DE1710169A1 - Verfahrbarer Gatterwagen fuer Zettel- oder Schaergatter - Google Patents

Verfahrbarer Gatterwagen fuer Zettel- oder Schaergatter

Info

Publication number
DE1710169A1
DE1710169A1 DE19671710169 DE1710169A DE1710169A1 DE 1710169 A1 DE1710169 A1 DE 1710169A1 DE 19671710169 DE19671710169 DE 19671710169 DE 1710169 A DE1710169 A DE 1710169A DE 1710169 A1 DE1710169 A1 DE 1710169A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gate
stripping
bobbins
bobbin
creel according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671710169
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Fuerst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1710169A1 publication Critical patent/DE1710169A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H1/00Creels, i.e. apparatus for supplying a multiplicity of individual threads

Description

κ JUS!
DrJng,Wa!terReUim 9. 2. 1967
Mönchengladbach J^-„ *,τ» λ-
Verfahrbarer Gatterwagen für Zetteloder Schärgatter
Die Erfindung bezieht sich auf einen verfahrbaren
Gatterwagen für Zettel- oder Schärgatter. ' M
Um den Spulenwechsel im Zettel- bzw. Schärgatter zu beschleunigen, ist es beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 728 460 bekannt, die Spulen auf einem verfahrbaren Spulengestell, dem sogenannten Gatterwagen, anzuordnen, welcher zum Spulenwechsel aus dem Gatterrahmen herausgefahren werden kann, der im allgemeinen die Spanner und Umlenkglieder enthält. Danach wird ein zwischenzeitlich bereits mit vollen ,
Spulen beschickter Gatterwagen in den Gatterrahmen eingefahren. Zur weiteren Beschleunigung dieses Spulenwechsels ist es durch diese Patentschrift außerdem bekannt, das Abtrennen der Päden von den alten Spulen und das Anknüpfen der Fäden an die neuen Spulen fortlaufend selbsttätig durchzuführen. Obwohl damit bereits ein weitgehend automatisiertes Gatter
109840/0386
- 2 - 0761
bekannt geworden ist, mußte das Aufstecken neuer· Spulen im ausgefahrenen Gatterwagen ebenso von Hand durchgeführt werden wie das Entfernen der Restspulen, wobei unter Restspulen auch vollständig abgelaufene Spulen, also Leerhülsen, verstanden werden sollen.
Zwar ist es durch die deutsche Patentschrift 522 bei Zettelgattern mit ortsfestem Spulengestell bekannt geworden, die Restspulen durch eine Abstreifvorrichtung zu entfernen, welche dann tätig wird, wenn die Aufsteckspindeln von der Arbeitsstellung in die Beschickungsstellung überführt werden. Da eine derartige Vorrichtung zur Überführung der Aufsteckspindeln von der Arbeitsstellung in eine Beschickungsstellung aber bei Zettel- oder Schärgattern mit verfahrbarem Gatterwagen nicht erforderlich ist, konnte ) die Anwendung dieser bekannten Vorrichtung bei ver-) fahrbaren Gatterwagen auch keinen Vorteil bringen.
Sie hätte vielmehr eine erhebliche Erhöhung des mechanischen Aufwandes erfordert, ohne die Zeit für die Entfernung der Restspulen merkbar zu verringern.
109840/0386
- 3 - 0761
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, auch für verfahrbare Gatterwagen für Zettel- oder Schärgatter eine Vorrichtung zu schaffen, durch die Restspulen und Leerhülsen bei geringstem mechanischen und zeitlichen Aufwand entfernt werden können. Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung in einer die Restspulen und Leerhülsen bei der Bewegung des Gatterwagens selbsttätig entfernenden
Vorrichtung. Dadurch wird erreicht, daß die Rest- A
spulen und Leerhülsen bereits von den Aufsteckdor- M
