DE1069813B - Verfahren und Einrichtung zum Einlegen und Wechseln von Fäden an Rundstrick- und Rundwirkmaschinen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Einlegen und Wechseln von Fäden an Rundstrick- und Rundwirkmaschinen

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DE1069813B
DE1069813B DE1955T0011234 DET0011234A DE1069813B DE 1069813 B DE1069813 B DE 1069813B DE 1955T0011234 DE1955T0011234 DE 1955T0011234 DE T0011234 A DET0011234 A DE T0011234A DE 1069813 B DE1069813 B DE 1069813B
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Herbert Lotze
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Einrichtungen zum Einlegen und Wechseln von Fäden an Rundstrick- und Rundwirkmaschinen sind seit Jahrzehnten in großer Mannigfaltigkeit auf dem Markt. Sie arbeiten fast sämtlich so, daß längsverschiebliche, schwenkbare oder greiferartig bewegliche Fadenführer ohne oder mit Hilfe zusätzlicher Einlegemittel den Nadeln einen Faden zwecks Verstrickens darbieten oder ihn den Nadeln entziehen, um ihn auszurücken. Die Bewegungen werden dabei mechanisch übertragen, eine ebenfalls mögliche elektromechanische Betätigung wurde bisher nicht bekannt. Stets begrenzen die zu bewegenden Massen die Arbeitsgeschwindigkeit, und die vorhandene Vielgliedrigkeit bedingt sorgfältige Pflege der teuren Schalteinrichtung.
Es sind aber auch Einrichtungen bekannt, welche sich eines Luftstromes zum Einlegen von Fäden bedienen.
In einem solchen Fall ist zum eigentlichen Einlegen und Wechseln der Fäden eine Einrichtung der eingangs geschilderten Art vorhanden, wobei nur nachträglich ein Luftstrom gegen die Enden der bereits ein- bzw. ausgerückten Fäden bläst, um die von dem Gestrick etwas abstehenden Fadenenden den Nadeln zum völligen Verstricken zuzuführen.
In einem anderen Fall wurde das Einblasen von Fäden in den Kammspalt von Flachstrickmaschinen vorgeschlagen, jedoch ist weder ein Mittel angegeben, wodurch der so eingeführte Faden so lange gehalten werden soll, bis er von den Nadeln erfaßt wird, noch ist das Zusammenwirken mit der nötigen Fadenklemme offenbart. Zudem fehlt jede Andeutung, wie das Verfahren auf Rundstrick- und Rundwirkmaschinen angewendet werden könnte.
Demgegenüber bringt die Erfindung ein Verfahren und eine Einrichtung zum Einlegen und Wechseln von Fäden mittels gepreßter gasförmiger oder flüssiger Mittel, wodurch eine Vereinfachung, eine Erleichterung der Handhabung sowie ein rascheres und gefahrloses Arbeiten ermöglicht wird.
Zu diesem Zweck ist eine Düse entweder mit einer Leitung, die ein solches unter Druck stehendes Mittel führt, oder mit einem einfachen Gebläse, z. B. bestehend aus Kolben und Zylinder, verbunden. Letzteres wird bei jedem Einlegen des Fadens durch ein z. B. mit dem Nadelträger umlaufendes Teil betätigt. Die Düse liegt einer fadenführenden Öse gegenüber und diese einer Bohrung in dem vor den Nadeln stehenden Fadenführer.
Es sei zunächst eine Einrichtung für einen Faden und dann eine für mehrere Fäden betrachtet.
Soll im Falle einer einfachen Fadenein- und -ausrückeinrichtung der Faden eingelegt werden, so wird im gewünschten Zeitpunkt die Düse betätigt, so daß das Druckmittel durch die fadenführende öse bläst, dabei Verfahren und Einrichtung
zum Einlegen und Wechseln
von Fäden an Rundstrick-
und Rundwirkmaschinen
Anmelder:
C. Terrot Söhne,
Stuttgart-Bad Cannstatt
Herbert Lotze, Stuttgart-Bad Cannstatt,
ist als Erfinder genannt worden
den Faden durch die Bohrung hindurch mitreißt und an die Nadelschäfte drückt, welche ihn infolge seiner Reibung an ihnen (außerdem Bildung flacher Schleifen) mitnehmen und verstricken. Das Ausrücken kann in vorbekannter Weise geschehen. Es sei deshalb erst in der Beschreibung des Ausführungsbeispiels erwähnt.
