DE2918938A1 - Vorrichtung und verfahren zur herstellung von falten in naehbarem material - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur herstellung von falten in naehbarem material

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DE2918938A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05D2305/00Operations on the work before or after sewing
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
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Description

Harley Garfield Fuller Ladd A 36
34 Main South Road
O'Halloran Hill
State of South Australia 9. Mai 1979
8TO«
Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Falten in nähbarem Material
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung von Falten in einem Material, das genäht werden kann. .
Die Bildung von- Falten ist stets ein zeitaufwendiges Verfahren. Es ist schon versucht worden, den Zeitaufwand zur Herstellung einer Reihe von Falten zu verringern, jedoch waren die Ergebnisse nicht befriedigend. Es- sind auch schon große und teure Maschinen oder Teilungs- Schabloneneinrichtungen ( dividing jigs) eingesetzt worden. Diese Maschinen haben sich aber als umständlich und häufig auch als langsam erwiesen. Mitunter sind sie. auch nicht entsprechend ihrer optimalen Wirksamkeit eingesetzt worden.
Die Hauptschwierigkeit bei der Herstellung von Falten besteht darin, diese in gleicher Größe und in gleichen Abständen in Gardinenstoffen zu bilden. Denn das Gewebematerial hat infolge seiner Flexibilität unterschiedliche Nennweiten. Bei den meisten bekannten Verfahren werden die Falten zunächst gesondert markiert und geheftet, bevor sie genäht werden können. Diese Verfahren sind ebenfalls zeitaufwendig. Schwierigkeiten gibt es auch bei der Musteranpassung, wenn mehrere Bahnen zu einer großen Gardine verbunden werden. ·
Gemäß der Erfindung wird eine Schabloneneinrichtung ver-
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wendet, mit der der Abstand zwischen den Falten festgelegt und die Falten geformt werden können. Die Schabloneneinrichtung hat einen Finger, der an einer Bezugsfläche einer zuvor geformten Falte anliegt (die Bezugsfläche kann eine Naht oder eine Schlaufe sein), und einen weiteren Finger, über den das Material zur Bildung einer Schlaufe gefaltet, wird,, so daß jede Falte von der zuvor geformten Falte, festgelegt ist. Die Falten können dann genäht werden, wobei sie durch die Schabloneneinrichtung in ihrer Lage gehalten werden, wenn diese mit Einrichtungen verbunden ist, die die Schabloneneinrichtung in bezug auf die Nadel einer Nähmaschine festlegen.
Insbesondere ist gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zur Herstellung einer. Vielzahl von zu nähenden Falten vorgesehen, die längs eines Rarides eines Materialwerkstückes in gleichen Abständen angeordnet sind. Diese Vorrichtung hat erfindungsgemäß folgende Merkmale:
1. sie hat· einen Träger mit einem Paar von Fingerführungsflächen;
•2. sie hat einen Schiauf einbildenden Finger mit einem. Rand, • der im Betrieb ein Schlaufenbildungsrand ,ist;
3. sie hat einen Abstandsfinger, der infolge eines von einem verlängerten Ende aus nach innen verlaufenden Schlitzes gabelförmig ausgebildet ist, dessen einer Rand im Betrieb eine vom Werkstück zu erfassende Bezugsfläche bildet;
4. die Finger haben jeweils Führungsflächen, die die Fingerführungsflächen des Trägers zur Bewegung jedes Fingers in bezug auf den Träger und in bezug zueinander erfassen, WyObei ; der die Schlaufen bildende Rand parallel zur Bezugsflache gehalten wird..
