DE2204399C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Auslassen von Fellen oder ähnlichen Stoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auslassen von Fellen oder ähnlichen Stoffen

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DE2204399C3 DE19722204399 DE2204399A DE2204399C3 DE 2204399 C3 DE2204399 C3 DE 2204399C3 DE 19722204399 DE19722204399 DE 19722204399 DE 2204399 A DE2204399 A DE 2204399A DE 2204399 C3 DE2204399 C3 DE 2204399C3
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Auslassen von Fellen oder ähnlichen Stoffen und sie befaßt sich ferner mit einer Vorrichtung zur Durchfüh- 6S rung des Verfahrens.
Beim Auslassen werden Felle, Fellteile oder Fellflächen auf Kosten ihrer Breite so zerlegt und wieder zusammengefügt, daß sie nach Durchführung des Verfahrens in verlängerter Form zur Weiterverarbeitung zur Verfügung stehen.
In der Pelzbranche wird das Auslassen von Fellen größtenteils manuell unter Zuhilfenahme einzelner Maschinen durchgeführt Es handelt sich dabei um einen an sich arbeitsmäßig sehr aufwendigen Vorgang, wie es sich beispielsweise aus dem Buch »Der Kürschner«, S. 189 bis 196 ergibt.
Beim Auslassen wird das natürlich vorliegende Fell zunächst in Längsrichtung von Hand durchgeschnitten.
Beide Fellhälften werden dann von der Lederseite her in einem durchgehenden Arbeitsgang - entweder manuell oder maschinell - in einzelne Fellstreifen zerschnitten, so daß die Unterwolle des Felles möglichst wenig beschädigt wird. Es ist seit langem an sich bekannt, das Abschneiden der Fellstreifen nacheinander auszuführen. Zweckmäßigerweise wird dabei ein Anliegelineal verwendet (DT-PS 4 88 422). Es sind auch dabei schon Vorrichtungen vorgesehen, die einen selbst tätigen Vorschub des Fells gestatten. Das nacheinanderfolgende Abschneiden ist auch heute noch weitgehend üblich (US-PS 36 11 964).
Eine Verbesserung des umständliche.i streifenweisen Schnsidverfahrens wurde andererseits auch schon dadurch erreicht, daß man Schneidmaschinen mit mehreren parallel arbeitenden Messern verwendete, durch die das Fell in einem Schneidvorgang in Streifen zerschnitten werden kann.
All diese Schneidmaschinen müssen so ausgeführt sein, daß der Winkel der Schnittstreifen zur Längsrichtung von Fell zu Fell veränderlich sein kann. Die einzelnen Fellstreifen werden nach dem Schneiden auf einer Unterlage angeordnet, damit sie nicht durcheinander geraten.
Es wird anschließend jeder Fellstreifen gegen den nächsten um ein bestimmtes Maß seitlich verschoben und dann mittels einer Nähmaschine zusammengenäht. Dieser sogenannte Versatz der Fellstreifen gegeneinander bewirkt eine Fellverlängerung. Da Unterwolle und Spitzen (Grannen) des Felles nicht senkrecht zum Leder stehen, muß während des Nähvorgangs das Fell manuell senkrecht nach unten — also parallel zu den Lederflächen — gestrichen werden, damit die Unterwolle des Felles nicht mitvernäht wird, was das Aussehen des Fells beeinträchtigen würde. Das Einstreichen der Wolle wird zum Teil auch mittels Druckluft vorgenommen.
Man hat dazu Nähmaschinen mit Luftdüsen ausgerüstet, durch die die Fellhaare vor dem Einführen in die Nähmaschine geglättet werden. Die durch den Versatz entstehenden Stufen an den Seiten des Felles werden nach dem Vernähen aller Fellstreifen begradigt.
Bei all diesen Maschinen ging die Entwicklung bisher dahin, daß einerseits das Schneiden für sich und andererseits das getrennt davon durchgeführte Vernähen ebenfalls für sich verbessert wurden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Auslassen von Fellen zu schaffen, mit dem das Auslassen einfacher, schneller und präziser ist, als es bisher möglich war. Außerdem soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die sich zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet.
