DE19745653A1 - Abhaspelvorrichtung zum Abhaspeln eines Bandes - Google Patents
Abhaspelvorrichtung zum Abhaspeln eines BandesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abhaspelvorrichtung zum
Abhaspeln eines zu einem Bund gewickelten Bandes, mit einem Abhaspel
und einem dem Abhaspel nachgeordneten Rollengang, wobei der Rollen
gang mindestens einen Grundrahmen mit einer unteren Treib- und
Richtrolle und einen Aufsatzrahmen mit einer oberen Treibrolle mit
einer oberen Treibachse und einer oberen Richtrolle aufweist.
Eine derartige Abhaspelvorrichtung ist z. B. aus Stahl und Eisen 103
(1983) Nr. 7, Seiten 31 bis 36 bekannt. Die Abhaspelvorrichtung wird
dort bei einer sogenannten Vorband-Wickelumkehranlage oder Coilbox
eingesetzt.
Bei der Abhaspelvorrichtung des Standes der Technik ist insbesondere
die Anordnung des Bundöffners nachteilig. Aufgrund der Anordnung
des Bundöffners muß nämlich ein Abwickelvorgang stets in der der
Abwickelstation vorgeschalteten Aufwickelstation beginnen. Erst
danach kann ein Transfer zur Abwickelstation erfolgen. Die Taktzeit
zum Betrieb einer Coilbox ist daher vergleichsweise hoch.
Auch wenn ein aufgehaspelter Bund z. B. mittels eines Krans in die
Abwickelstation eingesetzt wird, muß der Bund im Stand der Technik
zunächst zur Aufwickelstation transferiert werden, bevor mit dem
Abhaspeln begonnen werden kann. Erst dann ist ein Rücktransfer zum
Abhaspel möglich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Abhaspel
vorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei der ein sofortiger Beginn
des Abhaspelns möglich ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Aufsatzrahmen an seiner
dem Abhaspel zugewandten Seite einen Bundöffner zum Öffnen des
Bundes aufweist und daß der Aufsatzrahmen auf den Abhaspel zu
bewegbar ist.
Wenn der Bundöffner um eine Schwenkachse zwischen einer Betriebs- und
einer Ruhestellung hin und her schwenkbar ist, kann sich zwi
schen dem Abhaspel und den Treib- und Richtrollen eine Bandschlaufe
bilden, ohne sofort zu einer Betriebsstörung zu führen.
Wenn die Schwenkachse und die obere Treibachse zusammenfallen, ist
ein konstanter Abstand zwischen Bundöffner und oberer Treibrolle
gewährleistet, so daß die Betriebssicherheit der Vorrichtung erhöht
wird.
Wenn der Aufsatzrahmen mit dem Grundrahmen über geeignet gestaltete
Schwenkhebeleinheiten verbunden ist, von denen mindestens eine
angetrieben ist, ist die Abhaspelvorrichtung für Bunde mit ver
schiedenen Durchmessern verwendbar.
Wenn am Grundrahmen eine angetriebene Druckhebeleinheit angeordnet
ist, die über einen am Aufsatzrahmen angeordneten Ansatz die obere
Treibrolle und die obere Richtrolle auf den Grundrahmen zu drückt,
kann der Antrieb für die angetriebene Schwenkhebeleinheit besonders
klein dimensioniert werden.
Die Antriebe für die angetriebene Schwenkhebeleinheit und die
Druckhebeleinheit sollten aus Stabilitätsgründen als - vorzugsweise
druck- und positionsgeregelte - Hydraulikzylindereinheiten ausgebil
det sein.
Die Schwenkhebeleinheiten und die Druckhebeleinheit sind konstruktiv
besonders einfach zu gestalten, wenn sie aus je einem links und
rechts am Grundrahmen angeordneten Schwenk- bzw. Druckhebel beste
hen. In diesem Fall sollten die beiden Hebel einer Hebeleinheit
miteinander gekuppelt sein, z. B. über eine Keilwelle oder eine
Querstrebe, um eine synchrone Bewegung des jeweiligen Hebelpaares
sicherzustellen.
Die Rollen des Rollengangs sind in der Regel angetrieben. Dies
trifft insbesondere auch für die untere Treib- und Richtrolle zu.
Der Antrieb für diese Rolle ist besonders einfach gestaltbar, wenn
sie von einem Elektromotor angetrieben wird und die untere Treib
achse mit dem Elektromotor über mindestens eine Umlenkeinheit, z. B.
ein Kegelradgetriebe oder einen Kettentrieb, verbunden ist.