Im Falle eines Fadenwechslers erfordert der Einlegevorgang weitere Maßnahmen. Bei ihm liegt einer mit einer Druckleitung verbundenen Düse ein mehrfacher Fadenwähler gegenüber mit einer Öse für jeden Faden. Um den gewünschten neuen Faden einlegen zu können, wird der Fadenwähler so verschoben, daß die den neuen Faden führende Öse vor der Düse liegt. Nun stehen diese beiden zugleich vor der den eben noch arbeitenden alten Faden führenden Bohrung.
An der Einlegestelle wird dann die Düse betätigt, das Druckmittel reißt den Faden mit durch die gewählte Öse und die Bohrung bis an die Nadeln, die ihn erfassen. Sobald (mindestens) eine Masche aus dem neuen und alten Faden zusammen gebildet ist. wird letzterer ausgerückt und in irgendeiner vorlnekannten oder auch in einer dieser Erfindung besonders angemessenen Weise festgehalten und abgeschnitten.
Die farbmustergemäße Einstellung des Fadenwählers geschieht von einer angetriebenen Steuereinrichtung aus, welche z. B. in mehreren senkrecht zur Achse Hegenden Ebenen Serien von Schaltnocken aufweist, von denen eine im Zeitpunkt des Fa<deneinleg<jus zuerst den Fadenwähler einstellt, eine andere dann die Druck -
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luft erzeugt bzw. die mit einer Druckleitung verbundene Düse öffnet und damit den neuen Faden gegen die Nadeln bläst und eine dritte Serie endlich den alten Faden ausrückt, indem sie eine Klemmschere betätigt, welche ihn klemmt und schneidet. Damit ist das Arbeitsspiel eines Fadenwechsels beendet.
- Der Erfindungsgedanke wird am Beispiel einer Rundstrickmaschine mit zwei umlaufenden Nadelführungen erläutert und dargestellt, wobei der Faden mittels Druckluft eingelegt wird. Es zeigt
Abb. 1 den Aufriß einer einfachen Fadenein- und -ausrückeinrichtung bei größtenteils entfernter Platte 6, Abb. 2 einen Querschnitt dazu,
Abb. 3 einen Schnitt gemäß Linie A-B der Fig. 1 im Grundriß bei geöffneter Klemmschere,
Abb. 4 desgleichen bei geschlossener Klemmschere, d. h. nach 1Ze Drehung derselben,
Abb. 5 den Aufriß eines 4fachen Fadenwechslers, Abb. 6 einen Querschnitt dazu,
Abb. 7 den Grundriß dazu, teils im Schnitt,
Abb. 8 den Aufriß des Scherblattes,
Abb. 9 den Grundriß des Fadenführers und des Gehäuses.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 bis 4 befindet sich nächst den in den Nadelführungen 1 und 3 laufenden Nadeln 2 und 4 ein feststehender Fadenführer 5, gegen dessen Außenseite eine radförmige Klemmschere 10 durch eine in Bolzen 8 geführte Platte 6 mittels der Federn 9 angedrückt wird. Die Klemmschere 10 hat drei gleiche tangentiale Schlitze IOö, deren Wandung am Schlitzende 10 b an der der Platte 6 zugewandten Kante 10 c zum Klemmen des Fadens gerundet ist und an der am Fadenführer5 anliegenden Kante 1Od zum Abschneiden des Fadens messerscharf ist. Zum schrittweisen Drehen der Klemmschere 10 um je 1Ji Drehung dient die am Hebel 12 schwenkbar befestigte Klinke 11. Der Hebel 12 ist an dem Arm 7 der in der Abb. 1 größtenteils entfernten Platte 6 gelagert und wird mittels der Schaltstange 13 durch eine Steuereinrichtung ähnlich der in Abb. 5 dargestellten Art bewegt. Sie steuert das Drehen der Klemmschere und den Luftstrom zum Einlegen des Fadens, der aus einer Düse 14 austritt, die mit einer Bohrung 6a in der Platte 6 und der Bohrung 5 α im Fadenführer 5 fluchtet.