In Abkehr von dem bisher üblichen wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß das Fell mit einem Schnitt über die Fellbreite in zwei Fellteile zerteilt wird, daß die beiden Fellteile anschließend gegeneinander versetzt werden und daß die bei-
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den Feiheile danach miteinander vernäht werden, und diese Verfahrensschritte beliebig häufig wiederholt werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei in X- und y-Richtung über einer Grundplatte verschiebbare Fellhalter vorgesehen sind, daß ein parallel zu den sich gegenüberliegenden Kanten der FeIihalter verschiebbarer Schlitten zur Scheitelung der Fellhaaie und zum Verbringen des Fells in Nählage vorhanden ist, daß eine Schneideinrichtung zum Zertrennen des Fells entlang den Kanten der Fellhalter und eine läng:; des Fellschnittes bewegbare Näheinrichtung zum Vernähen der versetzten Fellteile vorgesehen ist.
Vor Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zunächst das Leder des Felles von der behaarten Seite her über die Felibreite /ur Bildung eines Scheitels offengelegt. Es wird dann in Schneideposition geführt. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren entstehen dann durch das Zerschneiden zwei Feliteile, die gegeneinander um das gewünschte Maß versetzt und in kurzem Abstand von den Schnittkanten sodann miteinander vernäht werden. Nach dem Weitertransport der durch die Naht wieder verbundenen Fellteile wird der *5 beschriebene Vorgang so lange wiederholt, bis das ganze Fell ausgelassen ist. Da das Schneiden, Versetzen und Vernähen jeweils nacheinander erfolgen, werden auch bei verschiedenen Fellgrößen keine überflüssigen Arbeitsschritte durchgeführt, sondern nur die direkt notwendigen einzelnen Schritte vorgenommen. Dadurch erhöht sich die Auslaßgeschwindigkeit. Dabei werden Fehler, die dadurch entstehen können, daß zwei nicht zueinander gehörende Fellteile miteinander vernäht werden, vermieden, da das zertrennte Fell sofort anschließend wieder zusammengenäht wird. Das Auslassen ist damit genauer. Es ist auch gegenüber den bekannten Verfahren deshalb einfacher, weil alle an sich überflüssigen Zwischenschritte weggelassen sind.
Durch die direkte Aufeinanderfolge von Schneiden und Nähen ergibt sich der Vorteil, daß die Fellhaare, die für das Schneiden gescheitelt werden, für das direkt nachfolgende Zusammennähen bereits eine optimale Lage aufweisen, bei der ein Einnähen von Haaren praktisch vollständig verhindert wird. Andererseits ist das Scheiteln des noch nicht zertrennten Fells ein einfacherer Vorgang, der mit einfachen Mitteln herbeigeführt werden kann.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird eine Präzision erreicht, die bisher auch kaum von äußerst geschickten Fellnähern erreicht werden konnte. Die Qualität der Fellnaht ist aber für das Aussehen des Fells von wesentlicher Qedeutung.
Im folgenden werden noch einmal 'm einzelnen die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens aufgezählt:
a) Schneidvorgang praktisch ohne Haarverlust,
b) präzises Versetzen um konstantes Maß,
c) variables Versetzeil, möglicherweise vorgebbar als Programm für ein Fell,
d) präziser Nähvorgang ohne Einschluß von Haaren,
e) Einstreichen von Fellhaaren während des Nähvorgange·; nicht mehr erforderlich, da Haare auf Grund des Verfahrens bereits orientiert sind, bevor sie vernäht werden,
f) Präzision und Sauberkeit des Auslassens, unabhängig von der individuellen Behandlung des Felles durch den jeweiligen Fellverarbeiter und dessen Geschick,
g) Zeit für das Auslassen des Fells wesentlich kürzer als die Zeit die ein erfahrener Fellvernäher benötigen würde,
h) Möglichkeit für den Parallelbetrieb und die gleichzeitige Verarbeitung mehrerer Felle,
i) Reduzierung hoher Löhne und Gehälter dadurch, daß angelerntes Personal herangezogen werden kann,
j) Reduzierung von Personal dadurch, daß mehrere Maschinen von einer angelernten Person bedient werden können.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist zwei über einer Grundplatte mit veränderbarem Abstand angeordnete Fellhalter auf, die zueinander in X- y-Richtung verschiebbar sind. Dadurch wird es möglich, daß die Feliteile gegeneinander in zwei horizontalen Richtungen zueinander verschiebbar sind. Diese Bewegungsmöglichkeiten sind Voraussetzung für den Versatz der Fellteile gegeneinander, für den Weitertransport des Felles nach dem Vernähen und für eine zwischenzeitliche Feiifixierung gegen die Grundplatte.