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Das Verfahren zur Herstellung von Falten in einem Materialwerkstück, in dem die Falten genäht werden sollen, ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
a) es wird zunächst ein Abstand zwischen einer Schlaufe einer herzustellenden Falte und ihrer die Falte bildenden Naht bestimmt; die Lage des die Schlaufen bildenden Fingers der oben beschriebenen Schabloneneinrichtung (jig) in .fcezug auf den Träger wird so eingestellt, daß eine Falte, wenn sie über einen Faltenrand dieses Fingers geformt und genäht wird, diesen Abstand zwischen der Schlaufe und der Naht aufweist;
b) der Abstand zwischen einer Bezugsfläche de'r Falte und der Schlaufe einer benachbarten Falte wird so bestimmt, daß diese Falten, wenn sie genäht sind, gleichen Abstand längs eines Randes des Werkstückes voneinander haben, wobei der Abstand zwischen der Bezugsfläche des
. Abstandsfingers und dem Schlaufenbildungsrand des die Schlaufe bildenden Fingers entsprechend diesem Abstand eingestellt wird;
c) an einem Ende des Werkstücks wird eine diesen bestimmten Abstand zwischen ihrer Schlaufe und ihrer Naht enthaltende erste Falte gebildet;
d) die Bezugsfläche des Abstandsfingers liegt an einer Bezugsfläche der bereits geformten Falte an, wobei die Schlaufe einer weiteren Falte über dem Finger geformt und
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das Werkstück zur Bildung einer zweiten Falte genäht wird;
e) der Verfahrensschritt d) wird so lange wiederholt, bis alle Falten geformt und in gleichen Abständen voneinander längs des Werkstückrandes angeordnet sind..
Mit dieser Anordnung ist' es nur noch notwenig, die Länge des Randes des Werkstückes, in dem die Falten geformt werden sollen, zu messen und diese Länge auf eine Referenzkarte zu übertragen, die bspw. durch ein einfaches Computerprogramm berechnet worden ist. Dadurch wird die geforderte Faltengröße für die Zahl der Falten erhalten, die längs des " Materialrandes geformt werden müssen. In einfacher Weise wird zunächst der Finger der Schabloneneinrichtung, die zur Bestimmung der Faltengröße (d.h. der Abstand zwischen der Faltenschlaufe und der Naht) verwendet wird, eingestellt und anschließend der Abstandsfinger so gegenüber dem die Schlaufen bildenden Finger eingestellt, daß der Abstand zwischen benachbarten Schlaufen festgelegt ist. Dadurch kann sehr rasch eine hohe Genauigkeit erreicht werden. Meist ist der Träger mit der Platte einer Nähmaschine verbunden. Wenn die Nähmaschine einen feststehenden Nähfuß hat, können die Finger auf einem Schlitten angeordnet sein, der das Material zum Nähen der Naht unter die Nadel bewegt. Wird eine Stangenheftmaschine (bar-tack machine) verwendet, bleibt das zu verarbeitende Material gerade, während sich der Nähfuß der Nähmaschine über das Material bewegt.
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Für die Verwendung im Haushalt kann eine sehr einfache Schabloneneinrichtung verwendet werden, die nur zwei Pinger aufweist.Dabei kann die Geschicklichkeit oder Beurteilung der Bedienungsperson dazu verwendet werden, die Naht in bezug auf den die Schlaufen bildenden Finger anzuordnen. In anderen Fällen kann auch ein dritter Finger auf einer einfachen, mit einem Griff versehenen Schabloneneinrichtung verwendet werden, um Markierungs— einrichtungen zum Heften der Falte zu schaffen, die nach Entfernen der Schabloneneinrichtung genäht wird. Diese sehr einfache Einrichtung arbeitet selbstverständlich wesentlich langsamer und weniger wirkungsvoll als solche Schabloneneinrichtungen, bei denen der Träger mit der Maschinenplatte zusammenwirkt, um die Lage des Trägers' festzulegen und damit den die Schlaufen bildenden Finger im Abstand von der Naht zu halten.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
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Fig.1 in schematischer und perspektivischer Darstellung eine Sbhaücneieinrichtung, die zusammen mit einer einen festen Nähfuß aufweisenden Nähmaschine verwendet wird; die Darstellung zeigt, wie der die Schlaufe bildende Finger die Größe der Falte bestimmt und wie der Abstandsfinger an einer eine Bezugsfläche bildenden Schlaufe anliegt, die die Schlaufe einer zuvor hergestellten Falte ist,
Fig.1A "eine weitere Ausführungsform, bei der die Bezugsfläche, die durch den Abstandsfinger erfaßt wird, die Naht der zuvor gebildeten Falte ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Schabloneneinrichtung zur Bildung der Falten gemäß dem Verfahren nach den Fig. 1 und 1A,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Einrichtung gemäß Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 2,
Fig. 8 in einer Teilansicht eine Stangenheftmaschine mit einer Stützplatte, die an der oszillierenden Platte der Maschine befestigt ist,-
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Schabloneneinrichtung, ■ die zusammen mit der Stangenheftmaschine gemäß Fig. 8 verwendet, wird,
Fig. 10 eine Vorderansicht der Einrichtung gemäß Fig. 9,
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Λ.: . ;;■ ;'2318938
Fig. 11 eine Unteransicht der Einrichtung gemäß Fig. 4P.