nen entfernt sind, wenn der Gatterwagen die Beschickungsstation erreicht hat, so daß die Bedienungsperson nur noch die vollen Spulen auf die Aufsteckdorne des Gatterwagens aufzustecken braucht.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung kann beispielsweise aus entsprechenden in der Nähe jedes Aufsteckdornes angeordneten Abstreifern bestehen, die durch eine Relativbewegung zum Aufsteckdorn die Restspulen entfernen. Diese Relativbewegung zwischen Aufsteckdorn und Abstreifer kann beispielsweise durch Nocken oder dergleichen ausgelöst werden, die bei der Bewegung des Gatterwagens auf ein entsprechendes Gestänge oder einen elektromagnetischen Steuerkreis einwirken.
10 9 8·· 0 / 0386
Eine erhebliche Vereinfachung der Vorrichtung nach der Erfindung kann jedoch dadurch erreicht werden, daß die die Restspulen entfernende Vorrichtung, z. B. eine Abstreifvorrichtung, im Weg des Gatterwagens angeordnet ist, so daß die Restspulen durch die Relativbewegung zwischen Gatterwagen und Abstreifvorrichtung entfernt werden. In dem Fall ist es besonders vorteilhaft, wenn die Abstreifvorrich- tk tung aus beiderseits des Gatterwagens in Höhe jeder
A Spulenreihe angeordneten Abstreifarmen besteht. Da
bei können die sich im wesentlichen parallel zur Spulenachse erstreckenden Abstreifarme eine die Spulenhülse keilförmig hintergreifende Gleitkante aufweisen. Diese Gleitkante kann sowohl von einem entsprechend gebogenen drahtförmigen als auch von einem massiven Abstreifarm gebildet werden.
Da die zur Entfernung der Restspulen und Leerhülsen ^ erforderlichen Kräfte zu Beginn des Abstreifvorgan-
™ ges am größten sind, ist es vorteilhaft, wenn der
Keilwinkel der Gleitkante in Richtung zum freien Ende des Abstreifarmes allmählich abnimmt. Dadurch beginnt der AbstreifVorgang zunächst langsam und geht mit zunehmender Abstreifung schneller vor sich.
109840/0386
- 5 - 0761
Das ordnungsgemäße Arbeiten der vorbeschriebenen Abstreifarme kann nur dann erfolgen, wenn der Keilwinkel unterhalb derjenigen Grenze bleibt, welche in Verbindung mit der Reibung zwischen Abstreifer ·
und Spulhülse zur Selbsthemmung führt« Andererseits erfordert ein sehr kleiner Keilwinkel einen verhältnismäßig langen Abstreifarm, dessen ordnungsgemäße Führung mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ^
ist. Eine bevorzugte Ausführungsform ergibt sich dann, wenn die Gleitkante die Form einer Linie hat, die am freien Ende des Abstreifarmes in einer die Bewegungsrichtung des Gatterwagens am Spulhülsenfuß annähernd tangierenden Kurve und nach Erreichen eines Keilwinkels von 10 bis 45° in einer Geraden verläuft.
Es ist bekannt, bei Spulengattern das freie Ende des Aufsteckdornes mit einer Arretiernase zu versehen, %
an welcher die Spulhülse anliegt,"um ein Abgleiten %
der Spule beim Fadenabzug zu verhindern. Um dennoch ein einwandfreies Abstreifen der Spulhülsen zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn die Abstreifarme die Spulhülsen an derjenigen Seite des Aufsteckdornes hintergreifen, die der Arretiernase gegenüberliegt. Auf diese Weise wird infolge der Hebel-
109840/0386
- 6 - 0?61
wirkung der vordere Teil der Spulhülse angehoben und kann über die Arretiernase abgleiten. Diese Wirkung des entsprechend angeordneten Abstreifarmes kann auch dann erreicht werden, wenn der Aufsteckdorn mit einer Feder versehen ist, welche die Spulhülse hinter der Arretiernase auf den Dorn drückt. Die beschriebene Hebelwirkung des Abstreifarmes bewirkt dann, daß das vordere Ende der Hülse auch entgegen diesem Federdruck über die Arretiernase gehoben wird.
