DE2130268A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Vernaehen von Materialstuecken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Vernaehen von Materialstuecken

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DE2130268A1
DE2130268A1 DE19712130268 DE2130268A DE2130268A1 DE 2130268 A1 DE2130268 A1 DE 2130268A1 DE 19712130268 DE19712130268 DE 19712130268 DE 2130268 A DE2130268 A DE 2130268A DE 2130268 A1 DE2130268 A1 DE 2130268A1
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DE19712130268
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Dodsworth Alfred Mansto Heeley
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W J Clarkson Ltd
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    • D05B39/00Workpiece carriers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
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    • D05B73/04Lower casings
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2209/00Use of special materials
    • D05D2209/04Use of special materials with high friction

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen, die das Zusammennähen von Material stücken mit Hilfe einer Nähmaschine erleichtern·
Beim Herstellen bestimmter Erzeugnisse, insbesondere von Kleidungsstücken, ist es erforderlich, zwei Materialstücke längs Nahtlinien miteinander zu vernähen, die dann, wenn die beiden Materialstücke flach auf einer Unterlage angeordnet werden, nicht die gleiche gekrümmte Form haben· Die Nahtlinien der beiden Material stücke werden dann als "inkongruent11 bezeichnet, und der Nähvorgang muß bis jetzt im allgemeinenmit der Hand durchgeführt werden, wobei die Näherin das Material mit der Hand bewegt, um die Nahtlinien beider Materialstücke unterhalb der Nadel der Nähmaschine zu führen. Infolgedessen benötigt man geübte Näherinnen, und die Näharbeiten können nicht besonders schnell durchgeführt werden.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das es ermöglicht, mehrere Materialstücke, die an Nahtlinien miteinander vernäht werden Bollen, welche inkongruent sind, wenn die Materialstücke ein© fla Lage einnehmen, in der richtigen Weise anauordnen§ dieees
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Verfahren umfaßt Maßnahmen, um die Materialstücke über einer Grundplatte anzuordnen, die einen Führungsschlitz aufweist, dessen Form dem Verlauf der gewünschten Ilaht entspricht, und um ein Materialstück oder mehrere Materialstücke gegenüber ihrer ebenen Form so zu verformen, daß die Nähte bei allen Material stücken im wesentlichen kongruent angeordnet sind und über dem Führungsschlitz liegen.
Zur Erfüllung der ihr zugrunde liegenden Aufgabe sieht die Erfindung eine Vorrichtung vor, die eine Grundplatte mit einem dem Verlauf der gewünschten Ncht entsprechenden Füh-™ rungsschlitz umfaßt, ferner Lagebestimmungsmittel zum Bestimmen der Lage mehrerer Materialstücke gegenüber der Grundplatte, wobei die Materialstücke im fl&chliegenden Zustand inkongruente bzw. sich nicht deckende Mehtlinien aufweisen, sowie Verformungsmittel, die dazu dienen, ein Materialstück oder mehrere Materialstücke so zu verformen, daß die gewünschten Nahtlinien bei sämtlichen Materialstücken im wesentlichen kongruent sind und über dem Führungsschlitz liegen.
Die Erfindung ermöglicht es, die gewünschten Kahtlinien auf einfache und zuverlässige Weise zur Deckung miteinander zu bringen. Für die ErfindBLg ergeben sich zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten. Beispielsweise kann die Errindung bei Arbeiten angewendet werden, bei denen einzelne einander gegenüber liegende Ränder von zwei Materialstücken miteinander vernäht werden müssen} in diesem Fall wird die erforderliche Verformung zweckmäßig durch von der Grundplatte aus nach oben ragende Teile bewirkt, die von Öffnungen einer oberen Platte aufgenommen werden können, welche so über der Grundplatte angeordnet wird, daß das zu verformende Material zwischen den beiden Platten liegt. Die nach oben ragenden Teile können so geformt sein, daß sie die gesamte oder im wesentlichen die gesamte erforderliche Verfoxmung des Materials bewirken.
