DE3801788A1 - Vorrichtung zum vereinzeln und auffalten von huelsenfoermigen zuschnitten - Google Patents
Vorrichtung zum vereinzeln und auffalten von huelsenfoermigen zuschnittenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln und
Auffalten von anfänglich flachliegenden hülsenförmigen Zu
schnitten aus Papier, Karton oder dergleichen, mit einem am
Entnahmeende offenen Magazin zur Aufnahme eines Stapels von
in einer ersten Ebene flachliegenden Zuschnitten und Antriebs
einrichtungen für bewegliche Vorrichtungsteile.
Es gibt bereits Flüssigkeitspackungen, insbesondere Packungen
für Milch, Saft oder dergleichen, die aus hülsenförmigen Zu
schnitten dadurch hergestellt werden, daß ein Ende der Hülse
verschlossen, die am anderen Ende noch offene Packung gefüllt,
danach dort auch verschlossen und umverpackt wird. Zur Er
stellung derartiger Hülsen aus Papier, Karton oder derglei
chen arbeitet man mit bekannten Papierherstellungsmaschinen
von einer Papierbahn, d.h. es werden von der Papierbahn je
weils Zuschnitte abgetrennt und dann zur Hülse geformt.
Die Formung zur Hülse erfolgt in bekannter Weise mittels
einer Längssiegelnaht, die am Rand des zunächst flachliegen
den Zuschnittes angelegt wird. Die Hülse kann im Querschnitt
rund, oval oder viereckig sein. Bekannt ist es, Packungen mit
viereckigen Hülsen zu erstellen, wobei Deckel und Boden die
ser Packung dann ebenfalls viereckig, z.B. quadratisch oder
rechteckig sind. Bekannt ist es auch, Deckel und Boden dieser
parallelepipedischen Packungen aus Kunststoff ohne Trägerma
terial, d.h. ohne unterstützendes Papier, herzustellen und
mindestens an einer Seite anzuspritzen.
Die Erfindung steht im Zusammenhang mit dem Problem der Hand
habung der hülsenförmigen Zuschnitte nach Erstellung der Hül
se und vor dem Anbringen von Deckel oder Boden, vorzugsweise
dem Einschweißen der Endwandung. Solche Herstellungsmaschinen
für Flüssigkeitspackungen arbeiten mit Dornrädern, auf welche
die Hülsen aufzuschieben sind und dann die Endwandung erhal
ten.
Es war bislang immer problematisch, die nach Erstellung der
Längssiegelnaht vorgefertigte Hülse in einem Magazin zu sta
peln, dort zu entnehmen und auf einen Dorn aufzuschieben. Mit
Nachteil hat es sehr oft Fehlfaltungen gegeben. Es sind zwar
verschiedene Vorschläge gemacht worden, theoretisch auch Her
stellungsmaschinen gezeichnet und veröffentlicht worden, bei
welchen es relativ einfach scheint, eine flach nach der Her
stellung zusammengelegte Hülse wieder aufzufalten und dann
entsprechend zu handhaben. Papier ist aber bekanntlich ein
Material mit Toleranzen in verschiedenen Aspekten, und im
Hinblick auf das hier betrachtete Problem spielt die Asymme
trie der Hülse eine Rolle, welche durch die Längssiegelnaht
entsteht. Weitere Unsymmetrien und einseitige Toleranzproble
me entstehen durch die Lagerung der Papierhülsen, durch Um
welteinflüsse und dergleichen, so daß es immer wieder vorkam,
daß beim Auffalten einer insbesondere im Querschnitt quadra
tischen Packung Fehlfaltungen auftraten. Eine übliche Fehl
faltung besteht darin, daß sich die Hülse nicht vollständig
unter Aufspannung des tubusförmigen Innenvolumens aufrichtet,
sondern daß sie doppelt gelegt nach einer Seite wegknickt.
Dieses Vereinzeln der Zuschnitte aus einem Magazin und Auf
falten hat daher gerade in Verbindung mit den Packungsherstel
lungsmaschinen häufig zu Schwierigkeiten geführt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zum Vereinzeln und Auffalten von anfänglich
flachliegenden, hülsenförmigen Zuschnitten zu schaffen, mit
welcher das Vereinzeln, Führen und Falten der Zuschnitte aus
dem flachliegenden in den aufgerichteten Zustand mit größerer
Zuverlässigkeit ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Magazin am Entnahmeende einerseits einen Anschlag und auf der
gegenüberliegenden Seite einen Spalt aufweist, die beide etwa
in Flucht und in einer sogenannten ersten Ebene angeordnet
sind, wie oben bereits erwähnt, wobei ferner im Abstand vom
Entnahmeende eine bewegliche angetriebene Transportsaugeran
ordnung einerseits und eine im Winkelabstand davon angeordne
te dachförmige zweite Saugeranordnung vorgesehen werden.
