DE1142674B - Fadenklemmvorrichtung fuer Strick- und Wirkmaschinen - Google Patents

Fadenklemmvorrichtung fuer Strick- und Wirkmaschinen

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DE1142674B
DE1142674B DESCH27541A DESC027541A DE1142674B DE 1142674 B DE1142674 B DE 1142674B DE SCH27541 A DESCH27541 A DE SCH27541A DE SC027541 A DESC027541 A DE SC027541A DE 1142674 B DE1142674 B DE 1142674B
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Germany
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thread
suction
extension piece
clamping
suction tube
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DESCH27541A
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English (en)
Inventor
Werner Mayer
Ewald Haenel
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Original Assignee
Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/58Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices
    • D04B15/60Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices with thread-clamping or -severing devices
    • D04B15/61Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices with thread-clamping or -severing devices arranged within needle circle

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Klemmen von Fäden an Strick- oder Wirkmaschinen in Verbindung mit einer Absaugeinrichtung.
Mit Absaugvorrichtungen verbundene mechanische Fadenklemmen sind schon verschiedentlich bekanntgeworden. An flachen Kulierwirkmaschinen (Cottonmaschinen) wird beispielsweise eine Vorrichtung verwendet, bei welcher unmittelbar neben einer mechanischen Fadenklemmvorrichtung ein Absaugrohr angeordnet ist. Dabei muß der Faden jedoch offenbar von Hand in die mechanische Klemmvorrichtung eingelegt bzw. von dieser gelöst werden.
Derartige Vorrichtungen sind auch bekannt in Verbindung mit mechanischen oder mit einem erhitzbarem Draht arbeitenden Trennvorrichtungen zum Abtrennen des Fadens zwischen der erzeugten Ware und einer Klemme zum Festhalten des vom Fadenführer zugeführten Fadens. Besonders bei Rundstrickmaschinen mit kleinem Zylinderdurchmesser und mehreren Systemen, wie sie zur Herstellung von nahtlosen Feinstrümpfen verwendet werden, und bei flachen Kulierwirkmaschinen ist der Platz für die Anordnung derartiger Vorrichtungen sehr beschränkt. Bei bekannten Ausführungen ist das Absaugrohr ,zum Absaugen der Fadenenden zwischen der Trennvorrichtung und den Klemmen angeordnet. Durch die geringe Entfernung vom Luftrohr bis zur Trennvorrichtung, die durch Platzmangel bedingt ist, sind die abgetrennten Fadenenden so kurz und dadurch auch verhältnismäßig steif, daß sie von dem Saugluftstrom nicht mit Sicherheit festgehalten werden können. Außerdem wird, z. B. bei Verwendung eines erhitzbaren Drahtes als Fadentrenner, durch den andauernden Luftstrom des dicht neben dem Fadentrenner angeordneten Saugrohres der erhitzte Draht stark abgekühlt, besonders an seinem unteren Ende, das sich zudem schlechter erhitzen läßt.
Eine weitere Fadenklemmvorrichtung ist bekannt, die mit einer schwenkbar gelagerten, mit einem erhitzbaren Draht versehenen Trennvorrichtung zusammenarbeitet und bei der die Saugvorrichtung mit einer selbsttätig sich öffnenden und schließenden mechanischen Fadenklemme derart kombiniert ist, daß die Enden der Fäden wechselweise von der mit einem elastischen Belag versehenen Klemme in Richtung auf die Saugvorrichtung gesichert oder festgehalten werden.