Wie bereits erwähnt, sind die zur Entfernung der Restspulen und Leerhülsen erforderlichen Kräfte zu Beginn des Abstreifvorganges am größten. Zur Verminderung der auf die Halterung der Abstreifarme einwirkenden Kräfte und Momente ist es daher vorteilhaft, wenn nicht alle Spulen einer Gatterwagenreihe gleichzeitig abgestreift werden. Um dies zu erreichen, können die Abstreifarme gegeneinander
versetzt angeordnet sein
Die Verhältnisse der an den Abstreifarmen angreifenden Kräfte und Momente sind dann am günstigsten, wenn die Abstreifarme die Hülse stets an vorbestimm ter Stelle erfassen. Um einen möglichst einfachen
1098 U0/0386
- 7 - 0761
Aufbau der gesamten Vorrichtung zu erreichen, ist es deshalb weiterhin vorteilhaft, wenn der Gatterwagen in seinem Fahrwerk und oberhalb der obersten Spulenreihe durch Führungsmittel gegenüber der Abstreifvorrichtung zentriert ist.
An Hand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles sei die Erfindung näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine Seitenansicht eines verfahrbaren Gatterwagens mit ortsfester Abstreifvorrichtung in Seitenansicht. Figur 2 zeigt eine Draufsicht und Figur 3 eine Vorderansicht. Die Figuren 4, 5 und 6 zeigen in vergrößerter Darstellung die Spulenhalterung und den Abstreifarm, wobei Figur 4 der Ansicht nach Figur 1 und Figur 5 der Ansicht nach Figur 2 entspricht. Figur 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Figur 4.
In den Figuren 1 bis 3 erkennt man den Gatterwagen mit den Restepulen bsw. Leerhülsen 2, welcher auf Rädern 3 in Richtung des Pfeiles 1a auf den Schienen 4 aus dem- nicht dargestellten ortsfesten Gatterrahmen herausgefahren ist. Die Abstreifvorrichtung
109840/0386
- 8 - 0761
zur Entfernung der Restspulen bzw. Leerhülsen 2 besteht aus beiderseits des Gatterwagens in Höhe jeder Spulenreihe an einem Gestell 6 angeordneten Abstreifarmen 7, welche, wie in Figur 1 und 2 deutlich zu erkennen, gegeneinander versetzt angeordnet sind, so daß die Eestspulen 2 von oben nach unten nacheinander entfernt werden.
Wie aus den Figuren 4 bis 6 zu erkennen, weisen die sich im wesentlichen parallel zur Spulenachse 2a erstreckenden Abstreifarme 7 eine die Spulhülsen 8 keilförmig hintergreifende Gleitkante 7a auf. Der Keilwinkel Λ- dieser Gleitkante 7a nimmt von der Haltestange 6 in Richtung zum freien Ende des Abstreifarmes 7 allmählich ab. Man erkennt, daß die Gleitkante 7a die Form einer Linie hat, die am freien Ende des Abstreifarmes in einer die Bewegungsrichtung des Gatterwagens entsprechend dem Pfeil 1a am Hülsenfuß 8a annähernd tangierenden Kurve und nach Erreichen eines Keilwinkelsöt von annähernd 30° in einer Geraden verläuft.
Die Spulhülsen 8 sind in an sich bekannter Weise auf Aufsteckdornen 9 zentriert, welche an ihrem Vorderende eine Arretiernase 10 aufweisen, durch die ein
109840/0386
- 9 - 0761
Abgleiten der Spule beim Fadenabzug verhindert wird. Eine Feder 11 drückt die Spulhülse 8 zusätzlich nach unten, so daß sie sicher hinter der Nase 10 liegt.
Wie aus den Figuren 4- bis 6 deutlich zu erkennen, hintergreifen die Abstreifarme 7 die Spulhülsen 8 an derjenigen Seite des Aufsteckdornes 95 die der Arretiernase 10 gegenüberliegt. Dadurch werden die Hülsen an ihrem vorderen Ende entgegen dem Druck der ™
Feder 11 leicht angehoben und können über die Arre- *
tiernase 10 abgleiten. Da während dieses Bewegungsvorganges die zum Abstreifen der Hülse 8 erforderliche Kraft am größten ist, ist auch in diesem Bereich der Keilwinkel <λ^ am kleinsten.
In dem gewählten Ausführungsbeispiel ist die Abstreifvorrichtung getrennt von dem Gatterrahmen
irgendwo im Weg des Gatterwagens angeordnet. Dabei M
kann beispielsweise eine Ausweichstelle verwendet g
