DE1220076B - Vorrichtung zum Festhalten und Spannen der Fadenenden beim Fadenwechsel an einer Einzylinder-Rundstrickmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Festhalten und Spannen der Fadenenden beim Fadenwechsel an einer Einzylinder-RundstrickmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
D 04b
Deutsche KL: 25 a-25/05
Nummer: 1220 076
Aktenzeichen: B 47011VII a/25 a
Anmeldetag: 5. Dezember 1957
Auslegetag: 30. Juni 1966
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festhalten und Spannen der Fadenenden beim Faidenwechsel
an einer Einzylinder-Rundstrickmaschine, welche Schloßkappe und Scheibe für die Übertragungsplatinen
sowie eine mechanische Fadenklemme aufweist.
Beim Stricken nahtloser Strümpfe, insbesondere von Damenstrümpfen, wird der Faden gewöhnlich
während des Strickens gewechselt. Bei jedem Fadenwechsel wird ein neuer Faden eingelegt und der bisher
verarbeitete Faden ausgelegt. Die Fadenenden werden abgeschnitten. Dabei kommt eis darauf an,
die Fäden stets in genau der gleichen Weise festzuhalten und zu spannen, damit ein Abschneiden
dicht an der Ware möglich ist, da es sonst notwendig wäre, nach dem Abnehmen des Strumpfes von der
Maschine die das Aussehen störenden Fadenenden von Hand zu entfernen. Diese Nacharbeit ist zeitraubend
und erfordert große Geschicklichkeit, so daß es erwünscht ist, sie durch ein sicheres Führen und
Spannen der Fäden überflüssig zu machen. Außerdem ist es wünschenswert, die abgetrennten losen
Fadenenden sofort aus der Arbeitszone der Maschine zu entfernen.
Bei Einzylinder-Rundstrickmaschinen mit Schloßkappe und Scheibe für die Übertragungsplatinen, besteht
die besondere Schwierigkeit, daß der Raum innerhalb des Nadelkreises sehr beengt ist.
Es ist bekannt, in Strickmaschinen einen Luftstrom zur Führung der Fäden zu verwenden. Gemäß
der deutschen Patentschrift 723 362 wird Druckluft verwendet, um einen ausgelegten Faden den Nadeln
einer Strickmaschine zuzuführen, so daß die Nadeln ihn erfassen und ihn verstricken können.
In der USA.-Patentschrift 2 560 484 ist ein Luftabsaugrohr bei einer flachen Kulierwirkmaschine
dargestellt, um inaktive Fadenenden festzuhalten und die abgeschnittenen Fadenenden zu entfernen.
In der britischen Patentschrift 749 044 ist eine Saugvorrichtung gezeigt, die bei einer flachen Kulierwirkmaschine
dazu dient, .die Fadenenden vorübergehend festzuhalten, bis sie mechanisch eingeklemmt
werden, und auch die abgeschnittenen Fadenenden der eingelegten Fäden wegzuführen. Die Fadenenden
der neu eingelegten Fäden werden jedoch bei einer Bewegung zur Schneidvorrichtung nicht festgehalten
oder gespannt, und die Saugvorrichtung ist auch nicht mit Bezug auf die Schneidvorrichtung so angeordnet,
daß die ausgelegten Fäden bei einer Bewegung zur Schneidvorrichtung aufgefangen und festgehalten
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sowohl Vorrichtung zum Festhalten und Spannen der
Fadenenden beim Fadenwechsel an einer
Einzylinder-Rundstrickmaschine
Fadenenden beim Fadenwechsel an einer
Einzylinder-Rundstrickmaschine
Anmelder:
The Gordon Company, Winston-Salem, N. C.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Parkstr. 13
Als Erfinder benannt:
Vaughn Houston Butler, Harriman, Tenn.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 6. Dezember 1956
(626691),
vom 2. April 1957 (650 212)-
die eingelegten als auch die ausgelegten Fäden jederzeit während eines Fadenwechsels an einer Rundstrickmaschine
mit Schloßkappe und Scheibe für die Übertragungsplatinen auch dann gespannt und ohne
Durchhang straff festzuhalten, wenn die eigentliche Fadenklemme unwirksam ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine die Fadenklemme auf der Schloßkappe
ersetzende Saugvorrichtung ein Mundstück innerhalb des Nadelkreises hat, das zwischen der
Fadeneinfegestelle und der Schneidvorrichtung liegt und wirksam ist, wenn der Faden nicht durch die
mechanische Fadenklemme festgehalten ist.