Fig. 12 in perspektivischer Darstellung eine einfache, im Haushalt verwendete Schabloneneinrichtung, die das erfindungsgemäße Verfahren verwendet,
Fig. 13 eine einfache, im Haushalt zu verwendende Schabloneneinrichtung, die ähnlich ausgebildet ist wie die Ausführungsform gem. Fig.12, jedoch nicht verstellbar ist.
Mit der in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Ausführungsform können Falten 15 hergestellt werden, .die in gleichen Abständen längs einer. Kante 16 eines Werkstücks 17 genäht werden, das eine Bahn aus einem Vorhangmaterial ist. Die . Vorrichtung zur Herstellung der Falten 15 hat eine Trägerplatte 18 mit einem Paar von Fingerführungsflächen 19. Die Führungsflächen werden durch die Ränder von Meßplatten 20 gebildet (Fig. 5), die vor der Trägerplatte 18 liegen und an dieser befestigt sind.
An der in Fig. 1 rechten Meßplatte 20 ist mit einer Mütter 24, die durch einen Schlitz 25 in der-Meßplatte ragt, ein Finger 23 zur Schlaufenbildung befestigt. Der Finger 23 ist infolge eines Schlitzes 26 ,der sich van seinem äußeren Ende aus nach innen erstreckt, gabelförmig ausgebildet. Ein Rand 27 des Schlitzes 26 bildet einen Schlaufenbildungsrand, um den das Werkstückmaterial 17 gefaltet wird, wie dies- in Fig. 1 dargestellt ist.
Der äußere Finger hat einen Äbstandsfinger 30, der in Fig.5 im Schnitt dargestellt ist. Der Abstandsfinger 30 ist infolge eines Schlitzes 31, der durch sein verlängertes Ende verläuft,ebenfalls gabelförmig ausgebildet. Der Schlitz 31 ist teilweise durch einen Federdraht 32 (oder · eine federbelastete Platte) geschloßen, so daß dann, wenn ein Bezugsrand 33 des Schlitzes 31 die Naht einer zuvor gebildeten Falte ergreift (Fig. IA), die Feder 32 jede Verschiebung des Materials verhindert und das Material fest innerhalb des Schlitzes 31 hält. Der Abstandsfinger 30
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wird ebenfalls durch eine Mutter 24 an der zugehörigen Meßplatte 20 gehalten.
Die Führungsflächen 19 halten die Finger 23 und 30 parallel zueinander (Fig. 5). Außerdem können die Finger 23,30 an den Führungsflächen 19 in Richtung zueinander und gegeneinander sowie gegenüber der Trägerplatte 18 bewegt werden. Die Meßplatten 20 tragen Meßskalen 35, um die Lage der Finger in bezug auf die Trägerplatte 18 und in bezug zueinander zu bestimmen. Die erforderlichen Lagen können durch eine Referenzkarte bestimmt werden.
