DE2714941A1 - Werkstueckauflage fuer naeheinrichtungen - Google Patents

Werkstueckauflage fuer naeheinrichtungen

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DE2714941A1 DE19772714941 DE2714941A DE2714941A1 DE 2714941 A1 DE2714941 A1 DE 2714941A1 DE 19772714941 DE19772714941 DE 19772714941 DE 2714941 A DE2714941 A DE 2714941A DE 2714941 A1 DE2714941 A1 DE 2714941A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B33/00Devices incorporated in sewing machines for supplying or removing the work
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2209/00Use of special materials
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Werksttückauflage für Ndhei nriciltungen
  • Die Erfindung betrifft eine für Näheinrichtungen verwendbare Werkstückauflage.
  • Die Erfindung tat den Zweck, die in eine schablonengesteuerte N5heinrichtung einzuführenden Werkstücke während der Erzeugung einer Naht möglichst in unmittelbarer Nähe des Nahtverlaufes auf der erkstUckauflage der Nöheinrichtung zu arretieren und die Umstellung der Näheinrichtung auf Werkstücke unterschiedlicher Abmessung und/oder anderem Nahtverlauf zu vereinfachen.
  • Die Verwendung von auswechselbaren, aus scharnierartig miteinander verbundenen Klemmplatten bestehenden Werkstück-Klemmhaltern in Näheinrichtungen zwecks Erzeugung von Nähten an Werkstücken von bestimmter Form und/oder Grösse ist allgemein bekannt, z.B. aus der deutschen Auslegeschrift Nr. 14 85 205.
  • Es ist ferner aus den deutschen Gebrauchmustern 1 914 427 und 1 998 372 und dem deutschen Patent Nr. 14 85 206 bekannt, automatische Näheinrichtungen mit verstellbaren %'erkstuckholtevorrichtungen zu versehen Diese ermöglichen wohl eine Einstellung auf Werkstücke unterschiedlicher Grösse, jedoch lassen sie sich nicht verwenden für Werkstücke anderer Form.
  • Schliesslich ist aus der US-PS 3 828 703 eine Werkstuckhalte- und Klemmvorrichtung bekonnt, die eine Mehrzahl einzelner, das Werkstück im wesentlichen an seinen Randzonen einspannenden Werkstückklemmhalter aufweist Jeder dieser verhältnismässig schmalen Werkstückklemmhalter hot eine Werkstückauflageschiene und eine Werkstückklemmplatte, die an dem einen Arm eines doppelarmigen Hebels angelenkt ist Dieser ist in einem von der Werkstückauflageschiene getragenen Bock gegen die Spannung einer Feder drehbar gelagert. Diese Werkstückklemmhalter sind einzeln verschiebbar und festklemmbar in der Nöheinrichtung gelagert, um sie zur Aufnahme von Werkstücken unterschiedlicher Größe und Form herrichten zu können.
  • Zwar lassen sich die einzelnen Werkstückklemmhalter verhöltnismössig einfach ausrichten, jedoch benötigt dieser Arbeiftgang viel Zeit, insbesondere dann, wenn ein häufiger Formenwechsel erfolgen muss. Diese bekannte Vorrichtung ist vorzugsweise ftir schmale Werkstücke geeignet, da der für großflöchige Werkstücke erforderliche Durchgangsraum zwischen den oberen Werkstückauflageschienen und den Werkstückklemmplatten begrenzt ist.
  • Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, in einer automatischen Nöheinrichtung Mittel vorzusehen, die es gestatten, sowohl kleinere als auch grössere Werkstück teile auf der Nähgutauflage aufzunehmen und in der Ntlhe der zu nähenden Naht sicher und ohne Faltenbildung zu arretieren, sowie eine schnelle Umrustung auf Werkstücke mit unterschiedlichem Nahtverlouf zu ermöglichen.
  • Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Werksitickauflage der Näheinrichtung aus einer Vielzahl nebeneinander und gegeneinander verschiebbar angeordneten Auflagesegmenton mit an deren die zu bearbeitende Kante des Werkstückes tragenden Randzonen befindlichen Nadeln und einer auf das Werkstück absenkbaren und mit den Nadeln zusammenwirkenden Vorrichtung zum Arretieren des Wericstucket auf den Nadeln besteht.
  • FUr die Verschiebung der Auflagesegmente ist ein mit Schablonen ausgebildeter Kontureneinsteller vorgesehen. Die Schablonen weisen eine Kontur auf, die dem am Werkstück herzustellenden Nahtverlauf enftpricht. Die Auflagesegmente können aus Schienen mit U-förmi9eni Querschnitt gebildet sein, deren das Werkstück trogenden Stege mit Ausnehmungen für den Durchtritt der Nadeln versehen sind. Die das Werkstück arretierenden Nadeln sind an einem Arm eines in jedem der Auflagesegmente drehbar gelagerten doppelarmigen Hebels angeordnet und werden mittels einer Feder in einer die Auflagesegmente innerhalb der Ausnehmung durchdringenden Stellung gehalten.
