DE19506138C1 - Vorrichtung zum Abziehen eines Melkzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Abziehen eines Melkzeuges

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/017Automatic attaching or detaching of clusters

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abzie­ hen eines Melkzeuges von den Zitzen eines Milchtieres, mit einem Arbeitszylinder, der mit dem Melkzeug über ein an seinem Kolben befestigtes Zugseil verbunden ist.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise bekannt aus der DE-AS 22 62 129. Der Arbeitszylinder ist bei dieser Vorrichtung vertikal oberhalb des zu melkenden Tieres an­ geordnet und das Zugseil befindet sich bei angesetztem Melkzeug in der Abzugsposition. Nach der Beendigung des Melkvorganges wird der Arbeitszylinder betätigt und das Melkzeug hängt nach dem Abziehen senkrecht unterhalb des Arbeitszylinders in einer Ruheposition. Damit das Melkzeug sich in der Ruheposition nicht im Kopfbereich der Melkper­ son befindet und dadurch bei der Vor- und Nachbereitung des Tiereuters nicht stört, wird der Arbeitszylinder übli­ cherweise horizontal versetzt zum Tiereuter installiert. Der dadurch bewirkte Schrägzug ist jedoch nur in Melkstän­ den tolerabel, bei denen das Melkzeug von der Seite des Tieres angesetzt wird.
Bei sogenannten Parallelmelkständen, in denen die Tiere Seite an Seite stehen, muß das Melkzeug durch die Hinter­ beine des Tieres angesetzt werden. Da hier der Arbeitsbe­ reich naturbedingt nur sehr schmal ist, muß das Zugseil beim Abziehen des Melkzeuges in einer Ebene verlaufen, die durch die Hinterbeine und das Euter des Tieres führt. Der Arbeitszylinder der bekannten Vorrichtung muß daher mittig hinter dem zu melkenden Tier angebracht sein. Das abgezo­ gene Melkzeug hängt somit auch mittig hinter dem Tier und damit im Kopfbereich der Melkperson, die dadurch bei ihrer Arbeit behindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung so auszugestalten, daß bei deren Verwendung in Parallelmelkständen eine Behinderung der Melkperson ver­ mieden wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Zugseil mit ei­ ner Seilführung versehen ist, die durch eine Betätigungsanordnung von einer Abzugsposition in eine horizontal dazu versetzte Ruheposition bewegbar ist.
Während des Abziehens des Melkzeuges befindet sich die Seilführung in ihrer Abzugsposition mittig hinter dem zu melkenden Tier und gewährleistet dadurch die problemlose Abnahme des Melkzeuges durch die Hinterbeine des Tieres. Unmittelbar nach der Abnahme des Melkzeuges wird die Seil­ führung durch das Betätigungsmittel in die horizontal ver­ setzte Ruheposition bewegt, die sich seitlich vom Euter des zu melkenden Tieres befindet. Das Melkzeug hängt somit nicht mehr im Kopfbereich der Melkperson, so daß ein unge­ hindertes Arbeiten ermöglicht wird.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung wird die Betäti­ gungsanordnung von einem schwenkbaren Hebel gebildet, der durch eine Feder in der Abzugsposition gehalten wird und an dessen freiem Ende die Seilführung vorgesehen ist, wo­ bei das Zugseil mit einem Mitnehmer versehen ist, der bei Erreichen der Seilführung diese in die Ruheposition be­ wegt. Die horizontal versetzte Ruheposition wird somit zwangsläufig durch das Einziehen des Seiles herbeigeführt. Beim Ausfahren des Zugseiles für einen neuen Melkvorgang wird der Hebel durch die Feder wieder in die Abzugspositi­ on bewegt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird die Betätigungsanordnung von einem an der Unterseite mit einem Schlitz versehenen Führungsrohr gebildet, in dem die Seil­ führung axial beweglich angeordnet ist, wobei das Füh­ rungsrohr eine Neigung besitzt, die eine selbsttätige Be­ wegung der Seilführung in die Abzugsposition bewirkt, und das Zugseil mit einem Mitnehmer versehen ist, der bei Er­ reichen der Seilführung diese in die Ruheposition bewegt. Bei dieser Lösung kann auf eine Feder zur Erzeugung der Rückstellkraft