Abziehen eines Kartonzuschnittes
aus dem Behälter für die Zuliefervorrichtung, dem Aufrichten desselben durch Eingriff mit der gekrümmten
Platte 80 bis zum Anliegen an dem Haltebügel 74 und der Kante 82 der gekrümmten Platte.
Dann wird der Kartonschieber 76 durch den hydraulischen Kolben 75 betätigt und schiebt den Kolben
auf den Dorn zu, wobei die Kanten des Kartons von den Nuten des Haltebügels 74 und der Platte 80 geführt
werden. Der Kolben 75 bewegt den Karton über eine gewisse Strecke, so daß sich die unteren
Klappen des Kartons gegenüber dem Dornaufsatz 64 befinden, wobei eine Biegevorrichtung für die Bodenklappen
diese entlang ihren Sollknickstellen abbiegt.
Wie aus den Fig. 6, 7, 8 ersichtlich ist, wird der
nächste Arbeitsvorgang am Rahmen 20 durch die allgemein mit 125 bezeichnete Vorrichtung zum Umbiegen
der Bodenklappen ausgeführt.
Diese Vorrichtung befindet sich auf einer länglichen Platte 126, welche am Rahmen 20 befestigt ist
und auf einer Seite einen hydraulischen Kolben 127 trägt. Die Kolbenstange 128 des hydraulischen Kolbens
127 steht in Verbindung mit verschiedenen Gliedem der Vorrichtung und betätigt diese. Ein am
freien Ende der Platte 126 befindlicher Schlitz 129 dient als Führung. Die Vorrichtung enthält zwei
innere Arme 130,131, welche nach Art einer Schere die nach innen gebogenen Klappen des Kartons ergreifen
und diese umbiegen und die am Boden des Kartons befindlichen Klappen entlang der Sollknickstellen
umbiegen. Zwei äußere Glieder 132,133 gelangen nach einem bestimmten Zeitabschnitt in Eingriff mit den unteren Klappen des Kartons, führen
eine ähnliche, scherenförmige Bewegung aus und biegen die äußeren Klappen entlang der Sollknicklinien.
Die Bewegung dieser Glieder erfolgt in einer Ebene, welche senkrecht zur Ebene der Arme 130,
131 liegt, so daß die Arme und die Glieder entgegengesetzte Seiten des Kartons ergreifen. Die äußeren
länglichen Glieder 132,133 sind einander gleich und drehbar an einem Querträger 134 befestigt, der seinerseits
durch Schrauben 135 in der Mitte der länglichen Platte 126 befestigt ist. Die Glieder 132,133
sind drehbar in Lagern 136 befestigt, welche sich in den äußeren Abschnitten des Querträgers 134 befinden
und werden durch Lochscheiben 137 und Bolzen 138 am Querträger 134 befestigt. Der Drehpunkt befindet
sich im mittleren Teil der Glieder 132,133, und die dem Falzdorn mit dem darauf befindlichen
Karton abgewandten Enden der Glieder werden durch Federn 139 auf einer Welle 140 auseinandergedrückt.
Diese Welle 140 erstreckt sich zwischen den Enden der Glieder und ist in Federhalterungen 141
in Aussparungen 142 gelagert. Die Federhalterungen sind drehbar in den Enden der Glieder gelagert, und
die Welle 140 erstreckt sich durch Ausnehmungen 160 in der Platte 126, da sich die Glieder auf beiden
Seiten der Platte 126 befinden. Die unter Druck stehenden Federn 139 drücken die Enden der Glieder
132,133 auseinander, wobei sich diese um die Lager 136 drehen. Die entgegengesetzten Enden der Glieder
bewegen sich scherenförmig in der Nähe des Falzdorns und im Eingriff mit den Klappen des darauf
befestigten Kartons gegeneinander. Diese Anordnung ist am besten aus der Draufsicht von Fig. 7
ersichtlich.
Die Glieder 132,133 werden normalerweise durch eine Gabel 143 gegen die Kraft der an einem Ende
der Glieder befindlichen Federn 139 auseinandergehalten, wobei die Gabel 143 an ihren Endflanschen
