DE716251C - Faltbeutel mit Seitenverschlussfalzen sowie Verfahren und Vorrichtung zu seinem Herstellen - Google Patents

Faltbeutel mit Seitenverschlussfalzen sowie Verfahren und Vorrichtung zu seinem Herstellen

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DE716251C
DE716251C DES137244D DES0137244D DE716251C DE 716251 C DE716251 C DE 716251C DE S137244 D DES137244 D DE S137244D DE S0137244 D DES0137244 D DE S0137244D DE 716251 C DE716251 C DE 716251C
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Germany
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bag
folded
edges
sheet
folding
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DES137244D
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Seelig & Hille R
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Seelig & Hille R
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/005Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents by folding a single blank to U-shape to form the base of the bag and opposite sides of the body-portion, the remaining sides being formed by extensions of one or more of these opposite sides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Faltbeutel mit Seitenverschlußfalzen sowie Verfahren und Vorrichtung zu seinem Herstellen Die vorliegende Erfindung. betrifft Faltbeutel, die aus einem rechteckigen Hüllblatt durch Falten- über einen Dorn gebildet werden, und zwar so, daß die Beutel einen glatten Boden, mehrere glatte Seitenwände und zwei gegenüberliegende Seitenwände aufweisen, die durch Falten aneinanderstoßender Hüllblattränder verschlossen und gebildet sind, wobei in bekannter Weise diese Hüllblattränder mehrfach aufeinandergefalzt sind. Dabei bilden sich entweder über dem Boden überstehende Dreieckzipfel oder bei Vermeidung dieser ist - es notwendig, die über die eigentliche Bodenfläche vorstehenden Bodenrandteile zwischen diese Seitenränder derart zu legen, daß die Kanten der überstehenden Bodenrandteile nahe den Längsseitenrändern des Hüllblattes verbleiben und beim Falten dieser mitgefaltet werden. Derart gebildete Beutel, deren Falznähte in der beschriebenen Weise erzeugt sind, sind bereits dicht. Es ist aber notwendig, diese Falznähte festzulegen, entweder durch Heften mittels Drahtheftern oder durch stoffschlüssiges Verschweißen, z. B. gewachsten Papiers unter Hitzeanwendung oder aber durch Leim. Die vorliegende Erfindung zielt nun darauf ab, sämtliche derartige VerSChlußmittel unnötig zu machen.
  • Es ist bereits bekannt, einen genähten Stoffbeutel, um ihm ein schöneres Aussehen zu verleihen, nach dem Nähen umzustülpen. Die vorliegende Erfindung verfolgt den Zweck, den nur gefalzten Beutel ohne jedes Hilfsmittel zusammenzuhalten.
  • Die Erfindung besteht darin, daß man den Faltbeutel mit den Seitenverschlußfalzen nach der Faltung anschließend umstülpt, also von außen nach innen wendet. Vorzugsweise verwendet man einen Hohldorn, der es in einem Arbeitsgang ermöglicht, den Beutel durch Faltung des Hüllblattes außen um den Hohldoi-n zu bilden und nach der Faltung mittels eines Stempels, der auf den Beutelboden angesetzt wird, diesen durch den Hohldorn zu ziehen und dabei zu wenden. Dadurch wird erreicht, daß die bei- der zuerst erwähnten Bildung der Seitenfalze entstandenen überstehenden Lattendreiecke, welche vor dem Umstülpen auf den Beutelboden umgelegt werden müssen, durch das Umstülpen in das Beutelinnere verlegt werden, mit dein Erfolg, daß der Beutel ohne jedes zusätzliche Hilfsmittel allein durch die Faltung hinsichlieh seiner Seitenfalznähte verschlossen blei'Üt. Sind die überstehenden Bodenzipfel zivischcn die Seitenwände gelegt und mitgefalzt, so wird durch das Umstülpen erreicht, daß der den mitgefalzten Bodenteil mit dem Boden verbindende Dreieckzipfel durch Wenden des Beutels nach außen gelehrt wird und die Längsseitenfalznaht am unteren Beutelende festliegt.
  • Der Beutel soll vorzugsweise als Aufgul@-beutel für Tee, Kaifee o. dgl. Stoffe Ver--t-endung finden.
  • Derartige Beutel können sowohl als Verpackungsbeutel als auch als Aufgußbeutel verwendet werden. Letzteres dann, wenn sie 7.B. aus entsprechendem Werkstoff, Filterpapier oder gelochter Zellstoffhaut oder Stofigeivebe, hergestellt sind. Der Kopfverschluß dieser Beutel kann in bekannter Weise durch Falzen und Verschließen, durch Heften oder durch Stoffschluß erzielt werden. Bei Aufgußbeuteln wird dann gleichzeitig in bekannter Weise mit'dem Heften ein Haltefaden mit Etikett angebracht werden.
