DE1710169A1 - Verfahrbarer Gatterwagen fuer Zettel- oder Schaergatter - Google Patents
Verfahrbarer Gatterwagen fuer Zettel- oder SchaergatterInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02H—WARPING, BEAMING OR LEASING
- D02H1/00—Creels, i.e. apparatus for supplying a multiplicity of individual threads
Description
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Mönchengladbach J^-„ *,τ» λ-
Verfahrbarer Gatterwagen für Zetteloder Schärgatter
Die Erfindung bezieht sich auf einen verfahrbaren
Gatterwagen für Zettel- oder Schärgatter. ' M
Um den Spulenwechsel im Zettel- bzw. Schärgatter zu beschleunigen, ist es beispielsweise aus der deutschen
Patentschrift 728 460 bekannt, die Spulen auf einem verfahrbaren Spulengestell, dem sogenannten
Gatterwagen, anzuordnen, welcher zum Spulenwechsel aus dem Gatterrahmen herausgefahren werden kann, der
im allgemeinen die Spanner und Umlenkglieder enthält. Danach wird ein zwischenzeitlich bereits mit vollen ,
Spulen beschickter Gatterwagen in den Gatterrahmen eingefahren. Zur weiteren Beschleunigung dieses Spulenwechsels
ist es durch diese Patentschrift außerdem bekannt, das Abtrennen der Päden von den alten
Spulen und das Anknüpfen der Fäden an die neuen Spulen
fortlaufend selbsttätig durchzuführen. Obwohl damit bereits ein weitgehend automatisiertes Gatter
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bekannt geworden ist, mußte das Aufstecken neuer· Spulen im ausgefahrenen Gatterwagen ebenso von Hand
durchgeführt werden wie das Entfernen der Restspulen,
wobei unter Restspulen auch vollständig abgelaufene Spulen, also Leerhülsen, verstanden werden
sollen.
Zwar ist es durch die deutsche Patentschrift 522
bei Zettelgattern mit ortsfestem Spulengestell bekannt geworden, die Restspulen durch eine Abstreifvorrichtung
zu entfernen, welche dann tätig wird, wenn die Aufsteckspindeln von der Arbeitsstellung in
die Beschickungsstellung überführt werden. Da eine derartige Vorrichtung zur Überführung der Aufsteckspindeln
von der Arbeitsstellung in eine Beschickungsstellung aber bei Zettel- oder Schärgattern mit verfahrbarem
Gatterwagen nicht erforderlich ist, konnte ) die Anwendung dieser bekannten Vorrichtung bei ver-)
fahrbaren Gatterwagen auch keinen Vorteil bringen.
Sie hätte vielmehr eine erhebliche Erhöhung des mechanischen Aufwandes erfordert, ohne die Zeit für die
Entfernung der Restspulen merkbar zu verringern.
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Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, auch für verfahrbare Gatterwagen für Zettel- oder Schärgatter
eine Vorrichtung zu schaffen, durch die Restspulen und Leerhülsen bei geringstem mechanischen
und zeitlichen Aufwand entfernt werden können. Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung
in einer die Restspulen und Leerhülsen bei der Bewegung des Gatterwagens selbsttätig entfernenden
Vorrichtung. Dadurch wird erreicht, daß die Rest- A
spulen und Leerhülsen bereits von den Aufsteckdor- M
nen entfernt sind, wenn der Gatterwagen die Beschickungsstation erreicht hat, so daß die Bedienungsperson
nur noch die vollen Spulen auf die Aufsteckdorne des Gatterwagens aufzustecken braucht.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung kann beispielsweise aus entsprechenden in der Nähe
jedes Aufsteckdornes angeordneten Abstreifern bestehen,
die durch eine Relativbewegung zum Aufsteckdorn die Restspulen entfernen. Diese Relativbewegung
zwischen Aufsteckdorn und Abstreifer kann beispielsweise durch Nocken oder dergleichen ausgelöst werden,
die bei der Bewegung des Gatterwagens auf ein entsprechendes Gestänge oder einen elektromagnetischen
Steuerkreis einwirken.