Die erste Ausführungsform wird für eine Nähmaschine mit einem festen Nähfuß 37 verwendet. Die Maschine ist auf einer Werkbank 38 befestigt. Hinter/Müchine ist ein Rahmen 39 angeordnet, der sich quer über die Werkbank erstreckt und zwei Laufführungen 40 trägt, auf denen ein Schlitten 41 mit Rollen 42 geführt wird. Der Schlitten 41 wird zusammen mit der Trägerplatte 18 parallel zum Bezugsrand 33 und zum Schlaufenbildungsrand 27 mit den entsprechenden Fingern 30 und 23 bewegt. Wenn daher der Schlaufenbildungsfinger 23 seine durch eine Referenzkarte bestimmte und durch die Meßskala 35 festgelegte Lage einnimmt, ist der . Querabstand zwischen dem Rand 27 und der Nähnadel 44 des Nähfußes 37 festgelegt. Dadurch wird äberaauch der Abstand zwischen der Schlaufe der Falte"45 und der Naht 46 festgelegt (Fig. 1).
Der Abstandsfinger 30 wird ebenfalls mittels der Meßskala 35 auf der Meßplatte 20 eingestellt, um den Abstand zwischen den Falten festzulegen. Bei Verwendung des Verfahrens gemäß Fig. 1 wird selbstverständlich ein anderes Ergebnis erhalten als bei Verwendung des Verfahrens gemäß Fig. 1A.
Um eine Rückwärtsbewegung des Schlittens 41 zu verhindern,
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ist auf dem Rahmen 39 ein ortsfest angeordneter Anschlag 48 vorgesehen, der mit einem Schwenkarm 49 an einem Ende einer drehbaren Stange. 50 zusammenwirken kann, die in Lagern 51 drehbar abgestützt ist.
Die beschriebene Ausführungsform wird geringfügig abgeändert, wenn sie zusammen mit einer Stangenheftmaschine verwendet wird. Dies in den Fig. 8 bis 11 dargestellt. Fig. zeigt eine oszillierende Platte 55 einer (nicht näher dargestellten) Stangenheftmaschine. An der Platte 55 ist eine Trägerplatte 56 mittels Fingern 57 befestigt. Die Trägerplatte 56 ist mit einem Paar von Anschlagblöcken 58 und 59 versehen, a* denen-die Schabloneneinrichtung 60 (Fig. 9 bis 11) anliegen kann. Im Anschlagblock 59 ist eine Stellschraube 61 gelagert,mit der die Schabloneneinrichtung 60 in bezug auf die Trägerplatte 56 und damit in. bezug auf den Nähfuß der (nicht dargestellten) Stangenheftmaschine angeordnet wird. ■■
Die Schabloneneinrichtung 60 ist mit Anschlagflächen versehen, von denen die Anschlagfläche 64 an einem vorstehenden Arm 65 vorgesehen und derart angeordnet ist, daß sie gegen die Seitenfläche eines Blocks 59 stößt. Wenn die Anschlagfläche 64 am Block 59 anliegt, dann liegt das aufwärts gerichtete Ende 66 des Arms 65 an dem Ende der Stellschraube 6-1 an, wodurch der die Schlaufen bildende Finger 68 (der nicht gabelförmig ausgebildet ist) gegenüber dem Nähfuß ausgerichtet ist. Dadurch wird auch die Größe der Falte festgelegt. Die Schabloneneinrichtung 60 hat eine zweite Anschlagflache 70, die an einem Block 68 anschlägt, um sicherzustellen, daß die Nähte rechtwinklig zum Rand des bahnförmigen Materials liegen.
Der Abstandsfinger 72 ist längs eines Stützrahmens 73 der Schabloneneinrichtung einstellbar. Beim Verstellen wird der Abstandsfinger 62 durch eine Schraube 74 mit einem Kopf
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an einem Ende und durch eine geschlitzte Wand 76 in einem Zylinder 77 geführt, der einen Teil des Rahmens 73 bildet. Ein Federfinger 72 trägt eine Mutter 78 (Fig.1l), die auf der Schraube 74 sitzt.