  • Uber die Länge der Werkstückauflage ist eine Vielzahl Auflogesegmente verteilt angeordnet, die mit Anschlagen für die Kante des Werkstückes versehen sind.
  • Diese Anschlage sind über eine Hebelanordnung derart nach unten abschwenkbar mit den doppelormigen Hebeln verbunden, dass beim Absenken der Nadeln unter die Oberfläche der Auflagesegmente die Anschläge noch oben geschwenkt werden.
  • Die oben erwähnte Arretiervorrichtung besteht aus einer sich über die ganze Lange der Werkstückauflage entreckenden Borstenbunte, die auf das Werkstück absenkbar ist, wenn die Nadeln sich in einer unter der Oberfläche der Auflagesegmente liegenden Stellung befinden.
  • Die Auflagesegmente, die doppelarmigen Hebel for die Nadeln und die Hebelanordnung für die Anschlage sind auf Tragrahmen angeordnet , die in GerodfUhs rungen aufgenommen sind und unter der Wirkung von Federn an die jeweils eingestellte Schablone des Kontureneinstellers angedrückt werden Die Tragrahmen können mit Awlegerarmen versehen sein für die Anordnung von Bandtragern, in denen eine bandförmige und von einer angetriebenen Rolle abfahrbare, den Nahtverlauf bestimmende Fuhrungsschablone aufgenommen ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 die erfindungsgemösse A!erkstückaufiage in perspektivischer Teilansicht, Fig. 2 einen Schnitt etwa der Linie II - II in Fig. 1 entsprechend, Fig. 3 einen Teilschnitt etwa der Fig. 2 entsprechend, jedoch mit einer anderen Stellung des Anschlages, und Fig. 4 bis etwa der Fig 3 entsprechende Schnitte, wobei die schwenkbaren Fig. 6 Anschläge und Nadeln in venchiedenen Arbeitsstellungen dargestellt sind.
  • Auf einer Platte 1 (Fig. 1 und 2), die zu einem nicht weiter dargestellten Gestell der Näheinrichtung gehört, ist ein Trager 2 gelagert, der mit zwei mit Führungsnuten 3, 4 ausgebildeten Schienen 5, 6 versehen ist. Die Führungsnuten 3, 4 dienen zur Geradführung von Tragrahmen 7, 8, die nebeneinander angeordnet und in einer Vielzahl vorhanden sind. Sie setzen sich zusammen aus einer unteren Schiene 9 mit einer in die Führungsnuten 3, 4 eingreifenden Leiste 10 (Fig. 2), einer oberen Schiene 11, zwei zwischen den beiden Schienen 9 und 11 befindlichen Distanzstücken 12 und 13, zwei die genannten Teile miteinander verbindenen Schmuben 14 sowie mittels Schrauben 15 an den Schienen 9 und 11 befestigte Lagerungsteile 16 bzw. 17 (Fig 1). Die mit 7 gekennzeichneten Tragschienen sind mit den Lagerteilen 17 versehen, die am oberen Ende einen Einschnitt 18 aufweisen. In diesem ist ein doppelarmiger Hebel 19 um einen Bolzen 20 schwenkbar gelagert, an dessen einem Arm 19' eine Nadel 21 eingesetzt ist, deren Spitze nach oben zeigt Der andere Arm 19" des doppelarmigen Hebels 19 steht unter der Spannung einer Feder 22, die das in einer Fuhrungsnut 23 einer Hebeplatte 24 verschiebbare Ende des Armes 19" auf diese drucks. An den Lagerteilen 16 der Tragrahmen 8 sind zwei Seitenbleche 25 befestigt, zwischen denen ein doppelarmiger Hebel 27 auf einem Bolzen 26 drehbar gelagert ist (Fig. 1 bis 6) Dieser Hebel 27 trägt an seinem einen Arm 27'ebenfalls eine mit ihrer Spitze nach oben gerichtete Nadel 21, während sein anderer Arm 27" unter der Spannung einer Feder 28 stehend und in einer Führungsnut 23 gelagert, auf die Hebeplotte 24 gedrückt wird Zwischen den beiden Seitenblechen 25 ist ferner ein Winkelhebel 29 angeordnet, der um einen Bolzen 30 drehbar gelagert ist und dessen einer Arm 29' über einen Hebel 31 an dem Arm 27" des doppelarmigen Hebels 27 angelenkt ist, während sein anderer Arm 298' über einen weiteren Hebel 32 an einem Schwenkarm 33 angelenkt ist, der um einen Bolzen 34 drehbar am Arm 27'des doppelarmigen Hebels 27 gelagert ist. An dem freien Ende des Schwenkarmes 33 ist ein Anschlog 35 für das Werkstück 36 angebracht.
