DE2305580A1 - Verfahren zum herstellen und einnaehen von taschen fuer bekleidungsstuecke auf ueblichen haushaltnaehmaschinen - Google Patents

Verfahren zum herstellen und einnaehen von taschen fuer bekleidungsstuecke auf ueblichen haushaltnaehmaschinen

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DE2305580A1
DE2305580A1 DE19732305580 DE2305580A DE2305580A1 DE 2305580 A1 DE2305580 A1 DE 2305580A1 DE 19732305580 DE19732305580 DE 19732305580 DE 2305580 A DE2305580 A DE 2305580A DE 2305580 A1 DE2305580 A1 DE 2305580A1
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Description

  • Verfahren zum Herstellen und Einnähen von Taschen für Bekleidungsstücke auf üblichen Haushaltnähmaschinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen und Einnähen von Taschen für Bekleidungsstücke auf üblichen Haushaltnähmaschinen, insbesondere auch von Taschen, die mit einem von säumen eingefaßten Taschenschlitz und gegebenenfalls auch mit einer den Taschenschlitz bedeckenden Taschenklappe versehen sind, wie dies bei den seitlichen Außentaschen von Jacken und Mänteln üblich ist.
  • Das paßgerechte Zusammenstellen und Vernähen von Taschenteilen und auch das Einnähen der Taschen in den Anzug- oder Mantelstoff ist eine schwierige Arbeit, die viel Sorgfalt und Geschick verlangt, insbesondere wenn sie auf normalen Nähmaschinen durchgeführt werden soll, wie sie für Haushaltzwecke üblich sind.
  • Zur Herstellung von Taschen in der Konfektionsindustrie sind zahlreiche Maschinen besonderer Ausführung bekannt. Solche Spezialmaschinen sind aber teuer, erfordern für ihren Betrieb auch eine besondere Einarbeitung und sind daher für mittlere und kleine Konfektionsbetriebe in der Regel nicht rentabel, insbesondere nicht für Betriebe, die auf die Beschäftigung von Heimarbeitern angewiesen sindv .Die Erfindung ist darauf gerichtet7 diese Schwierigkeiten zu. beheben und das Herstellen und Einnähen von Taschen für Bekleidungsstücke auf üblichen Haushaltnähmaschinen zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zusammenlegen und Vernähen der Taschenteile und auch das Einnähen der Taschen in Bekleidungsstücke mittels Schablonen erfolgt, auf denen die Taschenteile in zum Vernähen aneinander und auch zum Einnähen in die Bekleidungsstücke paß2gerechter Lage festgelegt und zusammengehalten werden und mit denen das Vernähen der Taschenteile und auch das Einnähen der Taschen entweder mit dem üblichen Steppfuß von Haushaltnähmaschinen oder mit einem der Schablone zur besseren Führung besonders angepaßten Steppfuß ausgeführt werden kann.
  • -Durch diese Hilfsmittel wird das Vernähen der Taschenteile und auch das Einnähen der Taschen in Bekleidungsstücke beträchtlich vereinfacht und erleichtert, sodaß diese Arbeiten beschleunigt und mit verminderter Fehlarbeit und vermindertem Abfall durchgeführt werden können.
  • Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die übliche Ausbildung einer Außentasche von Bekleidungsstücken und für die zur Herstellung solcher Taschen vorgesehenen Scnablonen und Maschinenteile, und zwar zeigen Fig. 1 die Außenansicht einer mit einer Verschlußklappe in Teilansicht dargestellten Jackettasche, Fig. 2 in größerer Darstellung winden senkrechten Schnitt durch die Stoffteile der Tasche, ferner durch ihre Verschlußklappe, durch ihre Befestigungsstellen und durch die sie tragenden Teile des Außenstoffes, Fig. 3,4 und 5 schaubildliche Darstellungen unterschied licher Schablonen zum Zusammennähen der Stoffteile einer Taschenklappe, Fig. 6,7 und 8 Querschnitte durch die in den zugeordneten Schablonen zusaimenliegenden Taschenteile beim Zusammennähen auf einer Nähmaschine, Fig. 9 die schaubildliche Vorderansicht eines hierbei verwendeten Steppfußes der Nähmaschine, Fig. 10 und 11 die Seitenansicht und eine Vorderansicht eines abgewandelten Seppfußes der Nähmaschine, Fig. 12 die schaubildliche Ansicht eines abgewandelten Stoffdrückers, der zur Verwendung bei der Schablone nach Fig. 5 und 8 vorgesehen ist, Fig. 13 die schaubildliche Ansicht einer Schablone zum Zusammenstellen und Anbringen der Taschenteile an einem Kleidungsstück mit Hilfe einer normalen Nähmaschine, Fig. 14 - 18 abgewandelte Ausführungen der Schablone nach Fig. 13, Fig. 19 - 22 unterschiedlichs Verarbeitungsstufen beim Zusammenstellen und Vernähen der Taschenteile zum Herstellen einer Tasche nach Fig. 1 und 2 mit Hilfe einer Schablone, die im wesentlichen der Ausführung nach Fig. 13 entspricht, Fig. 23 - 26 unterschiedliche Verarbeitungsstuf@n@beim Herstellen siner Brusttasche und ihrer Anbringung an einem Bekleidungsstück und Fig. 27 - 29 unterschiedliche Verarbeitungsstufen beim Herstellen und Annähen einer mit einem Reißverschluß versehenen Tasche mit einer Schablone, die etwa der Ausführung nach Fig. 18 entspricht.
  • Nach der Erfindung können verschied@ne Arten von Taschen hergestellt und angenäht werden, wie man sie für unterschiedliche Bekleidungsstücke wie Jacken oder Häntel benötigt. Als Beispiel ist in Fig. 1 und 2 eine Jackettasche dargestellt, die mit einer Außenklappe 1 versehen und mit ihren Stoffteilen an den Kanten des Taschenschlitzes 2 vernäht ist, der in den Stoff 3 des Jacketts eingeschnitten ist. Der Taschenschlitz 2 ist von eingenähten Säumen 4 und 5 eingefaßt, an denen von innen her sowohl die Oberkanten des Taschenstoffes 6, als auch die Oberkante der Taschenklappe 1 angenäht sind, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Erfiniungsgemäß werden die die Tasche bildenden Stoffteile einschließlich der Taschenklappe 1 auf einer mit Führungsteilen versehenen Schablone zusammengelegt und in gewendetem Zustand mit der Nadel einer normalen Nähmaschine zusammengenaht, wobei sich der am Stoffdrücker sitzende Steppfuß der Nähmaschine an einem zugeordneten Band der Schablone führt. Ein Beispiel für eine solche Schablone, die zum Herstellen der Taschenklappe 1 dient, ist ohne Stoffteile in Fig. 3 und mit eingelegten Stoffteilen bei der Benutzung in Fig. 6 dargestellt. Die Stoffe teile der Tascilenklappe bestehen aus einer entsprechenden Lage des wußenatoffes 1 und einer Lage 9 des Futterstoffes. Die Schablone weist eine starre Grundplatte 7 auf, die nach ihrem Umriß und ihren Abmessungen der Form und Größe der Taschenklappe 1 entspricht. Die Grundplatte 7 ist mit einer zweiten starren Platte 8 von gleicher Form und gleichen Abmessungen gelenkig verbunden, die auf die Grundplatte 7 niedergeklappt werden kann. Zwischen die beiden Platten 7 und 8 werden die zugeschnXtenen Stoffteile des Außenstoffes und des Futters der Taschenklappe eingelegt. Damit sich die Stoffteile nach dem Zusailenklappen der Schablonenplatten 7,8 nicht verschleben können, sind die Innenflächen mit reibungserhöhenden Belägen ausgerüstet, z.B. mit Auflagen 10 und 11 aus Sandpapier, Schmirgelleinen od.dgl.
