DE2714941C2 - Werkstückhalter für Nähmaschinen - Google Patents

Werkstückhalter für Nähmaschinen

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DE2714941C2
DE2714941C2 DE19772714941 DE2714941A DE2714941C2 DE 2714941 C2 DE2714941 C2 DE 2714941C2 DE 19772714941 DE19772714941 DE 19772714941 DE 2714941 A DE2714941 A DE 2714941A DE 2714941 C2 DE2714941 C2 DE 2714941C2
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DE19772714941
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Horst 4803 Steinhagen Bernewasser
Hans Dipl.-Ing. 4811 Oerlinghausen Scholl
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Duerkopp Adler AG
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KOCHS ADLER AG 4800 BIELEFELD DE
Kochs Adler AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B33/00Devices incorporated in sewing machines for supplying or removing the work
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2209/00Use of special materials
    • D05D2209/14Brushes

Description

Ein Werkstückhalter für Nähmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der US-PS 041 bekannt, bei dem das zu bearbeitende Werkstück an seinen Randzonen von mehreren Nadeln gehalten wird, die nach dem Nähvorgang zur Werkstückfreigabe abgesenkt werden. Der bekannte Werkstückhalter ermöglicht zwar eine rasche Freigabe, d. h. Entklammern des fertiggenähten Werkstückes, doch ist das zum Einspannen erforderliche Aufnadeln des Werkstückes kaum ohne Faltenbildung, erheblichen Zeitaufwand und nicht ohne Verletzungsgefahr durchzuführen. Des weiteren ermöglicht der bekannte Werkstückhalter keinerlei Umstellung auf andere WerkstüGkformen und/oder -größen=
In der DE-OS 21 64 862 ist eine Werkstückhalte- und Klemmvorrichtung beschrieben, die mehrere einzelne, das Werkstück an seinen Randzonen einspannende Werkstückklemmhalter aufweist, die einzeln gegeneinander verschiebbar und festklemmbar gelagert sind, um sie zur Aufnahme von Werkstücken unterschiedlicher Größe und Form herrichten zu können. Obwohl das Ausrichten der einzelnen Werkstückklemmhalter verhältnismäßig einfach ist, bedeutet dieser Arbeitsgang bei häufigem Formenwechsel einen erheblichen Zeitverlust, Die bekannte Vorrichtung weist zwar eine aus verschiebbaren Auflageschienen gebildete Werkstückauflage auf, doch können hier nur schmale Werkstücke aufgenommen werden, da der für großflächige Werkstücke erforderliche Durchgangsraum zwischen den oberen Werkstückauflageschienen und den W^rkstückklemmplatten begrenzt ist.
Aus dem DE-GM 72 08 784 ist eine Vorrichtung zum
zeitweisen Fixieren von Stofflagen bekannt, bei der Nadein in einer Stofftragplatte drehbar gelagert sind und von Federn in aufrechter Stellung zur Stofftragplat-
r> te gehalten werden.
Beim Verfahren der Vorrichtung gegenüber der aufgenadelten Stofflage kippen die Nadeln um und richten sich durch Federwirkung wieder auf, sobald die Stofflagen keine Kraft mehr auf die Nadeln ausüben. Durch das Kippen der Nadeln und durch die Einwirkung der Nadelspitze auf die Stofflage beim Verfahren der Vorrichtungen kann es bei leichten Stoffen zu Beschädigungen kommen. Mit dieser Vorrichtung können die zu fixierenden Werkstücke nicht frei von Falten bzw. Spannungen aufgenadelt werden. Dieser Vorgang ist zeitaufwendig und birgt Verletzungsgefahren für die Bedienungsperson in sich. Ferner ermöglicht die Vorrichtung keine Umstellung auf unterschiedliche Werkstückformen bzw. -größen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an einer automatisch arbeitenden Nähmaschine Mittel vorzusehen, die es gestatten, sowohl kleinere als auch größere Werkstücke in dem Werkstückhalter aufzunehmen und in der Nähe der zu nähenden Naht sicher, zeitsparend, gefahrlos und frei von Falten zu fixieren sowie schnell auf Werkstücke mit unterschiedlichem Nahtverlauf umzurüsten.