  • Die Lage der Falznähte selbst und ihre Anordnung ist beliebig.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele in ihren einzelnen Entwicklungsstufen dargestellt.
  • Die Abb. 1, 2, 3 und ¢ sind schaubildliche Darstellungen, welche die Beutelherstellung aus einem rechteckigen Hüllblatt über einem Dorn rechteckigen Querschnittes veranschaulichen, an dessen Schmalseiten Seitenverschlußfalze des entstehenden Beutels gebildet werden, wobei Dreieckzpipfel entstehen.
  • Abb.5 läßt erkennen, wie der über dem Dorn gebildete Beutel mittels eines Stempels durch den Hohldorn gezogen und dabei gewendet wird.
  • Abb.6 veranschaulicht in vergrößertem :Maßstab die Arbeitsstufe nach Abb.5, wobei Dorn und Werkstück aufgebrochen dargestellt sind.
  • Abb. 7 zeigt den nach Abb. i bis 6 geformten, fertiggewendeten Beutel.
  • Abb. 8 zeigt den Beutel nach Abb. ; jefüllt, mit Kopfverschluß versehen.
  • Die Abb. i, 9, io und i i veranschaulichen die Eildung eines Beutels mit einer anders geformten Seitenrandfalzung. Für dieses Ausführungsbeispiej gilt auch Abb.5, aber in Verbindung mit ebb. i2.
  • Abb.13 zeigt den feutiggewendeten Beutel, nach Abb. 1, 9, i o, 11, 5 Lind 1 2 gebildet. Abb. 1 4. veranschaulicht diesen Beutel gefüllt, mit Iiopfverschluß. Die Beutel nach Abb.8 und 1.1 sind <<l5 Aufgul::beutel beispielsweise dargestellt, sie können aber ebensogut Verpackungsbeutel sein, ihre GrößeverhältniSSe sind belieuig.
  • Zum Herstellen des Beutels wird, wie Abb. i erkennen läßt, ein rechteckiges Hüllblatt angewendet, das in bekannter Weise über einem Dorn rechteckigen Querschnitts U-förmig gefaltet wird. Zum Beutelbilden wird ein Hohldorn verwendet. Dieser trägt das Bezugszeichen i. Seine Innenkanten sind abgerundet, um das nachher beschriebene Einziehen des über ihn geformten Beutels zu erleichtern. Der Beutelboden trägt das Bezugszeichen 2. Über die Schmalseiten des Dornes i herausstehende, zusätzliche, vom Boden ausgehende Beutelteile tragen die Bezugszeichen , und 4., während die nach unten geschlagenen Hüllblatteile mit den Bezugszeichen 5 und 6 versehen sind. Die Ränder des U-förmig gefalteten Hüllblattes (Abb. i) sind an beiden gegenüberliegenden Seiten zusammengepreßt, und zwar derart, daß von den Kanten 7 und 8 dieses Dornes i Flügel 9 und io, von der Mittelebene des Dornes ausgehend, abstehe: und parallel zu den Seitenwänden 5 und 6 verlaufen (Abb.2). Diese Flügelg und io werden mehrfach aufeinander-. im vorliegendüii Beispiel zweifach (Abb.3) gefalzt und in die Schmalseitenebene des Dornes i umgeschlagen. Dabei bilden sich, wie Abb.3 ebenfalls erkennen läßt_, über den Boden 2 überstehende Zipfel. i i, die auf den Boden, wie aus Abb. 4 zu ersehen ist, umgeschlagen werden. Dann tritt der Stempel 12 in Tätigkeit, der in Pfeilrichtung auf den Boden 2 zu bewegt, auf diesen angesetzt und durch den Hohldorn i getrieben wird. Dabei werden die mit 13 bezeichneten fertigen Seitenfalze heispielsweise durch nur angedeutete Federschuhe 1 4 am Aufgehen während des Durchziehvorganges gehindert. Wie Abb.6 erkennen läßt. gelangen die Zipfel i i, d. h. die überstehenden Lappendreiecke, in das Beutelinnere, mit dem Erfolg, daß der Beutel ohne jedes zusätzliche Hilfsmittel allein durch die Faltung hinsichtlich seiner Seitenfalze verschlossen bleibt.
  • Abb. 7 zeigt den fertigen Beutel. Abb. S zeigt ihn nach seiner Füllung und nachdem sein Kopf in an sich bekannter Weise verschlossen ist. Eine Heftklammer 15 sichert den Kopfverschluß und dient gleichzeitig zum Befestigen eines Haltefadens 16 mit Etikett i,-.