  • Für die Auflagerung der Werkstücke sind alle Tragrahmen 7, 8 mit Auflagesegmenten 37 versehen, die aus verholtnismdssig schmalen U-förmigen Schienen bestehen und mittels Schrauben 38 bzw. Bolzen 20, 26 an den Logerteilen 17 bzw. an den Seitenblechen 25 befestigt sind. Die Auflagersegmente 37 sind an ihren vorderen Enden mit Bohrungen 39 für den Durchtritt der Nadeln 21 ausgebildet.
  • An den Lagerteilen 16, 17 sind Auslegerarme 40 (Fig. 1 und 2) mittels Schroüben 41 und in Langlöcher 42 verschiebbar befestigt. Die Auslegerarme 40 dienen zur Aufnahme von Bandtrdgem 43, in denen ein elastisches und die Form der Kontur bestimmendes Band 43' als Führungsschablone her eine angetriebene und mit der Nähmoschinennodel 45 der Ndhmoschine 46 fluchtende Rolle 44 gelagert ist.
  • Die in den Fuhrungsnuten 23 gelagerten Tragrahmen 7 bzw. 8 sind auf einem in dem nicht weiter dargestellten Gestell der Naheinrichtung befindlichen Träger 47 aufgereiht und mit geringem Spiel zwischen dem Träger 47 und den Schienen 9 und 11 verschiebbar angeordnet. Alle Tragrahmen 7, 8 werden mittels Zugfedem 48, die sich an ihrem einen Ende an einer im Gestell orftfest angeordneten Platte 49 und am anderen Ende an einem an den Lagerteilen 16, 17 angeschraubten Stützblech 50 abstützen, an eine der Kontur 51 des Werkstückes 36 angepasste Schablone 52 gedruckt, die einen Teil ein« Kontureneinstellers 53 bildet.
  • Der Kontureneinsteller 53 besteht 0W einem Schablonenträger 54, der absatzweise drehbar in einem Gestell aufgenommen ist und mit einer Anzahl von entweder auf bestimmte Werkstückkonturen festgelegte und aus einem Stuck bestehende Schablonen 52 bis 52"" oder ganz bzw. teilweise mit jeweils auf die Kontur des Werkstückes einstellbaren Verstellschablonen 55 verselten ist.
  • Diese hat eine mit Langlöchern 56 versehene Platte 57, die an dem Schablonentrager 54 befestigt ist. In den Langlöchern 56 der Platte 57 sind schienenförmige Zwischenglieder 58 verschiebbgr mit der Platte 57 venchraubt, an denen die eine Schablone bildenden Schoblonenelemente 59 angeordnet sind Zwecks Verschiebung bzw. Einstellung sind diese Schablonenelemente 59 mit Langlöchern 60 versehen una bilden mit ihren vorderen Kanten 61 einen Anschlag fur die Distanzstücke 13 der Tragrahmen 7,8.
  • In dem Gestell befindet sich eine auf alle Auflagesegmente 37 absenkbare Borstenbürste 62. Eine nicht weiter dargestellte Steuerung ist vorgesehen für die Hubbewegungen der Borstenburste 62 und der Hebeplatte 24.
  • Dos Arbeiten einer mit der erflndung Werkstückauflage versehenen Näheinrichtung konn wie folgt beschrieben werden In der in den Fig. 1 und 3 gezeichrnten Grundstellungen sind infolge des Anhebens der Hebeplatte 24 die on den doppelermigen Hebeln 19, 27 befindlichen Nadeln 21 unter die Oberflache der Auflagesegmente 37 geschwerkt worden.
  • Gleichzeitig hiermit sind bei den über die Länge der Werkstückauflage Der teilt angeordneten Tragrahmen 8 die über die Hebelanordnung 29 bis 32 betötigbaren Schwenkarme 33 nach oben geschwenkt worden, so dass die an diesen befindlichen Anschläge 35 als Anlage fur das einzulegende Werkstueck dienen kannen.
  • Nach dem Einlegen des Werkstuckes 36 auf die Auflagesegmente 37 wird über die nicht dargestellte Steuerung die Borstenbürste 62 auf das Werkstück 36 abgesenkt, wie aus der Fig. 4 zu enehen ist. Danach werden durch Absenken der Hebeplatte 24 (Fig. 5) die doppelarmigen Hebel 19 und 27 unter der Wirkung der Fedem 22 bzw. 28 derart verschwenkt, dass die Nadeln 21 durch die in den Auflagesegmenten 37 befindlichen Bohrungen 39 und dwch das Werkstück 36 hindurch in die das Werkstück 36 niederhaltende Borstenbürste 62 einstechen.