Mit dem Werkstückhalter nach der Erfindung ist es nun möglich, Werkstücke verschiedener Formen und/ »o oder Größen in zeitsparender Weise zu fixieren. Die absenkbar angeordneten Nadeln gestatten ein glattes, faltenfreies Auflegen des Werkstückes, welches anschließend in Verbindung mit einem abgesenkten Niederhalter ohne Verletzungsgefahr für die Bedienungsperson aufgenadelt wird. Der vor Nähbeginn abgehobene Niederhalter erlaubt eine Nahterzeugung in unmittelbarer Nähe der Werkstückfixierung und unterliegt keiner formbedingten Verstellung hinsichtlich der unterschiedlichen Werkstückformen bzw. -größen, so Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstands nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den Werkstückhalter in perspektivischer Teilansicht,
Fig.2 einen Schnitt etwa der Linie U-Il in Fig. 1 entsprechend,
Fig.3 einen Teilschnitt etwa der Fig.2 entsprechend, jedoch mit einer anderen Stellung des Anschlages, und
F i g. 4 bis 6 etwa der F i g. 3 entsprechende Schnitte, wobei die schwenkbaren Anschläge und Nadeln in verschiedenen Arbeitsstellungen dargestellt sind.
6ί Auf einer Platte 1 (Fig. I und 2), die zu einem nicht weiter dargestellten Gestell der Nähmaschine 46 gehört, ist ein Träger 2 gelagert, der mit zwei mit Führungsnuten 3, 4 ausgebildeten Schienen 5, 6
versehen ist. Die Führungsniuen 3, 4 dienen zur Geradführung einer V.-uwhl nebeneinander angeordneten Tragrahmen 7, 8. Sie setzen sich zusammen aus einer unteren Schiene 9 mit einer in die Führungsnuten 3, 4 eingreifenden Leiste 10 (Fig.2), einer oberen Schiene 11, zwei zwischen den beiden Schienen 9 und 11 befindlichen Distanzstücken 12,13, zwei die genannten Teile miteinander verbindenden Schrauben 14 sowie mit Schrauben 15 an den Schienen 9 und 11 befestigten Lagerungsteilen 16 bzw. 17 (Fig. 1). Die mit 7 gekennzeichneten Tragrahmen sind mit den Lagerteilen 17 versehen, die am oberen Ende einen Einschnitt 18 aufweisea In diesem ist ein doppelarmiger Hebel 19 um einen Bolzen 20 schwenkbar gelagert, an dessen einem Arm 19' eine Nadel 21 eingesetzt ist, deren Spitze nach oben zeigt. Der andere Aim 19" des doppelarmigen Hebels 19 steht unter der Spannung einer Feder 22, die das in einer Führungsnut 23 einer Hebeplatte 24 verschiebbare Ende des Armes 19" auf diese drückt An den Lagerteilen 16 der Tragrahmen 8 sind zwei Seitenbleche 25 befestigt, zwischen denen ein doppelarmiger Hebel 27 auf einem Bolzen 26 drehbar gelagert ist (Fig. 1 bis 6). Dieser Hebel 27 trägt an seinem einen Arm 27' ebenfalls eine mit ihrer Spitze nac';s oben gerichtete Nadel 21, während sein anderer Arm 27" unter der Spannung einer Zugfeder 28 stehend und in einer Führungsnut 23 gelagert, auf die Hebeplatte 24 gedrückt wird. Zwischen den beiden Seitenblechen 25 ist ferner ein Winkelhebel 29 angeordnet, der um einen Bolzen 30 drehbar gelagert ist und dessen einer Arm 29' über einen Hebel 31 an dem Arm 27" des doppelarmigen Hebels 27 angelenkt ist, während sein anderer Arm 29" über einen weiteren Hebel 32 an einem Schwenkarm 33 angelenkt ist, der um einen Bolzen 34 drehbar am Arm 27' des doppelarmigen Hebels 27 gelagert ist. An dem freien Ende des Schwenkarmes 33 ist ein Anschlag 35 für das Werkstück 36 angebracht.
