DE518377C - Verfahren zur mechanischen Herstellung eines Kopf- und Bodenverschlusses fuer Saeckeund nach dem Verfahren hergestellter Sackverschluss - Google Patents

Verfahren zur mechanischen Herstellung eines Kopf- und Bodenverschlusses fuer Saeckeund nach dem Verfahren hergestellter Sackverschluss

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DE518377C
DE518377C DEU10498D DEU0010498D DE518377C DE 518377 C DE518377 C DE 518377C DE U10498 D DEU10498 D DE U10498D DE U0010498 D DEU0010498 D DE U0010498D DE 518377 C DE518377 C DE 518377C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/26End- or aperture-closing arrangements or devices using staples or stitches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Verfahren zur mechanischen Herstellung eines Kopf- und Bodenverschlusses für Säcke und nach dem Verfahren hergestellter Sackverschluß Das Einfassen von Werkstücken, beispielsweise von Säcken, mit Hilfe eines aufgeklebten und vernähten Band- oder Überlappungsstreifens ist an sich bekannt. Hierbei wurde der Einfaßstreifen von der Naht erfaßt und demgemäß so mit den Wandungen des Sackes vernäht, daß die Naht beiderseits frei lag.
  • Man hat auch bereits einen Sackverschluß vorgeschlagen, der durch zwei vollständig getrennte Arbeitsgänge gebildet wird, und zwar wurden die Sacknähte in einem Arbeitsgang angebracht, während nachträglich, d. h. in einem besonderen Arbeitsgang, die Naht durch Umlegen eines vorstehenden Streifens einer der .Sackwandungen abgedeckt wurde.
  • Der Hauptnachteil dieser bekannten Verfahrensweise besteht also darin, daß zwei vollständig getrennte Arbeitsgänge zur Anwendung kommen müssen. Weitere Nachteile ergeben sich sodann noch daraus, daß einmal bei dem bekannten Sack die eine Sackwandung breiter gehalten werden mußte als die andere Sackwandung, so daß ein vorstehender Streifen entstand und ferner teils die Naht nur an einer Seite abgedeckt wurde, «nährend die andere Nahtseite frei lag.
  • Die Erfindung betrifft ein neuartiges Verfahren zur mechanischen Herstellung eines Kopf- und Bodenverschlusses bei der Sackherstellung oder zum Einfassen der Seiten eines Sackes, und sein wesentliches Merkmal besteht darin, daß in einem Arbeitsgang zuerst die Sackwandungen vernäht werden und im Anschluß daran die Naht beiderseits durch eine Auflage abgedeckt wird.
  • Durch das neue Verfahren wird der technische Fortschritt erzielt, daß nunmehr zunächst das Vernähen der Sackwandungen und das Abdecken der Naht in einem Arbeitsgang bewirkt und außerdem die Naht beiderseits abgedeckt wird, so daß also die Naht geschützt liegt und z. B. beim Absetzen des Sackes, Schleifen auf dem Boden usw. nicht in Mitleidenschaft gezogen wird, da ein Scheuern des Fadens nicht eintreten kann. Ferner ist es durch die Abdeckung der Naht ausgeschlossen, daß die Fadenlegung, also der Fadenteil von Stichlöch zu Stichloch, etwa an irgendeinem vorstehenden Gegenstand, beispielsweise einem Nagel o. dgl., hängenbleibt und zerrissen wird. Ein weiterer Vorteil wird darin erblickt, daß ein Entweichen des Sackinhalts nicht mehr möglich ist.
  • Zum Abdecken der Naht können entweder Bandstreifen oder Überlappungsstreifen Verwendung finden, die beispielsweise durch Aufkleben befestigt werden, wobei die Auflage entweder schon fertig gummiert sein und nachträglich angefeuchtet werden kann oder erst während der Zuführung mit Klebstoff versehen wird.