Zwar besitzt diese bekannte Vorrichtung zur Vermeidung kurzer Fadenenden eine Fadenausziehvorrichtung, jedoch sind der Aufbau und die erforderlichen Vorrichtungen zum Klemmen des Fadens Fadenklemmvorrichtung
für Strick- und Wirkmaschinen
Anmelder:
Schubert & Salzer
Maschinenfabrik Aktiengesellschaft,
Ingolstadt, Friedrich-Ebert-Str. 84
Werner Mayer und Ewald Hänel, Ingolstadt,
sind als Erfinder genannt worden
kompliziert und dadurch anfällig gegen Störungen, da ein Mechanismus für die mechanische Klemme benötigt wird und ein weiterer, um den Faden zwischen Fadenführer und Nadelfontur zu greifen und bis zur Mündung der Absaugdüse herabzuziehen. Auch ist das Absaugrohr weit genug entfernt von dem erhitzbaren Draht der Trennvorrichtung angeordnet, so daß ein Abkühlen des erhitzten Drahtes durch den Saugluftstrom vermieden wird. Durch diese Anordnung der Trennvorrichtung und des Absaugrohres wird jedoch zusätzlicher Platz benötigt. Daraus ergibt sich, daß es auch bei den beschränkten Platzverhältnissen an flachen Kulierwirkmaschinen sehr schwierig ist, eine derartige relativ umfangreiche Vorrichtung unterzubringen.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß unter Fortfall einer separaten Klemmvorrichtung der Öffnungsrand des Saugrohres als ein Teil der Klemme ausgebildet ist. Zu diesem Zweck besitzt das Saugrohr ein teleskopartiges, verschiebbares Verlängerungsstück mit einem elastischen Belag und eine Feder zum Verschieben des Verlängerungsstückes und zur Ausübung des Klemmdruckes. Auch kann an Stelle des Verlängerungsstückes des Saugrohres eine an einem schwenkbaren Hebel befestigte, die Mündung des Saugrohres wahlweise abdeckende Klemmplatte vorgesehen sein, die mit einem elastischen Belag versehen ist. Durch die Anordnung eines Bügels oder einer Führungsplatte an der Klemmplatte zur Erzielung eines langen Fadenendes in dem Saugrohr wird ein zuverlässiges Erfassen des Fadens bei geöffneter Klemme erreicht, auch bei geringer Entfernung von dem Fadentrenner, was besonders bei flachen Kulierwirkmaschinen von Wichtigkeit ist. Durch das Abas 759/6
schließen des Saugrohres während des Klemmvorganges wird der Saugluftstrom unterbrochen, wodurch ein unnötiges Abkühlen des erhitzten Drahtes durch den Luftstrom und ein dauernder Aufwand zur Erzeugung des Saugluftstromes vermieden wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 stellt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes für Rundstrickmaschinen in perspektivischer Ansicht dar;
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in der Anordnung an flachen Kulierwirkmaschinen;
Fig. 3 und 4 zeigen Einzelheiten zu Fig. 2 in abgeänderter Form. 1S
In Fig. 1 ist die Mündung des Saugrohres 1 dicht über der Deckplatte 6 der Rippscheibe einer Rundstrickmaschine angeordnet. Das Verlängerungsstück 2 des Saugrohres 1 ist verschiebbar und durch eine Spiralfeder 3, die sich gegen den Stellring 4 abstützt, gegen die Deckplatte 6 gedruckt. Das untere, offene Ende des Verlängerungsstückes 2 ist mit einem elastischen Belag 21 aus Gummi oder Polyamid versehen, um eine sichere Auflage auf der Deckplatte zu erreichen. Das Verlängerungsstück 2 wird mittels einer a5 Zugstange? durch eine an sich bekannte Steuervorrichtung gegen den Druck der Feder 3 verschoben. Wird der Faden F durch den Fadenführer 8 ausgelegt, so wird der Faden F von den letzten Nadeln N, von denen er verarbeitet wurde, in Richtung des Pfeiles P bzw. der Drehrichtung des Zylinders mitgenommen. Das Verlängerungsstück 2 des Saugrohres 1 ist zu diesem Zeitpunkt in angehobener Stellung, so daß der Faden F vom Fadenführer 8 aus über die Deckplatte 6 zu liegen kommt, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Sodann wird der Faden F durch das Verlängerungsstück 2 geklemmt. Durch weitere Drehung des Zylinders wird der Faden F so über die Deckplatte 6 gezogen, daß er den Fadentrenner 5 berührt und abgetrennt wird. Soll durch die gleiche Vorrichtung ein weiterer Faden geklemmt werden, wozu das Verlängerungsstück 2 vorübergehend zurückgezogen und der Faden F freigegeben werden muß, so wird das Ende des Fadens F, das bis zum Fadentrenner 5 sich erstreckt, von dem Saugrohr 1 angesaugt und so lange festgehalten, bis das Verlängerungsstück 2 das Klemmen wieder übernehmen kann.