Für die Auflagerung der Werkstücke sind alle Tragrahmen 7,8 mit Auflagesegmenten 37 versehen, die aus verhältnismäßig schmalen U-förmigen Schienen bestehen und mit Schrauben 38 bzw. Bolzen 20, 26 an den Lagerteiln 17 bzw. an den Seitenblechen 25 befestigt sind. Die Auflagesegmente 37 sind an ihren vorderen Enden mit Bohrungen 39 für den Durchtritt der Nadeln 21 ausgebildet.
An den Lagerteilen 16, 17 sind Auslegerarme 40 (Fig. 1 und 2) mit Schrauben 41 und in Langlöchern 42 verschiebbar befestigt. Die Auslegerarm 40 dienen zur Aufnahme von Bandträgern 43, in denen ein elastisches und die Form der Kontur bestimmendes Band 43' als Führungsschablone für eine angetriebene und mit der Nähmaschinennadel 45 der Nähmaschine 46 lluchtende Rolle 44 gelagert ist.
Die in den Führungsnuten 23 gelagerten Tragrahmen 7 bzw. 8 sind auf einem in dem nicht weiter !argestellten Gestell der Nähmaschine 46 befindlichen Träger 47 aufgereiht und mit geringem Spiel zwischen dem Träger und den Schienen 9 und 11 verschiebbar angeordnet. Alle Tragrahmen 7,8 werden mit Zugfedern 48, die sich an ihrem einen Ende an einer im Gestell ortsfest angeordneten Platte 49 und am anderen Ende an einem an den Lagerteiler. 16,17 angeschraubten Stülzblech 50 abstützen, an eine der Kontur 51 des Werkstückes 36 angepaßten Schablone 52 gedrückt, die einen Teil eines
Kontureneinstellers 53 bildet.
Der Kontureneinsteller 53 besteht aus einem Schablonenträger 54, der absatzweise drehbar in einem Gestell aufgenommen ist und mit einer Anzahl von entweder auf bestimmte Werkstückkonturen festgelegte und aus einem Stück bestehende Schablonen 52 bis 52"" oder ganz bzw. teilweise mit jeweils auf die Kontur des Werkstückes einstellbaren Verstellschablonen 55 versehen ist. Diese hat eine mit Langlöchern 56 versehene Platte 57, die an dem Schablonenträger 54 befestigt ist. In den Langlöchern 56 der Platte 57 sind schienen Form ige Zwischenglieder 58 verschiebbar mit der Platte 57 verschraubt, an denen die eine Schablone bildenden Schablonenelemente 59 angeordnet sind. Zwecks Verschiebung bzw. Einstellung sind diese Schablonenelemente 59 mit Langlöchern 60 versehen und bilden mit ihren vorderen Kanten 61 einen Anschlag für die Distanzstücke 13 der Tragrahmen 7,8. In dem Gestell befindet sich eine auf alle Auflagesegmente 37 absenkbare Bürste 62
Das Arbeiten einer mit dem Werkstückhalter versehenen Nähmaschine wird wie folg« beschrieben:
In den in den F i g. 1 und 3 gezeichneten Grundstellungen sind beim Anheben der Hebeplatte'24 die an den doppelarmigen Hebeln 19, 27 befindlichen Nadeln 21 unter die Oberfläche der Auflagesegmente 37 geschwenkt worden. Gleichzeitig hiermit sind bei den über die Länge des Werkstückhalters verteilt angeordneten Tragrahmen 8 die über die Hebelanordnung 29 bis 32 betätigbaren Schwenkarme 33 nach oben geschwenkt worden, so daß die an diesen befindlichen Anschläge 35 als Anlage für das einzulegende Werkstück dienen.