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In manclien Fällen, in denen die Erfindung angewendet wird, kann es auch erforderlich sein, einen iPeil eines Materialstücks oder mehrerer Materialstücke innerhalb ihrer eigenen Ebene au verformen oder zu bewegen. Wenn eine obere Platte der genannten Art benutzt wird, kann diese Platte zweckmäßig mit der Grundplatte gelenkig verbunden sein, und die Unterseite der oberen Platte kau mit Bauteilen versehen sein, die mit dem auf der Grundplatte angeordneten Material zusammenarbeiten, um das Material innerhalb seiner eigenen Ebene zu verformen oder zu bewegen, sobald die obere Platte nach unten geschwenkt wird. Diese Bauteile können zweckmäßig als Finger aus einem federnden Werkstoff ausgebildet sein, die so gebogen sind, daß sie sich von der Unterseite der oberen Platte aus jeweils ia ä-er Richtung erstrecken, in welcher das Matf?- rial verformt werden muß. Hierbei kann man unterschiedlich orientierte Finger benutzen, um zu bewirken, daß verschiedene £eile des Materials in unterschiedlichen Eichtungen verformt werden.
Eine solche Vorrichtung kann z.B. benutzt werden, um sich aus mehreren Materialschichten zusammensetsende Kragen herzustellen.
Ferner läßt sich die Erfindung beim Vernähen zweier übereinander liegender Materialstücke anwenden, von denen das eine im Vergleich zum anderen eine gewisse Völligkeit erhalten soll, WB es z.B. beim Herstellen der Körbchen von Büstenhaltern erforderlich ist.
In diesem Fall umfaßt das erfindungsgemäße Verfahren vorzugsweise Maßnahmen, um eine untere Materialschicht auf die Grundplatte aufzulegen, um Verformungsmittel über der unteren Material schicht anzuordnen, um eine obere Materialschicht über die Verformungsmittel zu legen, und um eine zweite Platte über der oberen Materialschicht anzuordnen, so daß die zweite Platte mit den Verformungsmitteln zusammen-
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arbeitet, um die obere Materialschicht aus ihrer eigenen Ebene heraus so zu verformen, daß die Nahtlinie der oberen Material schicht eine solche Form erhält, daß sie mit der Nahtlinie der unteren Material schicht im wesentlichen kongruent ist4 hierbei wird die zweite Platte so angeordnet, daß ein in ihr ausgebildeter Führungsschlitz von vorbestimmter Umrißform in Fluchtung mit dem Führungsschlitz der Grundplatte kommt·
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Durchführen dieses bevorzugten Verfahrens nach der Erfindung umfaßt eine Giuadplatte, auf die die untere Material schicht und die obere Materialschicht aufgelegt werden können, ferner Verformungsmittel, die sich zwischen den Materialsehichten anordnen lassen, eine zweite Platte, die auf die obere Materialschicht aufgelegt werden kann und mit den Verformungsmitteln zusammenarbeitet, um die obere Materialschicht aus ihrer eigenen Ebene heraus so zu verformen, daß die gewünschte Nahtlinie . der oberen Material schicht im wesentlichen in Deckungmit der Nahtlinie der unteren Materialschicht kommt, sowie in der Grundplatte und der zweiten Platte ausgebildete, miteinander fluchtende Führungsschlitze von vorbestimmter Umrißform, die dazu dienen, die Nadel einer Nähmaschine längs der gewünschten Nahtlinien zu führen, damit die Material schichten miteinander vernäht werden können·
Diese Ausführungsform der Erfindung eignet sich insbesondere zum Verarbeiten von Materialstücken, die »or dem Vernähen mit der gewünschten Form zugeschnitten worden sind, wobei die gewünschten Nahtlinien den gekrümmten Bändern der Materialstücke folgen, so daß eich die Nahtlinien und die Bänder der flachliegenden Materialstücke nicht decken
■Die Verformungsmittel sind vorzugsweise in Gestalt einer mit der Grundplatte gelenkig verbundenen dritten Platte ausgebildet, die eine erste ebene Fläche zum Anlegen an die
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untere Material schicht af der Grundplatte und eine zweite Fläche umfaßt, welche mit einem oder mehreren Vor Sprüngen oder dergleichen versehen ist, über denen die obere Materialschicht angeordnet werden kann. Die zweite Platte weist in diesem Pell öffnungen auf, welche die Vorsprünge der dritten Platte aufnehmen, wenn die zweite Platte in Deckung mit der oberen Materialschicht gebracht wird. Auch die zweite Platte «ist zweckmäßig mit der Grundplattegelenkig verbunden·
Natürlich richtet sich die erzielte Form der zweiten Material schicht und das Ausmaß ihrer Völligkeit nach der Gestalt der Verformungsmittel. Diese Verformungsmittel können so ausgebildet werden,daß sich (jeder gewünsvhte Völlugkeitsgrad ergibt, und der Verlauf der gekrümmten Kante der oberen Materialschicht kann dann so festgelegt werden, daß der gekrümmte Band nach dem Verformen der oberen Material schicht im wesentlichen die gleiche Grundrißform erhält wie der gekrümmte Hand der unteren Material schicht und sich in Deckung mit diesem gekrümmten Hand befindet.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen naher erläutert«
Pig. 1 zeigt im Grundriß und im geöffneten Zustand eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Nähen eines sich aus mehreren Schichten zusammensetzenden Kragens.