An Stelle des über dem Saugrohr 1 verschiebbaren Verlängerungsstückes 2, durch welches der Faden direkt gegen die Deckplatte 6 geklemmt wird, "kann auch eine schwenkbare Klemmplatte 12 vorgesehen sein, mittels welcher der Faden F gegen das ortsfest angeordnete Saugrohr 1 geklemmt wird. Ein solches Ausführungsbeispiel ist in Fig. 2 gezeigt, wie es mit Vorteil bei flachen Kulierwirkmaschinen verwendet wird. Mit 15 ist das Kopfstück am Gestell der Maschine bezeichnet, auf dem der Platinenkopf 14 angeordnet ist. Der Fadenführer 8' legt den von den Nadeln N sich erstreckenden Faden F zwischen die an einem schwenkbaren Hebel 9 befestigte und mit einem elastischen Belag 11 versehene Klemmplatte 12. Der Hebel 9 und der Fadentrenner 5 sind auf einer gemeinsamen Welle 13 befestigt. Durch Verschwenken der Klemmplatte 12 wird gleichzeitig der Fadentrenner 5 gegen den Faden F gedrückt. Um ein Trennen des Fadens erst zu erreichen, wenn dieser geklemmt ist, ist es zweckmäßig, den Hebel 9 in sich federnd auszubilden, so daß der Fadentrenner 5 nach Aufliegen der Klemmplatte 12 auf dem Saugrohr 1 noch weiter verschwenkt wird, um den Faden später zu berühren, oder den Fadentrenner erst nach vollendetem Klemmen zu erhitzen.
Um auch bei sehr kurzen Entfernungen zwischen dem Fadentrenner 5 und der Klemmplatte 12 bzw. dem Saugrohr 1 ein genügend langes Fadenstück zu erhalten, das bei geöffneter Klemme vom Saugluftstrom festgehalten werden kann, ist es vorteilhaft, an der Klemmplatte 12 einen Drahtbügel oder eine Führungsplatte 16 vorzusehen (Fig. 3). Der Faden wird vom Fadenführer 8' zwischen die Saugdüsenmündung und den Drahtbügel 16 gelegt, so daß beim Schließen der Klemmplatte 12 eine Fadenschleife in die Saugdüse hineingezogen wird (Fig. 4). Es kann dieser Bügel 16 auch an der vorbeschriebenen Vorrichtung beispielsweise verwendet werden. Die zuletzt beschriebene Ausführungsform ist auch bei Rundstrickmaschinen verwendbar, und umgekehrt.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Klemmen von Fäden an Strick- und Wirkmaschinen in Verbindung mit einer Absaugvorrichtung zum Halten und Absaugen der abgetrennten Fadenenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsrand des Saugrohres (1) als ein Teil der Klemme ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (1) ein teleskopartig verschiebbares Verlängerungsstück (2) zum Klemmen des Fadens (F) besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine sich gegen einen Stellring (4) oder einen ähnlichen Anschlag abstützende Feder (3) zum Verschieben des Verlängerungsstückes (2).
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch einen elastischen Belag (21) an der Mündung des Verlängerungsstückes (2) des Saugrohres (1).
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschieben des Verlängerungsstückes (2) des Saugrohres (1) durch eine Steuereinrichtung erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an einem schwenkbar gelagerten Hebel (9) befestigte, die Mündung des Saugrohres (1) abdeckende Klemmplatte (12).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (12) mit einem elastischen Belag (11) versehen ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbar gelagerte Hebel (9) mit einem erhitzbaren Fadentrenner (5) auf einer gemeinsamen Welle (13) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klemmplatte (12) ein Bügel oder eine Führungsplatte (16) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 560 484, 2844 016.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 759/6 1.
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