DE3113834C2 - Vorrichtung zum Scheiteln von Fellhaaren - Google Patents
Vorrichtung zum Scheiteln von FellhaarenInfo
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- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B15/00—Mechanical treatment of furs
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- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
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Description
30
Eine dem Oberbegriff des Anspruches 1 entsprechende Vorrichtung zum Sd,ekeln ^er Haare von Fellen ist
der DE-PS 22 04 399 enuehmbar. Hierbei handelt es
sich um eine Scheitelvorrichtun^ an einer Einrichtung
zum Auslassen von Fellen. Die Scheitelvorrichtung bestehr aus einer nadelartigen Spitze, die am vorderen
Ende eines parallel zum Fell verschiebbaren Scheiteltchwertes
angeordnet ist. Das Scheitelschwert wird in -to
die von der nadelartigen Spitze geschaffene Scheitelfurche hineinbewegt, um während der nachfolgenden
Arbeitsgänge die Fellhaare in der Scheitellage zu halten.
Eine von einer nadelartigen Spitze gebildete Schentelvorrichtung
bringt bei sehr dichten Fellen und *' insbesondere bei Fellen mit dichter Unterwolle keine
befriedigenden Ergebnisse. Da die nadelartige Spitze wegen der Gefahr des Verhakens im Leder mit einer
geringen Abrundung versehen sein muß, kann es nämlich vorkommen, daß die nadelartige Spitze einen
Teil der bei dichten Fellen meist dünnen Haare nur umbiegt und anschließend über sie hinwegrutscht, ohne
sie dabei zu scheiteln. Sofern aber beim Scheiteln in der Scheitelfurche noch Haare verbleiben, führt dies dazu,
daß diese Haare beim anschließenden Zertrennen des Fells durch die Schnittfuge hindurch auf die glatte Seite
dos Fells gelangen und beim anschließenden Zusammennähen der Fellteile in dieser Lage fixiert werden.
Diese Haare fehlen dann auf der Haarseite des Fells, was zu einem unschönen Aussehen führen kann.
Ein ähnliches Problem gibt es beim Aufnähen von Fellen oder Plüschstoffen. Dort soll die Näht in eine
haarfreie Scheitelfurche gelegt werden, damit einerseits die Naht von den anschließend zurückfedernden
Haaren abgedeckt wird und andererseits ebenfalls ein ft5
möglichst ungestörtes Erscheinungsbild des Haarflors erhalten bleibt.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Scheiteln von
Fellhaaren zu schaffen, die auch bei dichten Fellen eine haarfreie Scheitelfurche zu bilden vermag.
Durch die im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebene Maßnahme, am Fellteiler mehrere in je eine
keilförmige Scheitelspitze auslaufende Stege auszubilden, werden bei der Relativbewegung des Fellteilers
gegenüber dem Fell nacheinander mehrere Scheitelspitzen am Pell wirksam, die sich in ihrer Scheitelwirkung
addieren. Da die Scheitelspitzen durch onen nur schmalen Spalt getrennt und somit unmittelbar hinter
den rückwärtigen Abschnitten der Stege angeordnet sind, sind die Scheitelspitzen durch die Stege weitgehend
abgedeckt, so daß die Gefahr des Verhakens der Scheitelspitzen im Leder des Fells sehr stark gemindert
ist. Diese Gefahr wird zusätzlich noch dadurch vermindert, daß die dem Fell zugekehrte Außenkante
der Stege bzw. Scheitelspitzen im wesentlichen parallel zum Fell verläuft und damit in ihrer gesamten Länge an
dem Fell bzw. in der von den Scheitelspitzen gebildeten Scheitelfurche liegt
Durch die im Anspruch 2 angegebene Maßnahme, den Fellteiler wenigstens zu Beginn des Scheitelvorganges
parallel zum Fell schwingend anzutreiben und die rückwärtigen Abschnitte der Stege als den Scheitelspitzen
entsprechende, jedoch in entgegengesetzte Richtung weisende Gegenspitzen auszubilden, wird die
Scheitelwirkung .noch mehr verstärkt. Schon nach wenigen Schwinghüben haben die mit dem Fell in
Eingriff befindlichen Scheitel- und Gegenspitzen eine weitgehend haarfreie Scheitelfurche gebildet Falls
hierbei noch einige Haare in der Scheitelfurche zurückgeblieben sein sollten, werden sie während der
anschließenden oder auch gleichzeitig ablaufenden Längsbewegung des Fellteilers aus der Scheitelfurche
herausgedrängt. Durch die weitere Maßnahme, die Spalte zwischen den Stegen in eine verhältnismäßig
breite Aussparung einmünden zu lassen, wird das Eindringen des Fellteilers in dichte Felle erleichtert,
indem bei einem Teil der im Scheitelbereich liegenden Haare nur die Haarwurzel seitlich aus der Scheitelfurche
herausgedrängt wird, während der mittlere Teil dieser Haare und die Haarspitzen in die breiten
Aussparungen hineinragen.