Durch die neuen Ausgestaltungen an dem Magazin mit den darin
flachliegend gestapelten Zuschnitten und durch die zwei Sau
geranordnungen, nämlich die eine für den Transport und die
andere dachförmige Anordnung für die Aufnahme der aufgerich
teten Zuschnitte ist es jetzt möglich geworden, die Fehlfal
tungen auszuschließen und eine zuverlässige Handhabung der
Hülsenzuschnitte zu gewährleisten. Der Bewegungsablauf beim
Vereinzeln, Auffalten und Transportieren der Zuschnitte ist
langsam und daher fehlerfrei. Die Hülse kann mit ihrer Längs
naht in symmetrischer Anordnung auf den Dornen placiert wer
den, wobei außerdem mit Vorteil der Abstand zwischen mehreren
Dornrädern praktisch frei wählbar ist. Durch die Verwendung
von Magazinen mit Anschlag und Spalt kann man die hülsenför
migen Zuschnitte in flachliegendem Zustand einschichten und
dort stapeln, so daß die Magazine ein größeres Fassungsvermö
gen haben und leichter beschickt werden können.
In der Technik ist der Betrieb mit einer Pneumatik mit Vakuumsau
gern und deren Steuerung gut beherrschbar, so daß bei ordent
licher Steuerung der Pneumatik, d.h. bei richtigem Erfassen
und Lösen der Zuschnitte durch die Sauger ein einwandfreier
Vereinzelungs- und Auffaltvorgang durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung möglich ist.
Durch die beweglich angetriebene Transportsaugeranordnung
kann der zunächst flachliegende Zuschnitt der Hülse sowohl
vereinzelt, an die richtige Stelle positioniert als auch zu
der richtigen und gewünschten Gestalt aufgefaltet werden.
Zur Veranschaulichung und für das leichtere Verständnis ist
die sogenannte erste Ebene in der Vorstellung und auch in der
nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel in vertikaler Position zu denken. Alle
hülsenförmigen Zuschnitte werden also in Vertikalposition
flachliegend in das Magazin geschoben, bis der vorderste Zu
schnitt am Entnahmeende des Magazins an den Anschlag stößt
und dort gehalten wird. Bei entsprechender Bemessung ist si
chergestellt, daß der jeweils vorderste Zuschnitt nicht in
den Spalt fällt sondern erst zum Vereinzeln von der Trans
portsaugeranordnung in den Spalt gezogen und dadurch vom An
schlag freigeschoben wird. Wenn die Transportsaugeranordnung,
die aus mindestens einem Sauger, vorzugsweise aber einer Rei
he oder einer Batterie von Saugern besteht, mit dem Zuschnitt
vor dem Vereinzeln in Eingriff gekommen ist, bewegt sich der
Zuschnitt mit den Saugern und kann mithin entsprechend exakt
geführt werden. Nach dem Vereinzeln führt die Transportsau
geranordnung den zunächst noch mehr oder weniger flachliegen
den Zuschnitt unter die Spitze von einer dachförmig angeord
neten zweiten Saugeranordnung, die dachförmig derart ausge
staltet ist, daß die beiden Flächen des "Daches" z.B. senkrecht
zueinander liegen. Durch entsprechende Steuerung und Führung
der Transportsaugeranordnung kann ersichtlich der Zuschnitt
jetzt exakt so aufgefaltet werden, daß benachbarte Wandungen
der Hülse den gewünschten Winkel zueinander ein
schließen. Die zweite Saueranordnung kann den aufgefalteten
Zuschnitt in Hülsenform nun übernehmen, während der Unter
druck an den Saugern der Transportsaugeranordnung abgeschal
tet wird und letztere in die Position zum Vereinzeln des
nächsten Zuschnittes zurückgeführt werden kann.
Zweckmäßig ist es erfindungsgemäß dabei, wenn die Transport
saugeranordnung eine an einem Paar von beweglich gelagerten,
gabelförmigen Koppelstangen angebrachte Brücke mit daran be
festigter Gruppe von Saugern aufweist und wenn die starr mit
einander verbundenen Koppelstangen translatorisch und rotato
risch um Achsen parallel, schräg und senkrecht zur ersten
Ebene bewegbar angetrieben sind. Die vorzugsweise in Reihen
form angeordnete Batterie oder Gruppe von Saugern befindet
sich auf einer Brücke, die von den beschriebenen zwei Koppel
stangen gehaltert ist. Die Koppelstangen befinden sich
außerhalb des Gehäuses und werden durch Mittel bewegt, die
sich hauptsächlich innerhalb des Gehäuses befinden und nach
folgend beschrieben werden. Durch die translatorische und ro
tatorische Bewegungsmöglichkeit der Koppelstangen kann jeden
falls die Gruppe von Saugern und damit der jeweils vereinzel
te Zuschnitt an exakt die Position gebracht werden, die er
wünscht ist. Die Achsen, um welche sich die Koppelstangen
drehen können, verlaufen im allgemeinen parallel zu der Brüc
ke mit den Saugern und im allgemeinen auch durch das Gehäuse.
