DE3223241A1 - Vorrichtung zum entfernen von naehgutstuecken von einem stapel - Google Patents

Vorrichtung zum entfernen von naehgutstuecken von einem stapel

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DE3223241A1 DE19823223241 DE3223241A DE3223241A1 DE 3223241 A1 DE3223241 A1 DE 3223241A1 DE 19823223241 DE19823223241 DE 19823223241 DE 3223241 A DE3223241 A DE 3223241A DE 3223241 A1 DE3223241 A1 DE 3223241A1
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Abstract

Die Vorrichtung zum Vereinzeln und Abnehmen von Nähgutstücken von einem Stapel hat eine Aufnahmeeinheit mit einer Vielzahl von Aufnahmeköpfen. Jeder Aufnahmekopf ist mit wenigstens einem vertikalen feststehenden, an seiner Unterseite vorstehenden Stift und wenigstens einem im Winkel angeordneten Stift versehen, der in jedem Kopf für eine Bewegung zwischen einer inneren eingezogenen Stellung und einer ausgefahrenen Stellung angebracht ist, in der er aus der Unterseite des Kopfes vorsteht. Der Vertikal feststehende Stift greift zuerst an dem oberen Nähgutstück im Stapel an. Unmittelbar danach werden die im Winkel angeordneten Stifte so gesteuert, daß sie sich in ihre ausgefahrenen Stellungen bewegen, in denen sie in Kombination mit dem feststehenden Stift für ein sicheres Greifen sorgen, um das Nähgutstück vom Stapel unabhängig zu entfernen.

Description

V. FO NER EBBINGHAUS FINCK PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÜNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-8OOO MÖNCHEN 95
-4-
22 . Juni 1982 DEA-24206
Vorrichtung zum Entfernen von Nähgutstücken von einem Stapel
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gesonderten und unabhängigen Entfernen von Nähgutstücken von einem Stapel, um sie dann zu einer Stelle zu transportieren, wo sie auf eine Fördereinrichtung abgelegt werden, die sie in Stellungen für zusätzliche Bearbeitungen weiterbewegt.
Vorrichtungen zum Entfernen von Nähgutstücken von einem Stapel und zur Neupositionierung für die Weiterbearbeitung sind an sich bekannt. Vorrichtungen, welche vorstehende Stiftelemente für den Eingriff und das Entfernen des obersten Stücks von einem Stapel benutzen, sind für die Verschiebung oder zum Gleitenlassen des Stücks nach einem anfänglichen Eingriff der Stiftelemente bekannt. Ein solcher Zustand würde zu einem ungenauen Eingriff des Hubkopfes der Vorrichtung sowie zu einer darauffolgenden ungenauen Positionierung des entfernten Stücks für die weitere Bearbeitung führen.
Vorrichtungen zum Entfernen von Stücken von einem Stapel sind aus den US-PSen 3 386 763, 3 981 495 und 4 008 888 bekannt.
OΔΔό
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein Verrutschen und Verschieben des Nähgutstücks vermieden wird, und das Arbeitsstück in der beabsichtigten Stellung gehalten werden kann, während an dem Arbeitsstudie die Aufnahmeeinheit angreift.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Aufnahmeeinheit mit einer Vielzahl von daran angebrachten Aufnahmeköpfen gelöst. Die Aufnahmeeinheit wird abwechselnd in eine Stellung angehoben und dann abgesenkt, in der die Aufnahmeköpfe am obersten Stück des Stapels angreifen können. Jeder Aufnahmekopf ist mit wenigstens einem vertikalen feststehenden Stiftelement versehen, das von seiner Unterseite vorsteht. In jedem Aufnahmekopf sind ein oder mehrere im Winkel angeordnete Stifte für eine Bewegung zwischen einer inneren eingezogenen Stellung und einer ausgefahrenen Stellung vorgesehen, in der sie von den Unterseiten der Köpfe vorstehen.