Im einfachsten Falle sind die Fellhalter als Platten ausgebildet. Als praktische Form für die gegenüberliegenden Begrenzungsflächen der Fellhalter zum Zusammenschieben des Fells bieten sich parallel zueinander verlaufende Flächen an.
Ebenso ist es denkbar, daß die einander gegenüberliegenden sich an die Kanten anschließenden Begrenzungsflächen der Fellhalter zur Grundplatte hin stufenförmig zurückspringend profiliert sind.
Rein mechanisch können die Fellhaare in der Weise gescheitelt werden, daß der Schlitten zur Scheitelung der Fellhaare mit einer nadelartigen Spitze versehen ist.
Denkbar wäre ebenfalls eine Anordnung, bei der der Schlitten zur Scheitelung der Fellhaare mit einer an sich bekannten Luftdüse versehen ist.
Besonders vorteilhaft ist eine Anordnung, bei der in der Fellanlagefläche des Schlittens eine Ausnehmung parallel zu den Kanten vorgesehen ist, die sich mit einem Längsschlitz in der Anpreßschiene deckt und daß die Schneidvorrichtung durch diesen Längsschlitz schiebbar ist.
Das Leder des Fells kann dann unter hohler Auflage zerschnitten werden.
Der Schneidvorgang ist insbesondere dann einfach, wenn die Schneidvorrichtung als Messerscheibe ausgebildet und zusammen mit ihrem Antriebsmotor parallel zu den Kanten verschiebbar ist.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigt
F i g. I eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Auslassen von Fellen von oben,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 1 senkrecht zur Führungsrichtung ihrer Anpreßschiene z. B. in der Arbeitsphase nach Einlegen des Felles in die Vorrichtung, wobei der Schlitten mit der nadelartigen Spitze nicht dargestellt ist,
F i g. 3 einen Schnitt ähnlich dem nach F i g. 2, wobei sich der Schlitten in der Arbeitsstellung nach dem Scheiteln befindet,
F i g. 4 einen Schnitt ähnlich dem nach F i g. 2, wobei der Schütten und die darüberliegende Anpreßschiene sowie das dazwischenliegende Fellteil für Αρη Q^Vir.»;^
Vorgang nach oben und die Fellhalter gegeneinander verschoben sind,
F i g. 5 einen Schnitt ähnlich dem nach F i g. 2, wobei jedoch unten die Anpreßschiene und der Schlitten nach oben bzw. unten wegbewegt sind und die Fellhalter 2 und 3 derart zueinander verschoben sind, daß sie die Schnittenden der Fellteile für den Nähvorgang einspannen.