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Eine erhebliche Vereinfachung der Vorrichtung nach der Erfindung kann jedoch dadurch erreicht werden,
daß die die Restspulen entfernende Vorrichtung, z. B. eine Abstreifvorrichtung, im Weg des Gatterwagens
angeordnet ist, so daß die Restspulen durch
die Relativbewegung zwischen Gatterwagen und Abstreifvorrichtung entfernt werden. In dem Fall ist
es besonders vorteilhaft, wenn die Abstreifvorrich- tk tung aus beiderseits des Gatterwagens in Höhe jeder
A Spulenreihe angeordneten Abstreifarmen besteht. Da
bei können die sich im wesentlichen parallel zur Spulenachse erstreckenden Abstreifarme eine die
Spulenhülse keilförmig hintergreifende Gleitkante aufweisen. Diese Gleitkante kann sowohl von einem
entsprechend gebogenen drahtförmigen als auch von einem massiven Abstreifarm gebildet werden.
Da die zur Entfernung der Restspulen und Leerhülsen ^ erforderlichen Kräfte zu Beginn des Abstreifvorgan-
™ ges am größten sind, ist es vorteilhaft, wenn der
Keilwinkel der Gleitkante in Richtung zum freien Ende des Abstreifarmes allmählich abnimmt. Dadurch
beginnt der AbstreifVorgang zunächst langsam und geht
mit zunehmender Abstreifung schneller vor sich.
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Das ordnungsgemäße Arbeiten der vorbeschriebenen
Abstreifarme kann nur dann erfolgen, wenn der Keilwinkel
unterhalb derjenigen Grenze bleibt, welche in Verbindung mit der Reibung zwischen Abstreifer ·
und Spulhülse zur Selbsthemmung führt« Andererseits erfordert ein sehr kleiner Keilwinkel einen verhältnismäßig
langen Abstreifarm, dessen ordnungsgemäße Führung mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ^
ist. Eine bevorzugte Ausführungsform ergibt sich dann, wenn die Gleitkante die Form einer Linie hat,
die am freien Ende des Abstreifarmes in einer die Bewegungsrichtung des Gatterwagens am Spulhülsenfuß
annähernd tangierenden Kurve und nach Erreichen eines Keilwinkels von 10 bis 45° in einer Geraden
verläuft.
Es ist bekannt, bei Spulengattern das freie Ende des Aufsteckdornes mit einer Arretiernase zu versehen, %
an welcher die Spulhülse anliegt,"um ein Abgleiten %
der Spule beim Fadenabzug zu verhindern. Um dennoch ein einwandfreies Abstreifen der Spulhülsen zu erreichen,
ist es vorteilhaft, wenn die Abstreifarme die Spulhülsen an derjenigen Seite des Aufsteckdornes
hintergreifen, die der Arretiernase gegenüberliegt. Auf diese Weise wird infolge der Hebel-
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wirkung der vordere Teil der Spulhülse angehoben und kann über die Arretiernase abgleiten. Diese
Wirkung des entsprechend angeordneten Abstreifarmes kann auch dann erreicht werden, wenn der Aufsteckdorn
mit einer Feder versehen ist, welche die Spulhülse hinter der Arretiernase auf den Dorn
drückt. Die beschriebene Hebelwirkung des Abstreifarmes bewirkt dann, daß das vordere Ende der Hülse
auch entgegen diesem Federdruck über die Arretiernase gehoben wird.
Wie bereits erwähnt, sind die zur Entfernung der Restspulen und Leerhülsen erforderlichen Kräfte zu
Beginn des Abstreifvorganges am größten. Zur Verminderung der auf die Halterung der Abstreifarme
einwirkenden Kräfte und Momente ist es daher vorteilhaft, wenn nicht alle Spulen einer Gatterwagenreihe
gleichzeitig abgestreift werden. Um dies zu erreichen, können die Abstreifarme gegeneinander
versetzt angeordnet sein
Die Verhältnisse der an den Abstreifarmen angreifenden Kräfte und Momente sind dann am günstigsten,
wenn die Abstreifarme die Hülse stets an vorbestimm ter Stelle erfassen. Um einen möglichst einfachen
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Aufbau der gesamten Vorrichtung zu erreichen, ist es deshalb weiterhin vorteilhaft, wenn der Gatterwagen
in seinem Fahrwerk und oberhalb der obersten Spulenreihe durch Führungsmittel gegenüber der Abstreifvorrichtung
zentriert ist.
An Hand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles sei die Erfindung näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine Seitenansicht eines verfahrbaren Gatterwagens mit ortsfester Abstreifvorrichtung in
Seitenansicht. Figur 2 zeigt eine Draufsicht und Figur 3 eine Vorderansicht. Die Figuren 4, 5 und 6
zeigen in vergrößerter Darstellung die Spulenhalterung und den Abstreifarm, wobei Figur 4 der Ansicht
nach Figur 1 und Figur 5 der Ansicht nach Figur 2 entspricht. Figur 6 zeigt einen Schnitt längs der
Linie VI-VI der Figur 4.