Dies schließt nicht aus, daß die Achsen gegenüber dem Gehäuse
bewegbar sind.
Bei vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist jede Kop
pelstange von einer an einem Gehäuse beweglich gelagerten
Parallelogrammführung mit Laschen und Hebeln antreibbar und
ist das Gehäuse bezüglich einer parallel zur ersten Ebene
liegenden Achse linear verschiebbar. Aus Drehbe
wegungen, die aus dem Gehäuse heraus erzeugt werden, kann die
Koppelstange die translatorischen und rotatorischen Bewegun
gen bekommen. Außerdem können translatorische Bewegungen in
vertikaler Richtung von der Antriebseinrichtung des Gehäuses
erreicht werden, weil nicht nur im Gehäuse drehbar gesteuerte
Wellen sondern das Gehäuse selbst linear
verschiebbar ist.
Weiterhin ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, wenn die
Laschen und die Hebel der Parallelogrammführung außerhalb des
Gehäuses angeordnet sind und über im Gehäuse angeordnete, von
der Antriebseinrichtung drehbare Wellen drehbar sind. Die An
triebseinrichtung sorgt also für die
Linearbewegungen des Gehäuses und für die Bewegungen der
Parallelogrammführung und damit der Koppelstangen. Die Paral
lelogrammführung wird durch Wellen angetrieben, die sich
überwiegend im Gehäuse befinden, auf jeder Seite aber aus dem
Gehäuse derart herausstehend vorgesehen sind, daß die Laschen
und Hebel mit den Wellen verbunden werden und sich dennoch
relativ zum Gehäuse drehen können.
Bevorzugt ist daher die Ausführungsform, nach welcher erfin
dungsgemäß die fest auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäu
ses an herausstehenden Enden der zweiten Welle an ihrem einen
Ende angebrachten Hebel gleich lang sind und an ihrem anderen
Ende über zweite Gelenkpunkte mit der jeweiligen Koppelstange
etwa in deren mittlerem Bereich drehbar verbunden sind; wobei
ferner die am Ende der jeweiligen Koppelstange einerseits an
gelenkten Laschen andererseits über jeweils einen ersten Ge
lenkpunkt an einem Hebel angelenkt sind, der fest am heraus
stehenden Ende der ersten Welle angebracht ist. Eine solche
Ausführungsform erlaubt mit einfachen Mitteln eine zuverläs
sige und gegebenenfalls recht komplizierte Bewegung, die sich
durch die Überlagerung verschiedenster Bewegungsabläufe zu
sammensetzen läßt.
Günstig ist es gemäß der Erfindung auch, wenn der mit der er
sten Welle drehfest verbundene Hebel bumerangartig abge
kröpft ist. Es hat sich nämlich bei der Ausgestaltung der He
bel und der Durchführung der gewünschten Bewegungen der Sau
gergruppe gezeigt, daß der mit der ersten Welle verbundene
Hebel Drehbewegungen durchführen muß, bei denen die im Gehäu
se drehbar gelagerte zweite Welle im Wege sein könnte. Wird
dieser mit der ersten Welle verbundene Hebel aber abgekröpft,
wie z.B. eine plastisch verformbare Stange an einer Stelle
verbogen werden kann, so ist ein bumerangartig gebogener He
bel erreichbar mit zwei Hebelteilen, die einen Winkel zuein
ander einschließen. Bei der nachfolgend beschriebenen Ausfüh
rungsform beträgt dieser Winkel z.B. 120°. Bei anderen Aus
führungsformen kann der Winkel aber einen anderen Betrag an
nehmen. Wichtig ist nur, daß dieser Hebel soweit abgekröpft
ist, daß er in der Entladeschwenkbewegung nicht mit der zwei
ten Welle kollidiert.
Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung auch, wenn die Wellen
über Gelenkstangen und Hebel von Nutspuren in einer im Gehäu
se befindlichen Kurvenscheibe antreibbar sind. Es ist tat
sächlich möglich, aus einer Antriebswelle alle Bewegungen ab
zuleiten, z.B. die Bewegungen für das Gehäuse einerseits und
für die Koppelstangen andererseits, wobei die Bewegung für
die Koppelstangen über die Kurvenscheibe erfolgt. Erfindungs
gemäß hat man nur eine Kurvenscheibe vorgesehen, die aber auf
beiden Oberflächen je eine Nutspur trägt, die im allgemeinen
nicht identisch sind sondern einen unterschiedlichen Verlauf
haben können. Auf diese Weise kann die Kurvenscheibe obersei
tig ein anderes Bewegungssignal abgeben als unterseitig, so
daß die eine Gelenkstange eine andere Bewegung als die andere
Gelenkstange ausführen kann. Es versteht sich, daß auf diese
Weise jede gewünschte Führungsbewegung für die Zuschnitte mit
zuverlässigen und langsamen Bewegungen erreichbar ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Be
schreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles in Verbin
dung mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht durch die Transportsaugeran
ordnung mit Antriebseinrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gehäuse mit der Gruppe von
Saugern, Koppelstangen, Laschen und Hebeln, wobei die
obere Wandung des Gehäuses abgeschnitten ist,
Fig. 3 die Gesamtvorrichtung mit Magazin, Transportsaugeran
ordnung und der dachförmigen zweiten Saugeranordnung,
wobei abgebrochen verschiedene Bewegungszustände dar
gestellt sind,
Fig. 4 die gleiche Ansicht wie Fig. 3, wobei jedoch andere
Bewegungszustände gezeigt sind und
Fig. 5 eine ebenfalls ähnliche Ansicht wie die Fig. 3 und
4, wobei wiederum andere Bewegungszustände gezeigt
sind.
In den Fig. 3 bis 5 mit der Gesamtdarstellung der Verein
zelungs- und Auffaltvorrichtung sind die Zuschnitte 1 darge
stellt, die in der sogenannten ersten Ebene 4, wie strich
punktiert in Fig. 5 angedeutet, vertikal flachliegend im Ma
gazin 3 gestapelt sind. Die Zuschnitte sind Papier- bzw.
Papphülsen, wie sie im aufgefalteten Zustand in den Fig.
3 bis 5 oben dargestellt sind. Man erkennt in den Fig. 4
und 5 in der Mitte rechts bei den Winkelangaben 44°, 104°
bzw. 110° den Zwischenzustand der Zuschnitte 1, die hier
nicht mehr ganz flachliegen sondern etwas aufgesprungen sind,
ohne daß sie aber schon die endgültige Form der Hülse haben, die
jeweils oben dargestellt ist und dem Querschnitt des Dornes
entspricht, auf den sie aufgeschoben werden soll. Der ei
gentliche flachliegende Zustand ist jeweils durch eine strich
punktierte Linie dargestellt und soll bedeuten, daß jeweils
zwei benachbarte Wandungen der Hülse flach aufeinanderliegen.
Durch die vertikale Anordnung der Zuschnitte 1 im flachlie
genden Zustand im Magazin 3 kann eine große Anzahl Zuschnitte
in diesem Magazin untergebracht und auch entsprechend leicht
zugeführt werden. Die Zuführseite ist rechts, das Entnahmeen
de ist links am Magazin 3 und mit 2 bezeichnet, siehe Fig.
5.
Die flachliegenden Zuschnitte 1 werden also vom hinteren
rechten Ende nach vorn zum Entnahmeende 2 hin geschoben, bis
der vorderste Zuschnitt einen Anschlag 5 erreicht hat. Dieser
ist vorzugsweise am oberen Rand des offenen Entnahmeendes 2
angeordnet. Ihm gegenüber ist ein Spalt 6 angeordnet, der
sich ebenso wie der Anschlag 5 über die gesamte Breite des
Magazins 3 von einer Seitenwandung bis zur anderen (in der
Papierebene) erstreckt. Würde man (gemäß einer nicht darge
stellten Ansicht) vom Entnahmeende 2 her auf das Magazin 3
blicken, so würde man eine viereckige Öffnung sehen, an deren
oberem, horizontal verlaufenden Ende der Anschlag 5 und unten
gegenüberliegend der Spalt 6 verläuft. Der Spalt 6 ist eine
nutenförmige Vertiefung, deren Tiefe etwa gleich der Höhe des
Anschlages 5 ist. Durch Anschlag 5 und Spalt 6 ist es mög
lich, einen Zuschnitt mit einem Sauger R zu ergreifen, nach
vorn, d.h. in den Fig. 3 bis 5 nach links zu ziehen, so
daß der Zuschnitt mit seiner unteren Faltkante in den Spalt
6 fällt und dadurch unterhalb des Anschlages 5 zu liegen
kommt und so frei herausnehmbar ist.
Im Abstand vom Entnahmeende 2 ist gemäß Darstellung der Fig.