148 Rollen 149 trägt, die gegen die Innenkanten der Glieder 132,133 stoßen und diese auseinanderhalten.
Wie nachfolgend beschrieben werden soll, ist die Gabel 143 mit den Rollen 149 in bezug auf die Glieder
verschiebbar und gestattet eine Bewegung derselben. Die Gabel 143 weist zwei weitere, senkrecht
zu den Endflanschen 148 mit den Rollen 149 liegende Flansche 144 auf. Die Flansche lagern drehbar Zwischenglieder
145, welche ihrerseits die Arme 130,131 an ihrem entgegengesetzten Ende drehbar lagern. Die
Arme 130,131 sind ihrerseits in einem querverlaufenden Bügel 146 gelagert, und befinden sich in gabelartigen
Auslegern desselben. Die Gabel 143 besitzt eine auf einer Seite verschlossene Ausnehmung, in
welche sich die Kolbenstange 128 des hydraulischen Kolbens 127 erstreckt und durch Gewinde und Sperrmuttern
154 gesichert ist, wie die Fig. 6 und 7 zeigen. Da der hydraulische Kolben 127 auf einer
Seite der länglichen Platte 126 befestigt ist, befindet sich die Gabel 143 hauptsächlich auf derselben Seite
der Platte, und einer der Endflansche 148 ragt in den Schlitz 129 in der Platte und bringt die an ihm befindliche
Rolle 149 mit dem entsprechenden Glied für das Berühren der Kartonklappe in Verbindung. In
109 539/38
entspricht die Anordnung der nach innen gebogenen Klappen auf der Oberseite der Anordnung auf der
Unterseite des Kartons. Daher kommt die Vorrichtung zum Umbiegen der oberen Klappen bei größeren
Kartons mit den äußeren Abschnitten der Klappen am Oberteil des Kartons in Eingriff, da sich die Kartons
in dieser Stellung auf dem Dorn befinden. Die Arme 61 ergreifen die nach innen gebogenen Klappen,
und die abgeschrägten Finger 207,208 gelangen in Eingriff mit den äußeren, oberen Klappen des
Kartons und biegen diese entlang der Sollknicklinien, wobei die inneren Klappen durch die Arme 61 nach
innen gebogen werden. Bei kleineren Kartons werden die nach innen gebogenen Klappen am Oberteil des
Kartons von den Fingern 208, 207 erfaßt, wobei das abgeschrägte Ende der Finger 207, 208 genau in die
Klappen der kleineren Kartons paßt und diese entlang der Sollknicklinien umbiegt, wobei die äußeren
Klappen gleichzeitig nach innen gezogen werden. Die Ränder der Hülsen 56 auf den Dornen knicken dabei
die Verschlußklappen der Kartons entlang der Sollknicklinien, so daß vor dem Füllen und Verschließen
des Kartons keine weitere Bearbeitung erforderlich wird. Dieser Arbeitsgang wird für Kartons aller
Größen durchgeführt. Die Lage der Vorrichtung zum Umbiegen der oberen Klappen kann nach Lösen der
Befestigungsbolzen 226 von der Befestigungsplatte 223 eingestellt werden, indem die gesamte Vorrichtung
mit den hydraulischen Kolben und den Fingern 207, 208 auf der Führung 213 verschoben und in
eine gewünschte Lage in bezug auf die auf den Dornen befestigten Kartons gebracht wird. Nach Belieben
können auf den Führungsflanschen 211 hierfür geeignete Markierungen vorhanden sein.
Zweckmäßigerweise wird die beschriebene Maschine direkt einer Abfüllmaschine vorgeschaltet, wobei
eine Transfereinrichtung vorhanden ist, die die fertigen Behälter an die Abfüllmaschine weitergibt.
Da, wie eingangs bereits erläutert, die oberen Klappen der Behälter verschiedener Größe stark voneinander
abweichen, werden die größeren Behälter um 90° um ihre Längsachse gedreht, bevor sie an die
Abfüllmaschine abgegeben werden. Dazu besitzt die Transfereinrichtung eine Drehvorrichtung, die den
Behälter, bevor er kippt und mit der Öffnung nach oben an die Abfüllmaschine weitergegeben wird, um
seine Längsachse dreht. Die Drehvorrichtung kann einen in Richtung des betreffenden Doms gleitbaren
Schlitten aufweisen, in dem ein Saugnapf, der am Boden des betreffenden Behälters angreifen kann,
drehbar gelagert ist. Zur Drehung des Saugnapfes ist ein Zahnrad vorgesehen, das mit einer gleitbaren
federbelasteten Zahnstange im Eingriff steht. Zum Bewegen der Zahnstange kann ein Nockenmechanismus
und eine Feder vorgesehen sein. Ferner wird zum Festhalten der Zahnstange ein Klinkenmechanismus
vorgesehen, der in eingeklinkter Stellung ein Drehen des Saugnapfes verhindert.
Claims (3)
1. Maschine zum Herstellen einseitig offener Kartonbehälter aus vorgefertigten, beidseitig
offenen, flach liegenden Kartonhüllen mit einem in einen Rahmen drehbar gelagerten Revolverkopf,
mehreren radial aus dem Revolverkopf hervorstehenden Dornen zur Aufnahme der Kartonhüllen
und Einrichtungen zum Aufrichten der Kartonhüllen, zum Aufstecken der Kartonhüllen
auf die Dorne, zum Vorfalten, Erhitzen, Fertigfalten und Abdichten der Bodenabschnitte der
Kartonhüllen und zum Vorfalten der oberen Abschnitte der Kartonhüllen, wobei zum Falten der
Bodenabschnitte und der oberen Abschnitte auf den Dornen angebrachte Bundflächen, auf denen
die Kartonhülle sitzt und deren Querschnitt im wesentlichen dem der Behälter entspricht, und im
Rahmen gelagerte schwenkbare Finger vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verarbeitung unterschiedlicher Kartongrößen jeder Dorn (50) eine längs des Doms verschieb-
und einstellbare Hülse (56) mit Bundflächen (60) unterschiedlichen Durchmessers und einen am
Ende des Doms angeordneten, leicht auswechselbaren Domaufsatz (64) besitzt, wobei jeweils eine
Bundfläche der Hülse zum Vorfalten der oberen Abschnitte und die durch den Domaufsatz gebildete
Bundfläche zum Falten der Bodenabschnitte dienen, und daß die schwenkbaren Finger (207,
208) zum Vorfalten der oberen Abschnitte auf in dem Rahmen (20) gleitbaren und längs des Doms
verschiebbaren Schlitten (215) gelagert sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (165) zum Erhitzen
der Bodenabschnitte der Kartonhüllen verstellbar am Rahmen angebracht ist.
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, bei der die Einrichtung zum Aufrichten der
Kartonhüllen mehrere an eine Sammelleitung angeschlossene Saugnäpfe aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß sich in der Sammelleitung (88) zwischen den einzelnen Saugnäpfen (85) Ventile
(104) befinden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Family
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