DE3040197C2 - - Google Patents

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DE3040197C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/48Air blast acting on edges of, or under, articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/22Separating articles from piles by needles or the like engaging the articles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Lagen aus Stoff oder ähnlichem Material von einem Materiallagenstapel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung dient zum manuellen oder automatischen Umsetzen einer oder mehrerer Lagen von schichtweise aufgestapel­ ten Materiallagen.
Aus der DD-PS 1 08 709 ist bereits eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der zwei zueinanderweisende massive gerade Nadeln an den unteren beiden Schenkeln einer Schubschwinge befestigt sind. Nach Einstechen der Nadeln in die oberste Materiallage wird die Schubschwinge betätigt, wobei die Nadeln aufeinander zugeführt werden und unter Bildung einer kleinen Falte die oberste Materiallage ergreifen.
Als nachteilig ist bei dieser vorbekannten Vorrichtung anzusehen, daß es leicht zu einer Beschädigung der Oberfläche der Material­ lage kommen kann. Erschwert wird das Vereinzeln von Lagen zudem durch das beim Abheben der flächigen Lagen entstehende Vakuum sowie die elektrostatische Haftung der Lagen aneinander.
Zur Überwindung dieser Vereinzelungsprobleme ist es aus der US-PS 35 95 562 bekannt, im Bereich der Nadeleinstichstelle ein gasförmiges Medium mittels einer Injektionsnadel einzupressen, um eine Trennung der obersten Lage von den darunter befindlichen Lagen zu erleichtern. Ungünstig ist an dieser vorbekannten Vorrichtung, daß für das Vereinzeln der Lagen eine Ablaufsteue­ rung vorgesehen sein muß, wobei die Injektion vor der eigent­ lichen Greifbewegung mit einer kontrollierten Injektionstiefe erfolgen muß. Außerdem ist der Herstellungsaufwand dieser Vorrichtung relativ aufwendig, und sowohl für die Nadel auch auch für das Greifersystem selbst werden separate Ansteuerungen und entsprechende Justiereinrichtungen benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Vorrichtung der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß eine problemlose Vereinzelung von Lagen mit verringerter Beschädigungsgefahr ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 gekennzeichnet.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird vorteilhaft eine Vorrichtung geschaffen, bei der die Lagentrennfunktion und die Greiferfunktion so vereinigt sind, daß die Gefahr einer Beschä­ digung von Lagen weitgehend verringert wird. Die Vorrichtung besitzt einen einfachen Aufbau und ermöglicht nach einer bevorzugten Ausgestaltung vorteilhaft auch die Einstellung der Eindringtiefe der Hohlnadeln, um in günstiger Weise den Wider­ stand gegen das Vereinzeln von Lagen zu beseitigen, der durch die Auswirkung von Unterdruck und von statischer Elektrizität vorhanden ist.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufriß-Schnittzeichnung der Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Ruhestellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 3 die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung mit in einen Stoffstapel eingedrungenen Hohlnadeln im Augenblick des Anhebens der obersten Stoffschicht;
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf eine reihenweise Anordnung der Vorrichtung zur Automatisierung des Zusammensetzens von zwei Stoffstücken;
Fig. 5 eine Seitenansicht von zwei Stoffstücken, die automa­ tisch in einer Heftmaschine positioniert werden; und
Fig. 6 eine Draufsicht der in Fig. 5 dargestellten Anordnung.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung besitzt einen Gehäuseblock 1 und einen Gehäuseblock 2. Im Gehäuseblock 1 sind Hohlnadeln 3 und 4 mit nicht dargestellten Schrauben parallel voneinander beabstandet befestigt. Mit ihren unteren Enden ragen die Hohlnadeln 3 und 4 jeweils in einen Führungskanal 9 bzw. 10 des unteren Gehäuseblocks 2. Die beiden Führungskanäle 9 und 10 sind gemäß Fig. 1 so aufeinander zu gebogen, daß sie sich in einem Punkt treffen.
Der Gehäuseblock 1 wird durch eine Einstellschraube 7 durchdrun­ gen, die mit dem Gehäuseblock 2 verbunden ist. Mit dieser Einstellschraube 7 kann die Eindringtiefe der Hohlnadeln 3, 4 in einen Materialstapel derart eingestellt werden, daß eine oder mehrere Materiallagen 11, 13, 14, 15 von einem Materiallagensta­ pel zum Vereinzeln abgehoben werden können.