Unmittelbar nach dem Eingriff eines feststehenden Stiftes am Nähgutstück wird ein pneumatischer Zylinder betätigt, der eine Schraubenfeder derart aktiviert, daß die im Winkel angeordneten Stifte in ihre ausgefahrene Stellung bewegt werden, in der sie in Eingriff mit dem Nähgutstück gebracht werden. Der anfängliche Eingriff des feststehenden Stiftes an einem Nähgutstück verhindert eine Verschiebung des Nähgutstücks. Die Kombination des Eingriffs sowohl durch den feststehenden Zapfen als auch durch die im Winkel angeordneten Zapfen ist eine sichere und genaue Einrichtung zum Entfernen eines Nähgutstücks und für seine Neupositionierung für die weitere Bearbeitung .
Erfindungsgemäß wird somit eine Vorrichtung zum Entfernen eines Arbeitsstücks von einem Stapel, welche Aufnahmeköpfe aufweist, geschaffen, mit denen ein Verschieben der Nähgutstücke bei dem Anfangskontakt damit verhindert wird und die eine sichere und genaue Einrichtung zum unabhängigen Abnehmen und Neupositionieren von Nähgutstücken für weitere daran auszuführende Arbeitsgänge bilden.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 perspektivisch eine Vorrichtung zum Entfernen eines Nähgutstücks von einem Stapel,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Aufnahmeeinheit der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Aufnahmeexnheit
von Fig. 1,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Stirnansicht eines Aufnahmekopfs der Aufnahmeeinheit,
Fig. 5 den Schnitt V-V von Fig. 4,
Fig. 6 den Schnitt VI-VI von Fig. 4 und
Fig. 7 perspektivisch eines der Bauteile in einem
Aufnahmekopf.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung 1 zum Vereinzeln und Entfernen eines Nähgutstücks hat einen horizontalen Arm 2,
mit dessen einem Ende eine Aufnahmeeinheit (3) wirkungsmäßig verbunden ist. Das gegenüberliegende Ende des horizontalen Arms 2 ist mit einer vertikalen Stange 4 verbunden, die durch eine nicht gezeigte Einrichtung hin^- und hergehend angetrieben ist. Die Aufnahmeeinheit 3 trägt eine Vielzahl von Aufnahmeköpfen 5, die in Eingriff mit dem obersten Nähgutstück 7 eines Stapels 7 gebracht werden, wenn die vertikale Stange 4 nach unten bewegt wird. Der Stapel 7 aus Nähgutstücken 6 wird auf einem Plattenteil 8 getragen, dem in unmittelbarer Nähe Führungselemente 9 zugeordnet sind, um den Stapel aus aufeinanderliegenden Nähgutstücken fluchtend ausgerichtet zu halten. Wenn die vertikale Stange 4 nach oben bewegt wird, wirken die Köpfe 5 so, daß das oberste Nähgutstück 6 vom Stapel 7 abgenommen wird. Nach dem Anheben des Nähgutstücks wird die Aufnahmeeinheit 3 in eine Stellung gedreht, in der die Köpfe 5 das entfernte Nähgutstück an einer nicht gezeigten Stelle freigeben, an der es weiterbewegt wird, um zusätzlich bearbeitet zu werden.
Dieser Zyklus wiederholt sich dann, bis alle Nähgutstücke 6 von dem Stapel 7 entfernt worden sind. Die Aufnahmeeinheit 3 wird für den Eingriff mit dem oberen Nähgutstück immer um den gleichen Abstand abgesenkt.
Wenn die Nähgutstücke vom Stapel entfernt werden, wird die Platte 8 durch eine Stange 10 um einen Abstand angehoben, der jeweils den Ausgleich für die Stärke eines entfernten Nähgutstücks bildet. Das Anhaben der Platte auf diese Weise ermöglicht es, daß die Aufnahmeeinheit immer um einen konstanten Betrag auf den Stapel 7 abgesenkt wird.
Die Plattenteile 8 werden von einem Karussell. .11 getragen, welches um eine mittige Stange 12 drehbar ist, die an einer Basisplatte 13 der Vorrichtung festgelegt ist.