Die mechanische Federklemme gehört zu der üblichen Ausrüstung der Einzylinder-Rundstrickmaschine.
Die Erfindung befaßt sich jedoch nicht mit einer Weiterbildung dieser mechanischen Fadenklemme,
sondern bezieht sich auf die Ausbildung der Vorrichtung zum Festhalten <und Spannen der Fadenenden
als Saugvorrichtung.
Durch diese Maßnahme ist es möglich, die Fadenenden der neu eingelegten Fäden ständig gespannt
und frei von Durchhang straff festzuhalten, während sie von den Nadeln zur Schneidvorrichtung bewegt
werden. Auch die ausgelegten Fäden werden festgehalten, während sie von den Nadeln über die
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Schloßkappe zur Schneidvorrichtung befördert wer- Dies kann man an einem ausgelegten Faden 40, dei
den. Durch die selbsttätig !arbeitende Vorrichtung der von einem Fadenführer 36' zuführbar ist, und ar
Erfindung werden somit während eines Faden- einem eingelegten Faden 42 sehen, der von einen
Wechsels Fehler, Überlappungen von Fäden oder her- Fadenführer 36" aus zu benachbarten Nadeln 44 dei
ausstehende Fadenenden, die den Damenstrumpf 5 Maschine führt. Es können noch weitere eingelegte
zum Ausschuß machen, vermieden. Schließlich ist die und ausgelegte Fäden vorhanden sein, die jedoch
Vorrichtung selbstreinigend. zum Verständnis der Erfindung nicht notwendig sind,
In weiterer Ausbildung der Erfindung wirkt die Die Nadeln 44 befunden sich in dem nicht dargestell-Saugvorrichtung
über einen pneumatischen Kolben ten Nadelzylinder der Maschine und ragen übei
auf die Fadenklemme derart, daß der Kolben sich in io diesen und die Schloßkappe 46 hinaus. Bin Antriebseiner die Fadenklemme öffnenden Stellung befindet, kegelrad 48 der Schloßkappe ist in bekannter Weise
wenn der Unterdruck wirksam ist und in 'einer die am oberen Ende einer Antriebswelle 50 angebracht.
Fadenklemme schließenden Stellung, wenn der die dazu dient, die Drehung von Übertragungs-Unterdruck
unwirksam ist. platinen 52 mit der des Nadelzylinders zu synchroni-
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der 15 sieren.
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels Auf der Schloßkappe ist eine Führungsleiste 60 in
hervor, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt Richtung der Nadelzylinderdrehung (d. h. entgegen
Fiig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Aus- dem Uhrzeigersinn nach Fig. 2) ein wenig hinter den
führungsform der Erfindung, in der einige Teile weg- Eadenführern angebracht. Um etwa 90° gegen die
gelassen sind, ao Fadenführerwechselvorrichtung 32 geschwenkt ist die
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach übliche Klemm- und Schneidvorrichtung der Schloß-
Fi g. 1, kappe bei der Erfindung durch eine Fadenführung 62
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Fadenführung ge- ersetzt. Wie am besten in den Fig. 3 bis 9 zu ermaß
der Erfindung in größerem Maßstab, kennen ist, enthält diese Vorrichtung einen Block
Fig. 4 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 3 25 oder ein Gehäuse 64, dessen Bodenfläche 66 auf der
von deren rechter Seite, Schloßkappe ruhen kann, an der das Gehäuse mit
Fig. 5 eine Ansicht der Vorrichtung nach F i g. 3 Schrauben 68 befestigt ist. Eine waagerechte Boh-
von unten, rung 70 geht durch das Gehäuse 64 hindurch; eine
Fig. 6 eine Rückansicht der Vorrichtung nach Druckluftleitung 72 steht mit dem einen Ende dieser
Fig. 3, 30 Bohrung70 über 'ein Zwischenstück 74 in Verbin-
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 der F i g. 3, dung, das in einer Düse 76 von kleinerem Durch-