3 bis 5 links die Transportsaugeranordnung gezeigt, und
in der Mitte oben ist die mit 7 allgemein bezeichnete dach
förmige zweite Saugeranordnung angebracht. Bei letzterer sind
zwei um 90° zueinander versetzt angeordnete Sauger relativ
zueinander fest und nur um eine Welle 10 drehbar, um bei
spielsweise aus dem unter der Welle 10 dargestellten Zustand
der dachförmigen zweiten Saugeranordnung 7 im Gegenuhrzeiger
sinn gedreht zur oberen Position zu gelangen, die ganz oben
dargestellt ist. Diese Welle 10 liegt horizontal, so daß der
Transport einer aufgefalteten Hülse gemäß Zuschnitt 1 nach
dem Auffalten in der unteren Position vertikal darüber oben
angeordnet werden kann. Die Pneumatiksteuerung für die zweite
Saugeranordnung 7 ist ebenfalls nicht dargestellt, denn der
Fachmann kann mit dem Hinweis der Anordnung der zwei Sauger
dieser Saugeranordnung 7 alle Einrichtungen bauen und verwen
den.
Die Transportsaugeranordnung ist im einzelnen in den Fig.
1 und 2 und in der anderen Darstellung der Fig. 3 bis 5
dann nur noch schematisch und von außen gezeigt.
Beim Querschnitt der Fig. 1 längs einer vertikalen Ebene
(der Papierebene) sieht man die Achse 8, die zentral in der
Welle I und der in Verlängerung zu dieser angeordneten Säule
S mit Vielkeilprofil liegt. Auf der horizontalliegend ange
ordneten Antriebswelle 11 befindet sich abtriebsseitig ein
Kegelrad 12, welches mit einem senkrecht dazu drehbaren Ke
gelrad D kämmt, welches seinerseits am unteren Ende der Säu
le S über das Keilprofil verschieblich befestigt ist. Auf diese Weise kann
die Säule S relativ zu dem Kegelradgetriebe D, 12 längs der
Achse 8 nach oben und unten verschoben werden.
Auf der Antriebswelle 11 sitzt außer dem Kegelrad 12 ferner
eine Scheibe 13 mit Spurkurve K 3, in der eine Kurvenrolle KR 3
geführt ist, die fest am unteren Ende der Hohlsäule F ange
bracht ist und um eine senkrecht zur Achse 8 verlaufende
Drehachse drehen kann. Es läßt sich vorstellen, daß bei Dre
hung der Scheibe 13 die Hohlsäule F nach oben und unten be
wegbar ist.
Am oberen Ende der Hohlsäule F ist ein Gehäuse L der Trans
portsaugeranordnung angebracht, die mithin über die Antriebs
welle 11 nach oben und unten translatorisch in Richtung der
Achse 8 bewegbar ist.
Die Querschnittsansicht der Fig. 1 ist so gelegt, daß man
die Ansicht gemäß Schnitt I-I der Fig. 2 wiedergibt. Die
Welle J ragt, in der Hohlsäule F verlaufend, in das Gehäuse
L hinein und trägt eine Kurvenscheibe K, die eine obere Nut
spur T 2 sowie eine untere Nutspur T 1 (auf der gegenüberlie
genden, in der Zeichnung der Fig. 1 unteren Seite und daher
in Fig. 2 nicht sichtbar) trägt. In der jeweiligen Nutspur
T 1, T 2 der Kurvenscheibe K läuft je eine Kurvenrolle KR 2, KR 3,
die jeweils an einem Hebel H 1, H 2 drehbar befestigt sind, und
zwar die Kurvenrolle KR 2 am oberen Hebel H 1 und die Kurven
rolle KR 3 am unteren Hebel H 2. Der obere Hebel H 1 ist bei M 1,
der untere Hebel H 2 gegenüberliegend bei M 2 gelagert. Diese
Lagerzapfen M 1 und M 2 sind etwa um die Länge der Hebel H 1,
H 2 (etwas weniger als diese) voneinander entfernt und befin
den sich jeweils am Ende des Hebels H 1, H 2, während sich die
Kurvenrolle KR 2 bzw. KR 3 etwa in der Mitte des Hebels H 1, H 2
befindet. Es gibt eine Position (in Fig. 2 dargestellt), bei
welcher die Kurvenrollen KR 2 und KR 3 übereinanderliegen, weil
die Nutspur T 2 an der horizontalen Mittelachse der Fig. 2
gerade mit der Nutspur T 1 zusammenfällt. An den den Lagerzap
fen M 1 und M 2 gegenüberliegenden Enden der Hebel H 1 und H 2
sind Lagerzapfen 14, 14′ drehbar angelenkt, welche Gelenk
stangen G 1, G 2 mit den Hebeln verbinden, und zwar die hintere
Gelenkstange G 2 mit dem unteren Hebel H 2 bzw. die vordere Ge
lenkstange G 1 mit dem in Fig. 2 unten dargestellten Ende 14
des oberen Hebels H 1. Die Verbindungsstellen der Gelenkstan
gen G 1 und G 2 befinden sich ebenfalls an deren Enden. An
der Gelenkstange G 1, G 2 dem Anlenkpunkt 14, 14′ gegenüberlie
genden Ende sind Hebel C 1, C 2 angelenkt, und zwar der vordere
obere Übertragungshebel C 1 an der vorderen unteren Gelenk
stange G 1 und der untere hintere Übertragungshebel C 2 an der
hinteren bzw. in Fig. 2 oben gezeigten Gelenkstange G 2. Die
Übertragungshebel C 1 und C 2 sind unverdrehbar auf Wellen W 1,
W 2 befestigt. In Fig. 1 sieht man, daß der Hebel C 1 mit der
oberen Welle W 2 und der Hebel C 2 mit der unteren Welle W 1
fest verbunden ist.