Nach dem Entfernen aller Nähgutstücke 6 von einem Stapel 7, wird das Karussell 11 durch nicht gezeigte Einrichtungen um die mittige Stange 12 gedreht, bis ein weiterer Stapel 7" in vertikaler. Ausrichtung zu der Aufnahmeeinheit 3 steht. Die Vorrichtung führt dann die vorgesehenen Funktionen des Absenkens und Anhebens der Aufnahmeeinheit 3 aus, wodurch ein unabhängiges Entfernen der Nähgutstücke 6 von dem neu positionierten Stapel 71 durchgeführt wird.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ist die Aufnahmeeinheit 3 wirkungsmäßig mit dem horizontalen Arm 2 durch ein Dämpfungselement 14 verbunden, das aus einem elastomeren Material hergestellt ist und der Aufnahmeeinheit 3 die Möglichkeit der Selbstausrichtung gibt. Die Dämpfungseinrichtung 9 ist mit einer Vielzahl von Spannungsfreigabenuten oder -kanälen auf gegenüberliegenden Seiten versehen, die senkrecht zu der Längsachse der Dämpfungseinrichtung angeordnet sind. Diese Spannungsfreigabenuten dienen dazu, die Aufnahmeköpfe 5 fluchtend zu Oberflächenunregelmäßigkeiten des Stapels 7 auszurichten, um einen genauen Eingriff von allen Aufnahmeköpfen am oberen Nähgutstück 6 zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß ist jeder Aufnahmekopf 5 mit wenigstens einem vertikal angeordneten feststehenden Stiftelement 15 versehen, das aus der Unterseite des Aufnahmekopfes 5 vorsteht. Zusätzlich hat jeder Aufnahmekopf 5 einen Stift 16 oder eine Vielzahl von im Winkel angeordneten Stiften 16, die in den Köpfen 5 für eine Bewegung zwischen einer inneren zurückgezogenen Stellung und einer ausgefahrenen Stellung angeordnet sind, in der sie von der Unterseite der Köpfe vorstehen.
wie aus den Fiq. 4,5 und 6 zu ersehen ist, sitzen die im Winkel angeordneten Stifte 16 in einem Halteblock 17,
O ΔΔόΔΜ
•--9-
der für eine Schwenkbewegung an einem Stangenelement 18 angebracht ist. Der Halteblock 17 hat einen in einem Stück angeformten Finger 19, der sich davon ausgehend insgesamt nach oben in eine wirkungsmäßige Zuordnung zu einer Kolbenstange 20 eines Druckluftzylinders 21 erstreckt.
Während des Auswärtshubs drückt die Kolbenstange 20 gegen den Pinger 19 (Fig. 6) und wirkt so, daß die Stifte 16 in der eingefahrenen Stellung in den Aufnahmekopf en 5 positioniert sind. Wenn die Kolbenstange 20 bei ihrem Rückkehrhub nach innen bewegt wird, wirkt eine zwischen dem Halteblock 1.7 und der oberen Innenfläche des Aufnahmekopfs 5 angeordnete Schraubenfeder 22 derart, daß der Halteblock 17 in eine Stellung verschwenkt wird, in der die im Winkel angeordneten Stifte 16 sich in einer ausgefahrenen Stellung befinden, in der sie aus der Unterseite des Aufnahmekopfes 5 vorstehen.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist der Druckluftzylxnder 21 mit einem Gewinde versehen und kann mittels einer darauf sitzenden Arretiermutter 23 wahlweise in Längsrichtung positioniert werden. Diese Einstellung verändert das Ausmaß der Bewegung, um den die Kolbenstange 20 den einstückig angeformten Finger 19 bewegt, der seinerseits den Abstand steuert, um den die Stifte 16 aus der Unterseite des Aufnahmekopfs 5 vorstehen.