F i g. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 der F i g. 3, messer endigt (F i g. 9). Das Zwischenstück 74 kann
F i g. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 der F i g. 3, an die Druckleitung 72 angeschweißt und mit einer
Fig. 10 eine Ansicht der Schloßkappe der Fig. 1 Schraube78 im Gehäuse festgehalten werden. Eine
und der darauf angebrachten Teile, 35 Abzuigleitung 80 geht vom anderen Ende der Boh-
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht der Schere, rung70 aus und wird von 'einer Schraube82 fest-
die an der Schloßkappe angebracht ist, gehalten. Ein als Mundstück 84 ausgebildeter Lei-
F i g. 12 eine Draufsicht der Schere, tungszweig führt vom Mittelabschnitt der Bohrung
Fig. 13 eine Draufsicht'der teilweise abgeschnitte- 70 aus nach unten zu einer vorspringenden Unter-
nen Schloßkappe, welche die Schere trägt, 40 seite 86 des Gehäuses. Wenn die Grundfläche 66 des
F i g. 14 eine Ansicht des Stirnendes der Schere, Gehäuses auf der Schloßkappe ruht, ist also die
die die abgerundete Außenfläche des beweglichen Unterseite 86 ein wenig von ihr getrennt. Die Düse
Scherenblattes zeigt, 76 des Zwischenstücks 74 ist auf .die Endöffnung der
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie 15-15 der Abzugsleitung 80 hin gerichtet; dabei werden diese
Fig. 11, 45 Elemente als Sauggerät tätig, erzeugen einen Unter-
F ig. 16 bis 21 Draufsichten, die der Reihe nach druck und ziehen den Luftstrom nach oben durch
die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Mundstück 84 hindurch. Ein Führungestift 88
während des gesiamten Fadenwechsels anschaulich ragt aus der Unterseite 86 neben dem Mundstück 84
machen, nach unten hervor und kann in einen passenden
Fig. 22 eine Ansicht der Druckluftanlage der er- 50 Sockel an der Schloßkappe hineinragen. '
findungsgemäßen Vorrichtung, Ein Spalt 92 (F i g. 8) verläuft diagonal im Ober-
Fig. 23 eine Seitenansicht eines als Beispiel an- teil des Gehäuses 64; in diesen Spalt greift ein
gegebenen Nockenringes zur Betätigung der Druck- schwenkbar gelagerter Klemmbügel 94 ein und wird
luftenlage und von einem Lagerstift zurückgehalten. Das eine Ende
Fig. 24 und 25 Nocken, welche die gewünschte 55 des Klemmbügels 94 endigt in einer Fadenklemme 98
Arbeitsgeschwindigkeit der Schere bewirken. üblicher Bauart, die sich im wesentlichen über der
In den F i g. 1 und 2 ist ein Teil einer zur Her- Führungsleiste 60 in Drehrichtung des Nadelzylinders
stellung nahtloser Strümpfe gebräuchlichen Rund- vor dem Gehäuse 64 befindet, wie in F i g. 2 zu sehen
strickmaschine mit 400 Nadeln dargestellt. Ein ist. Das entgegengesetzte Ende des Klemmbügels 94
Fadenführerring 30 trägt eine Fadenführerwechsel- 60 steht mit einer Feder 100 im Eingriff und wird nach
vorrichtung 32, die eine Fadenführungsplatte 34 und oben gezogen; die Feder erstreckt sich nach oben zu
mehrere auswechselbare Fadenführer 36 aufweist. einem Drahtbügel 102 hin, der unter dem Kopf der
Die Fadenführer sind an der Stelle 38 schwenkbar nächstgelegenen Schraube 68 eingreift. Die Feder 100
gelagert und werden auf übliche Art von Schubstan- zieht ständig das zugehörige Ende des Klemmbügels
gen betätigt; diese Stangen bleiben in ständiger Be- 65 94 nach oben, so daß die Fadenklemme 98 nach
rührung mit einer Hauptsteuertrommel der Maschine. unten gedrückt und normalerweise in festem Kontakt
Die Fäden laufen durch Ösen in der Führungsplatte mit der darunter befindlichen Schloßkappe gehalten
34 und die Bohrung der Fadenführer 36 Hindurch. wird.
