DE8811030U1 - Nadelgreifer - Google Patents

Nadelgreifer

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/16Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by pusher, needles, friction, or like devices adapted to feed single articles along a surface or table
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Nadelgreifer,
vorzugsweise zum Greifen und Transportieren
«bener Textil- und Schaumstoffplatten sowie
gleichartiger Erzeugnisse.
Bei der industriellen Herstellung von Matratzen ist es erforderlich die zur Herstellung verwendeten Textil- und Schaumstoffplatten ohne Verkantung den einzelnen Arbeitsgängen zuzuführen.
Aus rationellen Gründen scheidet dabei die
lianuelle Zuführung aus. Es sind automatische Greifeinrichtungen bekannt, bei denen die
Nadeln senkrecht stehen und diese auch senkrecht in die Schaumstoffplatten eingreifen.
Beim Anneben der zu srgreifenen Scnaumstoffplatte erfolgt jedoch keine saubere Trennung der zu ergreifenden Platte von dem restlichen Plattenstapel. Ferner rutschen die Nadeln
teilweise beim Abhebevorgang aus den Schaum stoff platten heraus, so daß die Zuführung zu den Verarbeitungsmaschinen nicht einwandfrei erfolgt.
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Desweiteren sind Vorrichtungen bekannt, bei Jenen die in die Schaumstoffplatten eingreifenden Uadeln an drehbaren Rollen angeordnet sind, <ie senkrecht auf die Schaumstoffplatten zugeführt werden und nach Eingreifen in diese Verdreht werden.
Auch diese Vorrichtungen sind mit dem Nachteil behaftet, daß sie eine Verkantung mit sich fciehen, was, wie bereits beschrieben, eine Produktionsstörung zur Folge hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, feinen Nadelgreifer der eingangs genannten
Cattung bereitzustellen, mit dem es möglich ist, Textil- und Schaumstoffplatten sowie gleichartiger Erzeugnisse, wie z.B. Vliesplatten oder Wellpappe störungsfrei aufzugreifen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäfö dadurch gelöst daß der Nadelgreifer aus mindestens einem Paar, in einem Gehäuse befindlichen , schräg zur Senkrechten verfahrbar angeordneten Nadelleisten, mit an deren Grundfläche, kongruent zur Verfahrachse angeordneten Nadeln sowie mindestens einem Hubzylinder je Nadelleiste und einem Führungs- und hnscfr^agelement besteht, wobei die Achsstellung der Nadeln beider Nadeileisten zu-
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einander gegensinnig angeordnet sind.
&bull;esondere Ausführungsbeispiele der Erfindung find in den Ansprüchen 2 bis 7 gekennzeichnet.
Anhand der beigefügten Zeichnungen, die ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, wird diese nun näher erläutert.
Dabei zeigen:
Figur 1 den Nadelgreifer mit aufgeschnittenem Gehäuse in eingefahrenem Zustand;
Figur 2 den Nadelgreifer mit aufgeschnittenem Gehäuse in ausgefahrenem Zustand;
Figur 3 einen Querschnitt eines Nadelgreifers
und
Figur " einer. Schnitt durch den Nadelgreifer mit nur einer sichtbaren Nadelleiste.
Die Figur 1 zeigt den erfindungsgemäften Nadelgreifer 1.
Er besteht im wesentlichen aus einem Paar Nadel-
leisten 3 und *t, an deren Grundfläche 5 Nadeln 7 angeordnet sind. Die schräge Verfahrbarkeit
erfolgt durch die Hubzylinder 8. Vorzugsweise sind die Nadelleisten 3 und U zweiteilig ausgebildet.
Ein Unterteil 3a, 4a, an dem die Nadeln 7 befestigt sind und einem Oberteil 3b bzw. Hb, auf dem die Hubzylinder 8 und die Führungs- und Anschlagselemente 9 angeordnet sind. Die Unterteile 3a, 1Ia sind an den Oberteilen 3b, 1Jb lösbar angeordnet. Der Zylinderkolben 8a wird durch eine Befestigungslasche 11 aufgenommen und mittels zweier Schrauben 13 an dieser fixiert.
Der Hubzylinder 8 ist mittels Winkel 12 am Gehäuse befestigt.
Der Hubzylinder 8 kann dabei pneumatisch oder hydraulisch ausgeführt sein. Wird dieser mit Druck beaufschlagt, so fährt die Kolbenstange 8a aus und bewegt die Nadelleisten 3 und t schräg zur senkrechten Achse 2 innerhalb der Verfahrachse 6. Dieser ausgefahrene Zustand ist in Figur 2 erkennbar.
Durch die Führungs- und Anschlagselemente 9, die aus einer mit Gewinde 9a versehenen FUhrungssäule 9b und einem auf dem Oberteil 3b/4b der Nadelleiste angeordneten Gewindestutzen 9c und einer auf dem häuse 10 angeordneten
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Führungshülse 9d sowie zweier Anschlagsmuttern 9e bestehen, wird diese Auf- und Abwärtsbewegung zusätzlich, hinsichtlich der Bewegungsrichtung, fixiert.
Ebenso ist die Eingreiftiefe der Nadeln in Abhängigkeit der vorliegenden Materialdicken der Schaurastoffplatten über die Führungs- und Anschlagselemente 9 regulierbar.
Besonderes Merkmal der Erfindung ist es, daß die Nadeln 7 eine kongurente Neigung zu der Verfahrachse 6 aufweisen, so daß hierbei keine Verkantung innerhalb der Schaumstoffplatten erfolgen kann. Da die Nadeln 7 der Nadelleiste
3 gegensinnig zu den Nadeln 7 der Nadelleiste
4 angeordnet sind, erfolgt in der zu ergreifenden Schaumstoffplatte eine Zugwirkung. Somit wird die Schaumstoffplatte sicher ergriffen; eine Verkantung kann nicht auftreten.
Entsprechend den Erfordernissen, können die Nadelleisten 3 und 4 bzw. die Unterteile 3a, 4a durch entsprechende Teile ausgetauscht werden, die eine andere Nadelteilung bzw. Neigung aufweisen.
Die Figuren 3 und H zeigen weitere Ansichten
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bzw. Schnitte des erfindungsgemäßen Nadelgreifers. Die gleichen Elemente sind hierbei mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Mit dem erfindungsgemäßen Nadelgreifer besteht die Möglichkeit Schaustoffplatten bei der industriellen Fertigung von Matratzen oder aber auch Textil-, Vliesplatten und Wellpappe maschinell zu ergreifen, ohne daß hierbei Verkantungen des Materials auftreten. Ferne ist es möglich, den Nadelgreifer als mobiles Handgerät auszuführen, indem an dem Nadelgreifer flexible Druckschläuche zur Ansteuerung der Hubzylinder angeordnet sind.

