DE959635C - Vorrichtung zum Fuehren der Spitze eines hochgestellten Walzbandes ueber ein zwischen dem letzten Fertiggeruest einer Bandwalzstrasse und einem Haspel mit vertikaler Achse angeordnetes Schleifenbett - Google Patents

Vorrichtung zum Fuehren der Spitze eines hochgestellten Walzbandes ueber ein zwischen dem letzten Fertiggeruest einer Bandwalzstrasse und einem Haspel mit vertikaler Achse angeordnetes Schleifenbett

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DE959635C
DE959635C DESCH17972A DESC017972A DE959635C DE 959635 C DE959635 C DE 959635C DE SCH17972 A DESCH17972 A DE SCH17972A DE SC017972 A DESC017972 A DE SC017972A DE 959635 C DE959635 C DE 959635C
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DE
Germany
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rolled strip
reel
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guiding
loop bed
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Expired
Application number
DESCH17972A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Pauels
Dr-Ing Wilhelm Schnettker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Schloemann AG filed Critical Schloemann AG
Priority to DESCH17972A priority Critical patent/DE959635C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE959635C publication Critical patent/DE959635C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B41/00Guiding, conveying, or accumulating easily-flexible work, e.g. wire, sheet metal bands, in loops or curves; Loop lifters
    • B21B41/08Guiding, conveying, or accumulating easily-flexible work, e.g. wire, sheet metal bands, in loops or curves; Loop lifters without overall change in the general direction of movement of the work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Führen der Spitze eines hochgestellten Walzbandes über ein- zwischen dem letzten Fertiggerüst einer Bandwalzstraße und einem Haspel mit vertikaler Achse angeordnetes Schleifenbett In kontinuierlichen Bandwalzenstraßen ausgewalzte, insbesondere schmale Bänder werden aus bekannten Gründen auf Haspeln mit vertikaler Achse zu Bunden gewickelt. Hierzu wird das waagerecht aus dem letzten Fertiggerüst austretende Walzband zunächst durch eine geeignete Vorrichtung hochgestellt und senkrecht stehend einem Schleifenwerfer, dem sogenannten Wimmler- zugeführt, der das Walzband in Schleifen auf eine Transportvorrichtung absetzt, durch welche es dem Haspel zugebracht wird. Das Werfen des Walzbandes in Schleifen ist erforderlich, weil das Walzband nicht in kontinuierlichem Arbeitsfluß in den Haspel eingeführt und gehaspelt werden kann, denn es kann eine gewisse Walzbandmenge auf der Transporteinrichtung vorübergehend zurückgehalten und gespeichert werden, so daß auch kurzzeitig auftretende Störungen am Haspel oder der Transporteinrichtung den Walzbetrieb nicht stören. Schließlich kann das Walzband während seiner Verweilzeit auf der Transporteinrichtung auch- abkühlen.
  • Es ist jedoch schwierig, die Spitze des in Schleifen auf die Transportvorrichtung abgesetzten Walzbandes in den Schlitz der Haspeltrommel bzw. die dem Haspel vorgeordneten Treibrollen einzuführen. Dies geschieht bisher in der Weise, daß ein. Arbeiter auf dem Transportband dem an, kommenden Walzband entgegengieht, die Walzbandspitze mit einer Zange erfaßt und sie in den Schlitz der Haspeltrommel bzw. die dem Haspel vorgeordneten Treibrollen einführt. Wegen der hohen Temperatur, die das Walzband immerhin noch besitzt, ist dies eine schwere und gefahrvolle Arbeit. Zudem ist oftmals die Walzbandspitze umgeknickt, so daß dann deren Einführung besonders zeitraubend und schwierig wird. Der eintretende Zeitverlust kann so groß werden, daß die durch die Speicherung des Walzbandes gewonnene Zeit verlorengeht und dann die Produktion unterbrochen werden muß.
  • Seit langem bemüht man sich daher, diese Schwierigkeiten zu beheben. So wird heute in der Regel vor dem Haspel oder den diesem zugeordneten. Treibrollen ein Trichter angeordnet, der die Walzbandspitze selbsttätig in den Schlitz .der Haspeltrommel oder die dem Haspel vorgeordneten Treibrollen einführen soll. Da sich die Walzbandspitze aber zu Beginn des Wimmelns oftmals quer stellt, wurde vorgeschlagen, erst ein Walzbandstück gewisser Länge geradlinig auslaufen zu lassen. und dann, um der Walzbandspitze eine genügende Steifigkeit und Standfestigkeit zu geben, die Schleifen unter allmählicher Vergrößerung des Wimmlerausschlages pyramidenförmig bis zur vollen Schleifengröße aufzubauen. Der Aufbau der Schleifen kann aber nur erfolgen:, wenn das zuvor geradlinig ausgelaufene Walzbandstück seine Laufgeschwindigkeit verzögert. Dabei werden die ersten Schleifen, die der Wimmler wirft, wieder gestreckt und die beabsichtigte Versteifung und Standsicherheit des geradlinig ausgelaufenen Walzbandstückes ist daniZ nicht gegeben. Die Walzbandspitze legt sich daher um und muß nach wie vor von Hand in den Schlitz des Haspeltrommel bzw. in, die dem Haspel vorgeordneten Treibrollen eingeführt werden.