  • Infolge der Betätigung der doppelarmigen Hebel 19 und 27 sind auch die an den Hebeln 27 angelenkten Schwenkorme 33 mit den Anschlagen 35 nach unten geschwenkt worden (Fig. 5), so dass nach dem Abheben der Borstenbürste 62 diese Anschlag. 35 aus der Bewegungsbahn der an chlierend in Betrieb gesetzten Nähmaschine 46 gelangen, die mittels der angetriebenen Rolle 44 an der bandförmigen Schoblone 43'und somit auch am Werkstück 36 entlanggetührt wird (Fig. 6 und 2).
  • Dadurch, dass das Werkstück 36 ent nach dem Alssenken der Borstenbünte 62 auf das Werkstück 36 von den Nadeln 21 durchdrungen wird, ist gewährleistet, dosis es zwischen den Nadeln 21 keine Falten werfen kann und dass es infolge der Vielzahl von Nadeln sicher ohne zusötzliche Klammern arretiert wird.
  • Durch Drehen des Schablonenträgers 54 können die als Anlage für die Tragt rahmen 7 und 8 dienenden und für vorbestimmte Konturen gefertigten Schab-Ionen 52 bis 52"U bzw. die aus einzelnen Elementen 55 bestehende und somit einstellbare Schablone in Arbeitsstellung gebracht werden.
  • Patentansprü che L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Po tentonsprU che 1. Werkstuckauflage für Näheinrichtungen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass sie aw einer Vielzahl nebeneinander und gegeneinander venchiebbor ongeordneten Auflogeregmenten (37) mit an deren, die zu bearbeitende Kante des Werkstückes (36) tragenden Randzone befindlichen Nadeln (21) und einer auf das \^'erkstick (36) absenkbaren und mi den Nadeln (21) zwammenwirkenden Vorrichtung (62) zum Arretieren des Werkstückes (36) auf den Nadeln (21) besteht.
  2. 2. Werkstückauflage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , dass für die Verschiebung der Auflagesegmente (s7) ein mit Schoblonen (52, 55) ausgebildeter Kontureneinsteller (53) vorgesehen ist, wobei Jie Schablonen (52, 55) eine Kontur aufweisen, die dem am Werkstück (36) herzustellenden Nahtverlauf entspricht
  3. 3. Werkstuckouflage nach Ampruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , dass die Auflagesegmente (p) aus Schienen mit U-fjrmigem C2uerschnitt gebildet sind, deren das Werkstück (36) tragenden Stege mit Ausnehmungen (39) für den Durchtritt der Nadeln(21) venehen sind.
  4. 4. Werkstückauflage noch Anspruch 1 und 3, da du r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Nadeln (21) an einem Arm (19', 27') eines in jedem der Auflagesegmente (37) drehbar gelagerten doppelarmigen Hebels (19, 27) angeordnet sind und mittels einer Feder (22, 28) in eine die Auflagesegmente (37) innerhalb der Ausnehmung (39) durchdringenden Stellung gehalten werden.
  5. 5. Werkstückauflage noch Anspruch 1 und 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass eine Uber die Länge der Werkstückauflage verteilte Anzahl von Auflagesegmenten (37) mit Anschlagen (35) für die Kante (51) des Werkstückes (36) venehen ist, die Uber eine Hebelanordnung (29 bis 33) derart nach unten abschwenkbar mit den doppelarmigen Hebeln (27) verbunden sind, dass beim Absenken der Nadeln (21) unter die Oberfläche der Auflagesegmente (37) die Anschläge (35) nach oben geschwenkt werden.
  6. 6. Werkstückauflage noch Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Arretiervorrichtung aus einer sich über die gonze Lange der Werkstückauflage erstreckende Borstenbünte (62) besteht, die auf das Werkstück (36) absenkbar ist, wenn die Nadeln (21) sich in einer unter der Oberfläche der Auflagesegmente (37) liegenden Stellung befinden
  7. 7 Werkstuckoufloge noch Anspruch 1,2, 4und5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Auflagesegmente (37) , die doppelarmigen Hebel (19, 27) für die Nadeln (21) und die Hebelanordnung für die Anschläge (35) auf Tragrahmen (7, 8) angeordnet sind, die in Geradführungen (3, 4) aufgenommen sind und unter der Wirkung von Federn (48) an die jeweils eingestellte Schablone (52, 55) des Kontureneinstellers (53) angedrUckt werden.
  8. 8 Werkstuckauflage noch Anspruch 7, da d u r c h gek e n n z e i c h n e t dosis die Tragrahmen (7, 8) mit Auslegereeeen (40) versehen sind für die Anordnung von BandtrZern (43), in denen eine bandförmige und von einer angetriebenen Führungsrolle (44) abfahrbare, den Nahtverlauf bestimmende Fuhrungsschablone (43') aufgenommen ist.
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