  • Nach dem Einlegen in die Schablone und Schließen der letzteren werden die aufeinanderliegenden Stoffteile des Außenstoffes der Tasc-iklappe 1 und des Futterstoffes 9 mit ihren aus der Schablone hervorstehenden Kanten gemäß Fig. 6 unter die noch zurückgezogene Nadel 12 der Nähmaschine gebracht und nach dem Niedersenken des Steppfußes 13 aneinandergenäht, wobei sich der Steppfuß an der zugeordneten Kante der Schablone führt.
  • Die Naht liegt dann in einem Abstand vom Schablonenrand, der der halben Breite des Steppfußes 13 entsprichto Die obere Platte 8 der Schablone kann gemäß Figs 4 durch einen schmalen Rahmen 14 ersetzt sein, dessen Größe und Umriß demjenigen der Schablonenplatte 7 entspricht. Der Rahmen 14 kann an seiner der Schablonenplatte 7 zugekehrten Fläche mit einem reibungserhöhenden Belag 15 ausgestattet sein, während die Schablonenplatte 7 an ihrer Außenfläche einen reibung erhöhenden Belag 16 trägt. In diesem Falle legt man die Schablone mit ihrer außenfläche auf die Innenseite des Außenstoffes der Taschenklappe 1, während man den Abschnitt 9 des Futterstoffes der Taschenklappe in die Schablone einlegt und mit dem Rahmen 14 beim Schließen der Schablone befestigt. Dieses Zusammenlegen und Vernähen der Teile in gewendeter Stellung ergibt eine etwas gelockerte Lage des Futterstoffes 9 am Außenstoff der Taschenklappe 1, und dies erleichtert auch das Herstellen der Taechenklappe beim Wenden der zusammengenähten Stoffteile.
  • Damit die Naht beim Zusammennähen der Stoffteile der Taschenklappe 1 dicht neben den Kanten des Bahmens 14 und der Scnablonenplatte 7 verläuft, kann der normale Steppfuß 13 der Nähmaschine durch einen Steppfuß 17 gemäß Fig. 7 ersetzt sein, der gesondert auch in Fig. 9 dargestellt ist. Bei dieser Ausführung liegt der Nadeldurohlaß 18 des Steppfußes unmittelbar an seiner der Schablone abgekehrten Seitenkante, die auf einem Teil ihrer Länge mit einem nach unten abgewinkelten Führungsansatz 19 versehen ist. Dieser Ansatz ist in seiner Höhe etwas kleiner als die Gesamthöhe der Platte 7 und des Rahmens 14 der Schablone. Beim Vernähen der Teile senkt man dann den Stegfuß mit seiner Unterfläche gemäß Pig. 7 auf den Rahmen 14 der Schablone, so daß er sich mit seinem nach unten ragenden Ansatz 19 an der AuBenkante des Schablonenrahmens führt. Hierdurch wird eine unmittelbare Berührung der zusammenliegenden Stoffteile der Taschenklappe 1 durch den Steppfuß, wie dies in Fig. 6 der Fall ist, vermieden und ein leichteres Gleiten des Steppfußes gesichert, während die Gefahr der Faltenbildung beim Weiterschieben der Stoffteile unter dem Steppfuß verhindert wird.
  • Der Steppfuß der Nähmaschine kann auch die in Fig. 10 und 11 dargestellte Ausführung aufweisen. Der Steppfuß 20 ist hier ähnlich ausgebildet wie der Steppfuß 13 in Fig.6. Der Steppfuß 20 weist an seiner Unterkante aber einen nach unten hervorstehenden Zapfen 21 auf, mit dem er sich am Schablonenrand führen kann. Bei dieser Ausführung kann sich der Steppfuß in ähnlicher Weise wie nach Fig. 7 mit demjenigen Teil seiner Unterfläche, dewischen dem Zapfen 21 und der ihm benachbarten Seitenkante liegt, gleicnfalls auf der Schablonenplatte 8 oder auf dem Schablonenrahmen 14 abstützen, wobei die Naht etwas näher als tn Fig. 6 an den Sohablonenrand heranrückt und das unmittelbare Wandern des Steppfußes auf den von den Schablonenteilen zusammengedrückten Stoffrändern vermieden wird.
  • Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführung einer Schablone zum Vernahen der Stoffteile für die Taschenklappe 1. Die Grundplatte 7 der Schablone ist hier gleich@alls mit einem angelenkten Rahmen 22 versehen, der in seinem Umfang aber größer als die Grundplatte 7 ist, so daß zwischen der Grundplatts 7 und dem Rahmen 22 ein freier Zwischenraum 23 verbleibt. Der äußere Stoffteil der Taschenklappe 1 und ihr Futterstoff 9 sind auf der Grundplatte 7 mit einer V@förmigen Federklammer 24 verklemmt. Dabei sind zweckmäßig die obere Fläche der Grundplatte 7 und die Unterfläche der Schenkel der Federklammer 24 mit reibungserhöhenden Belägen 26 aus Sandpapier oder Schmirgelle@nen ausgerüstet, über die die zusammenliegenden Stoffteile der Taschenklappe 1 hervorstehen. Der innere Rand des Rahmens 22 kann dann zun Führen des Steppfußes der Nähmaschine verwendet werden. In diesem Fall weist der Steppfuß der Nähnaschine zweckmäßig die in Fig. 13 dargestellte Ausführung auf. Der Steppfuß 27 ist hierbel am unteren Ende mit einem rohrförmigen Ansa@z 28 versehen, der eine Rundscheibe 29 trägt, längs deren Achse sich die Nadel 12 der Nähmaschine bewegt. Beim Vernähen der Teile stützt sich die Rundscheibe 29 auf dem Rahmen 22 der Schablone ab, während der Rohransatz 28 gemäß Fig. 8 längs der Inne@@ante des Rahmens 22 geführt ist.
  • Zum Vernähen der Stoffteile der Tasche am Bekleidungsstück 3 wird eine Schablone gemäß Fig. 13 verwendet. Me Grundplatte 30 dieser Schablone enthält in ihrer Mitte eine längliche Öffnung 31, die etwas länger als der Taschenschlitz 2 bemessen und deren Breite etwas größer als der abstand zwiscnen den beiden Säumen 4 und 5 des Taschensonlitzes 2 ist. Die Öffnung 31 der Grundplatte 30 ist an beiden Enden mit paarweise angeordneten Steckzungen oder Haltestiften 32,33 bzw. 34,35 versehen, die über die Oberfläche der Grundplatte 30 hervorstehen. Die letztere weist außerdem seitliche Lageransätze auf, an denen mit parallelen Längsachsen 36,37 zugeordnete Randleisten 38 und 39 angelenkt sind, die mit ihren freien Längskanten auf die Hauptfläche der Grundplatte 30 niedergeklappt werden können, wobei sie dann in geringem Abstand von den Längskanten der Öffnung 31 liegen, wie dies für die Randleiste 39 dargestellt ist.
  • Um eine Tasche gemäß Fig. 1 und 2 mit dieser Schablone am Bekleidungastück anzubringen, wird die Schablone mit ihrer Grundplatte 30 auf die Außenfläche des Außenstoffes 3 des Bekleidungsstückes gelegt, so daß ihre Öffnung 31 an derjenigen Stelle liegt, an der der Taschenschlitz 2 des Bekleidungsstückes 2 anzubringen ist. An der einen Längskante der Öffnung 31 wird dann mit den Steckzungen 32,34 ein längsgefalteter Stoffstreifen befestigt, der den Saum 5 des Taschenschlitzes 2 bilden soll. Auf diesen Stoffstreifen legt man die eine Kante des Stoffes der Tasche 6, worauf man anschließend den Saum 5 zusammeln mit dem Rand des Stoffes der Tasche 6 am Außenstoff 3 des Bekleidungsstückes festnäht. Dabei legt man die Schablone mit der zugeordneten Längskante der Schablonenöffnung 31 oder mit der Längskante der auf die umgelegten Stoffteile nieder geklappten Randleiste 38 gegen den nach unten ragenden Ansatz 19 des Steppfußes 17 oder gegen die äußere Seitenkante des Steppfußes 13 (Fig. 9 und Fig. 6 Während die Ränder des Saums 5 und des Taschenfutters 6 von der angelenkten Randleiste 38 niedergehalten sind5 bringt man an der anderen Längskante der länglichen Öffnung 31 der Schablone einen zweiten Faltstreifen an, der den Saum 4 am oberen Rand des Taschenschlitzes bildet und an den Steckzungen 33,35 dieses Öffnungsrandes festgelegt wird. Nach dem Niedere klappen der Randleiste 39 werden dann auch die hier zusammenliegenden Stoffränder am Außenstoff 3 festgenäht, wie dies die Fig 21 dargestellt ist0 Anschließend wird zwischen den Säumen d und 5 der Taschenschlitz 2 in den Außenstoff 3 eingeschnitten (s. Fig. 22), worauf die Stoffteile in Pfeilrichtung durch den Taschenschlitz 2 gesteckt und entsprechend gewendet werden so daß die Säume 4 und 5 und die Taschenklappe 1 nach außen kommen.