  • Das neue Verfahren kann auch so ausgeübt werden, daß zuerst um die Kanten der Wandungen ein Überlappungsstreifen gelegt, dieser mit den Wandungen vernäht und der neben der Nalit liegende Schenkelteil des Überlappungsstreifens mit den Wandungen verklebt wird, worauf der freie Rand des Überlappungsstreifens hinter der Naht gefalzt und über die Naht umgelegt wird, um schließlich mit dem Überlappungsstreifen selbst verklebt zu werden. Es kann aber auch so verfahren werden, daß ein überlappungsstreifen um die Kanten der Wandungen gelegt und mit den Wandungen vernäht wird, hierauf die hinter der Naht liegenden Schenkelteile des Überlappungsstreifens gefalzt und der Falz nach der Nahtseite, die Naht überdeckend, umgelegt und mit dem Überlappungsstreifen verklebt wird, worauf die freien Enden der Streifenschenkel mit den Wandungen verklebt «-erden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner die beiderseits abgedeckte Naht selbst, d. h. der Sackverschluß, der in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt ist. Es zeigen Abb. i in vergrößerter schaubildlicher Ansicht im Schnitt die Einfassung unter Zuhilfenahme eines Überlappungsstreifens, Abb.2 eine andere Ausführungsform, Abb. 3 eine weitere Ausführungsform unter Zuhilfenahme von Bandstreifen, Abb. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel, Abb. 5 eine Ausführung, bei der sowohl ein Überlappungsals auch Bandstreifen zur Anwendung kommen, Abb.6 ein sechstes Ausführungsbeispiel, Abb.7 die Einfassung nach Abb.6, jedoch nur angenäht, aber noch nicht angeklebt, Abb.8 ein siebentes Ausführungsbeispiel, Abb.9 und io zwei Ausführungsbeispiele der Naht von oben, Abb. i i eine rinrichtung zur Durchführung des Verfahrens von oben. Abb. 12 eine andere Ausführungsform der Einrichtung von der Seite.
  • Als Erläuterungsbeispiel ist ein Sack angenommen, der in der Zeichnung nur durch Teile der beiden Sackwände i dargestellt ist. Die Ränder 2 werden durch eine Naht 3 zusammengehalten (Abb. i), die durch die Schenkel 4 eines überlappungsstreifens 5 abgedeckt ist, so daß die Naht 3 vollständig geschützt liegt. Durch einen Klebstreifen 6 sind die Schenkel 4 mit den Sackwänden i verbunden.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 sind die Ränder 2 vor dem Nähen umgefalzt und dann durch eine Naht 7 mit den Wandungen i vernäht. Der Überlappungsstreifen 8 verdeckt die Naht 7 genau so wie in Abb. i, ebenso sind die Schenkel 9 durch einen. Klebstreifen 6 mit den Wandungen i verklebt.
  • Nach den Abb.3 bis 5 werden an Stelle eines Überlappungsstreifens zwei Bandstreifen verwendet, die die Naht an je einer Seite abdecken, und zwar läßt Abb.3 erkennen, wie unten und oben je ein Bandstreifen io liegt, die die Naht i i abdecken und mit Hilfe der Klebstreifen i,-, mit den Sackwandungen i verklebt sind. Nach Abb. ,4 sind die Ränder 2 umgefalzt und dann mit den Sackwandungen i durch eine Naht 7 vernäht, ähnlich wie in Abb. 2, jedoch werden nach Abb. -. zwei mit Klebstoff 13 versehene Bänder 14 aufgeklebt, die die Naht 7 abdecken. Gemäß Abb. 5 sind die Ränder 2 der Wandungen i mit einem Überlappungsstreifen 15 durch eine 1 aht 16 vernäht. Bei diesem Ausführungsbeispiel liegen die Bandstreifen 17 mit ihren Klebstreifen 18 so, daß sie einerseits mit den Schenkeln i9 des überlappungsstreifens 15 und andererseits mit den Wandungen i des Sackes verklebt sind.
  • Während nach dem soeben beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäß Abb.5 der angenähte überlappungsstreifen und die angeklebten Bandstreifen zwei Teile bilden, bestehen die Teile nach dem Ausführungsbeispiel gemäß den Abb.6 bis 8 aus einem Stück, und zwar zeigt Abb. 6, wie der Überlappungsstreifen 2o mit Hilfe der Naht 2i mit den Wandungen i vernäht ist und dann der. Streifen auf jeder Seite hinter.der Naht in eine Falte 22 gelegt- wird, die man dann über die Naht klappt und mit Hilfe des Klebstreifens 23 mit dem Überlappungsstreifen 2o verklebt. Die freien Ränder 24 werden dann flach auf die Wandungen i niedergelegt, wo sie mit Hilfe der Klebstreifen 25 angeklebt werden. Abb.7 zeigt die Einfassung nach Abb.6 nach dem Vernähen und vor dem Falzen und Kleben.