Der konstruktive Aufwand zum Antrieb weiterer Rollen läßt sich
dadurch verringern, daß der Elektromotor mindestens eine weitere
Rolle des Rollengangs antreibt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungs
beispiels in Verbindung mit den Zeichnungen. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Abhaspelvorrichtung im Normalbetrieb von der
Seite,
Fig. 2 + 3 die Abhaspelvorrichtung beim Bundöffnen von der
Seite und
Fig. 4 einen Teil eines Rollengangs von oben.
Gemäß Fig. 1 weist eine Abwickelstation oder Abhaspel 1 einer
Bundumsetzanlage (oder Verbund-Wickelumkehranlage) zwei Abwickelrol
len 2 auf. Diese tragen und drehen ein zu einem Bund 3 gewickeltes
Band 4. Der Durchmesser des Bundes kann dabei zwischen dem des
Bundes 3 und dem des Bundes 3' variieren. Durch das Drehen des
Bundes 3 wird das Band 4 gehaspelt.
Hinter dem Abhaspel 1 ist ein Rollengang 5 angeordnet. Der Rollen
gang 5 weist einen Grundrahmen 6 und einen Aufsatzrahmen 7 auf. Im
Grundrahmen sind eine untere Treib- und Richtrolle 8 sowie Trans
portrollen 9 angeordnet. Im Aufsatzrahmen 7 sind eine obere Treib
rolle 10 mit einer oberen Treibachse 11 und eine obere Richtrolle
angeordnet. Ferner weist der Aufsatzrahmen 7 an seiner dem Abhaspel
1 zugewandten Seite einen Bundöffner 13 zum Öffnen des Bundes 3 auf.
Wenn der sich auf dem Abhaspel 1 befindende Bund 3 bzw. 3' abge
haspelt werden soll, wird zunächst ein Paar von Hydraulikzylindern
14 eingefahren. Hierdurch wird eine am Grundrahmen 6 angeordnete
Druckhebeleinheit 15 angehoben und gibt so den Aufsatzrahmen 7 frei.
Gleichzeitig wird ein Paar von Hydraulikzylindern 16 ausgefahren
und bewegt eine hierdurch angetriebene Schwenkhebeleinheit 17 nach
oben und auf den Abhaspel 1 zu. Die Schwenkhebeleinheit 17 ist
einerseits mit dem Grundrahmen 6 und andererseits mit dem Aufsatz
rahmen 7 verbunden. Eine weitere, nicht angetriebene Schwenkhebel
einheit 18 ist ebenfalls sowohl mit dem Grundrahmen 6 als auch mit
dem Aufsatzrahmen 7 verbunden. Durch das Ausfahren der Hydraulik
zylinder 16 wird somit der Aufsatzrahmen 7 nach oben und auf den
Abhaspel 1 zu bewegt. Gleichzeitig mit dieser Bewegung wird ein
Hydraulikmotor 19 betätigt. Der Hydraulikmotor 19 betätigt über
einen Kettentrieb 20 den Bundöffner 13 und verschwenkt diesen so
um eine Schwenkachse 21 von seiner in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung
in seine in den Fig. 2 und 3 gezeigte Betriebsstellung. Die
Schwenkachse 21 fällt dabei mit der oberen Treibachse 11 zusammen.
Der Hydraulikmotor 19 ist druckgeregelt und endlagengesteuert. Die
Hydraulikzylinder 14, 16 sind druck- und positionsgeregelt.
Der Bundöffner 13 wird durch die Hydraulikzylinder 16 mit leichtem
Druck gegen den zu öffnenden Bund 3 bzw. 3' geschwenkt. Sodann
werden die Abwickelrollen 2 derart gedreht, daß sich der Anfang des
Bandes 4 an dem angeschwenkten Bundöffner 13 öffnet. Durch weiteres
Drehen der Abwickelrollen 2 bewegt sich dann das Band 4 unter dem
Bundöffner 13 vorwärts und erreicht die obere Treibrolle 10 und die
obere Richtrolle 12. Ab diesem Zeitpunkt werden die Hydraulikzylin
der 16 eingefahren. Gleichzeitig wird der Bundöffner 13 durch den
Hydraulikmotor 19 wieder in seine Ruhestellung verschwenkt. Durch
das Einfahren der Hydraulikzylinder 16 und das damit verbundene
Absenken des Aufsatzrahmens 7 wird das Band 4 zwischen die Treib- und
Richtrollen 8, 10, 12 geführt. Durch das Verschwenken des Bund
öffners 13 in seine Ruhestellung wird eine Schlaufenbildung des
Bandes 4 zwischen den Abwickelrollen 2 und dem Rollengang 5 er
möglicht.