Der Vorgang des Fadenein- und -ausrückens geschieht in folgender Weise:
Vor dem Fadeneinlegen steht die Klemmschere 10 gemäß der Abb. 4, der Faden ist links zwischen der Klemmschere 10 und der Platte 6 geklemmt, also festgehalten. Nun wird infolge der von einem umlaufenden Stufenschalter der Maschine aus erfolgenden Schaltung der Steuereinrichtung der Luftstrom freigegeben und dadurch der Faden 15 durch die Bohrungen 6 α und 5 a gegen die Nadeln geschleudert und von ihnen mitgenommen. Sobald die erste Masche gebildet ist, wird die Steuereinrichtung durch die zweite Schaltstufe jenes Schalters weiterbewegt zwecks Drehung der Klemmschere um 60°. Dabei wird das zwischen letzterer und der Platte 6 geklemmte Fadenende freigegeben, so daß es von den Nadeln nachgezogen und verstrickt werden kann.
Abb. 1 und 2 zeigen die Einrichtung beim üblichen Verstricken des Fadens, der frei durch die Bohrungen 6a und 5a und durch einen Schlitz 10a der Klemmschere läuft.
Das Ausrücken des Fadens geschieht, indem die Steuereinrichtung wie zuvor bewegt wird. Jedoch bleibt infolge Fehlens eines auf die erste Schaltstufe ansprechenden Steuernockens der Luftstrom unterbrochen, dagegen bewirkt die zweite Schaltstufe das Drehen der Klemmschere 10 um 60°. Hierbei klemmt deren Kante 10c den Faden 15 gegen die Platte 6, worauf er sofort anschließend durch die Schneidkanten 1Od und 5 b abgeschnitten wird. Der Fadenrest wird vollends verstrickt, und die Einrichtung hat wieder die Stellung nacli Abb. 4. (Der Schnitt durch Teil 10 entspricht hier der um 60° vorwärts gedrehten Schnittlinie CD.)
Die Steuereinrichtung kann auch wie bei der nachstehend beschriebenen 4fachen Fadenwechseleinrichtung statt der Serien von Nocken eine Steuerkette mit zwei oder drei Reihen Klötzchen haben, die für den Fadenwechsel mustergemäß verschieden hoch sind.
Der Fadenwechsler nach den Abb. 5 bis 9 besteht aus:
dem Fadenführer 20 mit der Bohrung 20a für den oder die jeweils arbeitenden Fäden 24a, 24 b, 24c oder 24d, mit einem Schlitz 20 b, in welchem der auszurückende Faden läuft, wenn der Fadenwähler22 seitlich verschoben ist, um den neuen Faden einblasen zu können, und mit einem Fortsatz 20 c, an dem mittels Bolzen 23α das Scherblatt 23 schwenkbar gelagert ist; dem Gehäuse 21, das mit den Flanschen 21 α am Fadenführer 20 befestigt ist, und eine Nut 21t für den Fadenwähler 22, einen nachstehend Düse genannten Fortsatz 21 c, einen oberhalb diesem liegenden Seitenschlitz 21 d zwecks Durchführung aller vier Fäden 24a, 24 b, 24 c und 24 d und einen oberen Schlitz 21 e für den Hocker 23 b des Scherblattes 23 aufweist;
dem Fadenwähler 22, welcher für die Fäden 24 α bis 24d die ösen 22 α bis 22 d besitzt und oberhalb deren Mitte die Aussparung 22 e und auf der an dem Scherblatt 23 liegenden Seite Schlitze 22 f aufweist, die sich von den Bohrungen 22 α bis 22 d nach unten auswärts erstrecken und als Klemmen zum Festhalten der ausgerückten Fäden dienen, und schließlich an seiner linken Seite (Abb. 5) einen mit der Steuereinrichtung verbundenen Fortsatz 22 g aufweist;
dem als zweiarmigem Hebel gestalteten Scherblatt 23 mit dem wegen der Aussparung 23 c vorhandenen Hocker 23 b und der Schneidkante 23 d, wobei die Aussparung 23 c zur Aufnahme des neu eingelegten Fadens beim Schließen der Schere dient, damit nicht der neueingelegte Faden, sondern nur der seitlich noch zulaufende alte Faden abgeschnitten wird, und wobei die mit der Schneidkante 23 α" zusammenarbeitende feststehende Schneidkante durch die untere Längskante des Schlitzes 201b des Fadenführers 20 gebildet wird, an dem das Scherblatt 23 vorbeigleitet;
der Luftpumpe mit dem Zylinder 25 samt Ansatz 25 a, mit dem Kolben 26 samt Kolbenstange 26 α und Bund 26 b, mit den Lagern 27, 28, mit der Feder 29 und mit dem mit der Düse 21 c verbundenen Schlauch 30.
