DE1086979B - Paspelnaht zur Verbindung zweier Stoffbahnen unter Verwendung eines Paspelbandes - Google Patents

Paspelnaht zur Verbindung zweier Stoffbahnen unter Verwendung eines Paspelbandes

Info

Publication number
DE1086979B
DE1086979B DEM33371A DEM0033371A DE1086979B DE 1086979 B DE1086979 B DE 1086979B DE M33371 A DEM33371 A DE M33371A DE M0033371 A DEM0033371 A DE M0033371A DE 1086979 B DE1086979 B DE 1086979B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piping
seam
edges
fabric
web
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM33371A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Moldau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1086979B publication Critical patent/DE1086979B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/24Hems; Seams

Description

Die Erfindung betrifft eine in einem einzigen Nahtbildungsvorgang hergestellte Paspelnaht zur Verbindung zweier Stoffbahnen unter Verwendung eines Paspelbandes, dessen Paspelvorstoß gegebenenfalls hohl ist oder einen Paspelkern enthält.
Bei der Herstellung von Reise- oder Sporttaschen bzw. -sacken, für die die Paspelnaht nach der vorliegenden Erfindung in erster Linie bestimmt ist, wurden die Nähte bisher in zwei Arbeitsgängen hergestellt, die darin bestehen, daß zunächst jeweils zwei Stoffstücke unter Zwischenfügung eines Paspelbands verbunden werden und dann ein Besatzband auf der Innenseite der Naht angenäht wird, das die rohen Nahtränder bedeckt. Dieser zweite Arbeitsgang wurde bisher für unbedingt erforderlich gehalten, da er das Aussehen und die Lebensdauer der fertigen Tasche od. dgl. wesentlich verbessert, das Abnutzen der Nahtränder, die sonst in Berührung mit dem Inhalt der Tasche kommen würden, verhindert und bei Anwendung entsprechender Stoffe die Nähte wasserdicht macht.
Die Maßnahme, die freie Randkante eines Stoffstücks einzufassen, ist auch sonst allgemein bekannt, und es ist auch nicht neu, hierfür einen U-förmig gefalteten Stoffstreifen zu verwenden. Es ist weiterhin eine Vorrichtung an einer Nähmaschine bekannt, die zur Herstellung einer Paspelnaht zwischen zwei Stoffbahnen in einem einzigen Nahtbildungsvorgang dient. Aber auch bei einer mittels dieser bekannten Vorrichtung hergestellten Paspelnaht bleiben die Randkanten der beiden Stoffbahnen frei, so daß ebenfalls ein besonderer Besatz zur Überdeckung der Nahtränder bzw. der Ränder der Stoffbahnen angenäht werden muß, wenn eine solche Überdeckung, wie bei Reiseoder Sporttaschen od. dgl., erforderlich ist.
Dieser Nachteil soll gemäß der Erfindung dadurch vermieden werden, daß die Ränder des Paspelbands auf die Randkanten der miteinander zu verbindenden Stoffstücke zurückgefaltet und in dieser Lage an den ■ Randkanten, z. B. durch eine Fadennaht oder eine Schweißnaht, befestigt sind.
Bei einer auf diese Weise ausgebildeten Paspelnaht ist es erstmals ermöglicht, die Paspelnaht und das Besetzen der Randkanten der miteinander zu verbindenden Stoffbahnen gleichzeitig in einem einzigen Arbeitsgang durchzuführen, wodurch z. B. bei der Herstellung einer Reisetasche od. dgl. eine Arbeitszeit von 12 bis 15 Minuten eingespart werden kann. Auch bei Taschen anderer Art, Koffern oder ähnlichen Gegenständen wird durch die Erfindung gegenüber den bekannten Nähten der Fortschritt erreicht, daß bei vergleichsweise kleinem Aufwand an Arbeitszeit gesicherte und wasserdichte Nähte ermöglicht werden.
Eine besonders zweckmäßige Paspelnaht ergibt Paspelnaht
zur Verbindung zweier Stoffbahnen
unter Verwendung eines Paspelbandes
Anmelder:
Heinz Moldau,
Ashtead, Surrey (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Paap und Dipl.-Ing. H. Mitscherlich,
Patentanwälte, München 22, Mariannenplatz 4
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 29. Februar 1956 und 20. Februar 1957
Heinz Moldau, Ashtead, Surrey (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
sich, wenn das zu ihrer Herstellung verwendete Paspelband aus biegsamem Gummi oder Kunststoff besteht und zu einer Querschnittsform gepreßt oder gegossen ist, die einen massiven oder hohlen Nahtvorstoß bzw. eine runde, ovale oder ähnlich geformte Hohlseele mit einem daran anschließenden Steg aufweist, der nach dem freien Rand zu in zwei Laschen oder Flansche zum Überdecken und Einfassen der in der Naht zu verbindenden Stoffbahnenränder geteilt ist. ■ . -
Die Erfindung wird mit der Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert:
Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Teilansicht eines Paspelbands zum Herstellen und Einfassen von Umschlag- bzw. Paspelnähten gemäß der Erfindung, wobei das Paspelband zwischen den in der Naht zu verbindenden Rändern eines Stoffs dargestellt ist;
Fig. 2 zeigt eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei der die Ränder des Paspelbands um die Stoffränder herumgefaltet sind und mit diesen vernäht oder verschweißt werden können;
Fig. 3 ist eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform des Paspelbands ;