Fig. 2 zeigt einen Teil einer Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt im Grundriß und im teilweise geöffneten Zustand eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Formen eines Büstenhalterkörbchens.
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung nach Fig* 3 in tenansicht in einem teilweise geöffneten Zustas· „
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Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung zum Nähen eines sich aus mehreren Schichten zusammensetzenden Kragens umfaßt eine Grundplatte 1 mit einem zentralen, sich in der Längsrichtung erstreckenden IPührungsschlitz 2. Suit den "beiden Längskanten der Grundplatte 1 sind eine obere Platte 3 und eine zweite obere Platte 4 gelenkig verbunden. Die Grundplatte trägt vier Verformungsteile 5S 6» 7 und 8, die mit der Grundplatte durch Scharniere 9» 10, 11 und 12 verbunden sind, so daß sie gegenüber der Grundplatte nach oben geschwenkt werden können. Jedem dieser Verformungsteile ist eine Strebe zugeordnet; beispielsweise sind für die Verformungsteile5 und 6 Streben 13 und 14 vorgesehen, die in Eingriff mit in der Grundplatte ausgebildeten Löchern 15 und 16 gebrabht werden können· Jedem dieser Verformungsteile können mehrere in Abständen verteilte Löcher zugeordnet sein, so daß man die Stellung jedes der Verformungsteile entsprechend variieren kann. Jedes der Verformungsteile wird in der gewählten Stellung durch eine nicht dargestellte Feder festgehalten, die das betreffende Verformungsteil in Sichtung auf die Grundplatte vorspannt, so daß die zugehörige Strebe in festem Eingriff mit dem gewählten Loch bzw. der Vertiefung der Grundplatte gehalten wird. Die Grundplatte ist ferner mit einer Mittellinienmarkierung 1at mit Stiften 7a und 8§9 mit Auflagen 17, 18 und 19 aus einem Reibung erzeugenden Material, z.B. Schmirgelpapier oder flanell (baize) sowie mit weiteren Stiften 20 und 21 versehen» ¥/eiterhin. sind auf der Grundplatte mit Hilfe von Achsen 24 und 25 VerriegeliiEgsteile 22 und 23 drehbar gelagert.
Die obere Platte 3 weist zwei Öffnungen 26 und 2? auf, in welche die Yerformungsmittel 7 und 8 eintreten können, wenn die Platte 3 gegen die Grundplatte nacL·. -unten geschwenkt wird. Ferner trägt die ofeere Platte 3 eine Blattfeder 28, die gegenüber der Unterseite der Platte vorspringt·
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Die obere Platte 4 ist mit zwei Öffnungen 29 und 30 versehen, in welche die Verformungsmittel 5 und 6 eintre en können, wenn die Platte 4 gegen die Grundplatte nach unten geschwenkt wird. Auch die Platte 4 trägt eine Auflage 31 aus einem lieibung erzeugenden Material wie Planell oder dergleichen sowie zwei Sätze 32 und 33 von Blattfedern, von denen O'eder drei Blattfedern umfaßt, welche jeweils gegeäber der Platte 4 vorspringen und sich in Hichtung auf die quer zur Längsachse der Platte verlaufende Mittellinie der Platte erstrecken· Außerdem ist die Platte 4 mit Verriegelungszungen und 35 versehen.
