DE3931769C2 - Vorrichtung zum maschinellen Melken von Tieren - Google Patents

Vorrichtung zum maschinellen Melken von Tieren

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum maschinellen Melken von Tieren, bei der mittels Milchschläuchen mit einer Melkleitung in Verbindung stehende Zitzenbecher Milch entziehen, wobei die Zitzenbecher in Zitzenbecherhalterungen mittels Antrieben aus- und einfahrbar vorgesehen sind.
Das maschinelle Melken von Tieren mittels einer Vakuumquelle, Melkleitung und Melkeinheit ist allgemein bekannt. Dabei werden Zitzenbecher, die über kurze Milch­ schläuche mit einem Sammelstück verbunden sind, an die Zitzen angesetzt, und die Milch wird vom Sammelstück über einen langen Milchschlauch in eine Melk- oder Milchtransportleitung abgeleitet. Ergänzt werden können derartige Melkanlagen durch Vorrichtungen zur Abnahme des Melkzeuges. Diese Abnahmevorrichtungen bestehen aus einer mit dem Sammelstück verbundenen Kordel oder Kette, die von einem mit dem Melkvakuum betriebenen Pneumatikzylinder bewegt werden können. Bei Beendigung des Melkvorganges wird das Melkvakuum im Sammelstück z. B. durch Abdrücken des langen Milchschlauches abgebaut, und Vakuum auf den Abnahmezylinder gegeben, so daß die Kordel das Melkzeug von den Zitzen abzieht. Um eine Verschmutzung der Zitzenbecher zu vermeiden, sind Abnahmezylinder und Kordel in der Regel derart angeordnet, daß das Melkzeug nach oben gezogen wird.
Bei Verwendung dieser bekannten Melkzeuge mit kurzen Milchschläuchen und einem Sammelstück besteht die Gefahr einer Übertragung von Mastitiserregern von einem erkankten auf gesunde Euterviertel. Ein weiterer Nachteil liegt in der Tatsache begründet, daß mit der bisher bekannten Abnahmetechnik nur konventionelle Melkzeuge abgenommen werden können, da eine derartige Abnahmetechnik bei Verwendung von 4 einzelnen Schläuchen eine sehr große Gefahr des Verwirrens der Schläuche beinhaltet.
Aus der EP 0 332 235 A2 ist eine automatische Melkvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt, die eine Melkeinheit aufweist, welche mittels eines hydraulischen oder pneumatischen Zylinders in Richtung des Euters einer Kuh bewegbar ist. Die Melkeinheit weist Zitzenbecherhalterungen auf, aus denen Zitzenbecher zum Ansetzen der an das Euter mit Hilfe von Antrieben in unidirektionaler Richtung ausfahrbar und zum Abnehmen der Zitzenbecher wiedereinfahrbar sind. Nachteilig bei dieser bekannten Melkvorrichtung ist, daß die Zitzenbecher mittels der Antriebe nur ein geringes vorgegebenes Maß innerhalb der Melkeinheit bewegbar sind. Zudem sind die Zitzenbecher relativ zueinander in lateraler Richtung - z. B. zur Anpassung an unterschiedliche Zitzenabstände - nicht individuell positionierbar. Ein individuelles Melken einzelner Zitzen mit einzeln angesetzten Zitzenbechern nach vorheriger Feinpositionierung mit Hilfe beispiels­ weise eines Melkroboters ist damit nicht möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des neuen Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß eine unabhängige Zuführung bzw. Abnahme der einzelnen Zitzenbecher zu bzw. von den Zitzen mit möglichst großem Spielraum möglich ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird gemäß dem neuen Anspruch 1 gelöst.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß die Antriebe nicht am Zitzenbecher angreifen, sondern vielmehr am zugehörigen Milchschlauch. Die Antriebe schieben die Milchschläuche vor bzw. zurück und erleichtern auf diese Weise das Ansetzen bzw. Abnehmen der Zitzenbecher, die beispielsweise von einem entsprechend ausgebildeten Greifarm im Zitzenbereich positioniert werden. Der erfindungsgemäße Milchschlauchantrieb ist demgemäß räumlich von dem Antrieb einer Greif- und/oder Positioniereinrichtung für den Zitzenbecher getrennt, so daß eine große Flexibilität beim Ansetzen des Zitzenbechers an die Zitzen erreicht wird. Löst sich am Ende des Melkvorganges der Zitzenbecher von der Zitze, so bewegt der Milchschlauchantrieb den Milchschlauch von der Zitze fort und bringt den Zitzenbecher in seine Ruheposition in der Zitzenbecherhaltung zurück. Es ist demnach keine Greif- und/oder Positioniereinrichtung mit entsprechend aufwendiger Steuereinrichtung zum Rückführen des Zitzenbechers in die Halterung notwendig.