Claims (1)

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    - 1 -Ansprüche
    1. Nadelgreifer, vorzugsweise zum Greifen und Transportieren ebener Textil- und Schaumstoffplatten sowie gleichartiger Erzeugnisse, dadurcn gekennzeichnet,
    daß der Nadelgreifer (1) aus mindestens einem Paar, in einem Genäuse (10) befindliehen, schräg zur Senkrechten (2) verfahrbar angeordneten Nadelleisten (3, 1O, mit an deren Grandfläche (5), kongruent zur Verfahrachse (6) angeordneten Nadeln (7) sowie mindestens einem Hubzylinder (8) je Nadelleiste (3, 1) und je einem Führungs- und Anschlagselement (9) besteht, wobei die Schrägstellung der Verfahrachsen (6) beider Nadelleisten (3. zueinander gegensinnig angeordnet sind.
    2. Nadelgreifer naen Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Nadelieisten (3· **) zweiteilig ausgebildet sind, wobei am Unterteil (3a, Ua) die Nadeln (7) und am Oberteil (3b, Ub) die Hubzylinder (8) und Führungs- und Anschiagselemente (9) angeordnet sind.
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    3. Nadelgreifer nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Oberteil (3b, Ub) der Nadelleisten (3, &Oacgr;, zur Aufnahme der Zylinderkolben (8a) Befestigungslaschen (11) vorsieht.
    &Iacgr;. Nadelgreifsr nach Anspruch 1- 3, dadurch gekennzeicnnet,
    daß die Hubzylinder (8) mittels Winkel (12) am Gehäuse (10) fixiert sind.
    5- Nadelgreifer nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Führungs- und Anschlagselement (9) aus einer, mit Gewinde (9a) versehenen führungssäule (9b), einem auf dem Oberteil (3b, Hb) der Nadelleiste (3. 1O angeordneten Gewindestutzen (9c), einer auf dem Gehäuse (10) angeordneten FUhrungshUlse (9d) und zweier Anschlagmuttern(9e)
    6. Nadelgreifer nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse (10), zum Durchgreifen der Nadel (7) im Bodenbereich eine.i Schlitz (10a)
    und im Kopfbereich jeweils Aussparungen (10b) zur Einführung der Hubzylinder (8) aufweist.
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    7. Nadelgreifer nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Achsstellungen der Nadeln (7) an der Nadelleiste (3) gegensinnig zur Achsstellung der Nadeln (7) an der Nadelleiste (m) angeordnet sind .
    8. Nadelgreifer nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Unterteile (3a, Ua) der Nadelleisten (3, &Oacgr; lösbar an den Oberteilen (3b, Hb) angeordnet sind.
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