Zur Betätigung des Fadenwechslers dient die in einer bekannten und deshalb nicht dargestellten Weise angetriebene Steuereinrichtung mit der Welle31 samt Triebrad 32, Lagern 33, 34, Nockenscheibe 35 für den mit dem Fadenwähler 22 gelenkig verbundenen und im Teil 37 gelagerten Hebel 36, der Nockenscheibe 38 für die in dem Lager 39 geführte und zur Bewegung des Scherblattes 23 dienende Schaltstange 40. Zugleich betätigt die Nockenscheibe 38 die Kolbenstange 26 α und dadurch die Luftpumpe, in deren Kolben ein übliches, beim Druckhub schließendes und beim Saughub öffnendes Ventil angeordnet ist.
5s Der Fadenwechsel vollzieht sich in der nachstehend beschriebenen Weise:
Nach den Abb. 5 und 7 wird eben der Faden 24 c verstrickt. Soll er nun gegen den Faden 24 α ausgetauscht werden, dann wird die Nockenscheibe 35 mit ihrem höchsten Nocken unter den Hebel 36 gedreht und da-

Claims (4)

durch der Fadenwähler 22 so verschoben, daß die den Faden 24 a führende Öse 22 α vor der Bohrung der Düse 21c steht. Der Faden 24c läuft somit aus der Öse 22 c schräg nach der Bohrung20o. Nun wird durch die Nockenscheibe38 die Luftpumpe betätigt; infolgedessen wird der neue Faden 24a durch die Bohrung 20a gegen die Nadeln geblasen, von ihnen mitgenommen und verstrickt. Sobald die erste Masche aus dem neuen und alten Faden zusammen gebildet ist, entsteht in dem bisher geklemmten Fadenende des neuen Fadens 24α ίο eine solche Spannung, daß es aus dem Klemmschlitz herausgezogen wird. Etwa in diesem Zeitpunkt wird die Nockenscheibe 38 erneut gedreht und dabei das Scherblatt 23 zum Klemmen und Schneiden des alten Fadens 24c gebracht. Damit ist der Fadenwechsel beendet. Für Sonderfälle, in denen der Faden den Nadeln unter beachtlicher Vorspannung zulaufen soll, ist vorgesehen, beim Fadeneinblasen einen durch die Fadenführung gegebenen Fadenvorrat plötzlich freizugeben, damit die Nadeln aus ihm eine oder einige Maschen bilden können, wonach erstere den vorgespannten Faden selbst nachziehen können. Hierbei kann z. B. das Verfahren von der Nähmaschine übernommen werden, wobei der Fadengeber auch plötzlich eine gewisse Fadenmenge freigeben muß. Ebenso kann der Faden zwischen zwei Führungen durch einen beweglichen Fadenführer zu einem V geformt und dieser im Faden-Einlegezeitpunkt rasch in Flucht mit den beiden Führungen und dadurch der Faden in Strecklage gebracht werden. Wesentlich ist bei dieser Erfindung, daß beim Fadeneinlegen nur verschwindend geringe Massen zu bewegen und deshalb hohe Beschleunigungen derselben zulässig sind und daß keine Gefährdung der Nadeln durch irgendeinen Fadeneinleger möglich ist. Patentansprüche:
1. Verfahren zum Fadeneinlegen bei Runclstrick- und Rundwirkmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der einzulegende, an seinem Ende in einer Klemme festgehaltene Faden mittels eines etwa quer zu den Nadeln gerichteten Luftstrahls gegen die sich an dem Luftstrahl vorbei bewegenden Nadeln geblasen, von diesen verarbeitet und aus der Klemme gezogen wird.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor einer den Strahl führenden Düse (14 bzw. 21 c) in dem Fadenlauf entsprechender Richtung zwei Fadenführer (6, 5 bzw. 22, 20) angeordnet sind, zwischen denen eine Klemmschere (10 bzw. 23) beweglich ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das der Düse (21 c) benachbarte Fadenführteil (22) als beweglicher, mit mehreren Ösen (22a bis 22c?) für je einen Faden versehener Fadenwähler ausgebildet ist, welcher von einer Muster- oder Steuereinrichtung so eingestellt wird, daß die den gewünschten einzulegenden Faden führende Öse vor der Düse Hegt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Faden seine eigene Klemme hat und daß ein gemeinsames, bewegliches Scherblatt vor dem Schneidvorgang die auszurückenden Fäden in ihre zugehörigen Klemmen bringt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 723 362;
USA.-Patentschrift Nr. 2 269 757.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 650/17 11.59
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