zur Erzielung der Abzugsposition verzichtet werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem Führungsrohr eine Druckfeder vor­ gesehen ist, die die Seilführung in die Abzugsposition drückt. Durch die Druckfeder wird die durch die Neigung des Führungsrohres erzeugte Rückstellkraft noch verstärkt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Seilführung mit einem Wulst und der Mitnehmer mit einer Nut versehen, die beim Erreichen der Seilführung in den Wulst einrastet. Dadurch wird beim Ausfahren des Zugseiles eine sichere Mitnahme der Seilführung durch den Mitnehmer in die Abzugsposition gewährleistet. Beim weiteren Ausfah­ ren des Zugseiles lösen sich die Seilführung und der Mit­ nehmer selbständig voneinander.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Seilführung an der Kolbenstange eines zweiten, horizontal angeordne­ ten Arbeitszylinders vorgesehen, der in einer Endlage die Abzugsposition und in der anderen Endlage die Ruheposition der Seilführung einstellt. Durch die Auslegung des zweiten Arbeitszylinders sowie seine zeitliche Ansteuerung beim Einziehen und Ausfahren des Zugseiles ist eine sehr flexi­ ble Anpassung der Vorrichtung an den jeweiligen Anwen­ dungsfall möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung mit einem schwenkbaren Hebel in der Abzugsposition,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in der Ruheposi­ tion,
Fig. 3 eine Vorrichtung mit einem geschlitztem Füh­ rungsrohr in der Abzugsposition,
Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 3 in der Ruheposi­ tion,
Fig. 5 eine Vorrichtung mit einem geschlitztem Füh­ rungsrohr und einer zusätzlichen Druckfeder in der Abzugsposition,
Fig. 6 die Vorrichtung gemäß Fig. 5 in der Ruheposi­ tion,
Fig. 7 eine Vorrichtung mit einem zweiten Arbeitszy­ linder in der Abzugsposition,
Fig. 8 die Vorrichtung gemäß Fig. 7 in der Ruheposi­ tion.
Mit 1 ist in der Fig. 1 das Melkzeug bezeichnet, das über ein Zugseil 2 mit dem nicht dargestellten Kolben eines Ar­ beitszylinders 3 verbunden ist. Das Zugseil 2 wird durch eine Betätigungsanordnung 4 in der Abzugsposition gehalten, in der sich die Zugrichtung des Zugseils 2 mit der von der Rückseite des zu melkenden Tieres aus gesehenen, durch die Linie "X" angedeuteten Mitte des Tieres deckt.
Die Betätigungsanordnung 4 besteht aus einem am Zugseil 2 vorgesehenen Mitnehmer 5 und einer das Zugseil 2 führenden Seilführung 6, die an einem schwenkbaren Hebel 7 vorgese­ hen ist, der durch eine Feder 8 und einen Anschlag 9 in der Abzugsposition gehalten wird. Das Zugseil 2 wird daher beim Abziehen des Melkzeuges 1 mitten durch die Hinterbei­ ne des Tieres gezogen, ohne diese zu berühren.
Sobald das Melkzeug 1 abgezogen ist und der Mitnehmer 5 gegen die Seilführung 6 stößt, wird der schwenkbare Hebel 7 beim weiteren Einziehen des Zugseiles 2 gegen die Kraft der Feder 8 in Richtung auf die in Fig. 2 dargestellte Ru­ heposition mitgenommen und in dieser Position durch den Anschlag 10 fixiert. Das Melkzeug 1 hängt in dieser Posi­ tion in einem durch den Schwenkbereich des Hebels 7 be­ stimmbaren horizontalen Abstand von der Symmetrieachse "X" entfernt, der so zu wählen ist, daß eine Behinderung der Melkperson verhindert wird, die bei der Vor- und Nachbe­ reitung des Tieres bezüglich des Melkvorganges im Bereich der Symmetrieachse "X" tätig werden muß.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 besteht die Betätigungs­ anordnung 4 aus einem an der Unterseite mit einem Schlitz 11 versehenen Führungsrohr 12, in dem die Seilführung 6 axial beweglich angeordnet ist. Das Führungsrohr 12 besitzt eine Neigung, die beim Ausfahren des Zugseiles 2 eine selbsttä­ tige Bewegung der Seilführung 6 in die Abzugsposition be­ wirkt. Die Seilführung 6 ist mit einem Wulst 13 und der Mitnehmer 5 mit einer Nut 14 versehen, die beim Erreichen der Seilführung 6 in den Wulst 13 einrastet und die Seil­ führung 6 mitnimmt bis in die in Fig. 4 gezeigte Ruheposi­ tion.