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In der Richtung des Spaltes 92, aber gegenüber der stimmten Abständen angehoben; hierdurch werden
waagerechten Bohrung 70 versetzt, befindet sich eine die Betätigungshebel 194 und der Hebel 188 entsenkrechte
Bohrung 106, die vom Oberteil des Ge- sprechend 'geschwenkt, um die Schere zu öffnen. Als
häuses 64 aus nach unten in eine beträchtliche Tiefe Beispiel sind in den F i g. 24 und 25 Nocken 210,
läuft. In die Bohrung 106 ist ein Kolben 108 (F i g. 7) 5 220 für eine derartige Arbeitswesie der Schubstange
eingepaßt, dessen Oberseite 110 unter dem Klemm- angegeben.
bügel 94 an einer Stelle liegt, die ein Stück von dessen
bügel 94 an einer Stelle liegt, die ein Stück von dessen
Lagerstift entfernt ist. Eine Nase 112 des Kolbens Arbeitsweise der Erfindung
108 läuft an der einen Seite des Klemmbügels 94
108 läuft an der einen Seite des Klemmbügels 94
entlang und kann ihn dabei führen. Ein waagerech- io Es wird angenommen, daß die Maschine nach
ter Querdurchgang 114 verläuft von einer Stelle un- F i g. 1 im Rundlauf arbeitet, wie es bei der Hermittelbar
unter der waagerechten Bohrung 70 aus stellung eines Strumpfrandes der Fall ist. Der Fadenzum
unteren Teil der vertikalen Bohrung 106 hin; führer36" befindet sich nach Fig. 1 in seiner tätidas
Zwischenstück 74 ist an der Stelle 116 durch- gen Stellung und führt den Faden 42 direkt den
bohrt und stellt eine Verbindung zwischen dem 15 Nadeln 44 zu. Der Fadenführer 36' befindet sich geinneren
des Zwischenstücks und dem waagerechten meinsam mit den anderen Fadenführern in der obe-Durchgang
114 und dadurch mit dem Boden des ren untätigen Stellung; der ausgelegte Faden 40 läuft
Kolbens 108 her. Der letztere ist an seinem Boden von dort über die Führungsleiste 60 und die Fadenabgeschrägt
oder andersartig geformt oder gelegen klemme 98 in das offene Ende des Mundstücks 84
und stellt einen Übergang für das Druckmedium her, 20 des Fadenführungshalters 62 und in die Abzugsleidas
ihn mit einer ausreichenden Kraft anzuheben rung 80.
sucht. Nach F i g. 1 befinden sich die Schubstange 196
sucht. Nach F i g. 1 befinden sich die Schubstange 196
Die Druckluftanlage, die die Luft in die Leitung 72 und die Betätigungsstange 194 in der Stellung, in der
zu bestimmten Zeiten während des Betriebs der die Schere 160 normalerweise geschlossen ist. Wäh-
Maschine hineindrückt, ist in Fig. 22 dargestellt. 25 rend mit dem Faden42 weiterhin gestrickt wird,
Eine Druckluftleitung 130 führt zu einem Ventil 132, gleitet die Klinke 146 der Ventilsteuerung über einen
das auf der Maschine angebracht ist. Der Ausgang hohen Steg des Nockenringes 152, wobei die Stange
des Ventils gibt die Luft an einen kleinen Behälter 138 die in F i g. 22 wiedergagebene Lage einnimmt
134 ab, der seinerseits mit einer Druckleitung, z. B. und nicht mit der Spindel 142 des Ventils 132 im
mit einem biegsamen Schlauch 136 in Verbindung 30 Eingriff steht; hierbei ist das Ventil normalerweise
steht, der mit der Druckleitung 72 der Fadenführung in der Schließstellung. Die Fig. 22 stellt die Verhält-
62 verbunden ist. Eine Betätigungsstange 138 ist an nisse während des Strickens dar.