  • Mit dem Zieh eine sichere Einführung der Spitze des Walzbandes in den Schlitz der Haspeltrommel bzw. der dem Haspel vorgeordneten Treihrollen unter Vermeidung jeglicher Handarbeit zu erreichen, wird gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zum Führen der Bandspitze des hochgestellten Walzbandes vorgeschlagen., -die aus senkrechten durch waagerechtes 'oder senkrechtes Verschieben oder Verschwenken in die Arbeitsstellung und aus dieser herausbringbaren Führungswänden. besteht.
  • Es empfiehlt sich, die Führungswände in einzelne Abschnitte zu unterteilen. Sind die einzelnen Abschnitte schwenkbar angeordnet, so soll erfindungsgemäß die Schwenkachse der einzelnen Abschnitte jeweils an dem dem letzten Walzgerüst zuliegenden Ende des Abschnittes angeordnet sein. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine solche Ausbildung der Vorrichtung möglich, daß zwei gegenüberliegende Abschnitte der Führungswände nach dem Verschieben oder Verschwenken in die Arbeitsstellung einen in der Bandlaufrichtung offenen Trichter bilden.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß die Führungswände gegebenenfalls in ihrer Ausgangsstellung die an- sich bekannten seitlichen Begrenzungswände des Schlingenbettes bilden.
  • Zum Stande der Technik sei noch erwähnt, daß es bekannt ist, Haspeln mit vertikaler Achse hinter Bandwalzstraßen eine aus zwei senkrecht angeordneten Bremsbacken bestehende Bremsvorrichtung vorzuordnen. Da durch die Bremsbacken das Walzband beim Haspeln unter Zug gesetzt werden soll, könnten derartige Bremsbacken nur hinter dem Sch@leifenbett angeordnet sein und dann selbstverständlich nicht zur FühTung der Walzbandspitze über das Schleifenbett hinweg dienen.
  • Die Zeichnung zeigt einige Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar in Fig. i ein Sch:leifenbett, das gleichzeitig als Transportvorrichtung ausgebildet ist und bei dem die Führungsstücke in horizontaler Ebene in Arbeitsstellung gebracht werden, während Fig. z die Transportvorrichtung mit den Führungsstücken, in der Arbeitsstellung in Vorderansicht zeigt; Fig. 3 stellt ein Schleifenbett dar, bei dem die Führungsstücke in vertikaler Ebene durch den Boden des Sch,leifenbettes hindurch in Arbeitsstellung gebracht werden, während die Fig.4 Einzelheiten der Führungsstücke nach Fig. 3 in vergrößertem Maßstab wiedergibt; Fig. 5 stellt ein Schleifenbett dar, bei dem die Führungsstücke so angeordnet sind, daß sie durch Heben und Senken durch. den Boden des Schleifenbettes hindurch in Arbeitsstellung gebracht werden.
  • Die Arbeitsweise der Führungsvorrichtung ist wie folgt: Sobald das Walzband, i in den Wimmler 2 einläuft, werden die als Schwenkleisten 3 ausgebildeteh Führungsstücke durch Beaufschlagen der doppelt wirkenden Hubkolben 4 in Arbeitsstellung gebracht, wie sie in der Fig. i gestrichelt wiedergegeben ist. Dadurch wird die Transportvorrichtung 5 , bis auf einen schmalen, senkrechten Spalt begrenzt, wie es die Fig. 2 zeigt. Das Walzband durchläuft dann, unterstützt durch den Walzenhub auf der Transportvorrichtung, nacheinander die einzelnen Führungsstücke bis zu der trichterförmigen Führung 6. Nach Verlassen der Führung 6 wird es sofort von den Treibrollen.? erfaßt und einem nicht dargestellten Haspel zugeführt. Sobald' die Walzbandspitze 8 von deh Treibrollen 7 erfaßt ist, werden die Führungsstücke 3 wieder in ihre Ausgangsstellung, wie in Fig. i dargestellt, zurückgebracht und der Wimmler in Tätigkeit gesetzt, der das Walzband in Schleifen auf die Transportvorrichtung 5 bringt.
  • Selbstverstän'dlic'h kann als Verstellvorrich:tung für die Führungsstücke 3 an Stelle der doppelt wirkenden Hubkolben 4 auch jede andere geeignete Vorrichtung treten. Die Betätigung der Verstellvorrichtung sowie des Wimmlers 2 wird durch das Walzgut in bekannter Weise mittels geeigneter Schaltmittel (Kontaktschalter-Fotozelle od. dgl.) vorgenommen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 werden hingegen die Führungsstücke 9 durch den Boden io des Schleifenbettes i i hindurch in Arbeitsstellung gebracht, wie es in der Eig. 4 dargestellt ist.
  • In der Ausgangsstellung nehmen die Führungsstücke 9 die in der Fig. 4 strichpunktiert angegebene Lage ein und schließen die Lücke im Boden des Schleifenbetts, so daß das Walzband das Schleifenbett ungehindert durchlaufen kann.
  • Das Ausführungsbeispiel nach der Fig; 5 ze-i.gt ein Schleifenbett, @ bei dem die Anordnung der Führungsstücke 12 so getroffen ist, daß diese durch eine geeignete, nicht dargestellte Verstellvorrichtung durch Heben und Senken durch den Boden 13 des Schleifenbettes 14 hindurch in und außer Arbeitsstellung gebracht werden können.
  • Es ist leicht zu übersehen, daß der Ablauf der Bewegungsvorgänge zum Ein- und Ausbringen der Führungsstücke bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 und 5 der gleiche ist, wie es bereits bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. i vorstehend beschrieben wurde, so daß sich eine Wiederholung erübrigt.
  • Wie zu ersehen ist, muß bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 bis 5 auf eine durchgehende Transportvorrichtung im Schleifenbett I I oder 14 verzichtet werden, wenn nicht, wie dies bei der Ausführung gemäß Fig. 5 möglich wäre, die Führungsstücke 12 anstatt durch den Boden. 13 des Schleifenbettes 14 abgesenkt, sondern nach oben abgehoben werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Führen der Spitze eines hochgestellten Walzbandes über ein zwischen dem letzten Fertiggerüst einer Bandwalzstraße und einem Haspel mit vertikaler Achse angeordnetes, mit einer Fördervorrichtung für die Schleifen versehenes Schleifenbett mit aus dem Bereich, der auf dem Schleifenbett vorlaufenden Schleifen entfernbaren und über dem Boden dies Schleifenbettes angeordneten Mittel zum Führen der Walzband'spitze, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel aus senkrechten Führungswänden bestehen, die durch waagerechtes oder senkrechtes Verschieben oder Verschwenken in die Arbeitsstellung und aus dieser herausbringbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß die Führungswände in einzelne Abschnitte (3, 9, 12) unterteilt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach denAnsprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen der einzelnen Abschnitte (3, 9) an ihrem dem letzten Walzgerüst zuliegenden Ende angeordnet sind. q..
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Abschnitte (3, 9, 12) nach dem Verschieben oder Verschwenken in der Arbeitsstellung einen vorn offenen Trichter bilden.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, z, 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswände in ihrer Ausgangsstellung die an sich bekannten seitlichen Begrenzungswände des Schleifenbettes bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 883 085; britische Patentschrift Nr. 632 q.71.
DESCH17972A 1955-05-17 1955-05-17 Vorrichtung zum Fuehren der Spitze eines hochgestellten Walzbandes ueber ein zwischen dem letzten Fertiggeruest einer Bandwalzstrasse und einem Haspel mit vertikaler Achse angeordnetes Schleifenbett Expired DE959635C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025819B (de) * 1956-10-20 1958-03-13 Demag Ag Vorrichtung zum Fuehren der Spitze eines hochgestellten Walzbandes ueber ein Schleifenbett
DE1025818B (de) * 1956-10-20 1958-03-13 Demag Ag Vorrichtung zum Fuehren der Spitze eines hochgestellten Walzbandes ueber ein Schleifenbett
DE1029323B (de) * 1956-10-20 1958-05-08 Demag Ag Vorrichtung zum Fuehren der Spitze eines hochgestellten Walzbandes ueber ein Schleifenbett

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB632471A (en) * 1947-12-01 1949-11-28 Frederick Victor Wright Improvements connected with strip rolling mills
DE883085C (de) * 1953-05-28 Oldeniburg Dr. Christian Fuchs (Oldbg.) Rad

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