Der vom Mitnehmer 5 zum Melkzeug 1 führende vertikale Teilbereich des Zugseiles 2 wandert bei diesem Vorgang durch den Schlitz 11. Beim Ausfahren des Zugseiles 2 wird durch die formschlüssige Verbindung zwischen Nut 14 und Wulst 13 eine sichere Mitnahme der Seilführung 6 in die Abzugsposition gewährleistet. Beim weiteren Ausfahren des Zugseiles 2 lösen sich die Seilführung 6 und der Mitnehmer 5 selbständig voneinander.
Das Führungsrohr 12 besitzt im Bereich der Abzugsposition eine vertikal abwärts gerichtete Krümmung, die beim Ein­ ziehen des Zugseiles 2 eine vorzeitige Mitnahme der Seil­ führung 6 durch Reibkräfte verhindert.
Die Ausgestaltung gemäß Fig. 5 entspricht in Funktion und Ausführung im wesentlichen der Vorrichtung gemäß Fig. 3. Die Mitnahme der Seilführung 6 von der in Fig. 6 gezeigten Ruheposition in die Abzugsposition wird dabei durch eine im Führungsrohr 12 vorgesehene Druckfeder 15 sicherge­ stellt.
In der Fig. 7 ist als Betätigungsanordnung 4 ein zweiter, ho­ rizontal angeordneter Arbeitszylinder 16 vorgesehen, an dessen Kolbenstange 17 die Seilführung 6 angeordnet ist. Bei ausgefahrener Kolbenstange 17 befindet sich die Seil­ führung 6 in der Abzugsposition. Nach dem Abziehen des Melkzeuges 1 wird durch Ansteuerung des zweiten Arbeitszylinders 16 die Kolbenstange 17 eingezogen und die Seilführung 6 dadurch in die in Fig. 8 dargestellte Ruheposition bewegt.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Abziehen eines Melkzeuges von den Zit­ zen eines Milchtieres, mit einem Arbeitszylinder, der mit dem Melkzeug über ein an seinem Kolben befestigtes Zugseil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (2) mit einer Seilführung (6) versehen ist, die durch eine Betäti­ gungsanordnung (4) von einer Abzugsposition in eine horizon­ tal dazu versetzte Ruheposition bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsanordnung (4) von einem schwenkbaren Hebel (7) gebildet wird, der durch eine Feder (8) in der Abzugs­ position gehalten wird und an dessen freiem Ende die Seil­ führung (6) vorgesehen ist, wobei das Zugseil (2) mit ei­ nem Mitnehmer (5) versehen ist, der bei Erreichen der Seilführung (6) diese in die Ruheposition bewegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsanordnung (4) von einem an der Unterseite mit einem Schlitz (11) versehenen Führungsrohr (12) gebil­ det wird, in dem die Seilführung (6) axial beweglich ange­ ordnet ist, wobei das Führungsrohr (12) eine Neigung be­ sitzt, die eine selbsttätige Bewegung der Seilführung (6) in die Abzugsposition bewirkt, und das Zugseil (2) mit ei­ nem Mitnehmer (5) versehen ist, der bei Erreichen der Seilführung (6) diese in die Ruheposition bewegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Führungsrohr (12) eine Druckfeder (15) vorgese­ hen ist, die die Seilführung (6) in die Abzugsposition drückt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilführung (6) mit einem Wulst (13) und der Mit­ nehmer (5) mit einer Nut (14) versehen ist, die beim Er­ reichen der Seilführung (6) in den Wulst (13) einrastet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilführung (6) an der Kolbenstange (17) eines zweiten, horizontal angeordneten Arbeitszylinders (16) vorgesehen ist, der in einer Endlage die Abzugsposition und in der anderen Endlage die Ruheposition der Seilfüh­ rung (6) einstellt.
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