der Stelle 140 drehbar gelagert und befindet sich Wenn der Faden in der Maschine gewechselt werneben
einer Ventilspindel 142 des Ventils 132 und in" den soll, fällt der Fadenführer 36' infolge ent-
derselben Ebene wie diese. Das äußere Ende 'der 35 sprechender Ausbildung der Hauptsteuertrommel in
Stange 138 ist über eine Stange 144 mit einer Klinke eine tätige Stellung; der bisher ausgelegte Faden 40
146 verbunden, die an der Stelle 148 schwenkbar ge- fällt dann zwischen die Nadeln 44 und wird von
lagert ist und unter der Wirkung einer Fader 150 mit diesen aufgenommen. Etwa gleichzeitig kann die
einem Nookenring 152 in Berührung gehalten wird, Klinke 146 (F i g. 22) in .eine Einkerbung 156 des
die auf der Hauptsteuertrommel der Maschine an- 40 Nockenringes 152 hineinigledten. Die Feder 150
gebracht ist. Eine zweite, das Ventil betätigende schwenkt die Klinke 146 um ein kleines Stück und
Stange 154 kann schwenkbar an der Seite der Stange bringt durch die Stange 144 auoh die Stange 138 in
138 angebracht sein, um -die Betätigung des Ventils Berührung mit der Spindel 142 des Ventils 132, wo-
132 mit der Hand zu erleichtern. Als Beispiel ist ein durch die Ventilspindel nach innen gedrückt und das
Nockenring in Fig. 23 gezeigt, der richtig gelegene 45 Ventil geöffnet wird. Die Druckluft strömt sofort in
Einkerbungen 156 enthält. den Behälter 134 und durch den biegsamen Schlauch
Oberhalb der Fadenführung 62, gegen diese um 136 in die Druckleitung 72 der Fadenführung 62. Die
etwa 45° in Richtung der Zylinderdrehung ge- Druckluft gelangt dann durch 'die Düse 76 in die
schwenkt, ist eine Fadenschere 160 am äußeren Rand waagerechte Bohrung 70 und schließlich in die Ab-
der Schloßkappe angebracht (Fig. 10 bis 13). Die 50 zugsleitung 80. Es ist klar, daß infolge der hohen Ge-
Fadenschere hat ein ortsfestes Scherenblatt 172 und schwindigkeit der Strömung im mittleren Teil der
ein bewegliches Scherenblatt 174. waagerechten Bohrung 70 eine Saugwirkung entsteht,
Das bewegliche Scherenblatt 174 steht mit einem die einen Unterdruck im Mundstück 84 und eine
Stäbchen 186 an dem einen Arm eines Hebels 188 Luftströmung in dessen offenes Unterende hinein er-
im Eingriff, der schwenkbar in der Nähe seines 55 zeugt.
Mittelpunktes von einem Ausleger 190 gehalten wird. Das freie Ende das bislang ausgelegten Fadens 40
Das entgegengesetzte Ende des Hebels 188 steht über wird von diesem Luftstrom im Mundstück 84 erein
Stäbchen 192 mit einem Betätigungshebel 194 der griffen und von der Strömung mit großer Geschwin-Maschme
im Eingriff, der seinerseits von einer digkeit in die Abzugsleitung 80 hinein befördert; inSchubstange
196 erfaßt und betätigt wird (F i g. 1). 60 folgedessen wird der Faden geigen die Rückhalte-Eine
Kappe 198 ragt aus einer Vertiefung 200 in wirkung der Führungsleiste 60, des Fadenführers 36',
einem darunterliegenden Teil der Maschine heraus, der Führungsplatte 34 und der üblichen Fadenspannwird
von einer Feder 202 nach außen gedruckt und und Fadenzuführungsteile der Maschine straffgehält
normalerweise den Betätigungshebel 194 in der zogen.
dargestellten Lage in festem Kontakt mit der Schub- 65 Gleichzeitig strömt die Druckluft aus der Druckstange
196 und somit die Schere in der Schließstellung leitung 72 und dem Zwischenstück 74 durch die Bohfest.