  • In ähnlicher Weise kann man eine Tasche herstellen und vernähen, die keine Außenklappe aufweist, wie dies bei Brusttaschen von Bekleidungsstücken der Fall ist. In diesem Falle geht die Verarbeitung mit der in Fig. 13 dargestellten Scha blone 30 so vor sich, a dies schematisch in Fig. 23 -dargestellt ist. Die Schablone 30 wird dabei mit ihrer Längsöffnung 31 gleichfalls auf denjenigen Bereich des Außenstoffes 3 gelegt, in dem sich der Schlitz 2 für die Brusttasche befinden soll.
  • Bei dieser vorderen brusttasche, die meist zum Einstecken eines Ziertuches verwendet wird, werden aie Kanten des Taschenschlitzes im Außenstoff des Jacketts üblicherweise mit angenäh@en Streifen des Außenstoffes versehen, die sich am fertigen Kleidungsstück über@appe@ und zum Annähen der Ränder der aus Futterstoff @e@gestellten Tasche dienen. Dabei näht man zunächst gemäß Fig. 23 an dem einen Rand der Öffnung 31 der Schablone 30 den einen Streifen des Außenstoffes, er von der Randleiste 39 festgehalten und mit dem Futterstoff der Brusttasche versehen ist, an den Außenstoff 3 der Jacke (Fig. 24).
  • Anschließend näht man einen Faltstreifen 40 des Außenstoffes zusammen mit dem zugeordneten Rand des Futterstoffes 6, die von der Randleiste 38 verklemmt sind, gemäß Fig. 25 gleichfalls an den Außenstoff 3 der lacke, worauf der Längsschlitz 2 ein geschnitteu wird, der den Taschenschlitz bildet und durch den die angenähten Streifen des Außenstoffes zusammen mit den Teilen des Futterstoffes 6 zum Wenden der Taschenränder hindurchgesteckt werden.
  • Um das Einschneiden des Außenstoffes eim rtellen des Taschenschlitzes 2 zu erleichtern, kann die in Fig. 13 dargestellte Schablone uber ihrer Längsöffnung 31 mit einer mittig angebrachten, starren Langsleiste 41 gemaß Fig. 24 versehen werden, an der sich das Trennmesser zum Einschneiden des Taschenschlitzes tünren kann. Diese Längsleiste kann gemäß Fig. 16 auch abnehmbar ausgebildet werden und durch eine Stange 42 gebildet sein, die an beiden Enden mit Ösen 43 auf Gewinde stifte 44 der Schablone gesteckt und mit Muttern 45 festgeschraubt werden kann.