Fig. 4 zeigt das Paspelband nach Fig. 3 mit umgefalteten Rändern, fertig zum Vernähen oder zum Verschweißen;
009 570/127
Fig. 5 stellt eine weitere Ausführungsform des Paspelbands zwischen den zu verbindenden Streifenrändern dar und
Fig. 6 zeigt das Paspelband mit um die Streifenränder umgefalteten Rändern, fertig zum Vernähen oder Verschweißen.
Bei der in Fig. 1 als Beispiel dargestellten Ausführungsform besteht die Umschlag- bzw. Paspelnaht aus einem ebenen, flachen Paspelband a, das der Länge nach gefaltet ist, so daß es eine Umhüllung für die Paspelschnur b bildet. Das Paspelband α ist mit abstehenden Rändern c versehen. Das so gefaltete Paspelband wird zwischen die nach unten abgebogenen Ränder oder Zungen d des durch die Naht zu verbindenden Materials eingesetzt, worauf die abstehenden Rändern c, wie in Fig. 2 dargestellt ist, über die angrenzenden Ränder oder Zungen d der Naht umgelegt werden. Das Paspelband kann dann in seiner Lage zwischen den Stoffrändern d befestigt werden, indem die Ränder c, die Ränder d des durch die Naht zu verbindenden Stoffs e und die Teile / des Paspelbands, die an die Umhüllung der Paspelschnur b angrenzen, miteinander vernäht werden oder, falls thermoplastischer Kunststoff verwendet wird, durch Verschweißung miteinander verbunden werden.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung kann das Paspelband durch entsprechendes Falten von streifenförmigem Material so vorgeformt sein, daß er eine Umhüllung für eine Paspelschnur bildet oder eine Paspelschnur enthält und seine umgefalteten Ränder miteinander vernäht oder verschweißt werden können, wobei das, Paspelband mit abstehenden Rändern versehen ist, die zum Umbiegen über die Stoffränder zur Verfügung stehen und in einem anschließenden Arbeitsgang eine Einfassung für die Naht bilden.
Eine solche Ausführungsform ist in Fig. 3 und 4 dargestellt. Das Paspelband kann hier aus Gummi oder biegsamem Kunststoff bestehen und eine Querschnittsform aufweisen, die einen Paspelumschlag bzw. eine Sicke g von runder oder ähnlicher Form besitzt. Dieser Paspelumschlag g kann massiv oder hohl sein oder einen Kern aus Draht oder anderem Material enthalten und besitzt einen Steg h, dessen dem Nahtumschlag g abgekehrter Rand zwei Flansche i aufweist, die rechtwinklig oder etwa rechtwinklig zu dem Steg h verlaufen. Bei der in Fig. 5 dargestellten abgeänderten Ausführungsform kann der Nahtumschlag g einen Steg h aufweisen, der sich in zwei mehr oder weniger parallele Laschen i teilt.
Bei der Anwendung der Paspelbänder nach Fig. 3 und 5 wird, wie in Fig. 4 und 6 dargestellt ist, der Steg h so zwischen die Ränder oder Zungen d des Stoffs e eingesetzt, daß der Nahtumschlag g zur Bildung des Paspels um das gewünschte Maß vorsteht. Sodann werden die Randstreifen i des Paspelbands entsprechend Fig. 4 und 6 so umgebogen, daß sie die Ränder d überdecken, worauf die Laschen i, die Ränder d und der Steg h in einem Arbeitsgang miteinander vernäht oder bei der Anwendung der Erfindung bei thermoplastischem Material miteinander verschweißt werden können.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. In einem einzigen Nahtbildungsvorgang hergestellte Paspelnaht zur Verbindung zweier Stoffbahnen unter Verwendung eines Paspelbandes, dessen Paspelvorstoß gegebenenfalls hohl ist oder einen Paspelkern enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (c, i) des Paspelbandes auf die Randkanten (d) der miteinander zu verbindenden Stoffstücke (e) zurückgefaltet und in dieser Lage an den Randkanten (d) z. B. durch eine Fadennaht oder eine Schweißnaht befestigt sind.
2. Paspelband für eine Paspelnaht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paspelband aus biegsamem Gummi oder Kunststoff besteht und zu einer Querschnittsform gepreßt oder gegossen ist, die einen massiven oder hohlen Nahtvorstoß bzw. eine runde, ovale oder ähnlich geformte Hohlseele (g) mit einem daran anschließenden Steg Qi) aufweist, der nach dem freien Rand zu in zwei Laschen oder Flansche (i) zum Überdecken und Einfassen der in der Naht zu verbindenden Stoffbahnenränder (d) geteilt ist.
3. Paspelband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Steg Qt) des Paspelbandes ausgehenden Laschen oder Flansche ({) im wesentlichen parallel zu dem Steg Qi) verlaufen.
4. Paspelband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg Qi) in zwei parallele Laschen (i) geteilt ist, die zum Überdecken und Einfassen der rohen Stoffränder (if) zurückfaltbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 633 710, 549 826,
74 914;
USA.-Patentschrift Nr. 2 593 589;
französische Patentschrift Nr. 328 539.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM33371A 1956-02-29 1957-02-26 Paspelnaht zur Verbindung zweier Stoffbahnen unter Verwendung eines Paspelbandes Pending DE1086979B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1086979X 1956-02-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1086979B true DE1086979B (de) 1960-08-11