In den Figuren 1 bis 3 erkennt man den Gatterwagen mit den Restepulen bsw. Leerhülsen 2, welcher auf
Rädern 3 in Richtung des Pfeiles 1a auf den Schienen 4 aus dem- nicht dargestellten ortsfesten Gatterrahmen herausgefahren ist. Die Abstreifvorrichtung
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zur Entfernung der Restspulen bzw. Leerhülsen 2 besteht aus beiderseits des Gatterwagens in Höhe
jeder Spulenreihe an einem Gestell 6 angeordneten Abstreifarmen 7, welche, wie in Figur 1 und 2 deutlich
zu erkennen, gegeneinander versetzt angeordnet sind, so daß die Eestspulen 2 von oben nach unten
nacheinander entfernt werden.
Wie aus den Figuren 4 bis 6 zu erkennen, weisen
die sich im wesentlichen parallel zur Spulenachse 2a erstreckenden Abstreifarme 7 eine die Spulhülsen 8
keilförmig hintergreifende Gleitkante 7a auf. Der Keilwinkel Λ- dieser Gleitkante 7a nimmt von der
Haltestange 6 in Richtung zum freien Ende des Abstreifarmes 7 allmählich ab. Man erkennt, daß die
Gleitkante 7a die Form einer Linie hat, die am freien Ende des Abstreifarmes in einer die Bewegungsrichtung
des Gatterwagens entsprechend dem Pfeil 1a am Hülsenfuß 8a annähernd tangierenden Kurve und nach Erreichen
eines Keilwinkelsöt von annähernd 30° in einer Geraden verläuft.
Die Spulhülsen 8 sind in an sich bekannter Weise auf Aufsteckdornen 9 zentriert, welche an ihrem Vorderende
eine Arretiernase 10 aufweisen, durch die ein
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Abgleiten der Spule beim Fadenabzug verhindert wird. Eine Feder 11 drückt die Spulhülse 8 zusätzlich nach
unten, so daß sie sicher hinter der Nase 10 liegt.
Wie aus den Figuren 4- bis 6 deutlich zu erkennen, hintergreifen die Abstreifarme 7 die Spulhülsen 8
an derjenigen Seite des Aufsteckdornes 95 die der
Arretiernase 10 gegenüberliegt. Dadurch werden die Hülsen an ihrem vorderen Ende entgegen dem Druck der ™
Feder 11 leicht angehoben und können über die Arre- *
tiernase 10 abgleiten. Da während dieses Bewegungsvorganges die zum Abstreifen der Hülse 8 erforderliche
Kraft am größten ist, ist auch in diesem Bereich der Keilwinkel <λ^ am kleinsten.
In dem gewählten Ausführungsbeispiel ist die Abstreifvorrichtung
getrennt von dem Gatterrahmen
irgendwo im Weg des Gatterwagens angeordnet. Dabei M
kann beispielsweise eine Ausweichstelle verwendet g
werden, an welcher der ausfahrende Wagen mit Restspulen an dem einfahrenden Wagen mit vollen Spulen
vorbeifährt. Bei einer derartigen Anordnung der Abstreifvorrichtung fährt der Gatterwagen immer nur
in einer Richtung durch die Abstreifvorrichtung, so
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daß die Abstreifarme ortsfest angeordnet sein können.
Ist Jedoch die Abstreifvorrichtung an einer Stelle des Gatterwagenweges angeordnet, welche der Gatterwagen
in beiden Richtungen durchfahren muß, beispielsweise am Ende des ortsfesten Gatterrahmens, so müssen
die Abstreifarme derart angeordnet sein, daß sie das Einfahren des Gatterwagens mit vollen Spulen nicht
behindern. Dies kann beispielsweise durch elastische Abstreifarme erreicht werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Abstreifarme auf dem Gestell 6 schwenkbar gelagert, so daß sie bei einer
Bewegung des Gatterwagens 1 entgegen der durch den Pfeil 1a angedeuteten Richtung in die in Figur 5
strichpunktiert gezeichnete Stellung 71 ausschwenken
können. Anschließend werden die Arme 7 unter der Wirkung der Feder 7b wieder in die Ausgangsstellung
zurückgeschwenkt, wobei ein Anschlag 7c die Schwenkbewegung
begrenzt.