  • Die schwenkbare Randleisten 38 und 39 der Schablone 30 nach Fig. 13 und 14 können gemäß FigO 15 - 18 durch U-förmige Schwenkrahmen 46,47,48,49 ersetzt sein, die an seitlichen Lageransätzen 50 der jeweiligen Grundplatte dieser Schablonen angelenkt sind. Dabei liegt dann jeweils die angelenkte Außenkante dieser Schwenkrahmen in der auf die Grundplatte 30 nie dergeklappten Stellung an den Endkanten der Grundplatte, während sich die Längsleisten der Schwenkrahmen in der niedergeklappten Stellung neben den Längskanten der in der Grundplatte angeordneten Längsöffnung 31 befinden. Bei der Schablone nach Fig. 18 ist die Grundplatte 30 bezüglich der Lageransätze 50 aus besonderem Anlaß etwas breiter ausgeführt als bei den Schablonen nach Fig. 15 - 17.
  • Die Steckzungen oder Nadelstifte 32 - 35 der Schablone nach Fig. 13 und 14 können durch andere Haltemittel zum Befesteigen der gefalteten Längsstreifen, die die Säume 4 und 5 b den, ersetzt sein. So sind an deren Stelle bei der Schablone nach Fig. 16 paarweise angeordnete Federklemmen 51, bei der Schablone nach Fig. 15 querliegende Klebstreifen 52 zum Ankleben der Enden der die Säume 4 und 5 bildenden Stoffstreifen vorgesehen.
  • Bei der Schablone nach Fig. 18 sind die Nadelstifte 32,34 oder sonstige Befestigungsmittel zum Anbringen der die Säume 4 und 5 bildenden Faltstreifen an Flachschiebern 53 angeordnet, die Je mit einer Klemmschraube 54 und einem von der Schraube durchragten Längsschlitz 55 versehen sind. Mit ihren inneren Enden, an denen die Nadelstifte 32 und 34 sitzen, bilden die Flachschieber 53, soweit sie in die Längsöffnung 31 der Grundplatte 30 ragen, Begrenzungsanschläge für den Steppfuß der Nähmaschine, die somit die Länge der Saunnähte und überdies die Länge für den Taschenschlitz 2 bestimmen. An den äußeren Enden der Flachaohieber 53 befinden sich untere Häkchen 56, die zur Festlegung der Schablone am Außenstoff 3 des Bekleidungsatückes beitragen.
  • Das Herstellen der Saumnähte kann mit einem normalen Steppfuß 13 erfolgen, der sich gemäß Fig. 21 an den Kanten der Bahmenleisten 38,39 bzw. der Schwenkrahmen 46,47,48 und 49 fUhren.kan. Die Schwenkrahmen können gemäß Fig. 18 auf ihrer Oberfläche auch mit einer Führungsrippe 57 versehen sein, an der sich der Steppfuß führen läßt, wenn er mit seiner Unterfläche nicht auf dem Stoff, sondern auf der Längsleiste des Schwenkrahmens läuft, wie dies für die Schwenkrahmen 38 und 39 win Fig. 23 und 25 und für die Schwenkrahmen 49 in Fig. 27 und 28 angedeutet ist. Nstürlich können auch Steppfüße 17 und 20 mit uneren Anschlägen 19 bzw. 21 gemäß Fig. 9 und 10 verwendet werden.
  • In diesen letzterwähnten Fällen, in denen der Steppfuß der Nähmaschine unsittelbar auf den Längsleisten der Schwenkrahmen läuft, können diese Leisten gemäß Fig. 15 und 16 mit Abstufungen 58 versehen sein, die, als Anschlage für den Steppfuß zum Begrenzen der Nahtlänge dienen5 Gemäß Figo 17 lassen sich diese Anschläge auch verstellbar ausbilden, wenn man an den Schwenkrahmen 48 kleine Flachsonieber 59 anbringt, die einen Längsschlitz 60 aufweisen und mit einer den Schlitz durchragenden Klemmschraube 61 am Ende des Schwenkrahmens verspannt werden können. Diese verstellbaren Steppfußanschläge 59 sind von besonderem Vorteil bei der Herstellung von Brusttaschen gemäß Fig. 23 ° 25t, weil sich dann die Nahtlänge genau auf die Taschenbreite einstellen läßt.