Ein sich aus mehreren Schichten zusammensetzender Kragen wird hergestellt, indem man zwei Materialstücke miteinander vernäht, die als "Unterkragen" bzw· als "Oberkragen11 bezeichnet werden können. Der Unterkragen setzt sich aus zwei Schichten zusammen und umfaßt eine Schicht aus einem Baumwollgewebe (canvas) und eine Stoffschicht, die so miteinander vernäht sind, daß der Unterkragen einen Längsrand aufweist, an welchem die beiden ^hicliten nicht miteinander verbunden sind· Mit diesem Langer and muß ein Längsrand des Stoffs für den Oberkragen so vernäht werden, daß ein Teil des Oberkragenmaterials zwischen den beiden Materialschichten des Unterkragens liegt, um mit diesen beiden Schichten vernäht zu werden· Wenn die Längsränder der beiden Kragenteile in der Nähstellung einander gegenüber angeordnet sind und die Kragenteile eine flache Lage einnehmen, erstrecken sich die Längsränder entlang sich nicht deckender Kurven·
Um die Eragenteile vorzubereiten, damit sie mit Hilfe der Vorrichtung nach fig· 1 und 2 miteinander vernäht werden können, wird zuerst der Unterkragen so auf die Grundplatte 1 gelegt, daß die aus Baumwolle (fcanvas) bestehende Schicht die Grundplatte berührt. Die Umrißform des zu vernähenden Längsrandes des Unterkragens ist in Fig. 1 durch eine gestrichelte Linie angedeutet, und man erkennt, daß dieser Längsrand so
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angeordnet ist, daß an den tiefsten Punkten der konkaven Seile des Längsrandes das Material eine solche Lage .einnimmt, daß es sich etwa über die halbe Breite des Mihrungsschlitzes 2 erstreckt.Der Unterkragen wird gegenüber der Mittellinie der Grundplatte "dadurch in die richtige Lage gebracht, daß eine Einkerbung in der Mitte des ünterkragens in Fluehtungmit der durch die Markierung 1a bezeichneten Mittellinie gebracht wird. Hierbei wird der Unterkragen auf die Stifte 20 und 21 gepreßt, um ihn in seiner Lage zu halten, woraufhin die obere Platte 3 nach unten gegen die Grundplatte 1 geschwenkt wird. Beim Schließen der oberen Platte 3 wird der auf d©n Verformungsteiles, 7 und 8 liegende Unterkragen durch die Eänder der Öffnungen 26 und 27 weiter verformt· Ferner wird der mittlere feil des Unterkragens dadurch etwas von dem Führungsschlitz 2 weggezogen, daß die Blattfeder 28 beim Abwärtsschwenken der oberen Platte 3 &it dem Unterkragen zusammenarbeitet» Die Form der Verformungsteile 7 und 8 sowie der ihnen zugeordneten Öffnungen 26 und 27 und die Lage der Blattfeder 28 sind so gewählt, daß nach dem &er ab schwenken, der oberen Platte 3 der Unterkragen so verformt worden ist, daß sich sein vorher gekrümmter Längsrand im wesentlichen in Form einer geraden Linie annähernd längs der Mittellinie des Führungsschlitzes 2 erstreckt. Nachdem die obere Platte 3 geschlossen worden ost, werden die Verriegelungsteile 22 und23 so gedreht, daß sie mit der Oberseite der Platte 3 zusammenarbeiten, um die Platte fest in ihrer Lage zu halten«
Uunmehr wird der Oberkragen in die Nähvorrichtung eingelegt. Auch der Oberkragen ist an seinem Mittelpunkt mit einer Einkerbung verseheqp., und diese Einkerbung wird in Fluchtung mit der Einkerbung des Unterkragens gebracht! hierbei wird der Oberkragen so angeordnet, daß sich an diesem Mittelpunkt der ungerade Längsrand des Oberkragens im wesentlichen über die ganze Breite des Führungsschlitzes 2 hinweg erstreckt· In Fig. 1 ist der Verlauf des in der richtigen Weise angeordne-