  • Nach Abb. 8 sind die Schenkelteile 27 des Überlappungsstreifens 26 neben der Naht 28 durch einen Klebstreifen 29 mit den Wandungen i verbunden, während die freien Ränder 3o durch einen Klebstreifen 3i mit den Schenkelteilen 27 des Überlappungsstreifens 26 verklebt sind.
  • Abb. 9 zeigt, daß an Stelle nur einer Naht, wie in den Abb. i bis 8 dargestellt, auch mehrere, z. B. zwei Nähte 32 zur Anwendung kommen können, während Abb. i o erkennen läßt, daß die Naht auch als Zickzacknaht 33 ausgebildet sein kann; in beiden Abb.9 und io ist der überlappungsstreifen mit 34 und der Klebstreifen mit 35 bezeichnet.
  • In Abb. i i ist eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens in Draufsicht dargestellt, und zwar zur Herstellung der Einfassung nach Abb. i. Die Nähmaschine 36 mit ihrer Nadelstange 37 und Nadel 38 dient zum Zusammennähen der beiden Sackwandungen i, i mit Hilfe der Naht 3. Der überlappungsstreifen 5 läuft über eine Rolle 39, dann durch eine Führung 4o, die den Überlappungsstreifen 5 U-förmig um die Ränder 2 legt, so daß die Naht 3 von den Schenkeln q. überdeckt wird, die bei 6 mit den Sackwandungen i verklebt sind. Zweckmäßig kann noch eine Anpreßvorrichtung, z. B. eine Druckrolle 44 vorgesehen sein.
  • Die Einrichtung, die in Abb. 12 in Seitenansicht dargestellt ist, dient zur Herstellung einer Einfassung nach Abb. 3. Der Vorschub der Sackwände i erfolgt in Richtung des eingezeichneten Pfeiles. Die Nadel 38 vernäht zunächst die Sackwandungen i; von oben und unten her über Leitrollen 42 werden die Bandstreifen io, gegebenenfalls durch Führungen 4.3 laufend, den Wandungen i zugeführt, woselbst die Bänder io über die -Naht gelegt und mit den Wandungen i verklebt werden. Auch hier ist es vorteilhaft, eine Preßvorrichtung, z. B. ein Walzenpaar 44, anzuwenden, um die Bänder i o auf die Wandungen i anzudrücken. Abb. 12 zeigt weiterhin die Anordnung von Anfeuchtrollen .45, die die gummierte Innenseite der Bandstreifen io anfeuchten und somit klebefähig machen. Es können aber auch ungummierte Bänder oder überlappungsstreifen benutzt werden, die auf dem Wege zu den Sackwandungen auf irgendeine Weise mit Klebstoff versehen werden. Es ist nicht notwendig, daß der Klebstreifen die ganze Breite des Bandes oder Überlappungsstreifens einnimmt, es ist auch möglich, mehrere Klebstreifen nebeneinander anzuordnen.
  • Es ist einleuchtend, daß die Führung 40 (Abb. i i) nur für einen Überlappungsstreifen nach Abb. i verwendet werden kann; kommen Einfassungen, wie in den anderen Abbildungen, z. B. in Abb. 8, dargestellt, in Frage, so muß natürlich die Führung der Form der Einfassung angepaßt werden.
  • Die Anfeucht- oder Klebstoffauftragevorrichtung, ferner die Führungen für die Band-oder Überlappungsstreifen sind nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Der Erfindungsgegenstand ist nicht nur für ein- oder mehrwandige Säcke bestimmt, sondern auch für andere Werkstücke; jedoch sei in bezug auf die Säcke erwähnt, daß diese sowie die Einfassungen sowohl aus Gewebe als auch aus Papier bestehen können. Außer für die Herstellung des Kopf- und Bodenverschlusses bei leeren oder gefüllten Säcken ist das Verfahren auch zum Zusaminennähen der Sackwände bei der Sackherstellung verwendbar.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCilR: i. Verfahren zur mechanischen Herstellung eines Kopf- und Bodenverschlusses bei der Sackherstellung oder zum Einfassen der Seiten eines Sackes, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Arbeitsgang zuerst die Sackwandungen vernäht werden und im An.schluß daran die Naht beiderseits durch eine Auflage abgedeckt wird.