werden, an welcher der ausfahrende Wagen mit Restspulen an dem einfahrenden Wagen mit vollen Spulen vorbeifährt. Bei einer derartigen Anordnung der Abstreifvorrichtung fährt der Gatterwagen immer nur in einer Richtung durch die Abstreifvorrichtung, so
109840/0386
- 10 - 0761
daß die Abstreifarme ortsfest angeordnet sein können. Ist Jedoch die Abstreifvorrichtung an einer Stelle des Gatterwagenweges angeordnet, welche der Gatterwagen in beiden Richtungen durchfahren muß, beispielsweise am Ende des ortsfesten Gatterrahmens, so müssen die Abstreifarme derart angeordnet sein, daß sie das Einfahren des Gatterwagens mit vollen Spulen nicht behindern. Dies kann beispielsweise durch elastische Abstreifarme erreicht werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Abstreifarme auf dem Gestell 6 schwenkbar gelagert, so daß sie bei einer Bewegung des Gatterwagens 1 entgegen der durch den Pfeil 1a angedeuteten Richtung in die in Figur 5 strichpunktiert gezeichnete Stellung 71 ausschwenken können. Anschließend werden die Arme 7 unter der Wirkung der Feder 7b wieder in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt, wobei ein Anschlag 7c die Schwenkbewegung begrenzt.
Es ist deutlich zu erkennen, daß es zur Erzielung einer leichten Bauart unter Berücksichtigung der günstigsten Kräfteverhältnisse vorteilhaft ist, wenn die Abstreifer 7 stets an vorbestimmter Stelle der Spulhülse 8 angreifen. Um dies zu erreichen, ist der
1098A0/0386
- 11 - 0761
Gatterwagen entsprechend Figur 1 bis 3 nicht nur in seinem Fahrwerk 3 durch die Schienen 4, sondern auch oberhalb der obersten Spulenreihe durch Führungsmittel gegenüber der Abstreifvorrichtung zentriert. Diese Führungsmittel bestehen aus einer Leitschiene 11, welche in eine entsprechende Führung 12 der Abstreifvorrichtung 5 eingreift. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in Figur 2 dieser obere Teil der Abstreifvorrichtung 5 mit der Füh- M
rung 12 nicht eingezeichnet, da Wirkungsweise und Λ
Verlauf aus den Figuren 1 und 3 mit hinreichender Deutlichkeit zu erkennen sind.
Aus den Figuren 1 bis 3 ist des weiteren zu ersehen, daß die abgestreiften Restspulen 2 über eine Gleitschräge 13 einem von einem Motor 14· in Bewegung gesetzten Transportband 15 zugeführt werden, welches die Restspulen in einen fahrbaren Kasten 16 fördert, mit dem sie anschließend in die Spulerei zum Zwecke ^
des Abspulens oder Wiederaufspulens gebracht werden ■
können. Die Transportvorrichtung 15 kann naturgemäß dann entfallen, wenn der Boden unter der Gleitbahn so tief ausgehoben ist, daß der Transportkasten 16 unmittelbar unter die Gleitbahn I3 gefahren werden
109840/0386
- 12 - 0761
kann» Bei mehrstöckigen Anlagen ist es auch möglich, die Restspulen von der Gleitbahn 13 unmittelbar der im darunter liegenden Stockwerk befindlichen Spulerei »uauführen. Schließlich kann auch auf den Transportwagen 16 verzichtet werden, indem beispielsweise das Transportband 15 biß «ur Bpulerei geführt wird und hier die Restspulen ablegt.
|P Es ist bereits verschiedentlich darauf hingewiesen W worden, daß sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern in verschiedenen Varianten ausgeführt werden kann. Hierzu sei beispielsweise noch darauf hingewiesen, daß es bei empfindlichen Garnen vorteilhaft sein kann, einen zu großen freien Fall der Restspulen beispielsweise von der oberen Gatterreihe auf das Gleitblech dadurch zu vermeiden, daß jeder einzelnen Gatteretage ^ Gleitbleche zugeordnet sind, welche die Restspulen auf das Transportband 15 gleiten lassen.
109840/0386