Nach dem Einlegen des Werkstückes 36 auf die
Auflagesegmente 37 wird über eine nicht dargestellte Steuerung die Bürste 62 auf das Werkstück 36 abgesenkt Danach werden durch Absenken der Hebeplatte 24 (F i g. 5) die doppelarmigen Hebel 19 und 27 unter der Wirkung der Zugfedern 22 bzw. 28 derart verschwenkt, daß die Nadeln 21 durch die in den Auflagesegmenten 37 befindlichen Bohrungen 39 und
durch das Werkstück 36 hindurch in die das Werkstück 36 niederhaltende Bürste 62 einstechen.
Durch Betätigung der doppelarmigen Hebel 19 und 27 sind auch die an den Hebeln 27 angelenkten Schwenkarme 33 mit den Anschlägen 35 n?ch unten geschwenkt worden (Fig.5),so daß nach dem Abheben der Bürste 62 diese Anschläge 35 aus der ßewegungsbahn der anschließend in Betrieb gesetzten Nähmaschine 46 gelangen, die mit der angetriebenen Rolle 44 an der bandförmigen Schablone 43' und somit auch am Werkstück 36 entlanggeführt wird (F i g. 6 und 2).
Dadurch, daß das Werkstück 36 erst nach dem Absenken der Bürste V2 auf das Werkstück 36 von den Nadeln 21 durchdrungen wird, ist gewährleistet, daß es zwischen den Nadeln 21 keine Falten werfen kann und daß es infolge der Vielzahl von Nadeln sicher ohne zusätzliche Klammern arretiert wird.
Durch Drehen des Schablonenträgers 54 werden die als Anlage für die Tragrahmen 7 und 8 dienenden und für vorbestimmte Konturen gefertigten Schablonen 52 bis 52"" bzw. die aus einzelnen Elementen 55 bestehende und somit einstellbare Schablone in Arbeitsstellung gebracht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche; 27 14 94!
1. Werkstückhalter für Nähmaschinen, der mehrere einzelne, das zu bearbeitende Werkstück an seiner Randzone haltende und unter die Werkstückauflage absenkbare Nadein aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß gegeneinander verschiebbare, die Werkstückauflage bildende Auflagesegmente (37), in denen die Nadeln (21) aufgenommen sind, und ein auf die Auflagesegmente (37) absenkbarer und nach dem die Fixierung des Werkstückes (36) bewirkenden Durchstechen durch die Nadeln (21) und vor dem Nähbeginn abhebbarer Niederhalter (62) für das Werkstück (36) vorgesehen sind.
2. Werkstückhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagesegmente (37) aus Schienen mit U-förmigem Querschnitt gebildet sind, deren das Werkstück (36) tragenden Stege mit Ausnehmungen (39) für den Durchtritt der Nadeln (21) versehen sind.
3. Werkstückhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln.(21) an einem Arm (19', 27') eines in jedem der Auflagesegmente (37) drehbar gelagerten doppelarmigen Hebels (19, 27) angeordnet sind und durch eine Zugfeder (22,28) in eine die Auflagesegmente £37) innerhalb einer Bohrung (39) durchdringenden Stellung gehalten sind.
4. Werkstückhalter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine über die Länge der Werkstückauflage verteilte Anzahl von Auflagesegmenten (37) mit Anschlägen (35) für die Kante (51) des Werkstückes (36) versehen ist, die über eine Hebelanordnung (29 bis 33) derart nach unten abschwenkbar mit den doppelarmigen Hebeln (27) verbunden sind, daß beim Absenken der Nadeln (21) unter die Oberfläche der Auflagesegmente (37) die Anschläge (35) nach oben schwenkbar sind.
5. Werkstückhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter eine sich über die ganze Länge der Werkstückauflage erstreckende Bürste (62) ist.
DE19772714941 1977-04-02 1977-04-02 Werkstückhalter für Nähmaschinen Expired DE2714941C2 (de)

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DE2714941A1 DE2714941A1 (de) 1978-10-05
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