Fig. 12 zeigt in perspektivischer Darstellung eine einfache, im Haushalt verwendete Schabloneneinrichtung 81, die an einem Ende einen Griff 82 sowie einen vom Griff aus sich erstreckenden Stützarm 83 aufweist. Der Arm 83 hat L-förmigen Querschnitt und weist ein Paar von Schlitzen 84,85 auf, die sich in Längsrichtung erstrecken und eine gemeinsame Längsachse haben. Der die Schlaufen bildende Finger 86 und der Abstandsfinger 87 werden durch Schraubteile 88, die durch die Schlitze 84, 85 ragen, am Arm 83 gehalten. Entsprechend den anderen Ausfiü'hrungsformen ist der Abstandsfinger 87 gabelförmig ausgebildet und hat einen Schlitz 89, dessen einer Rand 90 einen Anschlagrand bildet, der an der Anschlagfläche einer zuvor gebildeten Platte zur Anlage kommt, wie dies bei den vorigen Ausführungsformen beschrieben ist.
Ein dritter Finger 92 ist zwischen den Fingern 86 und 87 angeordnet. Dieser dritte Finger/ein Markierungsfinger, falls eine Schabloneneinrichtung für die Markierung von Falten verwendet werden muß, die nacheinander geheftet und genäht werden. Der Finger 92 hat einen Schlitz 93 zur Führung der Markierkreide.
Fig. 13 zeigt eine ähnliche Ausführungsform.wie Fig. 12, und ähnliche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Stützarm 83 hat rechteckigen Querschnitt. Der die Schlaufen bildende Finger 86, der Abstandsfinger 87 und der Markierfinger 92 sind unverstellbar am Stützarm 83 befestigt.
Wie Fig. 13 zeigt, hat das Werkstück 17 eine erste Falte
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längs eines Randes, der benachbart zu einem anderen Vorhang liegt. Die folgende Falte wird über dem Finger 92 gefaltet und durch den Schlitz 93 markiert. Die Naht 46 der Falte 15 liegt an einem Rand eines Schlitzes des gabelförmigen Fingers 87 an. Die neue Falte wird ebenfalls geheftet und nach Entfernen der Schabloneneinrichtung 81 genäht.
In allen Fällen wird bei dem Verfahren zur Herstellung der Falten zuerst der Abstand zwischen der Schlaufe einer herzustellenden Falte und der die Falte formenden Naht bestimmt. Dadurch wird die Lage des die Schlaufe bildenden Fingers eingestellt, so daß er eine Schlaufe formt, die genäht (oder markiert und anschließend genäht) werden kann. Dadurch wird die Falte durch diesen Abstand zwischen der Schlaufe und der Naht gebildet. -
Anschließend wird der Abstand zwischen der Bezugsfläche der Falte und der Schlaufe einer benachbarten Falte bestimmt. Wie Fig. 1A zeigt, kann die Bezugsfläche eine zuvor geformte Schlaufe oder eine zuvor hergestellte Naht sein. Der Bezugsabstand wird unter Berücksichtigung der Kantenlänge der Werkstückbahn, längs der die Falten hergestellt werden sollen, der Zahl der Falten und der Materiallänge, die von jeder Falte benötigt wird, bestimmt, so daß die Falten in gleichen Abständen quer zur Kante liegen.
Eine erste Falte wird in der gewünschten Größe hergestellt. Diese Falte bildet eine Bezugsfläche, die durch den Abstandsfinger erfaßt wird. Weiin die Bezugsfläche auf diese Weise erfaßt ist, wird die zweite Falte dadurch gebildet, daß eine Schlaufe der zweiten Falte über den die Schlaufe bildenden Finger gelegt und anschließend das Werkstückmaterial genäht wird. Diese Verfahrensschritte werden so lange wiederholt, bis alle Falten hergestellt worden sind.