Claims (8)

Dr.lng.WalterRebiefi *· "2 Mönchengladbich 0761 Hä/ha Pat entansprüche
1. Verfahrbarer Gatterwagen für Zettel- oder SchärT gatter, gekennzeichnet durch eine die Restspulen (2) und Leerhülsen bei der Bewegung des Gatterwagens (1) selbsttätig entfernende Abstreifvorrichtung (5)·
2. Spulengatter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtung aus beiderseits des Gatterwagenweges in Höhe jeder Spulenreihe angeordneten Abstreifarmen (7) besteht.
3. Spulengatter nach Anspruch 2,; dadurch gekennzeichnet, daß die sich im wesentlichen parallel zur Spulenachse (2a) erstreckenden Abstreifarm· eine
die Spulhülsen keilförmig hintergreifende Gleit- |
kante (7a) aufweisen, " f
4. Spulengatter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel (öL) der Gleitkante (7a) in Sichtung zua freien Ende des Abstreifarmee allmählich abnimmt*
109840/0386
5· Spulengatter nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkante (7a) die Form einer Linie hat, die am freien Ende des Abstreifarmes in einer die Bewegungsrichtung (1a) des Gatterwagens (1) am Spulhülsenfuß (8a) annähernd tangierenden Kurve und nach Erreichen eines Keilwinkels (Λ) von 10 bis 45° in einer Geraden verläuft.
6. Spulengatter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifarme die Spulhülsen (8) an derjenigen Seite des Aufsteckdornes hintergreifen, die der Arretiernase (10) gegenüberliegt.
7. Spulengatter nach Anspruch 1 bie 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifarme gegeneinander versetzt angeordnet sind.
8. Spulengatter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gatterwagen in seinem Fahrwerk (3) und oberhalb der obersten Spulenreihe durch führungsmittel (4, 11, 12) gegenüber der Abstreifvorrichtung (5)zentriert ist.
109840/0386
DE19671710169 1967-02-11 1967-02-11 Verfahrbarer Gatterwagen fuer Zettel- oder Schaergatter Pending DE1710169A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER0045250 1967-02-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1710169A1 true DE1710169A1 (de) 1971-09-30

Family

ID=7407556

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671710169 Pending DE1710169A1 (de) 1967-02-11 1967-02-11 Verfahrbarer Gatterwagen fuer Zettel- oder Schaergatter

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3460689A (de)
DE (1) DE1710169A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3924095A1 (de) * 1989-07-20 1991-01-24 Mayer Fa Karl Gatter fuer eine zettel- oder schaeranlage
DE9010089U1 (de) * 1990-07-03 1991-12-12 Hacoba Textilmaschinen Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal, De
EP0652309A1 (de) * 1993-11-10 1995-05-10 Benninger AG Vorrichtung zum Abwerfen von Restspulen und Leerhülsen an einem Spulengatter