Family

ID=10873060

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM33371A Pending DE1086979B (de) 1956-02-29 1957-02-26 Paspelnaht zur Verbindung zweier Stoffbahnen unter Verwendung eines Paspelbandes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1086979B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3231967A1 (de) * 1982-08-27 1984-03-08 Tauchtechnik Eckernförde GmbH, 2330 Eckernförde Nahtausbildung zur verbindung zweier materialbahnen
EP0557977A1 (de) * 1992-02-27 1993-09-01 W.L. GORE & ASSOCIATES GmbH Kordelzug für Kleidungsstücke
EP0674855A2 (de) * 1994-03-30 1995-10-04 W.L. GORE & ASSOCIATES GmbH Kordelzug für ein Kleidungsstück
CN111296916A (zh) * 2020-04-07 2020-06-19 四川逸维服饰有限公司 一种防护服的腰部缝合结构及缝合方法

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE74914C (de) * E. FRANKENBERG in Hannover, Schillerstr. 8 und 9 Drückerfufs für Nähmaschinen zum Aufnähen von Schnüren verschiedener Stärke mit seitlich liegender Naht
FR328539A (fr) * 1903-01-16 1903-07-16 Arthur Garstin Perfectionnements aux raidisseurs pour corsets et vetements
DE549826C (de) * 1928-05-09 1932-05-10 Union Special Maschinenfab Vorrichtung an Naehmaschinen o. dgl. zum Fuehren eines Bandstreifens als Biese oder Paspel zwischen zwei Stoffbahnen
DE633710C (de) * 1935-04-18 1936-08-04 Singer Mfg Co Einfasser fuer Naehmaschinen
US2593589A (en) * 1949-11-23 1952-04-22 John C Mcintyre Cording attachment for sewing machines