Noch während des Einfahrens der Hydraulikzylinder 16 werden die
Hydraulikzylinder 14 ausgefahren. Kurz vor dem vollständigen Einfah
ren der Hydraulikzylinder 16 setzt die Druckhebeleinheit 15 an einem
Ansatz 22 des Aufsatzrahmens 7 auf und drückt hierdurch die obere
Treibrolle 10 und die obere Richtrolle 12 auf den Grundrahmen 6 zu.
Gleichzeitig mit dem Aufsetzen der Druckhebeleinheit 15 auf dem
Ansatz 22 werden die Hydraulikzylinder 16 auf eine gegenläufige
Druckregelung umgesteuert, so daß sie also dem Zudrücken durch die
Druckhebeleinheit 15 entgegenwirken. Die Druckhebeleinheit 15 und
die ihr zugeordneten Hydraulikzylinder 14 sind jedoch derart ausge
bildet, daß sie eine größere Kraft auf den Aufsatzrahmen 7 ausüben
als die Schwenkhebeleinheit 17 und die ihr zugeordneten Hydraulik
zylinder 16. Die Hydraulikzylinder 14 dominieren also über die
Hydraulikzylinder 16. Diese Art der Regelung sorgt nun in Verbindung
mit dem Antrieb der Treib- und Richtrollen 8, 10, 12 für den ge
wünschten Treib- und Richteffekt.
Wie insbesondere aus der Detaildarstellung von Fig. 4 ersichtlich
ist, besteht die Schwenkhebeleinheit 17 aus je einem links und
rechts der unteren Treib- und Richtrolle 8 angeordneten Schwenkhebel
23. Die Schwenkhebel 23 der angetriebenen Schwenkhebeleinheit 17
sind dabei durch eine Keilwelle miteinander gekuppelt. Ferner ist
aus Fig. 4 ersichtlich, daß auch die Druckhebeleinheit 15 aus einem
links und einem rechts am Grundrahmen des angeordneten Druckhebel
26 besteht. Bei der Druckhebeleinheit 15 sind die Druckhebel 26
ebenfalls gekuppelt, und zwar über eine Querstrebe 27.
Ferner ist aus Fig. 4 ersichtlich, daß die untere Treib- und
Richtrolle 8 und die Transportrollen 9 von einem diesen Rollen 8,
9 gemeinsamen Elektromotor 28 angetrieben werden. Der Elektromotor
28 ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, neben dem Rollengang 5
angeordnet und mit der äußersten rechten Transportrolle 9 über ein
Kegelradgetriebe 29 verbunden. Über dieses Kegelradgetriebe 29 ver
zweigt dann eine Antriebsachse 30, welche über weitere Kegelradge
triebe 31 auch die anderen Transportrollen 9 und die untere Treib- und
Richtrolle 8 antreibt.
Der besseren Übersichtlichkeit halber sind dabei in Fig. 4 weder
der Aufsatzrahmen 7 noch die nichtangetriebene Schwenkhebeleinheit
18 dargestellt. Letztere weist aber ebenso wie die angetriebene
Schwenkhebeleinheit 17 je einen links und rechts der unteren
Treib- und Richtrolle 8 angeordneten Schwenkhebel auf.
1
Abhaspel
2
Abwickelrollen
3
Bunde
4
Band
5
Rollengang
6
Grundrahmen
7
Aufsatzrahmen
8
Untere Treib- und Richtrolle
9
Transportrollen
10
Obere Treibrolle
11
Obere Treibachse
12
Obere Richtrolle
13
Bundöffner
14
,
16
Hydraulikzylinder
15
Druckhebeleinheit
17
Angetriebene Schwenkhebeleinheit
18
Nichtangetriebene Schwenkhebeleinheit
19
Hydraulikmotor
20
Kettentrieb
21
Schwenkachse
22
Ansatz
23
Schwenkhebel
25
Keilwelle
26
Druckhebel
27
Querstrebe
28
Elektromotor
29
,
31
Kegelradgetriebe
30
Antriebsachse
Claims (20)
1. Abhaspelvorrichtung zum Abhaspeln eines zu einem Bund (3, 3')
gewickelten Bandes (4), mit einem Abhaspel (1) und einem dem
Abhaspel (1) nachgeordneten Rollengang (5),
- - wobei der Rollengang (5) mindestens einen Grundrahmen (6) mit einer unteren Treib- und Richtrolle (8) und einen Aufsatzrahmen (7) mit einer oberen Treibrolle (10) mit einer oberen Treibachse (11) und einer oberen Richtrolle (12) aufweist,
- - wobei der Aufsatzrahmen (7) an seiner dem Abhaspel (1) zugewandten Seite einen Bundöffner (13) zum Öffnen des Bundes (3, 3') aufweist und
- - wobei der Aufsatzrahmen (7) auf den Abhaspel (1) zu bewegbar ist.
2. Abhaspelvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bundöffner (13) um eine Schwenkachse (21) zwischen
einer Betriebs- und einer Ruhestellung hin und her schwenkbar
ist.
3. Abhaspelvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (21) und die obere Treibachse (11) zu
sammenfallen.
4. Abhaspelvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bundöffner (13) über einen Kettentrieb (20) verschwenk
bar ist.
5. Abhaspelvorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (19) zum Verschwenken des Bundöffners (13) als
Hydraulikmotor (19) ausgebildet ist.
6. Abhaspelvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hydraulikmotor (19) druckgeregelt und endlagengesteuert
ist.
7. Abhaspelvorrichtung nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufsatzrahmen (7) mit dem Grundrahmen (6) über Schwenk
hebeleinheiten (17, 18) verbunden ist, wobei mindestens eine
(17) der Schwenkhebeleinheiten (17, 18) angetrieben ist.
8. Abhaspelvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (16) für die mindestens eine Schwenkhebel
einheit (17) als Hydraulikzylindereinheit (16) ausgebildet ist.
9. Abhaspelvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hydraulikzylindereinheit (16) druck- und positions
geregelt ist.
10. Abhaspelvorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkhebeleinheiten (17, 18) aus je einem links und
rechts der unteren Treib- und Richtrolle (8) am Grundrahmen
(6) angeordneten Schwenkhebel (23) bestehen.
11. Abhaspelvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die Schwenkhebel (23) der angetriebenen Schwenk
hebeleinheit (17) miteinander gekuppelt sind, z. B. durch eine
Keilwelle (25).
12. Abhaspelvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Grundrahmen (6) eine angetriebene Druckhebeleinheit (15)
angeordnet ist, die über einem am Aufsatzrahmen (7) angeord
neten Ansatz (22) die obere Treibrolle (10) und die obere
Richtrolle (12) auf den Grundrahmen (6) zu drückt.
13. Abhaspelvorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (14) für die Druckhebeleinheit (15) als Hydrau
lik-Zylindereinheit (14) ausgebildet ist.
14. Abhaspelvorrichtung nach Anspruch 13,
die Hydraulikzylindereinheit (14) druck- und positionsgeregelt
ist.
15. Abhaspelvorrichtung nach Ansprüchen 12, 13, oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckhebeleinheit (15) aus einem links und einem rechts
am Grundrahmen (6) angeordneten Druckhebel (26) besteht.
16. Abhaspelvorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckhebel (26) miteinander gekuppelt sind, z. B. über
eine Querstrebe (27).
17. Abhaspelvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß über die Druckhebeleinheit (15) und den ihr zugeordneten
Antrieb (14) eine größere Kraft auf den Aufsatzrahmen (7)
ausübbar ist als über die angetriebene Schwenkhebeleinheit (17)
und den ihr zugeordneten Antrieb (16).
18. Abhaspelvorrichtung nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Treib- und Richtrolle (8) von einem Elektromotor
(28) angetrieben wird und daß die untere Treib- und Richtrolle
(8) mit dem Elektromotor (28) über mindestens eine Umlenk
einheit (29, 31), z. B. ein Kegelradgetriebe (29, 31), ver
bunden ist.
19. Abhaspelvorrichtung nach Anspruch 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromotor (28) mindestens eine weitere Rolle (9)
des Rollengangs (5) antreibt.
20. Abhaspelvorrichtung nach Anspruch 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromotor (28) neben dem Rollengang (5) angeordnet
ist.
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DE19745653A1 true DE19745653A1 (de) | 1999-04-22 |
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JPS63160724A (ja) * | 1986-12-24 | 1988-07-04 | Hitachi Ltd | コイルボツクスの先端口出し装置 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SMS DEMAG AG, 40237 DUESSELDORF, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |