DE1247134B - Kunststoff-Ventilsack sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Kunststoff-Ventilsack sowie Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1247134B
DE1247134B DEW34459A DEW0034459A DE1247134B DE 1247134 B DE1247134 B DE 1247134B DE W34459 A DEW34459 A DE W34459A DE W0034459 A DEW0034459 A DE W0034459A DE 1247134 B DE1247134 B DE 1247134B
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Germany
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DEW34459A
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English (en)
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Dr-Ing Max Gennerich
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Description

DEUTSCHES WTWIm PATENTAMT
DeutscheKl.: 54 b-4/20
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1 247 134
Aktenzeichen: W 34459 VII b/54 b
J 247 134 Anmeldetag: 10.Mai 1963
Auslegetag: 10. August 1967
Die Patentanmeldung W 32000 VII b/54 b (deutsche Auslegeschrift 1235 720) betrifft einen Kunststoff-Ventilsack, der aus einem an den Enden durch Verschweißen der Kanten verschlossenen Seitenfaltenschlauchabschnitt besteht und bei dem eine Sackecke im Bereich der Seitenfalte zur Bildung eines Einfüllventils eingeschlagen und mit einem den Eckeinschlag verlängernden Einlageblatt von mindestens Einschlagbreite verbunden ist, wobei der das Einfüllventil bildende Eckeinschlag und das ihn verlängernde Einlageblatt entlang zu den Verschlußschweißnähten parallelen, durch die äußeren Ecken des Seitenfaltendreiecks verlaufenden Linien mit der entsprechenden Sackinnenwandung durch je eine Schweißnaht verbunden ist.
Diese entlang den parallel zum Ventilkanal verlaufenden Kanten der sich beim Füllen bildenden Bodenfläche durch je eine Schweißnaht an der Sackwand befestigte Ventileinlage ist des weiteren auf dem Eckeinschlag befestigt durch eine Schweißnaht, deren Länge größer ist als die Breite des Bodens. Diese Schweißnaht reicht jedoch nicht bis zum Sackende, so daß zwischen der Ventileinlage und der Sackwandung zwei Kanäle ausgebildet werden. Diese Kanäle ermöglichen ein Entweichen der Luft, die beim Füllvorgang mit in das Sackinnere gelangt. Die Ventileinlage soll aber ebenfalls durch das Füllgut an die Sackwandung derart angedrückt werden, daß zwar die Luft entweichen kann, Füllgut durch diese beiden Kanäle jedoch aus dem Sackinneren nicht nach außen gelangt. Bei derartigen Ventilsäcken ist es jedoch nicht mit Sicherheit ausgeschlossen, daß mit dem Entweichen der Luft auch Füllgut mitgerissen wird.
Gemäß der Erfindung wird hier dadurch Abhilfe geschaffen, daß die Ventileinlage durch labyrinthartig angeordnete Schweißnähte mit den die Bodenfläche bildenden Teilen der Sackwände verbunden ist.
Vorteilhaft verlaufen die ein Labyrinth bildenden Schweißnähte rechtwinklig zur Endschweißnaht. Dabei können zwei Labyrinthschweißnähte fluchtend einander gegenüberliegen, die von den parallel zu den Bodenkanten verlaufenden Längsschweißnähten ausgehen und im Abstand vor der Endschweißnaht enden, und eine dritte Labyrinthschweißnaht kann parallel und im Abstand neben den ersteren gelegen die Endschweißnaht rechtwinklig kreuzen und im Abstand vor den Längsschweißnähten enden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Labyrinthschweißnähte aber auch einen gegen die ventilfreie Seitenkante des Bodens gerichteten keilförmigen Verlauf aufweisen. Dabei können zwei Kunststoff-Ventilsack sowie Verfahren zu
seiner Herstellung
Zusatz zur Anmeldung: W 32000 VII b/54 b —
Auslegeschrift 1235 720
Anmelder:
Windmöller & Hölscher, Lengerich (Westf.)
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Max Gennerich, Lengerich (Westf.)
Labyrinthschweißnähte von den parallel zu den Bodenkanten verlaufenden Längsschweißnähten in Höhe einer rechtwinklig zu diesen gedachten Linie ausgehend in spitzem Winkel zur Endschweißnaht angeordnet sein und im Abstand von dieser enden, und die dritte Labyrinthschweißnaht kann parallel und im Abstand zu beiden Nähten gelegen auf der Endschweißnaht winklig abgeknickt sein und im Abstand vor den Längsschweißnähten enden.
Vorteilhaft ist die Ventileinlage durch mehrere Systeme oder Paare derartiger Labyrinthschweißnähte mit den die Bodenfläche bildenden Teilen der Sackwände verbunden.
Die Ausbildung des Kunststoff-Ventilsackes nach der Erfindung ermöglicht ein Entweichen der Luft, während das Füllgut in dem durch die Schweißnähte gebildeten Labyrinth mit Sicherheit zurückgehalten wird. Hierdurch wird der Kunststoff-Ventilsack nach der Patentanmeldung W 32000 VII b/54 b in einfacher und vorteilhafter Weise sehr wesentlich verbessert, wenngleich es von einem Kreuzboden-Ventilsack mit zusätzlich zu dem Einfüllventil im Kreuzboden vorgesehenen Austrittsstutzen für die Luft her an sich bekannt ist, das nach außen mündende Ende dieses Austrittsstutzens durch labyrinthartige Schweißnähte zu verschließen. Die hier nach der Erfindung vorgesehenen labyrinthartigen Schweißnähte sind demgegenüber zwischen der Ventileinlage und der Sackwandung angeordnet und führen damit zu der erwähnten Verbesserung des Kunststoff-Ventilsacks nach der Hauptpatentanmeldung.
709 620/296

Claims (1)

Das nach der Erfindung weiterhin vorgesehene Verfahren zum Herstellen des oben gekennzeichneten Kunststoff-Ventilsacks entspricht zunächst im wesentlichen dem bereits in der Patentanmeldung W 32000 VlI b/54b vorgesehenen Herstellungsverfahren, zeichnet sich jedoch darüber hinaus für den hier in Rede stehenden verbesserten Kunststoff-Ventilsack dadurch aus, daß die Ventileinlage auf den Eckeinschlag aufgebracht und durch eine Schweißnaht damit verbunden wird und daß die Labyrinthschweißnähte in einem Arbeitsgang mit den parallel zur Bodenkante verlaufenden Längsschweißnähten erzeugt werden. Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, es zeigt F i g. 1 eine Ausführungsform der Ventilecke des Kunststoff-Ventilsacks nach dem Hauptpatent in einer Vorstufe ihrer Fertigstellung, F i g. 2 eine Ausführungsform der Ventilecke des Kunststoff-Ventilsacks nach dem Hauptpatent in ihrer Fertigstellung, F i g. 3 eine Ausführungsform der Ventilecke nach der Erfindung in ihrer Fertigstellung, F i g. 4 bis 9 den Kunststoff-Ventilsack nach der Erfindung in seinen verschiedenen Fertigungsstufen. In F i g. 1 ist mit 1 die Schweißnaht bezeichnet, mit der die Ventileinlage 2 auf dem Bodeneckeinschlag 3 befestigt ist. Durch die Längsschweißnähte 4 und 5 ist die Ventileinlage 2 mit den Sackseitenwänden 7 und 8 verbunden. In F i g. 2 ist das fertige Ventilsackende mit der Endschweißnaht 6 dargestellt. Bei Betrachtung dieser Figur ist erkennbar, daß die Schweißnaht 1 sich über die Schweißnähte 4 und 5 hinauserstreckt, an die Endschweißnaht 6 jedoch nicht heranreicht, so daß zwischen der Ventileinlage 2 und den Sackwänden 7 bzw. 8 Kanäle 9 bzw. 10 ausgebildet sind. Durch diese Kanäle kann die beim Füllvorgang mit in das Sackinnere gelangende Luft nach Abschluß des Füllvorganges entweichen. F i g. 3 zeigt die Anordnung der Labyrinthschweißnähte in der Ventilecke nach der Erfindung, wobei die rechtwinklig zur Endschweißnaht 6 verlaufenden Labyrinthschweißnähte mit 11,12,13 bzw. 14, 15, 16 und die Labyrinthschweißnähte mit einem pfeilförmigen Verlauf mit 1Γ, 12' und 13' bezeichnet und der Einfachheit halber in gleicher Figur gestrichelt dargestellt sind. Die die Endschweißnaht 6 jeweils kreuzende Labyrinthschweißnaht 13, 16 bzw. 13' reicht nicht bis an die Schweißnähte 4 bzw. 5 heran, sondern läßt noch zwei stark verkleinerte Kanäle frei. Diese Kanäle werden durch die von den Schweißnähten 4,5 ausgehenden Schweißnähteil, 12, 14, 15 bzw. 11', 12' überlagert, die jedoch nicht bis an die Endschweißnaht heranreichen und in einem gewissen Abstand von der jeweiligen Schweißnaht 13,16 bzw. 13' angebracht sind. Durch diese Nähte wird eine labyrinthartige Abdichtung der Kanäle 9 und 10 erreicht. Wie in F i g. 3 dargestellt, kann die Abdichtungswirkung durch Anbringung weiterer Systeme oder Paare von Schweißnähten erhöht werden. Die Anzahl der anzubringenden Systeme oder Paare richtet sich je nach der Beschaffenheit des Füllgutes. Der Anwendungsbereich für labyrinthartig angeordnete Schweißnähte beschränkt sich nicht auf das in der Zeichnung beispielsweise dargestellte, nach außen vorstehende Schlauchventil, sondern erstreckt sich selbstverständlich auch auf beliebige andere Arten von Schlauchventilen. Das Verfahren nach der Erfindung zum Herstellen eines derartigen Kunststoff-Ventilsacks ist in den F i g. 4 bis 9 veranschaulicht. Der an beiden Enden offene oder auch an einem Ende durch die Schweißnaht 21 geschlossene Seitenfaltenschlauch gemäß F i g. 4 wird an einem Ende an der zum Ventil umzuformenden Ecke gemäß F i g. 5 aufgefaltet, wobei ίο der Eckeinschlag 3 und das Seitenfaltendreieck 17 gleichzeitig mit dem Zurückschlagen des Oberwandteils 8 um die sich teilweise über die Werkstückbreite erstreckende Falzlinie 20 gebildet werden. Sodann wird, wie aus F i g. 6 ersichtlich, das Ventilblatt 2 auf den Eckeinschlag 3 aufgebracht und durch die Schweißnaht 1 daran befestigt, wobei eine wärmeisolierende Zwischenlage das Mitverschweißen der darunterliegenden Sackwandungen verhindert. Anschließend wird unter Doppelfaltung des VentilbIat- ao tes 2, des Eckeinschlages 3 und des Seitenfaltdreiecks 17 der Schlauchwandteil 8 wieder zurückgefaltet, so daß sich die in F i g. 7 dargestellte Form ergibt. Unter Zwischenschaltung von Schweißelementen as und einer wärmeisolierenden Schicht beim Zusammenfalten werden nunmehr die Schweißnähte 4 und 5 unter Anwendung von Wärme von innen und unter Druck von außen auf die Schlauchwände hergestellt. Im selben Arbeitsgang werden die Schweißnähte 11, 12, 13 und/oder 14, 15, 16 bzw. 11', 12', 13' durch Anwendung von Druck und Wärme auf die Außenseitenwände des Seitenfaltenschlauches hergestellt. Das Zusammenschweißen der inneren Wände der Ventileinlagen wird durch die beim Zusammenfalten mit eingeführte wärmeisolierende Schicht verhindert. Die beschriebenen Arbeitstakte gemäß F i g. 4 bis 6 werden vorzugsweise jeweils im Stillstand des Werkstückes durchgeführt. Zwischen der Durchführung der einzelnen Arbeitstakte werden die Werkstücke ta Richtung des eingezeichneten Pfeiles 18 von der einen Arbeitsstation in die nächste Arbeitsstation in Schlauchlängsrichtung bewegt. Nach der Durchführung der Arbeitstakte gemäß F i g. 7 werden die Werkstücke sodann quer zu ihrer Längsrichtung in Richtung des Pfeiles 19 in die nächste Arbeitsstation bewegt. Dabei werden die bei der Station 7 zwiscbengeführten Heizelemente verbunden mit der wärmeisolierenden Schicht zwangläufig aus der Ventileinlage herausgeführt. Nach Erreichen der Arbeitsstellung gemäß F i g. 8 wird die Endschweißnaht 6 erzeugt. Die über das Schlauchende hinausragenden Ränder des Ventilblattes 2 werden auf dem Wege von Station 7 nach Station 8 durch eine entsprechende Schneidvorrichtung abgeschnitten. Sodann wird das Werkstück in die nächste Arbeitsstellnng gemäß Fig.9 vorgerückt und die Schweißnaht21 erzeugt. Damit ist der Kunststoff-Ventilsack fertiggestellt. Wird an Stelle des an beiden Enden offenen Werkstücks ein an einem Ende bereits durch eine Schweißnaht 21 verschlossenes Werkstück benutzt, so kann die Station 9 entfallen. Patentansprüche:
1. Kunststoff-Ventilsack, der aus einem an den Enden durch Verschweißen der Kanten verschlossenen Seitenfaltenschlauchabschnitt besteht und bei dem eine Sackecke im Bereich der
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT384995B (de) * 1986-05-22 1988-02-10 Chemiefaser Lenzing Ag Verfahren zum herstellen eines ventilsackes und ventilsack hergestellt nach dem verfahren
DE3736238A1 (de) * 1987-10-27 1989-05-11 Nordenia Verpackung Ventil fuer kreuzbodensack
AT389854B (de) * 1987-12-15 1990-02-12 Chemiefaser Lenzing Ag Ventilsack bzw. schlauchsack

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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AT389854B (de) * 1987-12-15 1990-02-12 Chemiefaser Lenzing Ag Ventilsack bzw. schlauchsack

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