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Claims (11)

Patentanwalt Dipl-lng. Walter Jaddsch 7 Stuttgart N, MenzelsttaSa 40 :.:::. .' ' '. Harley Garfield Fuller Ladd -■■ "- '- · ^ 35-543 - hlo 34 Main South Road 9. Mai 1979 O'Halloran Hill State.of South Australia _ - I ΟΪ3ΟΟ Ansprüche
1. Vorrichtung zur Herstellung einer Vielzahl von zu nähenden Falten, die längs eines Randes eines Materialwerkstücks in gleichen Abständen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einer Schabloneneinrichtung versehen ist, die folgende Merkmale aufweist:
1. sie hat einen Träger (18) mit einem Paar von Fingerführungsflächen (19);
2. sie hat einen Schlaufen bildenden Finger (23) mit einem Rand (27), der im Betrieb ein Schlaufenbildungsrand ist;
3. sie hat einen Abstandsfinger (30), der infolge eines von einem verlängerten Ende aus nach innen verlaufenden Schlitzes (31) gabelförmig ausgebildet ist, dessen einer Rand (33) im Betrieb eine vom Werkstück (17) zu erfassende Bezugsfläche bildet;
4. die Finger (23,30) haben jeweils Führungsflächen, die die Fingerführungsflächen (19) des Trägers (18) zur Bewegung jedes Fingers in bezug auf den Träger (18) und in bezug zueinander erfassen, wobei der die Schlaufen bildende Rand (27) parallel zur Bezugsfläche (33) gehalten wird.
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2. Vorrichtung zur Herstellung einer Vielzahl von zu nähenden Falten, die längs eines Randes eines Materialwerkstücks in gleichen Abständen angeordnet sind,dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einer Schabloneneinrichtung versehen ist, die folgende Merkmale aufweist:
1. sie hat einen Träger (18) mit einem Paar von Fingerführungsflächen (19);
2. sie hat einen Schlaufen bildenden Finger (23) mit einem Rand (27), der im Betrieb ein Schlaufenbildungsrand ist;
3. sie hat einen Abstandsfinger (30) , der infolge eines von einem verlängerten Ende aus nach innen verlaufenden Schlitzes (31) gabelförmig ausgebildet ist, dessen einer Rand (33) im Betrieb eine vom Werkstück (17) zu erfassende Bezugsfläche bildet;
4. die Finger (23,30) haben jeweils Führungsflächen, die die Fingerführungsflächen (19) des Trägers (18) zur Bewegung jedes Fingers in bezug auf den Träger (18) und in bezug zueinander erfassen, während der die Schlaufen bildende .;' Rand (27) parallel zur Bezugsfläche (33) gehalten wird;
5. zwischen jedem Finger (23,30) und dem Träger (18) sind Verriegelungseinrichtungen (24) vorgesehen, mit denen die Finger (23,30) in bezug auf den Träger (18) in einer Vielzahl von Lagen verriegelbar sind.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine von einer Platte einer Nähmaschine getragene Führungseinrichtung vorgesehen ist, die zur Ausrichtung des Trägers (18) in bezug auf eine Nähmaschinennadel (44) mit dem Träger zusammenwirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung folgende Merkmale aufweist:
1. sie hat einen Rahmen (39), der in bezug auf die Nähmaschine befestigt ist;
2. der Rahmen (39) trägt Laufführungen (40);
3. sie hat einen Schlitten .(4I)", der mit Rollen (42) auf den Laufführungen (40) verschiebbar ist;
und daß der Träger (18) eine Trägerplatte auf dem Schlitten (41) ist. · ■
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nähmaschine eine Stangenheftmaschine mit einer oszillierenden Platte (55) ist, daß die Führungseinrichtung eine Trägerplatte (56) aufweist, die an der oszillierenden Platte (55) befestigt ist, daß von der Trägerplatte (56) ein Paar von Anschlagblöcken (58,59) aufwärts ragt, und daß die Schabloneneinrichtung (60) unverbunden mit der Trägerplatte (56) ist und Anschlagflächen (65,70) aufweist, die an den Anschlag- · blocken (58,59) zur Anlage kommen.