Wenn der obere Gehäuseblock 1 gegen die Wirkung einer nicht dargestellten Schraubenfeder gegen den unteren Gehäuseblock 2 gedrückt wird, treten die unteren Enden bzw. Spitzen 17 der Hohlnadeln 3 und 4 aus dem gegen die oberste Materiallage aufgelegten unteren Gehäuseblock 2 aus und dringen symmetrisch in entgegengesetzten Richtungen in eine oder mehrere Materiallagen 11, 13, 14, 15 ein, solange der Gehäuseblock 1 relativ zu dem Gehäuseblock 2 verschoben wird.
Dank des bogenförmigen Verlaufs der Führungskanäle 9 und 10 überkreuzen sich die Hohlnadeln 3 und 4 etwa an der Austritts­ stelle. Durch diese schrägen Einstiche der beiden Hohlnadeln 3 und 4 wird gemäß der Darstellung in Fig. 3 hier die oberste Material­ lage 11 an zwei dicht nebeneinander befindlichen Stellen ergriffen, wobei das Abheben der obersten Materiallage 11 dadurch erleichtert wird, daß durch die Hohlnadeln 3 und 4 in den sich bildenden Hohlraum 12 Blasluft aus der Umgebung, vorzugswei­ se unter Druck eingeblasen wird. Durch dieses Einblasen von Luft in den Hohlraum 12, die an den Spitzen 17 der Hohlnadeln 3 und 4 austritt, wird eine wirkungsvolle Trennung der obersten Material­ lage 11 von den übrigen Materiallagen 13, 14 und 15 ermöglicht.
Bei der dargestellten Vorrichtung ist eine Doppelanordnung aus zwei Paaren Hohlnadeln 3 und 4 vorgesehen. Die Hohlnadeln können aneinander im Bereich der Einstichstelle auch derart kreuzen, daß sie beispielsweise ein Stück Stoff, evtl. auch nur einige Fäden, zwischen sich ergreifen und einschließen.
Der Kreuzungspunkt 8 der Nadeln, die schräg in die Materiallage eindringen, bewirkt, daß der Eingriff in die oberste zu verein­ zelnde Materiallage 11 sehr nahe unter dieser erfolgt, so daß sich eine einwandfreie Aufhängung selbst dann ergibt, wenn das Material elastisch oder weich ist. Dies rührt daher, daß, wie aus Fig. 3 ersichtlich, die für ein Aushaken der Materiallage erforderliche Dehnung im Verhältnis 10′ zu 9′ dafür zu groß ist.
Die Vorrichtung kann auch in einer Reihenanordnung eingesetzt werden und ermöglicht eine vollkommene Automatisierung der Handhabung beim Umsetzen von Materiallagen, insbesondere von Stofflagen.
Fig. 4 zeigt ein Anwendungsbeispiel, bei dem zwei Materiallagen­ stücke 20 und 21, die beispielsweise aus Stoff bestehen, zusammengesetzt werden sollen. Hierzu kann eine kettenförmige Anordnung der in den Fig. 1-3 dargestellten Vorrichtung vorgesehen werden, die hier mit 22, 24, 26 usw. sowie 23, 25, 27 usw. bezeichnet sind und die längs der Materiallagenränder angreifen und die Materiallagenstücke 20 und 21 aufnehmen, wobei der Gesamtvorgang automatisch ablaufen kann.
Diese kettenförmige Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtungen bewirken eine Führung in herkömmlicher Weise und bringen die Materiallagenstücke 20 und 21 zu einer Heftmaschine 36, vergl. Fig. 5.
Fig. 6 stellt eine Draufsicht auf diese Anordnung dar, wobei die Ränder der Materiallagenstücke 20 und 21 für den Durchgang durch die Heftmaschine 36 zueinander ausgerichtet sind.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Vereinzeln von Lagen aus Stoff oder einem ähnlichen Material von einem Materiallagenstapel mit in entgegengesetzter Richtung bewegbaren Nadeln, welche sich im Bereich der Einstichstelle überkreuzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln als Hohlnadeln (3, 4) ausgebildet sind, durch die zwischen Materiallagen (11, 13, 14, 15) Luft einblasbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlnadeln (3, 4) in einem Gehäuseblock (1) befestigt sind,
daß unter dem Gehäuseblock (1) ein zweiter Gehäuseblock (2) vorgesehen ist, der mit kreisbogenförmigen aufeinander zu verlaufenden Führungskanälen (9, 10) versehen ist, und
daß beide Gehäuseblöcke (1, 2) gegeneinander verschiebbar sind, wobei der Verschiebeweg durch eine Einstellschraube (7) begrenzbar ist.
DE19803040197 1979-10-26 1980-10-24 Vorrichtung zur entnahme von stoffen o.dgl. von einem stoffstapel Granted DE3040197A1 (de)

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FR8010648A FR2482064B2 (fr) 1980-05-06 1980-05-06 Piqueur selectionneur de tissus ou matieres similaires

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US (1) US4386770A (de)
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