Die Wellen W 1 und W 2 sind in vertikalem Abstand übereinander
im Gehäuse L horizontal und parallel zueinander angeordnet
und ragen auf beiden Seiten des Gehäuses L, wie man in Fig.
2 sieht, ein Stück weit heraus, nämlich auf jeder Seite etwa
um die Dicke dreier außerhalb des Gehäuses L angeordneter He
bel, die noch beschrieben werden.
Gemäß Fig. 2 ist an der oberen Welle W 2 an ihrem hinteren
Ende ein Hebel A 2′ und auf dem gegenüberliegenden vorderen
Ende ein Hebel A 2 drehfest angebracht. Am jeweiligen Ende der
Hebel A 2, A 2′ sind nun wiederum über Gelenkpunke N 2, N 2′ Kop
pelstangen A 3 (vordere) und A 3′ (hintere) drehbar angelenkt.
Die Koppelstangen A 3, A 3′ sind über eine Brücke P fest mit
einander verbunden, an welcher die in den Fig. 3 bis 5 nur
dargestellten Sauger R angebracht sind. Man erkennt insbeson
dere aus den Fig. 3 bis 5, daß die Koppelstangen A 3, A 3′,
die wegen ihrer einseitigen Verbindung über die Brücke P mit
"gabelförmig" bezeichnet werden können, zweimal leicht in die
gleiche Richtung abgewinkelt sind, so daß sich annäherungs
weise ein sehr offenes U ergibt. Am einen Ende dieser Koppel
stangen A 3, A 3′ befindet sich also die Brücke P, etwa in der
jeweiligen Mitte der Koppelstange A 3, A 3′ befindet sich der
Gelenkpunkt N 2, N 2′, den man auch aus Fig. 2 sieht, und an
dem der Brücke P gegenüberliegenden Ende der Koppelstange A 3,
A 3′ ist jeweils eine Lasche A 1, A 1′ drehbar angelenkt, die
wiederum an ihrem jeweiligen gegenüberliegenden Ende an einem
bumerangartigen Hebel B, B′ drehbar angelenkt ist. Dieser
Hebel, der vordere B, der in Fig. 2 unten gezeigt ist; und
der hintere B′, der in Fig. 2 oben gezeigt ist, kann auch
als L-förmig gebogen bezeichnet werden. Die beiden Schenkel
dieses L-förmig gebogenen Hebels B, B′ schließen einen Win
kel von etwa 120° zueinander ein. In Fig. 1 ist dieser Hebel
B′ stärker gebogen dargestellt als in den Fig. 3 bis 5.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die schwächere Bie
gung gemäß den Fig. 3 bis 5 zutreffend, die Abkröpfung ist
aber insofern unkritisch, als sie nur soweit aber wenigstens
auch soweit erforderlich ist, als der Hebel bei seiner Dre
hung mit der Drehung mittels der Welle W 1 nicht mit der Welle
W 2 kollidiert.
Für die Beschreibung der Kinematik, die nun folgt, ist auch
noch der Gelenkpunkt N 1 zweckmäßig zu erwähnen, der dem Ge
lenkpunkt N 1′ im hinteren Teil (gemäß Fig. 2 oben) entspricht
und die Anlenkstelle zwischen dem Hebel B bzw. B′ einerseits
und der Lasche A 1 bzw. A 1′ andererseits entspricht.
Im Betrieb arbeitet die Vorrichtung wie folgt. Die Zuschnitte
1 werden in horizontaler Richtung, d.h. gemäß den Fig. 3
bis 5 von rechts nach links vom Magazin 3 zu geführt. Die
Transportsaugeranordnung P, R, A, W (hier sind die zusätzli
chen Ziffern weggelassen) wird so gesteuert, daß sie während
des Auslaufens ihrer vertikalen Abwärtsbewegung den vorderen,
zu vereinzelnden Zuschnitt 1 in den Spalt 6 soweit nach unten
zieht, daß seine obere Kante unter dem oberen Anschlag 5 hin
durch nach vorn springen kann. Dieser Zustand ist in Fig.