Für den - relativ unwahrscheinlichen - Fall, daß sich die Schläuche beim Zurückfüh­ ren der Zitzenbecher in ihre Halterung verwirren, sind die Milchschläuche mittels der an ihnen angreifenden Antriebe wiederholt aus- und einfahrbar. Hierdurch entwirren sich die Schläuche auf einfache Weise, ohne daß der Bediener eingreifen müßte.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß durch die Unabhängigkeit der Milchschläuche und damit der einzelnen Zitzenbecher einzelne Euterviertel individuell, z. B. unterschiedlich lange, gemolken werden können, da ein Ansetzen und ein Abnehmen einzelner Zitzenbecher möglich ist. Aus diesem Grund eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung insbesondere für den gemeinsamen Einsatz mit einem Melkroboter, der die Position der zu melkenden Zitze bestimmt und das Ansetzen an die Zitze übernimmt. Der Milchschlauchantrieb sorgt hierbei durch Nachschieben des Milchschlauches für eine geeignete Zugentlastung des Schlauches und führt nach Beendigung des Melkvorganges den Zitzenbecher in seine Halterung zurück.
Hierbei finden bevorzugt verlängerte "kur­ ze" Milchschläuche Verwendung, die der Einfachheit halber mit den "kurzen Pulsschläuchen" zu einer Ein­ heit zusammengefaßt werden können. Die Steuerungs­ befehle an die Antriebseinheiten können manuell durch Schalter oder von einem übergeordneten Rech­ ner erteilt werden. Die Steuerbefehle, besonders zum Abschalten der Antriebe, können von Sensoren erfol­ gen, die auf an den Schläuchen angebrachte Markierun­ gen reagieren oder die Zahl der Umdrehungen der Antriebseinheiten registrieren und nach eines bestimm­ ten Umdrehungszahl den Antrieb abschalten. Auch durch Sensoren an der Zitzenbecherhalterung kann ein Abschalten erfolgen, wenn diese Sensoren eine Po­ sitionierung der Zitzenbecher in der Zitzenbecherhalte­ rung melden.
Um zu verhindern, daß beim Einziehen der Zitzenbe­ cher diese nach dem Abgleiten von der Zitze den Melkstandboden berühren und dort mit Schmutz und unerwünschten Keimen kontaminiert werden, kann eine Vorrichtung vorgesehen werden, die in Form eines Seiles oder eines Rohres, das drehbar gelagert und/­ oder teleskopartig ausfahrbar sein kann, parallel zum Tier im Bereich der Fertigkante installiert ist. Diese als Schlauchhalterarm bezeichnete Vorrichtung ist be­ weglich installiert, so daß sie während des Ansetzens der Zitzenbecher und während des Hauptmelkvorgan­ ges den Arbeitsbereich nicht beeinträchtigt und die ab­ fließende Milch nicht hochgefördert werden muß. Je­ doch kann auch schon während des Melkvorganges die Vorrichtung aktiviert werden, um die Milchschläuche vom Fuß des Tieres fernzuhalten, oder während des Nachmelkvorganges so weit zu spannen, daß durch die auf die Zitzenbecher wirkenden Zugkräfte der Nach- und Ausmelkvorgang unterstützt wird.
Aus einer im Bereich der Fertig­ kante installierten Zitzenbecherhalterung können auf Knopfdruck o. ä. die Zitzenbecher bis zu einer gewis­ sen, durch z. B. Markierungen auf den Schläuchen oder die Umdrehungszahl des Antriebes definierten Länge, ausgefahren werden. Die Nutzung von Markie­ rungen und Sensoren bietet den Vorteil, daß das Melkpersonal keinerlei Aufmerksamkeit auf das Ab­ schalten der Antriebe richten muß. Nach Unterbrechung des Melkvakuums können die Zitzenbecher durch denselben Antrieb wieder in die Halterung zurückgezogen werden. Sollte der Einzugsvorgang durch ein Verwirren der Schläuche, das jedoch durch die viertelindividuelle Abnahme nur sehr selten vorkommt, behindert werden, so können die Schläuche zum Entwir­ ren wiederholt aus- und eingefahren werden. Durch die­ se Möglichkeit ist dieses System besonders für den Ein­ satz in Kombination mit automatischen Ansetzsystemen, sog. Melkrobotern, geeignet.