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ten Längsrandes des Oberkragens durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Gemäß Fig. 1 hat der ungerade Längsrand des Oberkragens eine etwas größere Gesamtlänge als der ungerade Längsrand des TJnterkragens. Nach dem Einlegen des Oberkragens wird die zweite obere Platte 4 gegen die Grundplatte 1 geschwenkt. Hierbei werden die schon durch die Verformungsteile 5 und 6 verformten !'eile des Oberkragens durch die Ränder der Öffnungen 29 und 50 weiter verformt, und gleichzeitig führt die Näherin mit der Hi nd alle Arbeitsschritte aus, die erforderlich sind, um die richtige Verformung des Oberkragens zu gewährleisten. Die Blattfedern 32 und 33 ziehen die Enden des ungeraden Längsrandes etwas nach innen zur Mittellinie der Vorrichtung, und die erzielte Verformung führt dazu, daß sich der Längsrand des Oberkragens im wesentlichen längs einer geraden Linie nahe des von dem Oberkragen weiter entfernten Bandes des JBfihrungsachlitzes 2 erstreckt, wobei diese Linie die gleiche Länge hat wie die in der beschriebenen Weise verformte ungerade Längskante des Unterkragens, die nach dem Verformen ebenfalls geradlinig verläuft· Nunmehr werden die Verriegelungsteile 22 und 23 weiter gedreht, so daß sie die Zungen 34 und 35 eier oberen Platte 4 erfassen, um diese Platte festzulegen·
Mit Hilfe eines stumpfkantigen Werkzeugs wird jetzt die Stoffschicht des Uhterkragens angeloben, und der Längsrand des Oberkragens wird so verlagert, daß er schließlich zwischen der ßtoffschicht und der anderen Schicht des Unterkragens liegt. Hierbei muß darauf geachtet werden, daS die drei Stoffschichten eine flache Lage einnehmen· Sie so geschickte Nähvorrichtung kann jetzt zu einer Nähmaschine gebracht werden, die mit einer Aufnahmeplatte versehen ist, welche eigens zur Verwendung in Verbindung mit der beschriebenen Vorrichtung abgeändert ist· Diese abgeänderte AuXnahmeplatte weist zwei Zapfen auf, die von ihr aus nach oben ragen, und deren Durchmesser gleich der Breite de» Schlitzes 2 ist, so daß die Zapfen in den
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eingreifen können. Zwischen den beiden Zapfen erstreckt sich, eine vorspringende Leiste, auf deren Achse das Nadelloch der Aufnahmeplatte liegt, die Jedoch im Bereich des Nadellochs unterbrochen ist, um ein ungehindertes Arbeiten der Nadel zu ermöglichen. Nachdem die Vorrichtung mit Hilfe des Führungsschlitzes 2 auf die beiden Zapfen der Aufnahmeplatte aufgesetzt worden ist, wird die Nähmaschine betätigt, um die beiden Kragenteile miteinander zu vernähen. Die erwähnte Leiste unterstützt die Baumwollschicht des Unterkragens in einem hinreichenden Ausmaß, um zu gewährleisten, daß der Unterkragen nicht nach unten gebogen und daher von der Nadel verfehlt wird. Nach dem Herstellen der Na&t wird die Vorrichtung von der Nähmaschine getrennt, die oberen Platten 3 und 4 werden geöffnet, und schließlich wird der fertige Kragen von der Grundplatte abgenommen. Nachdem der Stoff des Oberkragens zur Anlage am Baumwollgewebe des unterkragens gebracht worden ist, ist der Kragen fertiggestellt, so daß er an dem zugehörigen Kleidungsstück angebracht werden kann.