  • Von Abb. i ausgehend, besteht die Bildung der Seitenfalze nach Abb.9 darin, daß die über den Boden 2 überstehenden Teile 3 und 4 zwischen die Flügel 9 und i o gestoßen werden, derart, daß die Kante 18 nahe den Fliigellängsrändern verbleibt, so daß die Teile 3 und 4., wie Abb. i erkennen läßt, beim mehrfachen Falten der Flügel(-) und i a mitgefalzt werden, im vorliegenden Beispiel zweimal. Den so vorgebildeten fertiggefalzten Beutel zeigt Abb. i i. Die Falze sind hier mit 19 bezeichnet. Wenn die überstehenden Bodenzipfel 3 und q. zwischen die Flügel g und i o gelegt und mitgefalzt werden, so wird durch das in Abb. 5 dargestellte Umstülpen erreicht, daß der den mitgefalzten Bodenteil mit dem Boden verbindende Dreieckzipfel2o auf jeder Seite durch Wenden des Beutels nach außen gekehrt wird, wie Abb. 13 deutlich erkennen läßt. Dadurch wird die Längsseitenfalznaht i9 am unteren Beutelende festgelegt. Wichtig ist . auch, daß die Kante 21 des Falzes i9, welche, wie Abb. i i zeigt, am äußeren Rand sich befindet, nach innen verlegt wird, während der innere, in der Mitte gelegene Falzrand 22 nach außen gekehrt wird und zum Lagebestimmen in bezug auf die Kanten 7 und 8 des Dornes i in der Mitte beim fertigen Beutel verbleibt und beim Schließen des Beutels, wie Abb. i¢ erkennen läßt, noch weiter nach innen verlegt wird: Dex an sich bekannte Kopfverschluß, wohl meist ein Falzverschluß, kann in bekannter Weise verschweißt oder geheftet sein. Der Kopfverschluß vergrößert seinerseits die Lagensicherung der Seitenfalze, für die ein Verkleben oder Heften bereits bekannt ist.
  • Die Ansprüche 3 bis 6 sollen nur im Zusammenhang mit dem Inhalt des Anspruchs i bzw. 2 unter Patentschutz gestellt- sein.
  • b

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Faltbeutel mit Seitenverschlußfalzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel von außen nach innen gewendet ist.
  2. 2. Verfahren zum Herstellen eines Faltbeutels aus einem zugeschnittenen Blatt, mit einem Boden und mehreren sich gegenüberliegenden nahtlosen Seitenwänden, die durch Falten aufeinanderstoßender Blattränder verschlossen und gebildet sind, wobei die Blattränder mehrfach aufeinaudergefalzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel nach seinem Herstellen durch Falten umgestülpt wird, so daß die Faltungen der Seitenränder im Beutelinnern liegen.
  3. 3. Offener Beutel, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 2, mit polygonalem Querschnitt aus einem Hüllblatt, einem Boden und mindestens zwei glatten Seitenwänden sowie vorzugsweise zwei gegenüberliegenden Seiten mit über und über gefalteten Seitenrändern, wobei die Grundblattränder durch den Falzrand verdeckt sind, der in der gleichen Ebene wie die Seiten liegt. q..
  4. Beutel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Seitenfalzbildung entstandenen überstehenden Lappendreiecke durch Umstülpen des gesamten Beutels in das Beutelinnere verlegt sind.
  5. 5. Beutel polygonalen Querschnitts aus einem Hüllblatt mit einem Boden, wenigstens zwei glatten Seitenwänden und vorzugsweise zwei anderen Seiten, die durch Falten von zusammenstoßenden Hüllblatträndern verschlossen sind und zwischen die über die Bodenfläche überstehenden Bodenrandteile derart gelegt sind, daß deren Außenkante nahe den Seitenrändern verbleibt und diese Randteile mit den Hüllblatträndern mehrfach mitgefalzt sind, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreieckzipfel, welche die mitgefalzten Bodenteile mit dem Boden verbinden, durch Wenden des Beutels nach außen gekehrt sind und die Längsseitenfalznähte am unteren Beutelrand halten und festlegen.
  6. 6. Vorrichtung zum Herstellen eines Beutels nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch einen Hohldorn, über welchen der Beutel aus einem Blatt durch Falten geformt wird, und durch einen Stempel zum Durchziehen und Wenden des gefalteten Beutels durch den Hohldorn.
DES137244D 1939-05-31 1939-05-31 Faltbeutel mit Seitenverschlussfalzen sowie Verfahren und Vorrichtung zu seinem Herstellen Expired DE716251C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2877523A (en) * 1954-09-03 1959-03-17 Vickers Electrical Co Ltd Vacuum casting
DE972710C (de) * 1952-01-14 1959-09-10 Molins Machine Co Ltd Verfahren zur Herstellung einer Packung aus einem Zuschnitt aus biegsamem Werkstoff z. B. fuer Zigaretten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972710C (de) * 1952-01-14 1959-09-10 Molins Machine Co Ltd Verfahren zur Herstellung einer Packung aus einem Zuschnitt aus biegsamem Werkstoff z. B. fuer Zigaretten
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