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0759460B2 (ja) * 1986-01-27 1995-06-28 村田機械株式会社 クリ−ルへのパッケ−ジ供給装置
DE4240663C1 (de) * 1992-12-03 1994-01-27 Mayer Textilmaschf Spulenhalter für Garnspulen
EP1215316B1 (de) * 2000-12-12 2007-05-09 Benninger AG Vorrichtung zum Austragen von Restspulen oder Leerhülsen an einem Spulengatter
CN105416982B (zh) * 2015-12-22 2018-10-16 广东溢达纺织有限公司 筒子纱送料收料系统及其送料收料方法

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2050775A (en) * 1934-04-09 1936-08-11 Eugene R Alderman Warping apparatus
US2961822A (en) * 1957-01-05 1960-11-29 Juan Hostench Serra Doffing and donning apparatus

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3924095A1 (de) * 1989-07-20 1991-01-24 Mayer Fa Karl Gatter fuer eine zettel- oder schaeranlage
DE9010089U1 (de) * 1990-07-03 1991-12-12 Hacoba Textilmaschinen Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal, De
EP0652309A1 (de) * 1993-11-10 1995-05-10 Benninger AG Vorrichtung zum Abwerfen von Restspulen und Leerhülsen an einem Spulengatter

Also Published As

Publication number Publication date
US3460689A (en) 1969-08-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2536435C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auswechseln von Faserbandbehältern
DE3601832A1 (de) Transportsystem fuer vorgarnspulen an spinnmaschinen
DE1535019B1 (de) Vorrichtung zum Abziehen von Spulen an Ringspinnmaschinen od.dgl.
CH662586A5 (de) Spinnanlage zur herstellung von garn aus vorgarn.
CH660093A5 (de) Kabelkonfektionier-maschine.
DE3641326A1 (de) Foerderanlage
DE3709540C2 (de)
DE1710169A1 (de) Verfahrbarer Gatterwagen fuer Zettel- oder Schaergatter
EP0072908A1 (de) Spulmaschine für automatischen Spulenwechsel
DE1710172A1 (de) Spulengatter fuer Textilmaschinen
DE2227483A1 (de) Vorrichtung zum automatischen Auswechseln der Haspeln in einer Aufwickelmaschine für Drahterzeugnisse
DE4436716C2 (de) Übergabestation für bobinenförmiges Zigarettenverpackungsmaterial
DE2048529A1 (de) Spulengatter für Textilmaschinen
DE3345665A1 (de) Vorrichtung zum halten der walzstange und zum fuehren des walzgutes
DE10147819A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Höhenverstellung des Kannentellers einer Spinnkanne
EP0380930A1 (de) Hängefördersystem
DE3825273A1 (de) Spulentransporteinrichtung mit auskragendem dorn
CH666880A5 (de) Huelsenuebergabevorrichtung.
DE6610767U (de) Verfahrbarer gatterwagen fuer zettel- oder schaergatter.
DE4037094A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ablieferung von spulen von der aufwicklungsstelle an einer textilmaschine auf ein transportband
DE4407099A1 (de) Verfahren zum Austauschen voller Spulen gegen leere Hülsen bei einer Ringspinnmaschine
DE959635C (de) Vorrichtung zum Fuehren der Spitze eines hochgestellten Walzbandes ueber ein zwischen dem letzten Fertiggeruest einer Bandwalzstrasse und einem Haspel mit vertikaler Achse angeordnetes Schleifenbett
DE2624169B2 (de) Vorrichtung und verfahren zum kontinuierlichen aufwickeln eines drahtes
DE19750836A1 (de) Hülsenvorlageeinrichtung für Kreuzspulen herstellende Textilmaschinen
DE2307673A1 (de) Einrichtung zum auswechseln von spulen