Es ist deutlich zu erkennen, daß es zur Erzielung einer leichten Bauart unter Berücksichtigung der
günstigsten Kräfteverhältnisse vorteilhaft ist, wenn
die Abstreifer 7 stets an vorbestimmter Stelle der Spulhülse 8 angreifen. Um dies zu erreichen, ist der
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Gatterwagen entsprechend Figur 1 bis 3 nicht nur in seinem Fahrwerk 3 durch die Schienen 4, sondern
auch oberhalb der obersten Spulenreihe durch Führungsmittel gegenüber der Abstreifvorrichtung zentriert.
Diese Führungsmittel bestehen aus einer Leitschiene 11, welche in eine entsprechende Führung
12 der Abstreifvorrichtung 5 eingreift. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in Figur 2 dieser
obere Teil der Abstreifvorrichtung 5 mit der Füh- M
rung 12 nicht eingezeichnet, da Wirkungsweise und Λ
Verlauf aus den Figuren 1 und 3 mit hinreichender
Deutlichkeit zu erkennen sind.
Aus den Figuren 1 bis 3 ist des weiteren zu ersehen,
daß die abgestreiften Restspulen 2 über eine Gleitschräge 13 einem von einem Motor 14· in Bewegung gesetzten
Transportband 15 zugeführt werden, welches die Restspulen in einen fahrbaren Kasten 16 fördert,
mit dem sie anschließend in die Spulerei zum Zwecke ^
des Abspulens oder Wiederaufspulens gebracht werden ■
können. Die Transportvorrichtung 15 kann naturgemäß
dann entfallen, wenn der Boden unter der Gleitbahn so tief ausgehoben ist, daß der Transportkasten 16
unmittelbar unter die Gleitbahn I3 gefahren werden
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kann» Bei mehrstöckigen Anlagen ist es auch möglich,
die Restspulen von der Gleitbahn 13 unmittelbar der im
darunter liegenden Stockwerk befindlichen Spulerei
»uauführen. Schließlich kann auch auf den Transportwagen
16 verzichtet werden, indem beispielsweise das Transportband 15 biß «ur Bpulerei geführt wird und
hier die Restspulen ablegt.
|P Es ist bereits verschiedentlich darauf hingewiesen
W worden, daß sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern in
verschiedenen Varianten ausgeführt werden kann. Hierzu sei beispielsweise noch darauf hingewiesen, daß
es bei empfindlichen Garnen vorteilhaft sein kann, einen zu großen freien Fall der Restspulen beispielsweise
von der oberen Gatterreihe auf das Gleitblech dadurch zu vermeiden, daß jeder einzelnen Gatteretage
^ Gleitbleche zugeordnet sind, welche die Restspulen auf das Transportband 15 gleiten lassen.
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Claims (8)
1. Verfahrbarer Gatterwagen für Zettel- oder SchärT
gatter, gekennzeichnet durch eine die Restspulen (2) und Leerhülsen bei der Bewegung des Gatterwagens
(1) selbsttätig entfernende Abstreifvorrichtung (5)·
2. Spulengatter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstreifvorrichtung aus beiderseits des Gatterwagenweges in Höhe jeder Spulenreihe
angeordneten Abstreifarmen (7) besteht.
3. Spulengatter nach Anspruch 2,; dadurch gekennzeichnet,
daß die sich im wesentlichen parallel zur Spulenachse (2a) erstreckenden Abstreifarm· eine
die Spulhülsen keilförmig hintergreifende Gleit- |
kante (7a) aufweisen, " f
4. Spulengatter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß der Keilwinkel (öL) der Gleitkante (7a) in Sichtung zua freien Ende des Abstreifarmee allmählich
abnimmt*
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5· Spulengatter nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkante (7a) die Form
einer Linie hat, die am freien Ende des Abstreifarmes in einer die Bewegungsrichtung (1a)
des Gatterwagens (1) am Spulhülsenfuß (8a) annähernd tangierenden Kurve und nach Erreichen
eines Keilwinkels (Λ) von 10 bis 45° in einer
Geraden verläuft.
6. Spulengatter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstreifarme die Spulhülsen (8) an derjenigen Seite des Aufsteckdornes hintergreifen,
die der Arretiernase (10) gegenüberliegt.
7. Spulengatter nach Anspruch 1 bie 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstreifarme gegeneinander versetzt angeordnet sind.
8. Spulengatter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gatterwagen in seinem Fahrwerk (3) und oberhalb der obersten Spulenreihe
durch führungsmittel (4, 11, 12) gegenüber der Abstreifvorrichtung (5)zentriert ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DER0045250 | 1967-02-11 |
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