  2. 2. :`lach dem Verfahren gemäß Anspruch i hergestellter Sackverschluß o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des Werkstückes, z. B. der Sackwandungen (i), durch eine Naht (3) verbunden und um die Kante der vernähten Ränder (2) ein Überlappungsstreifen (5) gelegt ist, dessen Schenkel'(4) .die Naht (3) überdecken und mit den Wandungen (i) verbunden, z. B. verklebt sind.
  3. 3. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch i hergestellter Sackverschluß gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (2) der Wandungen (i) umgefalzt sind und die Naht (7) durch die Ränder (2) und Wandungen (i) geht, während der Überlappungsstreifen (8) den so gebildeten Wulst umfaßt und mit den Wandungen (i) verklebt ist. q..
  4. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch i hergestellter Sackverschluß o. dgl., dadurch gekennzeichnet, dalei die Seite der Werkstücke, z. B. der Sackwandungen (i), durch eine Naht (i i) geschlossen, die Naht (i i) ein- oder beiderseits mit Bandstreifen (io) abgedeckt und diese selbst mit den Wandungen verklebt sind.
  5. 5. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch i hergestellter Sackverschluß o.dgl. nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (2) der Wandungen (i) umgefalzt sind und die Naht (7) durch die Ränder (2) und Wandungen (i) geht, während die Bandstreifen (1q.) die Naht (7) ein- oder beiderseits abdecken und sowohl mit den Schenkeln (2) des Falzes wie auch mit den Wandungen (i) verklebt sind.
  6. 6. Sackverschluß o. dgl. nach dem Verfahrensanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Rändern (2) der Wandungen (i) ein Überlappungsstreifen (15) liegt und die Schenkel (i9) des überlappungsstreifens (15) mit den Rändern (2) der Wandungen (i) durch eine Naht (16) verbunden sind, während ein-oder beiderseits der Naht (16) Bandstreifen (17) angeordnet sind, die die Naht (16) abdecken und sowohl mit den Schenkeln (i9) des Überlappungsstreifens (15) wie auch mit den Wandungen (i) verklebt sind.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst um die Kanten der Wandungen ein Überlappungsstreifen gelegt, dieser mit den Wandungen vernäht wird und der neben der Naht liegende Schenkelteil des Überlappungsstreifens mit den Wandungen verklebt wird, worauf der freie Rand des überlappungsstreifens hinter der Naht gefalzt und über die Naht umgelegt wird, um schließlich mit dem Überlappungsstreifen selbst verklebt zu werden. B. Ausführungsform des Verfahrens zum Verbinden von Sackwänden nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überlappungsstreifen um die Kanten der Wandungen gelegt und mit den Wandungen vernäht wird, hierauf die hinter der Naht liegenden Schenkelteile des Überlappungsstreifens gefalzt und der Falz nach der Nahtseite, die Naht überdeckend, umgelegt und mit dem Überlappungsstreifen verklebt wird, worauf die freien Enden der Streifenschenkel mit den Wandungen verklebt werden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953681C (de) * 1953-12-18 1956-12-06 Behn Verpackung Erwin Aus einem Schlauchabschnitt gebildeter Sack aus Papier oder aehnlichem Stoff
DE1042457B (de) * 1952-10-31 1958-10-30 Georges Delafosse Sack aus starkem Papier od. dgl. zum Verpacken von flachen Gegenstaenden
DE1090501B (de) * 1955-06-21 1960-10-06 Union Special Maschinenfab Verfahren zum Herstellen von Saecken sowie Naehmaschine zur Ausuebung dieses Verfahrens
DE1106156B (de) * 1957-12-12 1961-05-04 Winkler Richard Verfahren zum Herstellen von Flachbeuteln aus Papier od. dgl. mit Laengsnaht, geschlossener Boden- und offener Verschlussklappe

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