Sofern die Felle mit der Haarseite auf einer Unterlage liegen und somit der Fellteiler von der Unterseite her
durch einen Schlitz der Unterlage hindurch mit dem Fell in Eingriff tritt, läßt sich durch die im Anspruch 3
angegebene Maßnahme der Vorteil erzielen, daß der Fellteiler vor dem Scheiteln so weit unter das zu
scheitelnde Fell bzw. bei mehreren gleichzeitig zu scheitelnden Fellen so weit unter diese Felle bewegt
wird, daß sich der Fellteiler danach beim Anheben in die Scheitellage über die gesamte Breite des Fells bzw. der
Felle erstreckt. Auf diese Weise wird das Fell bzw. werden die Felle im Schlitzbereich der sie tragenden
Unterlage stabilisiert und eventuell zuvor herabhängende Fellkanten angehoben, so daß sich während des
anschließenden Scheiteins jedes Fell im Bereich der Scheitelfurche von Anfang an parallel zum Fellteiler
erstreckt.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispieles erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Scheitelschwertes
mit angesetztem Fellteiler;
F i g. 2 eine Teilansicht des Fellteilers;
F i g. 3 eine Schnittdarstellung des Fellteilers nach Linie ΙΠ-ΠΙ der F i g. 2.
In Ansätzen 1 eines Gestells 2 einer Fellauslaßeinrichtung
sind zwei Führungsstangen 3 geiagert, auf denen ein sich horizontal erstreckender Träger 4 befestigt ist.
Auf einer Führungsschiene 5 des Trägers 4 ist ein Scheitelschwert 6 verschiebbar angeordnet, das über
eine Kette 7 mit einem am Träger 4 befestigten Bremsmotor 8 verbunden ist
Das Scheitelschwert 6 enthält einen Schlitten 9, der mit Ansätzen 10 auf der Führungsschiene 5 gelagert ist.
Auf dem Schütten 9 ist ein Seitenblech 11 befestigt Ein
weiteres Seiterblech 12 besteht aus einem sich
horizontal erstreckenden durchgehenden Holm 13 und mein ecu nach abwärts ragenden Stegen 14. Das
Seitenbiech 12 ist mittels Schrauben 15, die durch die
unteren Enden der Stege 14 hindurchgeführt sind, am Seitenblech 11 mit gleichmäßigem Abstand zu diesem
befestigt In dem Spalt zwischen den Seitenblechen 11, 12 ist ein vertikal bewegbare·; Zwischenblech 16
angeordnet An den Enden des Zwischenbleches 16 sind vertikal verlaufende Langlöcher 17 vorgesehen, in die je
ein am Seitenblech 11 befestigter Stift 18 hineinragt
Zwischen den Seitenblechen 11, 12 ist unterhalb des Zwischenbieches 16 eine auf dem Schütten 9 aufliegende,
in Längsrichtung verschiebbare Zugstange 19 angeordnet An der Zugstange 19 sind mehrere
Winkelhebel 20 angelenkt die zwischen den Stegen 14 angeordnet und auf am Seitenblech U befestigten
Stiften 21 gelagert sind. Die oberen Enden der Winkelhebel 20 tragen je einen Stift 22 Die Stifte 22
ragen in je eines von mehreren im Zwischenblech 16 vorgesehenen, horizontal verlaufenden Langlöchern 23.
Am Schütten 9 ist ein Winkelstück 24 befestigt, das einen Druckluftzylinder 25 trägt. Die Kolbenstange des
Druckluftzylinders 25 ist durch einen Gabelkopf 26 mit der Zugstange 19 verbunden.