  • Bei der Schablone nach Fig. 17 ist die Grundplatte 30 an einer Längskante mit einer ortsfesten, nach oben gerichte ten Anschlagleiste 62 versehen, die als Anschlag für die Taschenklappe 1 oder einen anderen Taschenteil dient. Eine s@#che Anschlagleiste 62 ist auch bei der Schablone nach Fig. 18 vorgesehen, doch ist sie hier an einem U-förmigen Stellrahmen 63 angebracht, der an jedem abgewinkelten Ende mit. einem Stellt schlitz 64 und einer Klemmschraube 65 versehen ist, so daß die Anschlagleiste 62 nach Bedarf in ihrer Lage auf die jeweilige Stoffbreite einstellbar ist.
  • Bei der Schablone nach Fig. 17 ist die Grundplatte 30 im Bereich der Anschlagleiste 62 mit einer Stoffklemme 67 versee hen, während die Schablone nach Fig. 18 auf der einen Seite der Grundplatte 30 eine ortsfest gelagerte Stoffklemme 66 aufweist, die bis an die ihr zugekehrte Kante der Längsöffnung 31 der Grundplatte reicht. Auf ihrer anderen Seite trägt die kGrundplatte 30 der Schablone nach Fig. 18 eine zweite Stoffklemme 68, die hier aber an dem Stellrahmen 63 der Anschlagleiste 62 angebracnt ist, so daß diese Stoffklemme zusammen mit der Anschlagleiste 62 lagenverstellbar ist.
  • In allen.Ausführungen kann die Grundplatte 30 der Schablonen, wie dies für die Scablonen nach Fig. 16,17 und 18 angedeutet ist, aul der Unterfläche ihrer Grundplatte 30 mit einem Reibfläcnenbelag 69, z.B. aus Sandpapier .Rer Schmirgelleinen, versehen sein, der ein unerwünschtes Gleiten der Schablone aut dem sie tragenden Außenstoff 3 des Bekleidungsstückes erschwert oder verhindert. Zum gleichen Zweck können auch die Anlageflächen der Schwenkrahmen 46,47,48 und 49 und die Stützflächen der Stofiklemmen 66,67*68 mit Reibflächen 70 versehen sein.
  • Schließlich ist die Schablone nach Fig. 18 in bevorzugter Weise auch zum annähen der Stoffstreifen 71 eines Reißverschlusses an aie Kanten des Taschenschlitzes 2 verwendbar.
  • Gemäß Fig. 27 - 29 weKbn die Stoffstreifen 71, die die Glieder 72 des Reißverschlusses tragen, zwischen dem Futterstoff 6 der Tasche und dem zugeordneten Faltstreifen für den Saum 4 bzw. 5 so eingelegt, daß die Reißverschlußglieder ursprünglich gemäß Fig. 27 und 26 nacn außen weisen. Nach dem Einschneiden des Taschenschlitzes 2 in den Außenstoff 3 kommen sie dann beim Wenden der Tasche gemäß fig. 29 in die Gebrauchsstellung, in der sich die Reißverschlußglieder 72 gegenüberliegen und von den Säumen 4 bzw. 5 abgedeckt sind,

Claims (12)

  1. PatentansErüche 1. Verfahren.zum Herstellen und Einnähen von Taschen für Bekleidungsstücke auf üblichen Hausaltnähmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenlegen und Vernähen der Taschenteile und auch das Einnähen der Taschen mittels Schar blonen (Fig. 3 - 8; Fig. 13 - 18) erfolgt, auf denen die Taschenteile in zum Vernähen aneinander und auch zum Einnähen paßgerechter Lage festgelegt und zusammengehalten werden und auf denen das Vernähen und Einnähen mit dem üblichen Steppfuß (13) oder einem der Schablone zur besseren Führung besonders angepaßten Steppfuß (17 - 20,27) der Nähmaschine erfolgt.
  2. 2. Schablone zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zum Herstellen von Taschenklappen, dadurch gekennzeicimet, daß die Schablone aus zwei den Stoffteilen der Taschenklappe (1) nach Umriß und Größe angepaßten, gelenkig verbundenen Platten (7,8) oder aus einer Platte (7) und einem der anderen Platte (8) nach Größe und Umriß entsprechenden Klapprahmen (14) besteht.