Die Schubstange 196 wird von einem Nocken rung 116 und den Querdurchgang 114 des Gehäuses
an der Hauptsteuertrommel der Maschine in be- 64 und treibt den Kolben 108 nach oben. Der Kolben
überwindet die 'das Gegengewicht bildende Kraft der Feder 100 und bebt das mit ihm im Eingriff stehende
Ende des Klemmbügels 94 und die Fadenklamme 98 an. Der Klemmbügel 94 und der Spalt 92 sind am
besten so 'gestaltet, daß die Verschiebung der Fadenklemme 98 nach oben durch einen Eingriff des
Klemmbügels 94 mit dem Boden des Spaltes 92 nahe am Aufhängepunkt der Feder 100 begrenzt wird, so
daß der Klemmbügel den Kolben in dessen Bohrung 106 wirksam zurückhält. Der Zutritt der Druckluft
zur Fadenführung bewirkt dann ein Nachlassen des Klemmdijucbs auf den ausgelegten Faden, aber der
ausgelegte Faden wird gleichzeitig von dem zuvor beschriebenen Luftsog ergriffen und gespannt.
Die gleiche Ausbildung der Hauptsteuertrommel, die den Fadenführer 36' in die tätige Stellung absenkt
und das Ventil 132 öffnet, kann auch zur Öffnung der Schere 160 benutzt werden.
Die Fig. 16 zeigt die Verhältnisse in der Vorrichtung,
unmittelbar nachdem der Fadenführer 36' in die tätige Stellung hinabgefallen war. Der Fadenführer
36" bleibt dann in seiner tätigen Stellung und führt weiter den Faden 42 in die Nadeln ein, während der
bislang ausgelegte Faden 40 gerade von den Nadeln ergriffen worden ist. Die Nadel 44' ist die erste Nadel,
die den Faden 40 aufnimmt und ihn zum Stricken benutzt. Die Fadenklemme 98 befindet sich, wie zuvor
festgestellt, in der angehobenen Lage und das freie Ende des Fadens 40 ragt in die Abzugsleitung
80 der Fadenführung unter dem Einfluß und der Sagwirkung der sich bewegenden Luft hinein.
Kurz nachdem der Faden 40 in die Nadeln hineingefallen ist, wird der zuvor tätige Faden 42 durch
eine Hebung seines Fadenführers 36" ausgelegt. Normalerweise wird, nachdem der zuvor ausgelegte
Faden 'eingeführt ist, der zuvor tätige Faden 10 bis 15 Nadeln danach herausgezogen, so daß eine Fadenübergangsstelle
von etwa 1,3 cm entsteht. Die F i g. 17 zeigt die Verhältnisse kurznachdem der Fadenführer
36" angehoben worden ist. Die Nadel 44' stellt die letzte Nadel dar, die den Faden 42 zum Stricken aufnimmt
Aus Fig. 17 geht hervor, das der Faden42
von der Nadel 44" bis zum Fadenführer 36" reicht. Die erste Nadel 44', die den Faden 40 festhält und
zum Stricken benutzt, ist im Uhrzeigersinn in die angegebene Stellung weitergerückt, wobei sie diesen
Faden unter der Führungsleiste 60 weggezogen hatte. Die Nadel 44' ist dichter an die Fadenführung herangekommen,
deren Saugwirkung das gelockerte, freie Ende des Fadens 40 -aufnimmt und die richtige
Spannung herstellt. Wenn der neu eingelegte Faden 40 von den Nadeln in dieser Phase unter der Führungsleiste
60 hervorgezogen wird, braucht der Druck der Klemme nicht überwunden zu werden, da die
von der Druckluft betätigte Klemme 98 selbsttätig angehoben worden ist. Der neu eingelegte Faden
wird dementsprechend nicht durch den Druck der Klemme verändert, so daß verdickte Stellen oder gezogene
Fadenenden bei der Ware vermieden werden. Während der Kl'emmendruok nachläßt, bevor der neu
eingelegte Faden unter der Führungsleiste weggezogen ist, werden .die übrigen ausgelegten Fäden durch
die Saugwirkung festgehalten und gespannt, so daß sie daran gehindert werden, zusammen mit dem neu
eingelegten Faden herausgezogen zu werden. Auch dies ist eine Verbesserung der Arbeitsweise.
Der nächstfolgende Schritt beim Arbeitsgang ist in der Fi'g. 18 dargestellt, die den Zustand zeigt,
wenn die erste Nadel 44', die den Faden 40 zum_ Stricken benutzt, eine Stelle erreicht hat, die der.