Zur Verminderung der Reibung zwischen Milchschlauch und Schlauch­ halterarm ist dieser Arm bevorzugt drehbar gelagert. Durch eine Teilaktivierung dieses Arms können die Milchschläuche schon während des Melkvorganges vom Fuß des Tieres ferngehalten werden, wodurch als weiterer Vorteil die Gefahr, daß ein Tier auf die Schläu­ che tritt, vermindert wird. Um beim Nachmelken Zug­ kräfte auf die Zitzenbecher zu bringen können ent­ weder die Antriebe die Milchschläuche etwas einziehen, oder durch eine weitere Teilaktivierung des Schlauchhalterarms Zug auf die Milchschläuche übertragen werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeich­ net.
Im Folgenden wird eine Ausführungsform der Erfin­ dung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Zitzenbecher­ halterung mit den Antrieben,
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer ersten Ausfüh­ rung eines Schlauchhalterarms in aktiviertem und nicht aktiviertem Zustand.
Die Fig. 1 zeigt eine Zitzenbecherhalterung (3) mit den Antriebseinheiten (7) zum Ein- bzw. Ausfahren der Milchschläuche (1). Der Antrieb erfolgt durch Elektro­ motore (13), die vor- und rückwärts laufen können und somit die Förderrichtung des Schlauches determinieren. An den Schläuchen (1) sind Markierungen (6) befestigt, die von Sensoren (5) erkannt werden. Auf das Signal der Sensoren hin, können die Antriebe abgeschaltet werden.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform des Schlauchhal­ terarms (8), in der ein drehbares Rohr von 2 Zylindern (11) betätigt wird. Durch Betätigung nur des in der Zeichnung linken Zylinders können die Schläuche (1) vom Fuß des Tieres ferngehalten werden, nach Betäti­ gung auch des rechten Zylinders erreicht der Schlauch­ halterarm (8) eine Höhe, die sicherstellt, daß die von den Zitzen gleitenden Zitzenbecher (2) die Standfläche (9) des Tieres nicht mehr berühren.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum maschinellen Melken von Tieren, bei der mittels Milch­ schläuchen (1) mit einer Melkleitung in Verbindung stehende Zitzenbecher (2) Milch entziehen, wobei die Zitzenbecher (2) in Zitzenbecherhalterungen (3) mittels Antrieben (7) aus- und einfahrbar vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (7) zwischen der Milchleitung und den Zitzenbechern (2) in Wirkeingriff mit den Milchschläuchen (1) stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Milchschläuche (1) mit Pulsschläuchen (4) in einer Einheit zusammengefaßt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (7) für einen Milchschlauch (1) ein Treibrad und eine Druckrolle (10) umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur besseren Führung eines Milchschlauches (1) das Treibrad und/oder die Druckrolle (10) eine dem Schlauchdurchmesser angepaßte Nut aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibrad mit einer rauhen Oberfläche versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (7) mit Elektromotoren (13) antreibbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein- und Ausfahren der Zitzenbecher (2) mittels eines Schalters manuell schaltbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein- und Ausfahren der Zitzenbecher (2) von einem übergeordneten Rechner steuerbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (7) durch Signale von Sensoren (5) abschaltbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (5) auf an den Milchschläuchen (1) angebrachte Markierungen (6) reagieren.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zitzenbecherhalterungen (3) Sensoren instal­ liert sind, die den korrekten Sitz der eingezogenen Zitzenbecher (2) in der Zitzenbe­ cherhalterung (3) registrieren.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein ausfahrbarer Schlauchhalterarm (8) zur Anhebung der Milchschläuche (1) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausfahren des Schlauchhalterarms (8) Druck­ zylinder (11) vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchhalterarm (8) aus Rohren besteht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr rollbar gelagert ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr teleskopartig ausfahrbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchhalterarm (8) aus einem Seil besteht.
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