Pig. 3 und 4 zeigen eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Nähen von Büstenhalterkörbchen; dies© Vorrichtungumfaßt eine Grundplatte 40, eine durch ein Scharnier 42 mit der Grundplatte gelenkig verbundene zweite Platte 41 und eine ebenfalls mit der Grundplatte durch ein Scharnier 44 verbundene dritte Platte 43»Die Grundplatte weist einen Pührungsschlitz 45 auf, dessen Form dem "verlauf der herzustellenden Naht entspricht} ferner ist die Grundplatte mit einer Auflage 46 aus einem Reibung erzeugenden Material, z.B· Flanell (baize) und mit an ihrer Oberseite befestigten Lagebestimmungs- oder Markierungsteilen versehe»
Die dritte Platte 43 weist eine erste ebene Fläche 48 auf, die sieh an der Oberseite der Grundplatte abstützen kann, sowie eine sweite Fläche 49» mit der ein rippex-äiuEilicher Ansatz ^O durch Nieten fest verbunden ist. Die Rippe 50 ist so angeordnet, daß ihr erstes Ende 52 aisf der Mittel-
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linie der dritten Platte liegt oder dieser Mitteilknie nahe benachbart ist, welche sich im rechten Winkel zur Achse der Scharniere 42 und 44 erstreckt, während ihr zweites Ende gegenüber der Mittellinie so versetzt ist, daß eich die Hippe unter einem Winkel < gegen die Mittellinie erstreckt. Der Winkel * beträgt zweckmäßig etwa 14°. Die Rippe ist mit einem eine starke Reibung erzeugenden Materia], wie Flanell oder dergleichen überzogen· Die dritte Platte besitzt einen freien Hand 54, der eine ähnliche Form hat wie der Führungsschlitz 45, so daß die dritte Platte keinen !Teil des Führungsschlitzes überdeckt, wenn sie an der Grundplatte 40 anliegt·
Die zweite Platte ist mit einem Führungsschlitz 55 versehen, der die gleiche Form hat wie der Führungsschiits 45, jedoch eine größere Breite aufweist als letzterer ur. 5Uc angeordnet ist, daß er beim Schließen der Platten in Deckung mit dem Führungsschlitz 45 kommt· Ferner weist die zweite Platte 41 einen weiteren Schlitz 56 sum Aufnehmen der Rippe 50 auf.
Die Vorrif'· vung nao1? Fig. 3 und 4 ermöglicht es, zwei vorher zugeschnittene Material stücke niteixuju <?r zu vernähen. Z11Bi Gebrauch der Verrichtung werden alle drei Platten auseinandergeschwenkt, und die untere Materialschicht wird auf der Grundplatte 40 in der richtigen Lage so angeordnet, daß ihr Band parallel zu dem Führungsschlitz 45 verläuft und den Führungsschlitz überdeckt. Die Auflage 46 aus Flanell oder dergleichen hält das Materialstück in seiner Lage, bis die dritte Platte 45 gegen die Oberseite des Materialstücks geschwenkt wird. Dann wird das zweite Materialstück über die dritte Platte gelegt und gegenüber den Markierungsteilen 47 so angeordnet, daß sein Hand den Führungsschlitz 45 ebenfalls überdeckt. Die Näherin hält einen bestimmten Teil des Bandes des zweiten Material stücks nahe dem Ldarkierungsteil 47a fest, woraufhin die zweite Platte 41 geschlossen wird. Hierbei wird das zweite Materialstück verformt, und sein Hand
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wird im wesentlichen in !Deckung mit dem Rand des unteren Materialstücks gebracht.
Die geschlossene Vorrichtung wird dann zu einer Nähmaschine gebr-acht, die mit einer HiIrrung versehen ist, durch die hindurch sich"die Nadel bewegen kann. Diese Führung wird in Eingriff mit dem Schlitz 55 gebracht, und die Nähvorrichtung wird gegenüber der Nähmaschine so bewegt, daß die Nadel den Schlitz 45 durchläuft, um die beiden Materialstücke miteinander zu vernähen. Die beiden inkongruenten Materialstücke werden somit längs einer gemeinsamen Linie vernäht, wobei das eine Materialstück im Vergleich im Vergleich zu dem anderen Materialstück eine zusätzliche Völligkeit erhält, die sich nach der Form und der Lage der Eippe 50 richtet.
Die Erfindung läßt sich auch bei Nähvorrichtungen zur Benutzung auf· anderen Arbeitsgebieten anwenden^ hierbei werden die Verformungsmittel so ausgebildet, daß sie beim Schließen der Vorrichtung die gewünschte Änderung der Form einer flachen Mcterialschicht bewirken.