Fadenführung gegenüberliegt. Das gelockerte, freie" Fadenende wird vom Mundstück 84 und der Ab-zugsleitung
80 der Fadenführung aufgenommen, während eine wirksame Spannung dieses Fadens
weiterhin aufrechterhalten wird. Inzwischen ist der Faden 42 von der letzten Nadel 44" festgehalten worden,
so daß dieser Faden ein Stück auf der Schloßkappe weiter verarbeitet wird; das von der Nadel 44"
zum Fadenführer 36" führende Fadenende ist unter der Führungsleiste 60 hindurchgezogen worden.
Die Fig. 19 zeigt den Zustand, in dem, wenn die
erste Nadel 44", die den Faden 40 trägt, in eine Lage gelangt ist, die dem Eckpunkt eines von den Scherenblättem
der nun geöffneten Schere gebildeten V entspricht. Da die Nadel 44' von der Stellung in Fi g. 18
in die der Fig. 19 weitergedreht ist, muß das freie Ende des Fadens 40 aus dem Mundstück 84 der
Fadenführung herausgezogen werden, wobei es in dem Luftzug in 'entsprechender Weise gespannt gehalten
wird.
Der ausgelegte Faden 42 ist an der in der F i g. 19 dargestellten Stelle unter der Führungsleiste 60 hindurchgegangen
(wobei die Klemme 98 noch angehoben ist) und unter der Unterseite 86 der Fadenführung
in Berührung mit dem Führungsstift 88 bewegt worden. Die nach oben gerichtete Luftströmung
in das Mundstück 84 hinein hat den darunterliegenden Faden erfaßt, eine Fadensdhleife hineingezogen
und eine Zugkraft darauf ausgeübt.
Einen weiteren Augenblick später wird der ausgelegte
Faden 42 von der Nadel 44" in eine Lage gebracht, die in Fig. 20 zu sehen ist; in dieser befindet
er sich zwischen den Scherenblättern und wird dort abgeschnitten. Die Saugwirkung und die Spannung
des Fadens durch das Mundstück 84 bringt den Faden, wie bereits erwähnt, in die richtige Lage, in
der das Schnittende, das an der Ware zurückbleibt, möglichst klein ist. Der relativ langsam ablaufende
Arbeitsvorgang der Sohere gewährleistet, daß sich der ausgelegte Faden richtig zwischen den Blättern
befindet, wenn er abgeschnitten wird. Auf diese Weise werden beide Fäden mit einer einzigen Bewegung
der Schere 'abgetrennt, wobei dies jedoch zu ein wenig unterschiedlichen Zeiten und an etwas voneinander
getrennten Stellen der Scherenblätter geschieht. Es ist bemerkenswert, daß das nach außen abgerundete
Vorder- und Rückende des beweglichen Scherenblattes 174 zuläßt, daß die Schere sehr dicht neben
den Nadeln untergebracht werden kann, wodurch die Länge der an der Ware zurückbleibenden Schnittenden
weiter herabgesetzt wird.
Wenn der ausgelegte Faden 42 abgetrennt ist, wird sein von dem Fadenführer 36" ausgehendes Ende
durch das Mundstück 84 in die Abzugsleitung 80 aufwärts gezogen, so daß es richtig gespannt und von
der Luftströmung ergriffen wird. Dies bedeutet den Abschluß des Fadenwechsels; wie in Fig. 21 veranschaulicht
ist, ist nun der Faden 40 in die Nadeln zum Stricken eingeführt, während der jetzt ausgelegte
Faden 42 von der Fadenführung zusammen mit anderen ausgelegten Fäden erfaßt und zu einem erneuten
Einlegen bereit ist. Am Ende des Fadenwechsels nimmt also das Ende des ausgelegten Fadens die
Lage ein, die vorher der frisch eingelegte Faden vor dem Fadenwechsel innehatte. Bs ist klar, daß die
Tätigkeit der Vorrichtung nicht auf zwei Fäden be-
schränkt ist, sondern daß genauso leicht drei, vier oder mehr Fäden verarbeitet werden können.