6. Vorrichtung nach Anspruch. 2., dadurch ge- " ·': -■■.■ kennzeichnet, daß der Träger folgende Merkmale aufweist:
1.er hat einen Griff (82);
2. vom Griff (82) aus erstreckt sich ein Stützarm (83);
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in Längsrichtung verlaufende
3. im Stützarm (83) sind zwei /fechlitze (84,85) mit einer
gemeinsamen Längsachse vorgesehen;
4. die Finger (86,87) sind durch Schraubteile (88) am Stützarm (83) gehalten, die durch die entsprechenden Schlitze (84,85) ragen.
7. Schabloneneinrichtung zur Bildung einer Vielzahl von Falten auf einer Nähmaschine mit einem feststehenden Näh-. fuß,, dadurch gekennzeichnet, daß sie'folgende Merkmale aufweist:
1. sie hat einen Rahmen (39);
2. der Rahmen (39)ist ortsfest in bezug auf die Nähmaschine; ■ 3.. der Rahmen (39) trägt Lauf führungen (40);
4. auf dem Schlitten (41) sind Rollen (42) angeordnet, die den Schlitten zur Bewegung in bezug auf die Laufführungen (40) auf diesen abstützen;
5. auf dem Schlitten (41) ist eine Trägerplatte (18) angeordnet;
6. an der Vorderseite der Trägerplatte (18) und beiderseits der Nähmaschinennadel (44) sind ein Paar von Meßplatten (20) mit Abstand voneinander angeordnet;
7. jede Meßplatte (20) hat einen Rand (19), der eine Fingerführungsfläche bildet;
8. jede Meßplatte (20) hat einen Schlitz (25), dessen Ränder parallel zu den Fingerführungsflachen (19) liegen;
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9. die Meßplatten (20) tragen jeweils eine Meßskala (35), die parallel zu den Fingerführungsflächen (19) liegt;
10. an den Meßplatten (20) sind mit Schraubteilen (24), die durch die Schlitze (25) in die Meßplatten ragen, ein schlaufenbildender Finger (2.4) und ein Stützfinger (30) relativ zur Trägerplatte (18) und relativ zueinander verstellbar befestigt;
11. die Finger (23,30) haben Führungsflächen, die an den Fingerführungsflächen (19) auf den entsprechenden Meßplatten
(20) anliegen, um die Finger parallel zueinander und zu den Laufführungen (40) zu halten;
12. der Stützfinger (30) ist infolge eines Schlitzes (31) , der sich von einem Ende des Stützfingers aus nach innen erstreckt, gabelförmig ausgebildet;
13. ein Rand (33) des Schlitzes (31) bildet im Betrieb eine vom Werkstück (Ϊ7) zu erfassende Bezugsflache; ' . '
14. ein Rand (27) des die Schlaufen bildenden Fingers (23) bildet im Betrieb einen Schlaufenbildungsrand.