Eine zusätzliche Einstellung für das Ausmaß, in welchem die Stifte 16 vorstehen, wird dadurch erreicht, daß ein Scheibenelement 17' von Hand gedreht wird, welches aus dem Aufnahmekopf 5 vorsteht. Das Scheibenelement ist wirkungsmäßig einem Schwenkzapfen 18* zugeordnet, der exzentrisch bezüglich des Hauptschwenkzapfens 18 angeordnet ist, an dem der Halteblock 17 drehbar sitzt. Das Scheibenelement 17' kann um die Achse des Schwenk-
zapfens 18' zwischen Extremstellungen gedreht werden, die durch Schultern A und B (Fig. 7) begrenzt sind, weiche in Eingriff mit einem Anschlagstift C in einer der Seitenwände eines Aufnahmekopfs 5 gebracht werden. Jede Position des Scheibenelements 17 * entspricht einer ausgewählten Stellung des exzentrischen Zapfens 18 und einem vorher festgelegten Ausmaß, in dem die Stifte 16 aus der Unterseite des Aufnahmekopfs 5 vorstehen, wenn der Halteblock 17 durch die Schraubenfeder 22 gedreht ist.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, sind vier Aufnahmeköpfe vorgesehen, die angrenzend an die Enden eines Paares von im Abstand angeordneten parallelen Stangenelementen 31 angebracht sind. Die Aufnahmeköpfe 5 sind an diesen Stangenelementen 3' durch eine Druckklemmeinrichtung befestigt, welche eine federvorgespannte Stange 24 aufweisen, die eine geneigte ebene Fläche 25 hat, welche mit einer an jedem Stangenelement 31 vorgesehenen Fläche entsprechender Gestalt in Eingriff gebracht wird.
Der Eingriff dieser ebenen Flächen wird durch eine Schraubenfeder 26 (Fig. 5) erreicht, die an der Stange 24 angebracht ist und so wirkt, daß die Unterseite der Aufnahmeköpfe horizontal gehalten wird.
Um für die Aufnahme größerer oder kleinerer Nähgutstücke die Position der Aufnahmeköpfe 5 an den Stangenelementen 31 verändern zu können, wird ein Druckknopf 27 einge-. drückt, der ein Ende der Stange 24 bildet. Dadurch wird der Kontakt zwischen den geneigten ebenen Flächen gelöst. Die Aufnahmeköpfe können wahlweise in jede gewünschte Stellung gleitend verschoben werden. Nach Freigabe des Druckknopfs 27 führt die auf die Stange wirkende Vorspannkraft die geneigten ebenen Flächen in die Eingriffsstellung zurück, wodurch die Aufnahmeköpfe
O ΔΔ3
-11-in ihren ausgewählten Stellungen arretiert werden.
Wenn die Aufnahmeeinheit 3 abgesenkt wird, dringen die feststehenden Stifte 15 ausgehend von ihren jeweiligen Aufnahmeköpfen 5 in das oberste Nähgutstück 6 des Stapels 7 ein. Unmittelbar nach dem Eindringen der Stifte 15 wird der Druckluftzylinder 21 eines jeden Aufnahmekopfes 5 betätigt, wodurch die Kolbenstangen 20 zurückgezogen werden. Das Zurückziehen der Kolbenstangen 20 ermöglicht es, daß die Feder 22 die Halteblöcke 17 in eine Stellung verschwenkt, in der die im Winkel angeordneten Stifte 16 in das obere Nähgutstück 6 eindringen können.
Diese Art des Angreifens an einem Nähgutstück ist ein sicherer Eingriff durch jeden Aufnahmekopf, da der feststehende Stift 15 jede mögliche Verschiebung eines Nähgutstücks verhindert, während die im Winkel angeordneten Stifte 16 zum Eindringen in das Nähgutstück gebracht werden.
20
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Aufnahmeköpfe 5 paarweise angeordnet. In jedem Paar sind, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, die im Winkel angeordneten Stifte 16 in entgegengesetzte Richtungen ausgerichtet. Diese Anordnung der Stifte 16 gewährleistet eine sichere Aufnahme des Nähgutstücks, wenn die Aufnahmeeinheit 3 angehoben wird.