Ansprüche;
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Claims (1)

  1. ANSPBÜCHE
    Verfahren, um mehrere Materialstücke, die miteinander längs vorbestimmter Linien miteinander vernäht werden sollen, und die im flachliegenden Zustand inkongruent sind, in die richtige Lage zueinander zu bringen, dadurch gekennzeichnet , daß die Materialstücke auf einer Grundplatte angeordnet werden, die einen iiihrungsschlitz aufweist, dessen JTorm dem Verlauf der herzustellenden Naht entspricht, und daß ein Materialstück oder mehrere Materialstücke aus ihrer eigenen Ebene heraus so verformt werden, daß die Uahtlinien aller Materialstücke im wesentlichen kongruent sind und über dem !"iihrungsschlitz liegen.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß ein Teil eines MaterialStücks oder mehrerer Materialstücke innerhalb der Ebene der M&terialstücke verformt oder bewegt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, äei dem zwei nebeneinander liegende Materialstücke längs ihrer benachbarten inkongruenten Bänder miteinander vernäht werden sollen, dadurch gekennzeichnet , daß ein erstes Materialstück auf die Grundplattegelegt wird, daß das Llaterialstück verformt wird, um zu bewirken, daß sich ein Rand des Materialstücks längs einer vorbestimmten Linie erstreckt und den Pührungsschlitz überdeckt, daß das Materialstück im verformten Zustand festgehalten wird, daß ein zweites Materialstück auf die Grundplatte aufgelegt wird, daß das zweite
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    Material stück verformt wird, um zu bewirken, daß sich, ein Rand dieses Material Stücks über dem den iiihrungsschlitz überdeckenden Hand des ersten MaterialStücks erstreckt, wobei der Rand des zweiten Material Stücks parallel zu dem Band des ersten Material Stücks gerläuft und daß die ftahtlinien der beiden Materialstücke in eine kongruente Form gebracht werden und den ifjhrungsschlitz überdecken.
    4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mt.terial stücke unterschiedlich gekrümmte Bänder haben, daß beide Materialstücke so verformt werden, daß die erwähnten Eänder im wesentlichen geradlinig verlaufen, und daß der JBührungsschlitz eine gerade gerade Form hat·
    5>. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Material durch gegenüber der Grundplatte nach oben ragende Vorsprünge verformt wird, daß diese Verformung geregelt wird, und daß das Material dadurch festgelegt wird, daß eine obere Platte zur Anlage an der Grundplatte gebracht wird, wobei die Vorsprünge von Öffnungen der oberen Platte aufgenommen werden.
    6. Verfahren nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet , daß eine untere Materialschicht auf die Grundplatte aufgelegt wirds daß Varformungsmittel über dieser Material schicht angeordnet srerdexij daß eine obere Materialscliicht auf die Verformungsxsittel aufgelegt wird, daß eine zweite Platte auf der oberen Material schicht angeordnet wird, um mit den Verformungsmitteln susammenauarbeiten, so daß dieobere Material schicht aus ihrer eigenen Ebene heraus verformt wird, daß hierdurch bewirkt wird, daß die Maßlinie der oberen Materialschicht eine solche Form annimmt, daß sie im wesentlichen kongruent mit der Nahtlinie der unteren Materialschicht ist, und daß die gleite Platte so angeordnet wird, daß ein in ihr ausgebildeter FüJirungsschlitE von vorbestimmter TJmriSform in Deckung mit einem iiihrungsschlitz der Grundplatte
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    gebracht wird.
    7· ¥orrichtung zum Anordnen mehrerer Materialstücke derart, daß sie längs gewünschter Linien miteinander vernäht werden können, obwohl die Materialstücke im flachliegenden Zustand inkongruent sind, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (1 j 40) mit einem Führungsschlitz (2} 45), dessen Umrißform dem Verlauf einer gewünschten Hahtlinie entspricht, LLgebestimmflngsmittel (17, 18, 19J 46) zum Bestimmen der Lage mehrerer Uaterialstücke gegenüber der Grundplatte sowie Verformungsmittel (7 bis 10; 50), die dazu dienen, ein Lic.terialstück oder mehrere Materialstücke so zu verformen, daß die gewünschten Nahtlinien bei allen Mcterialstücken so angeordnet sind, daß sie im wesentlichen kongruent sind und den i^ührungsschlitz überdecken.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungsmittel (50) gegenüber der Grundplatte (40) unsymmetrisch angeordnet sind, so daß sie unterschiedliche Bewegungen von Teilen der Hahtlinie bewirken, wenn das Material verformt wird.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Verformungsmittel Teile (5 bis 8) umfassen, die von der Grundplatte (1) aus nach oben ragen und von Öffnungen (26, 27k 29, 30) einer oberen Platte (3, 4) aufnehmbar sind, welche zur Anlage an der Grundplatte bringbar ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (5 bis 8) der Verformungsmxttel gegenüber der Grundplatte (1) verstellbar sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Teile (5 bis 8) der Verformungsmittel mit der Grundplatte (1) gelenkig verbunden ist, und daß jedem dieser Teile ein Stützglied (13, 14) zugeordnet ist, das es ermöglicht, das betreffende Bauteil jeweils unter
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    einem von mehreren erforderlichen Winkeln gegenüber der Grundplatte festzulegen.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Hatte (3, 4j 41, 43) mit der Grundplatte (1j 40) gelenkig verbunden ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte (3, 4) auf ihrer Unterseite mit Bauteilen (28, 32, 33) versehen ist, die mit dem auf die Grundplatte (1) aufgelegten Material zusammenarbeiten, um das Material beim Herabschwenken der oberen Platte gegen die Grundplatte in seiner eigenen Ebene zu verformen oder zu bewegen·
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Bauteile als Einger (28, 32, 33) aus einem federnden Werkstoff ausgebildet und so gebogen sind, daß sie gegenüber ofer Unterseite der oberen Platte (3, 4) in der Richtung vorspringen, in welcher Aas Material verformt werden muß.