An der dem Druckluftzylinder 25 abgekehrten Stirnseite des Scheitelschwertes 6 ist ein Fellteiler 27
angeordnet. Der Fellteiler 27 besteht aus einem an den Seitenblechen 11,12 befestigten Träger 28 und einer an
diesem angeschraubten langgestreckten Platte 29. die in einer vertikalen, mit dem Zwischenblech 16 fluchtenden
Ebene liegt, im oberen Bereich der Platte 29 sind mehrere Stege 30 ausgebildet die in je zwei in
entgegengesetzte Richtungen weisende kpilförmige Spitzen auslaufen. Die gemäß F i g. I und 2 nach rechts
zeigenden Spitzen bilden Scheitelspitzen 31 und die nach links zeigenden Spitzen sind Gegenspitzen 32. Die
oberen Beg;enzungskanten 33 der Scheitelspitzen 31 und Gegenspitzen 32 verlaufen parallel zu den
Oberkanten der Seitenbleche 11, 12 und liegen mit diesen Oberkanten in einer gemeinsamen horizontalen
Ebene. Zwischen den Sche.-elspitzen 31 und Gegenspitzen
32 ist jeweils ein schmaler Spalt 34 vorhanden. Jeder Spalt 34 erweitert sich zu einer verhältnismäßig breiten
kreisförmigen Aussparung 35.
Der Träger 4 ist auf der Kolbenstange 36 zweier Druckluftzylinder 3? abgestützt. Das Gehäuse 38 eines
jeden Druckluftzylinders 37 ist auf dem Gehäuse 39 eines weiteren in Reihe geschalteten Druckluftzylinders
40 befestigt, dessen Kolbenstange 41 sich auf einem am Gestell 2 befestigten Ansatz 42 abstützt. Durch die zwei
Paare von in Reihe geschalteten Druckluftzylindern 37, 40 läßt sich der Träger 4 in drei verschiedene
Höhenstellungen bewegen.
Am Gestell 2 sind gemäß F i g. 3 zwei Tischplatten 43, 44 befestigt. Zwischen den Tischplatten 43, 44 ist ein
Schlitz 45 ausgebildet, der parallel zum Scheitelschwert
6 und Fellteiler 27 verläuft. Jeder Tischplatte 43, 44 ist eine in der Nähe des Schlitzes 45 liegende Nadelreihe 46
zugeordnet Die Nadelreihen 46 sind auf nicht näher erläuterte Weise auf- und abbewegbar und ragen in der
angehobenen Stellung durch Aussparungen 47 der Tischplatten 43, 44 hindurch über deren Oberseite
hinaus. Oberhalb des Schlitzes 45 ist ein auf nicht näher erläuterte Weise auf- und abbewegbarer Miederhalter
48 angeordnet, der so lang ist wie der Schlitz 45.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Ein auszulassendes Fell wird mit der Haarseite nach unten auf die Tischplatten 43, 44 aufgelegt Danach
werden die Nadelreihen 4fi aufwärtsbewegt, wodurch das Fell auf den Tischplatten 43, 44 fixiert wird.
Anschließend wird der Niederhalter 48 auf das Fell abgesenkt.
Danach wird das in abgesenkter Stellung befindliche Scheitelschwert 6 durch den Bremsmotor 8 aus einer
seitlich der Tischplatten 43, 44 liegenden Ruhestellung so weit unter die Tischplatten 43, 44 gefahren, daß der
vordere Abschnitt des Fellteilers 27 untei dem Fell steht. Daraufhin werden die beiden Druckluftzylinder 37
beaufschlagt, wodurch der Träger 4 r·;: dem Scheitelschwert
6 und dem Feüteüer 27 angeraben wird. Am
Ende dieser Hubbewegung liegt der Fellteiler 27 mit den Begrenzungskanten 33 der Scheitel- und Gegenspitzen
31,32 am Fell an.