  3. 3. Schablone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Grundplatte(7)angelenkte Klapprahmen (22) im Umriß größer als die Grundplatte (7) bemessen, mit einer V-förmigen Federklammer (24) zum Anklemmen der Stoffteile der Taschenklappe versehen ist und die beiden Schablonenteile (7,22) einen U-förmigen Zwischenraum (23) begrenzen, der als Führung für den Bohrzapfen (28) eines mit einer Ringscheibe (29) versehenen Steppfußes (27) dient.
  4. 4. Schablone nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und/oder äußeren Stoffanlageflächen der gelenkig verbundenen Schablonenteile (7,8;14,22) mit Reibflächenauflagen (1O,11;15,16;26) versehen sind.
  5. 5. Schablone zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bei seiner Anwendung zum Einnähen der Säume und sonstigen Taschenteile in den Stoff des Bekleidungsstückes längs der Kanten eines Mit der Schablone auch herzustellenden Taschenschlitzes, dadurch gekennleichnet, daß die Schablone aus einer Grundplatte (30) mit einer mittleren Längsöffnung (31) und beidseitig davon angeordneten Klappteilen (38,39;46,47,48,49) besteht, die beim Anklappen an die Grundplatte (30) den oder die dazwischengelegten Taschenteile in der Nähe der Längsöffnung (31) zum Vernähen festhaltend verklemmen.
  6. 6. Schablone nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Grundplatte (30) angeordneten Klappteile durch U-förxig ausgebildete Schwenkrahmen (46,47,48,49) gebildet sind, die mit ihren Schenkeln von an den Enden der Grundplatte (30) befindlichen Lageransätzen (50) gehaltert sind.
  7. 7. Schablone nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (30) der Schablone im Bereich ihrer mittleren Längsöffnung (31) mit einer mittleren Längsleiste (41*42) versenen ist, die als Trennmesserführung beim Einschneiden des Taschenschlitzes (2) in den Außenstoff (3) des Bekleidungsstückes dient.
  8. 8. Schablone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Führungsleiste (42) mit zugeordneten Befestigungsmitteln (43,44,45) abnehmbar an der Grundplatte (30) der Schablone angebracht ist.
  9. 9. Schablone nach Anspruch 6,7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Grundplatte (30) angelenkten, U-förmigen Schwenkrahmen (46,47,48) mit auf ihre Längsstege verteilt liegende@ Steppfußanschlägen (58,59) versehen sind.
  10. 10. Schablone nach einem der Ansprüche 5 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (30) der Schablone auf ihrer die angelenkten Schwenkrahmen (46,47,48,49) tragenden Hauptfläche mit an den Enden der Längsöffnung (31) angeordneten Flachschiebern (53 - 56), ferner mit Stoffanschlagleisten (62) sowie mit abgefederten Stoffklemmen (66,67,68) versehen ist.
  11. 11. Schablone nach einem der Ansprüche 5 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone an ihren Stoffanlageflächen, insbesondere an der Unterfläche ihrer Grundplatte (30), ferner are den Ihiterflächen der Stege ihrer U-förmigen Schwenkrahmen (46 - 49) und an den Auflagestellen der Stoffklemmen (66,67,68) mit Reibflächenbelängen (69,70) versehen ist.
  12. 12. Steppfüß für Haushaltnähmaschinen zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steppfuß (17,20,27) @@ seiner Unterfläche mit nach unten ragenden Führungsansätzen (19,21,28) versehen ist.
    L e e r s e i @ e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2441075A1 (de) * 1973-08-27 1975-04-03 Kate Models Pty Ltd Naehhilfevorrichtung
CN106012329A (zh) * 2016-07-01 2016-10-12 江苏品创纺织品有限公司 拉链袋模板及其使用方法
CN109056198A (zh) * 2018-10-29 2018-12-21 浙江伴宇实业股份有限公司 裤子前片缝制模板
CN109112735A (zh) * 2018-10-29 2019-01-01 浙江伴宇实业股份有限公司 手工开袋模板

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