Wenn die Aufnahmeeinheit 3 angehoben ist, wird sie so gedreht, daß sie das abgenommene Nähgutstück in einer Position freigibt, in der es vorwärtsbewegt wird, um weiterbearbeitet zu werden. Für die Freigabe des entfernten Nähgutstücks von den Aufnahmeköpfen 5 wird der Druckluftzylinder 21 so betätigt, daß die Kolbenstange nach außen bewegt wird. Diese Bewegung der Kolbenstange drückt auf den in einem Stück angeformten Finger 19, wodurch der Halteblock 17 in eine Stellung verschwenkt wird,
in welcher die im Winkel angeordneten Stifte 16 sich in ihrer zurückgezogenen Stellung innerhalb ihrer jeweiligen Aufnahmeköpfe 5 befinden.

Claims (7)

OZZ. JZ4 I v.FÜNER EBBINGHAUS FINCK PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O1 D-8OOO MÖNCHEN 95 2 2. Juni 1982 DEA-24206 Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Entfernen von flexiblen Nähgutstücken von einem Stapel in einer Maschine, welche einen Basisabschnitt mit einem darauf angebrachten Karussel zum Tragen einer Vielzahl von Stapeln und zum Drehen der Stapel in eine Stellung aufweist, um ein aufeinanderfolgendes und unabhängiges Entfernen eines jeden Nähgutstücks davon zu bewirken, gekennzeichnet durch
a) eine Aufnahmeeinheit (3) , die wirkungsmäßig mit dem Basisabschnitt für eine abwechselnde Vertikalbewegung zu dem oberen Nähgutstück in einem Stapel hin und davon weg wirkungsmäßig verbunden ist, b) wenigstens einen Aufnahmekopf (5), der an der
Aufnahmeeinheit (3) für eine Bewegung damit zum Angreifen am oberen Arbeitsstück angebracht ist, wenn er zum Stapel hin bewegt wird,
c) durch Einrichtungen, die mit dem Aufnahmekopf (5) zum Festlegen der Stellung des oberen Nähgutstücks auf dem Stapel verbunden sind und
d) Einrichtungen, die in dem Aufnahmekopf (5) in wirkungsmäßiger Zuordnung zu den Festlegungseinrichtungen angebracht sind, um das obere Nähgut-
stück von dem Stapel bei der Bewegung der Aufnahmeeinheit davon weg zu entfernen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Aufnahmeeinheit (3) ein Paar von im Abstand angeordneten parallelen Stangenelementen (31) aufweist, wobei in gegenüberliegender Beziehung angrenzend an jedes Ende des Stangenelements (31) ein Aufnahmekopf (5) angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegungseinrichtungen von einem vertikal angeordneten feststehenden Stiftelement
(15) gebildet werden, das von der Unterseite eines jeden Aufnahmekopfs vorsteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungseinrichtungen
a) einen Halteblock (17), der schwenkbar in jedem Aufnahmekopf (5) angeordnet ist,
b) eine Vielzahl von im Winkel angeordneten Stiften (16), die in jedem Halteblock (17) angeordnet sind,
c) Einrichtungen zum Verschwenken des Halteblocks (17), um das Vortreten der Stifte (16) von der Unterseite der Aufnahmeköpfe (5) zu bewirken und
d) Einrichtungen zum Bewegen der Stifte (16) in eine zurückgezogene Stellung in den Aufnahmeköpfen aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtungen von einer Schraubenfeder (22) gebildet werden, die in jedem Aufnahmekopf in wirkungsmäßiger Zuordnung zu jedem Halteblock (17) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtungen von einem pneumatischen Zylinder (21) gebildet werden, der eine Kolbenstange (20) aufweist, die in wirkungs mäßiger Zuordnung zu dem Halteblock (17) steht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dm Winkel angeordneten Stifte (16) der gegenüberliegenden Aufnahmeköpfe (5) in entgegengesetzte Richtungen gerichtet sind, wenn sie aus den Aufnahmeköpfen vorstehen.
DE19823223241 1981-06-23 1982-06-22 Vorrichtung zum entfernen von naehgutstuecken von einem stapel Withdrawn DE3223241A1 (de)

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