Zu Bepinn des nun folgenden Scheitelvorganges wird der Bremsmotor 8 mehrmals kurz mit unterschiedlicher
Drehrichtung betrieben, wodurch der Fellteiler 27 in Längsrichtung schwingend bewegt wird. Infolge dieser
Schwingbewegung üben abwechselnd in der einen Schwingrichtung die Scheitelspitzen 31 und in der
anderen Schwingrichtung die Gegenspitzen 32 eine Scheitelwirkung aus. Hierbei werden die im unmittelba-
J5 ren Scheitelbereich liegenden Haare durch die Scheitel-
und Gegenspitzen 31, 32 seitlich abgedrängt, wodurch im Haarflor eine Scheitelfurche gebildet wird. Da sich
die Spalte 34 zu breiten Aussparungen 35 erweitern, werden bei einem Teil der im Scheitelbereich befindlichen
Haare nur die Haarwurzeln seitlich abgedrängt während der mittlere Teil dieser Haare und die
Haarspitzen in die Aussparungen 35 hineinragen. Auf diesf Weise kann der Fellteiler 27 leichter in dichte Felle
eindringen.
Nach Ablauf einer einstellbaren Anzahl vor Schwinghüben
werden das Scheitelschwert 6 und der fellteiler 27 durch den Bremsmotor 8 kontinuierlich in Längsrichtung
bewegt. Hierbei werden eventuell noch in der Scheitelfurche zurückgebliebene Haare durch die sich
addierende Wirkung der nun gleichmäßig durch die Scheitelfurche hindurchlaufenden Scheitelspitzen 31 aus
der Scheitelfurche herausgedrängt Im weiteren Verlauf dieser Längsbewegung wird das Scheitelschwert 6 mit
abgesenktem Zwischenbiech 16 in die nun haarfreie
Scheite'fiirche hineingeschoben. Das Scheitelschwert 6
hält während der nachfolgenden Arbeitsgänge des Fellauslassens. näml'rh während des Zertr^nnens des
Fells und während des späteren Zusammennähens der Fellteile die seitlich abgedrängten Haare aus der
Scheitelfurche zurück, so daß beim Zertrennen des Fells
keine Haare mit abgeschnitten werden und nach dem Zusammennähen keine Haare durch die Naht hindurch
auf die glatte Seite des Fells ragen.
Da die Spalte 34 sehr schmal sind, dec!.en sich die
fc' Scheitel- und Gegenspitzen 31,32 gegenseitig ab, so daß
die Gefahr des Verhakens der Scheitel- und Gegenspitzen 31, 12 im Ledti oder am Fellrand sehr stark
gemindert ist. Diese Gefahr wird zusätzlich noch
dadurch vermindert, daß die oberen, dem Fell
zugekehrten Begrenzungskanten 33 der Scheitel- und Gegenspitzen 31,32 parallel /'im Fell verlaufen.
Die Länge des Fellteilers 27 ist so bemessen, daß er sich beim Scheiteln über die gesamte Breite des zu
scheitelnden Felles, bzw. bei mehreren gleichzeitig /m scheitelnden Fellen über die Gesamibreite dieser Felle
erstreckt. Auf diese Weise sind die Felle im Bereich des Schlitzes 45 unterstützt, so daß die Fellkanten nicht
durchhängen können.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Scheiteln von Fellhaaren mit einem sich in senkrecht zum Fell verlaufender Ebene
erstreckenden Scheitelschwert, an dessen einem Ende ein Fellteiler angeordnet ist, und einem
Antriebsmechanismus zur Erzeugung einer zum Fell parallel gerichteten Relativbewegung zwischen dem
Fellteiler und dem Fell, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fellteiler (27) mehrere in je eine keilförmige Scheitelspitze (31) auslaufende
Stege (30) mit mindestens einer zum Fell im wesentlichen parallel verlaufenden Begrenzungskante (33) aufweist und daß zwischen den Scheitelspitzen (31) und den rückwärtigen Abschnitten (32)
der Stege (30) ein schmaler Spalt (34) vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Relativbewegung des Fellteilers (27) wenigstens zu Beginn des Scheitelvorganges
eine Schwingbewegung ist, jeder Spalt (34) «ich zu einer braten Aussparung (35) erweitert und die
rückwärtigen Abschnitte der Stege (30) als den Scheitelspitzen (31) entsprechende Gegenspitzen
(32) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fellteiler (27) sich mindestens
über die gesamte Breite der gleichzeitig zu scheitelnden Felle erstreckt
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