Nach den F i g. 1 und 2 liegt das Fell mit der unbehaarten Lederseite nach oben zwischen Fellhalterpiatten 2, 3, wobei es mit schwachem Anpreßdruck gegen eine Grundplatte 4 eingeklemmt ist. Nach F i g. 2 ist die Orientierung der Fellhaare in einer bestimmten Zone in einer Ausnehmung 5 innerhalb der Grundplatte 4 ungestört. In dieser Zone setzt der Bearbeitungsvorgang ein. Unterhalb einer Anpreßschiene 6 fährt in Richtung ihres Längsschlitzes 7 ein eine nadelartige Spitze aufweisender Schlitten 9 in die Fellhaare ein und legt die Fellhaare scheitelartig über die gesamte Fellbreite auseinander. Gemäß F i g. 3 befinden sich am oberen Ende ίο des Schlittens 9 eine Längsausnehmung 8, die nach diesem Vorgang unter dem offengelegten Fellteil liegt. Nachdem das Fell derart für den Schneidevorgang vorbereitet ist, wird das zwischen der Anpreßschiene 6 und dem Schlitten 9 fixierte Fell gemäß F i g. 4 nach oben geführt. Gleichzeitig bewegen sich die Kanten 15, 16 der Fellhalterplatten 2, 3 gegeneinander und drücken das Fell an den Schlitten 9. Ein rotierendes Messer 14 senkt sich durch den Längsschlitz 7 auf das Fell und zerteilt dieses in Längsrichtung des Schlitzes 7. Nach Absenken des Schlitzes 9 aus dem Fell 1 zwischen den Kanten 15, 16 der Fellhalterplatten 2, 3 drücken diese das zerschnittene Fell, wie es in F i g. 5 dargestellt ist, fest zusammen. Bei feststehender Fellhalterplatte 3 wird die Fellhalterplatte 2 so weit gegen Fellhalterplatle 3 in X-Richtung verschoben, wie es für den Versatz verlangt ist Dieser Versatzbewegung folgen die an den Fellhalterpiattcn 2,3 anliegenden Fellteile exakt, da der Reibkoeffizient für die Paarung »Leder« —· »Material der Fellhalterplatten« praktisch eins gemacht werden kann. Nach dem Vernähen beider Fellteile bewegen sich die Fellhalterplatten 2, 3 voneinander weg, bis das bearbeitete Fell wieder eben auf der Grundplatte 4 liegt. Während die Fellhalterplatte 3 das nichtbearbeitete Fell zum Weitertransport freigibt, erfolgt der Weitertransport des Felles mittels Verschiebung der Fellhalterplatte 2 in Y-Richtung. Befinden sich die Fellhalterplatten 2, 3 erneut wieder in Ausgangsposition, setzt der gesamte Vorgang erneut ein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Auslassen von Fellen oder ähnlichen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß das Fell mit einem Schnitt über die Fellbreite in zwei Fellteile zerteilt wird, daß die beiden Fellteile anschließend gegeneinander versetzt werden und daß die beiden Fellteile danach miteinander vernäht werden und diese Verfahrensschritte beliebig häufig wiederholt werden.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in X- und Y-Richtung über piner Grundplatte (4) verschiebbare Fellhalter (2, 3) vorgesehen sind, daß ein parallel zu den sich gegenüberliegenden Kanten (15,16) der Fellhalter (2,3) verschiebbarer Schlitten (9) zur Scheitelung der Fellhaare und zum Verbringen des Fells in Nählage vorhanden ist, daß eine Schneideinrichtung (14) zum Zertrennen des Fells entlang den Kanten (15,16) der Fellhalter (2,3) und eine längs des Fellschnittes bewegbare Näheinrichtung (11) zum Vernähen der versetzten Fellteile vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fellhalter (2, 3) als Platten ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden, sich an die Kanten (15, 16) anschließenden Begrenzungsflächen (23) der Fellhalter (2, 3) zur Grundplatte (4) hin stufenförmig zurückspringend profiliert sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anpreßschiene (6) auf die Fellanlagefläche (10) des Schlittens (9) aufsetzbar und mit diesem verschiebbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiitten (9) zur Scheitelung der Fellhaare mit einer nadelartigen Spitze versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (9) zur Scheitelung der Fellhaare mit einer an sich bekannten Luftdüse versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fellanlagefläche (10) des Schlittens (9) eine Ausnehmung (8) parallel zu den Kanten (15, 16) vorgesehen ist, die sich mit einem Längsschlitz (7) in der Anpreßschiene (6) deckt und daß die Schneidvorrichtung (14) durch diesen Längsschlitz (7) schiebbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (14) als Messerscheibe ausgebildet und zusammen mit ihrem Antriebsmotor (12) parallel zu den Kanten (15, 16) verschiebbar ist.
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