8. Vorrichtung zur Herstellung einer Vielzahl von Falten auf einer Stangenheftmaschine mit einer oszillierenden Platte, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
1. sie hat eine Trägerplatte (56);
2. die Stützplatte (56) ist an der oszillierenden Platte (55) befestigt;
3. auf der Trägerplatte (56) sind Anschlagblöcke (58,59) befestigt, die von der Trägerplatte aufwärts ragen;
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4. einer der Anschlagblöcke (59) ist mit einer Stellschraube (61) versehen;
5. sie hat eine Schabloneneinrichtung (60) mit einem Stützrahmen (73) ;
6. ein Arm (65) erstreckt sich in Längsrichtung von einem Ende des Stützrahmens (73);
7. von diesem Ende des Stützrahmens (73) erstreckt sich quer dazu ein Ebhlaufeinbildender Finger;
8. der Stützrahmen (73) hat Führungsflächen;
9. von den Führungsflächen erstreckt sich ein Abstandsfinger (72) , ·.■ der zwangläufig mit diesen verbunden ist, um in der gleichen Querebene wie der Sbhlauferpildende Finger zu verbleiben;
10. das innere Ende des Abstandfingers (72) ist mit einer Gewindebohrung versehen;
11. mit dem Stützrahmen · (73) ist eine Schraube (7.4) verbunden, die gegenüber dem Stützrahmen' drehbar, jedoch unverschiebbar ist;
12. die Schraube (74) ist in der Gewindebohrung gelagert und dient zur Bewegung des Abstan&ingers (72) in bezug auf den die Schlaufen bildenden Finger, wobei er parallel zu diesem Finger gehalten wird;
13. der Abstandsfinger (72) hat einen Schlitz, der sich vom verlängerten Ende des Abstandsfingers erstreckt,
wodurch dieses Ende gabelförmig ausgebildet ist; 14.ein Rand des Schlitzes bildet im Betrieb eine Bezugsfläche für
das Werkstück;
1.5. ein Rand des SchiaufenfbildBnden Fingers bildet im
Betrieb einen Schlaufenbildungsrand;
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15. der Stützrahmen (73) hat Anschlagflächen (64,70), die im Betrieb an den Anschlagblöcken (58,59) anliegen, während das Ende des Stützrahmens (73) gegen das Ende der Stellschraube (74) stößt.
9. Verfahren zur Herstellung von Falten in einem Materialwerkstück, in das die Palten genäht werden sollen, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
a) es wird zunächst ein Abstand zwischen einer Schlaufe "·' einer herzustellenden Falte (15) und ihrer die Falte bildenden Naht (46) bestimmt; die Lage des die Schlaufen bildenden Fingers (23) einer Schabloneneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche in bezug auf den Träger (18) wird so eingestellt, daß eine Falte, wenn
.sie über einen Faltenrand .(27) dieses. Fingers (23) ge-, formt und genäht wird, diesen Abstand zwischen der Schlaufe und der Naht aufweist;
b) der Abstand zwischen einer Bezugsfläche der Falte und der Schlaufe; einer benachbarten Falte wird so bestimmt,, daß diese Falten, wenn sie genäht sind, gleichen Abstand längs'eines Randes des Werkstückes"(17) voneinander haben/ wobei der Abstand zwischen der Bezugsfläche des-Abstandsfingers (30) und dem Schlaufenbildungsrand (27) des die Schlaufen bildenden Fingers (23) entsprechend diesem Abstand eingestellt wird;
c) an einem Ende des Werkstücks (17) wird eine diesen bestimmten Abstand zwischen ihrer Schlaufe und ihrer Naht enthaltende Falte formt; _;
d) die Bezugsfläche (33) des Abstandsfingers (30) liegt an einer Bezugsfläche der ersten Falte an, wobei die Schlaufe einer weiteren Falte.über dem Finger (23) geformt ■
— Q —
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und das Werkstück (17) zur Bildung einer weiteren Falte genäht wird;
e) der Verfahrensschritt d) wird so lange wiederholt, bis alle Falten hergestellt und in gleichem Abstand voneinander längs des Werkstückrandes angeordnet sind.
10. Verfahren nach Anspruch 9/ dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsfläche der ersten Falte deren Naht ist, und daß diese Naht in den Schlitz des Abstandsfingers (72) geöchoben wird und an einem Rand dieses Schlitzes anliegt.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsfläche der ersten Falte deren Schlaufe ist, und daß diese Schlaufe in den Schlitz (31) des Abstandsfingers (30) geschoben wird und an einem Rand (33) dieses Schlitzes anliegt.
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