Dieselbe Ausbildung der Hauptsteuertrommel, die das Schließen der Schere bewirkt, kann auch dazu
benutzt werden, die Klinke 146 (F i g. 22) außer Eingriff mit der Einkerbung 156 und auf den hohen Grad
des Nockenringes 152 zu bringen. Die Klinke 146 wird bei dieser Bewegung in die in Fig.22 dargestellte
Lage gegen die Wirkung der Feder 150 geschwenkt, wobei die Stange 144 und die Betätigungsstange
138 verschoben werden; infolgedessen wird die Ventilspindel 142 des Ventils 132 freigegeben, die
sich nach außen schiebt und dabei das Ventil schließt. Der Behälter 134 hält jedoch noch eine kurze Zeit
nach dem Schließen des Ventils 132 die Luftströmung aufrecht, so daß das abgeschnittene Ende des
Fadens 40 entfernt und das freie Ende des ausgelegten
Fadens 42 von der Fadenführung ergriffen wird.
Der Luftdruck in dem Zwischenstück 74 und an der Düse 76 nimmt langsam ab und gestattet der
Feder 100, daß sie die Druckwirkung auf den angehobenen Kolben 106 überkompensiert, so daß sich
die Klemme 98 schließt. Wenn die Saugwirkung auf die untätigen Fäden nachläßt, tritt die Fadenklemme
in Tätigkeit, ergreift mechanisch die untätigen Fäden und hält sie fest. Die kombinierte mechanische und
pneumatische Wirkung auf die Fäden ist besonders: wirkungsvoll; denn alle Fäden werden jederzeit entweder
von der mechanischen Klemme oder von der Luftströmung festgehalten. Die Klemme ergreift
zwamgläufig jederzeit die ausgelegten Fäden, außer wenn die Luft strömt, und die Luftströmung ergreift
und beeinflußt zwangläufig die Fäden, wenn die Klemme angehoben ist. Die Klemme hält also die
ausgelegten Fäden an ihrem Platz, wenn der Kopf der Maschine abgehoben, eine Spule gewechselt, die
Maschine mit dem Kopf ausgezogen ist, und zu anderen Zeiten. Ein weiterer Vorteil, der in der Arbeitsweise
der Fadenführung liegt, ist der, daß die Fäden selbsttätig an allen Fadenübergangsstellen straff gespannt
werden. Bei den üblichen Maschinen bleibt, wenn sich ein Faden zwischen seinem Fadenführer
und der Fadenklemme gelockert bat, dieser so lange looker, bis er eingeführt ist; und bei einem Versuch
des Einlegens kann er die Nadeln und die Fadenübergangsstelle verfehlen, was einen schadhaften
Strumpf abgibt. Außerdem beseitigt die Fadenführung infolge der zuvor beschriebenen Luftströmung
alle Verunreinigungen. Die Klemme 98 kann daher erfahrungsgemäß ohne Überwachung sehr lange Zeit
in Tätigkeit bleiben, während die Fadeniklemmen der bekannten Maschinen mehrere Male täglich gereinigt
werden müssen.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Festhalten und Spannen der Fadenenden beim Fadenwechsel an einer
Einzylmder-Rundistrickmaschine, welche Schloßkappe
und Scheibe für die Übertragungsplatinen sowie eine mechanische Fadenklemme aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine die Fadenklemme auf der Schloßkappe ersetzende Saugvorrichtung ein Mundstück (84) innerhalb
des Nadelkreises (44) hat, das zwischen der Fadeneinlagestelle und der Schneidvorrichtunig
liegt und wirksam ist, wenn der Faden nicht durch die mechanische Fadenklemme (98) festgehalten
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtung über einen
pneumatischen Kolben (108) auf die Fadenklemme (98) derart wirkt, daß der Kolben (108)
sich in einer die Fadenklemme öffnenden Stellung befindet, wenn der Unterdruck wirksam ist, und
in einer die Fadenklemme (98) schließenden Stellung, wenn der Unterdruck unwirksam ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 723 362;
britische Patentschrift Nr. 749 044;
USA.-Patentschrift Nr. 2560484.
britische Patentschrift Nr. 749 044;
USA.-Patentschrift Nr. 2560484.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 587/29 6.66 © Bundesdruckerei Berlin
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