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE74914C (de) * E. FRANKENBERG in Hannover, Schillerstr. 8 und 9 Drückerfufs für Nähmaschinen zum Aufnähen von Schnüren verschiedener Stärke mit seitlich liegender Naht
FR328539A (fr) * 1903-01-16 1903-07-16 Arthur Garstin Perfectionnements aux raidisseurs pour corsets et vetements
DE549826C (de) * 1928-05-09 1932-05-10 Union Special Maschinenfab Vorrichtung an Naehmaschinen o. dgl. zum Fuehren eines Bandstreifens als Biese oder Paspel zwischen zwei Stoffbahnen
DE633710C (de) * 1935-04-18 1936-08-04 Singer Mfg Co Einfasser fuer Naehmaschinen
US2593589A (en) * 1949-11-23 1952-04-22 John C Mcintyre Cording attachment for sewing machines

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3231967A1 (de) * 1982-08-27 1984-03-08 Tauchtechnik Eckernförde GmbH, 2330 Eckernförde Nahtausbildung zur verbindung zweier materialbahnen
EP0557977A1 (de) * 1992-02-27 1993-09-01 W.L. GORE & ASSOCIATES GmbH Kordelzug für Kleidungsstücke
EP0674855A2 (de) * 1994-03-30 1995-10-04 W.L. GORE & ASSOCIATES GmbH Kordelzug für ein Kleidungsstück
EP0674855A3 (de) * 1994-03-30 1995-10-25 W.L. GORE & ASSOCIATES GmbH Kordelzug für ein Kleidungsstück
CN111296916A (zh) * 2020-04-07 2020-06-19 四川逸维服饰有限公司 一种防护服的腰部缝合结构及缝合方法
CN111296916B (zh) * 2020-04-07 2022-02-11 四川逸维服饰有限公司 一种防护服的腰部缝合结构及缝合方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1069544B (de) Reißverschluß und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1086979B (de) Paspelnaht zur Verbindung zweier Stoffbahnen unter Verwendung eines Paspelbandes
DE2953408C1 (de) Kragen fuer ein Kleidungsstueck
DE1949977A1 (de) Aktenumschlag fuer Archive und Dokumente und sein Herstellungsverfahren
DE2919470A1 (de) Verfahren zum herstellen von hohlen formteilen zum aufbau von schlauchbooten
DE518377C (de) Verfahren zur mechanischen Herstellung eines Kopf- und Bodenverschlusses fuer Saeckeund nach dem Verfahren hergestellter Sackverschluss
DE1172067B (de) Verfahren zur Anbringung von beidseitigen gefalteten doppellagigen Abdeckstreifen entlang der Gliederreihe eines Reissverschlusses und nach diesem Verfahren hergestellter Reissverschluss
DE681439C (de) Verfahren zur Herstellung einer vorbereiteten Faltzone bei Umlegekragen, Wendemanschetten u. dgl.
DE2061849C3 (de) Uhrarmband
DE3150523A1 (de) Schlitzanordnung in einem kleidungsstueck und verfahren zu deren herstellung
DE2336391A1 (de) Durch klebung angebrachter reissverschluss
DE334138C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Abdichtungsrahmen fuer Gasmasken
DE2944453C2 (de) Kragen für Bekleidungsstücke und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2001659A1 (de) Slip und Verfahren zu seiner Herstellung
DE975921C (de) Verfahren zur Herstellung von Seitenfaltenbeuteln mit nahtlosem Boden
DE352217C (de) Brandsohle
DE102022117910A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Nähkleids
DE974159C (de) Verfahren zum Schweissen von thermoplastischen Kunststoff-Folien
DE2423697C3 (de) Reißverschluß
DE1953870C (de) Verfahren zum Einnahen von Reißver Schlüssen in Bezüge
DE342541C (de)
DE2453195A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zusammenfuegen von flexiblen teilen
DE1073698B (de)
DE1610721A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Umbruches an einer Gewebekante od.dgl.sowie Hilfsmittel zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE896627C (de) Flaschenhuelsen und Verfahren zur Herstellung derselben