3 unten gezeigt. Bei der anschließenden Aufwärtsbewegung (Fig.
4) wird dieser Zuschnitt 1 erst translatorisch gemäß
Pfeil 15 und dann um 45° geschwenkt bis unter die dachförmige
zweite Saugeranordnung 7 gefördert. Die rechte obere Fläche
des Zuschnittes 1 wird dabei von der rechten Saugerbatterie
der Saugeranordnung 7 erfaßt, während die linke untere Fläche
des Zuschnittes 1 weiterhin von der Transportsaugeranordnung
bzw. deren Sauger R gehalten wird. Die Sauger R führen mit
der Brücke P eine Schwenkbewegung aus, die in Fig. 5 gemäß
gebogenem Pfeil 16 veranschaulicht ist und dem Auffaltvorgang
angepaßt ist. Sobald der Zuschnitt 1 seinen quadratischen
Querschnitt erlangt hat, wird die linke obere Fläche dessel
ben von den entsprechenden Saugern links oben der zweiten
Saugeranordnung 7 erfaßt.
Das Vakuum an der Transportsaugeranordnung wird nun aufgeho
ben, so daß diese ihre Abwärtsbewegung gemäß Pfeil 17 in Fig.
3 ausführen kann.
Wenn zwei Dornräder auf verschiedenen Seiten angeordnet sind,
ist die eine dachförmige Saugeranordnung 7 mit der Schwenk
welle 10 versehen. Beim Rückhub wird die Anordnung 7 erst aus
dem Dornradbereich herausbewegt, danach um 180° gemäß der
Pfeile 18 (Fig. 3) geschwenkt und erst dann auf das Dornrad
aufgeschoben. Bei dem gegenüberliegenden Dornrad kann die
Aufschiebebewegung auf das Dornrad direkt von der dachförmi
gen zweiten Saugeranordnung 7 erfolgen, ohne daß die Welle
10 vorher eine Drehung um 180° durchführen mußte.
Die Hubbewegung des Gehäuses L wird durch die pro Zyklus eine
Umdrehung ausführende Spurkurve K 3 über die Kurvenrolle KR 3
und die Hohlsäule F gesteuert.
Die in der Hohlsäule F drehbar aber axial fest gelagerte Wel
le J ist an ihrem unteren Ende mit dem Vielkeilprofil der
Säule S versehen und wird über dieses durch das Kegelrad D
in eine kontinuierliche Umdrehung pro Zyklus versetzt.
Am oberen Ende der Welle J ist innerhalb des Gehäuses L die
Kurvenscheibe K befestigt, die sowohl an ihrer oberen wie
auch an ihrer unteren Stirnseite mit je einer Nutspur T 1 und
T 2 versehen ist. Von diesen Spurkurven werden über zwei Kur
venrollen KR 2 und KR 3 die beiden bei M 1 und M 2 gelagerten He
bel H 1 und H 2 in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt.
An den freien Hebelenden sind jeweils die Gelenkstangen G 1
und G 2 befestigt, welche die Hebelbewegungen über die Hebel
C 1 und C 2 auf die Wellen W 1 und W 2 übertragen. Mit den aus
dem Gehäuse L herausgeführten jeweils zwei Wellenenden sind
die Hebelpaare A 2 und B jeweils fest verbunden.
Befindet sich nun die Welle W 1 in ihrer einen Endstellung,
so liegt der an den freien Enden der Hebel B und B′ angeord
nete Gelenkpunkt N 1 höhengleich mit den Wellenenden von W 2.
Die auf dem Gelenkpunkt drehbar gelagerten Laschen A 1 und A 1′
sowie die auf der Welle W 2 befestigten gleichlangen Hebel A 2
und A 2′ bilden nun die Glieder einer Parallelogramm-Führung,
wobei die Koppelstangen A 3 und A 3′ gabelartig über die Brücke
P verbunden sind, welche die Saugerbatterie R haltert.
Wird nun die Welle W 2 über den beschriebenen Mechanismus im
Gegenuhrzeigersinn in Drehung versetzt, während die Welle W 1
in ihrer Ruhelage verharrt, so bewegt sich die Saugerbatterie
R auf einer Bahn, welche dem gewünschten Auffaltvorgang ent
spricht.
Befindet sich dagegen die Welle W 2 in Ruhestellung und wird
die Welle W 1 mit den Hebeln B und B′ gedreht, so verlagert
sich der bisher feste Gelenkpunkt N 1 auf einer Kreisbahn auf
wärts, so daß die Saugerbatterie R um den Gelenkpunkt N 2 ge
dreht und somit der Packungszuschnitt 1 um die erforderlichen
45° geschwenkt wird.
Die beschriebenen Hub-, Auffalt- und Schwenkbewegungen können
sich beliebig überlagern.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Vereinzeln und Auffalten von anfänglich
flachliegenden hülsenförmigen Zuschnitten (1) aus Papier,
Karton oder dergleichen, mit einem am Entnahmeende (2) of
fenen Magazin (3) zur Aufnahme eines Stapels von in einer
ersten Ebene (4) flachliegenden Zuschnitten (1) und An
triebseinrichtungen (D, K 3, S, J) für bewegliche Vorrich
tungsteile (K, H, G, C, W, A, B), dadurch gekennzeichnet,
daß das Magazin (3) am Entnahmeende (2) einerseits einen
Anschlag (5) und auf der gegenüberliegenden Seite einen
Spalt (6) aufweist, die beide etwa in Flucht und in der
ersten Ebene (4) angeordnet sind, und daß im Abstand vom
Entnahmeende (2) eine beweglich angetriebene Transportsau
geranordnung (P, R, A, W) und im Winkelabstand eine dach
förmige zweite Saugeranordnung (7) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Transportsaugeranordnung (P, R, A, W) eine an einem
Paar von beweglich gelagerten, gabelförmigen Koppelstangen
(A 3, A 3′) angebrachte Brücke (P) mit daran befestigter
Gruppe von Saugern (R) aufweist und daß die starr mitein
ander verbundenen Koppelstangen (A 3, A 3′) translatorisch
und rotatorisch um Achsen (N 1, N 2) parallel, schräg und
senkrecht zur ersten Ebene (4) bewegbar angetrieben sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß jede Koppelstange (A 3, A 3′) von einer in einem
Gehäuse (L) beweglich gelagerten Parallelogrammführung
(A 1, A 1′, A 2, A 2′) mit Laschen (A 1, A 1′) und Hebeln (A 2,
A 2′) antreibbar ist und daß das Gehäuse (L) bezüglich ei
ner parallel zur ersten Ebene (4) liegenden Achse (8)
linear verschiebbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Laschen (A 1, A 1′) und die Hebel (A 2,
A 2′) der Parallelogrammführung außerhalb des Gehäuses (L)
angeordnet sind und über im Gehäuse (L) angeordnete, von
der Antriebseinrichtung (D, K 3, S, J) drehbare Wellen (W 1,
W 2) drehbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die fest auf gegenüberliegenden Seiten
des Gehäuses (L) an herausstehenden Enden der zweiten Wel
le (W 2) an ihrem einen Ende angebrachten Hebel (A 2, A 2′)
gleich lang sind und an ihrem anderen Ende über zweite Ge
lenkpunkte (N 2, N 2′) mit der jeweiligen Koppelstange (A 3,
A 3′) etwa in deren mittlerem Bereich drehbar verbunden
sind; und daß die am Ende der jeweiligen Koppelstange (A 3,
A 3′) einerseits angelenkten Laschen (A 1, A 1′) andererseits
über jeweils einen ersten Gelenkpunkt (N 1, N 1′) an einem
Hebel (B, B′) angelenkt sind, der fest am herausstehenden
Ende der ersten Welle (W 1) angebracht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der mit der ersten Welle (W 1) drehfest verbundene Hebel
(B, B′) bumerangartig abgekröpft ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Wellen (W 1, W 2) über Gelenkstangen
(G 1, G 2) und Hebel (C 1, C 2) von Nutspuren (T 1, T 2) in
einer im Gehäuse (L) befindlichen Kurvenscheibe (K) an
treibbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3801788A DE3801788A1 (de) | 1988-01-22 | 1988-01-22 | Vorrichtung zum vereinzeln und auffalten von huelsenfoermigen zuschnitten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3801788A DE3801788A1 (de) | 1988-01-22 | 1988-01-22 | Vorrichtung zum vereinzeln und auffalten von huelsenfoermigen zuschnitten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3801788A1 true DE3801788A1 (de) | 1989-07-27 |
Family
ID=6345778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3801788A Ceased DE3801788A1 (de) | 1988-01-22 | 1988-01-22 | Vorrichtung zum vereinzeln und auffalten von huelsenfoermigen zuschnitten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3801788A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US7441764B2 (en) | 2003-06-13 | 2008-10-28 | Mead Westvaco Packaging Systems, Llc | Feeder mechanism for a packaging machine |
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- 1988-01-22 DE DE3801788A patent/DE3801788A1/de not_active Ceased
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