    15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß der Führungsschlitz (2) in wesentlichen in der Mitte der Grundplatte (1) angeordnet ist, daß Verforsungsmittel (5 bis 8) auf beiden Seiten des Führungsschlitze β vorgesehen sind, und daß zwei obere Platten (3t 4) gelenkig mit zwei einander gegenüber liegenden Händern der Grundplatte verbunden sind, wobei die oberen Platten freie Ränder aufweisen, die eich parallel zu dem Führungeschlitz und in einem Abstandvon ihm erstrecken, wenn die oberen Platten gegen die Grundplatte geschwenkt worden sind.
    16. ,' Vorrichtung nach Anspruch 7» gekennzeichnet, durch eine Grundplatte (4O)1 auf diedie unteren und oberen Material schichten aufgelegt werden können, Verformungsmittel (50), die zwischen den Material schichten angeordnet
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    werden können, sowie eine zweite Platte (41), die auf er oberen Materialschicht angeordnet werden kann undmit den Verformungsmitteln zusammenarbeitet, um die obere Material schicht aus ihrer eigenen Ebene heraus so zu verformen, daß die Nahtlinie der oberen Materialschicht eine solche Form erhält, daß sie im wesentlichen mit ofer Nahtlinie der unteren Material schicht kongruent ist, wobei die Grundplatte und die zweite Platte mit in Deckung bringbaren Jührungsschlitzen (45, 55) von vorbestimmter Umrißform versehen sind, die dazu dienen, die Nadel einer Nähmaschine längs der gewünschten Nahtlinien zu führen, wenn die Material schichten miteinander vernäht werden·
    17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungsmittel eine mit der Grundplatte (40) gelenkig verbundene dritte Platte (43) umfassen, daß diese dritte Platte eine ebene erste fläche (48) zum Zusammenarbeiten mit der unteren Materialschicht auf der Grundplatte aufweist, daß die dritte Platte eine zweite Fläche (49) besitzt, die mit einem oder mehreren Vorsprüngen (50) versehen ist, welche dazu dienen, die auf ihnen angeordnete obere Materials chi chi zu verformen, und daß die zweite Platte (41) mit öffnungen (56) versehen ist, welche die Vorsprünge aufnehmen, wenn die zweite Platte zur Anlage an der Oberseite der oberen Material schicht gebracht wird.
    18. Vorrichtungnach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte (41) mit der Grundplatte (40) gelenkig verbunden ist·
    19· Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet , daß die dritte Platte (43) einen einzigen rippenförmigen Ansatz (50) trägt·
    20- Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß sich der Ansatz (50) unter einem Winkel gegen die im rechten Winkel zu den Gelenken (42, 44) verlau-
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    - 18 fenden Mittellinie der dritten Platte (43) erstreckt.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Winkel etwa 14° beträgt.
    22· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 21, dadurch gekennzeichnet , daß die Verfonaungsmittel und derfführungsschlitz so angeordnet und geformt sind, daß die Abstände zwischen den einander am nächsten benachbarten Punkten der Verformungsmittel und dem Führungsschlitz ungleich sind·
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