DE1016674B - Abhaspeleinrichtung fuer Band mit Vorrichtungen zum Abheben des Bandendes vom Umfangeines Bundes und zum selbsttaetigen Zufuehren des abgehobenen Bandendes zu einer Verarbeitungseinrichtung - Google Patents

Abhaspeleinrichtung fuer Band mit Vorrichtungen zum Abheben des Bandendes vom Umfangeines Bundes und zum selbsttaetigen Zufuehren des abgehobenen Bandendes zu einer Verarbeitungseinrichtung

Info

Publication number
DE1016674B
DE1016674B DEA25934A DEA0025934A DE1016674B DE 1016674 B DE1016674 B DE 1016674B DE A25934 A DEA25934 A DE A25934A DE A0025934 A DEA0025934 A DE A0025934A DE 1016674 B DE1016674 B DE 1016674B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chisel
tape
collar
stripping
feed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA25934A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Achenbach Buschhetten GmbH and Co KG
Original Assignee
Achenbach Buschhetten GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Achenbach Buschhetten GmbH and Co KG filed Critical Achenbach Buschhetten GmbH and Co KG
Priority to DEA25934A priority Critical patent/DE1016674B/de
Publication of DE1016674B publication Critical patent/DE1016674B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/34Feeding or guiding devices not specially adapted to a particular type of apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/34Feeding or guiding devices not specially adapted to a particular type of apparatus
    • B21C47/3433Feeding or guiding devices not specially adapted to a particular type of apparatus for guiding the leading end of the material, e.g. from or to a coiler

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)

Description

Beim Walzen von Bändern wird, insbesondere beim Kaltwalzen, meistens auf das Walzgut ein beträchtlicher Zug ausgeübt, indem der Aufwickelhaspel angetrieben wird. Infolgedessen ergibt sich auf dem Haspel ein stramm aufgewickeltes Bund, das schließlich durch eine Verschnürung aus Drähten oder Bändern gesichert wird, damit nicht beim Abtransport ein Aufspringen eintreten kann. Zusammen mit der Verschnürung kann das Bund erforderlichenfalls einer Glühbehandlung unterworfen werden, ehe es auf einer anderen Maschine oder Vorrichtung weiterverarbeitet wird. Vor der Zuführung zu der Verarbeitungseinrichtung muß dann die Verschnürung gelöst und das Ende des Bandes vom Umfange des Bundes abgehoben und der Einrichtung zugeführt werden. Hierbei darf kein Aufspringen des stramm gewickelten Bundes eintreten, da die dabei entstehenden Beschädigungen der Oberfläche des Bandes infolge der Reibung der einzelnen Windungen aneinander das Band mindestens stellenweise für manche Zwecke unbrauchbar machen würde. Mit den hier zu überwindenden Schwierigkeiten befaßt sich die Erfindung.
Es sind Abhaspeleinrichtungen bekannt, bei denen das abzuwickelnde Bund auf eine bremsbare Trommel aufgebracht wird. Unterhalb der Trommel sind bei einer bekannten Abhaspeleinrichtung auch bereits Rollen zum Anheben des Blechbundes auf die zum Einführen der Trommel erforderliche Höhe vorgesehen. Die Rollen sind gegebenenfalls antreibbar, um das Bund in eine zum Abheben des Bandendes günstige Stellung drehen zu können. Das Bandende wird dann von Hand zwischen die Vorschubwalzen der anschließend an die Abhaspeleinrichtung angeordneten Verarbeitungseinrichtung eingeführt. Bei dieser bekannten Einrichtung wird weder ein selbsttätiges Abheben und Weiterleiten des Bandendes erreicht noch auch ein Aufspringen eines stramm gewickelten Bundes verhindert.
Bei Abhaspeleinrichtungen anderer Bauart, bei denen keine bremsbare Trommel für die Aufnahme des abzuwickelnden Bundes vorgesehen ist, sind Vorrichtungen zum selbsttätigen Abheben des Bandendes vom Umfange des Bundes bekannt. Diese Vorrichtungen bestehen regelmäßig aus einem an dem Umfange des Bundes anliegenden, schwenkbar gelagerten Abstreifmeißel, der das abgestreifte Bandende zu Vorschubwalzen einer Verarbeitungseinrichtung weiterleitet. Ein Nachteil dieser Abstreifmeißel ist das ständige Gleiten auf dem Umfange des Bundes, wodurch die Oberfläche des abzuwickelnden Bandes beschädigt bzw. zerkratzt wird. Bei Haspeln dieser Art ist außer unteren Walzen, auf denen das abzuwikkelnde Bund ruht, auch bereits eine diesen gegenüberliegende obere Walze vorgesehen worden, die an dem Abhaspeleinrichtung für Band
mit Vorrichtungen zum Abheben
des Bandendes vom Umfang eines Bundes und zum selbsttätigen Zuführen
des abgehobenen Bandendes
zu einer Verarbeitungseinrichtung
Anmelder:
Achenbach Söhne
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Buschhütten (Kr. Siegen, Westf.)
a5 Umfange des Bundes anliegt und ein Hochspringen des ganzen Bundes beim Abrollen des Bandes verhindert. Auch ist eine Abhaspeleinrichtung bekannt, bei der das abzuwickelnde Bund von einer durch das Bundloch greifenden Walze kleineren Durchmessers getragen wird und durch Anheben dieser Walze gegen eine ortsfeste obere Walze gepreßt wird. Auf diese Weise kann zwar ein Aufspringen des Bundes, wenn dieses stramm gewickelt ist, verhindert werden, jedoch ist diese bekannte Einrichtung nicht geeignet, den bei der Weiterverarbeitung des Bandes vielfach erforderlichen Gegenzug zu liefern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abhaspeleinrichtung zu· schaffen, auf der fest gewickelte und verschnürt in die Abhaspeleinrichtung eingebrachte Bunde abgewickelt werden können, wobei das Bandende selbsttätig vom Umfange des Bundes abgehoben und den Vorschubwalzen der Verarbeitungseinrichtung zugeführt wird, ohne daß dabei ein Aufspringen des Bundes eintreten kann. Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der eingangs erwähnten bekannten Abhaspeleinrichtunsj aus; sie verwendet bei den weiteren, als bekannt erwähnten Einrichtungen vorgesehene Einzelheiten in baulicher Abwandlung.
Die Erfindung bezieht sich demgemäß auf eine Abhaspeleinrichtung für Band mit Vorrichtungen, die einerseits zum Abheben des Bandendes vom Umfang eines auf die unter der Wirkung einer Reibungsbremse stehende Trommel aufgenommenen Bundes
709'699/111
und die andererseits zum selbsttätigen Zuführen des abgehobenen Bandendes zu einer mit Vorschubwalzen für das Band ausgerüsteten Verarbeitungseinrichtung dienen, wobei in der Abhaspeleinrichtung auf der Unterseite des Bundes anliegende, teilweise angetriebene Walzen vorgesehen sind, mit denen das Bund in die zum Öffnen und Einführen des Bandendes zwischen die Vorschubwalzen erforderliche Drehstellung gebracht wird. Sie erreicht die Lösung der Aufgabe dadurch, daß eine zum Abwickeln in den Haspel verschnürt eingesetzter, d.h. stramm aufgewickelter und unter Spannung stehender Bunde bestimmte Abhaspeleinrichtung eine an sich bekannte, den Unterwalzen gegenüberliegende sowie an das Bund anpreßbare Oberwalze aufweist, durch die das Bund nach dem Lösen der Verschnürung am Aufspringen gehindert wird, und daß ein an sich bekannter, schwenkbar gelagerter sowie sich entgegen der Drehrichtung des Bundes erstreckender Abstreifmeißel vorgesehen ist, der auf Grund eines seiner Meißelschneide benachbarten Anschlags bei Auftreffen des Bandendes auf diesen derart kippt, daß das Bandende durch ihn und mit ihm auf den üblicherweise vor den Vorschubwalzen angeordneten Zuführtisch gelangt.
Vorteilhaft wird die Erfindung in der Weise durchgeführt, daß der etwa in der Mitte des Bundes angeordnete Abstreifmeißel bei seiner Schwenkbewegung in einen Schlitz des Zuführtisches eintritt. Dabei kann die Schwenkachse des Abstreifmeißels so angeordnet sein, daß sein Ende bei der Schwenkung unter den Zuführtisch gelangt. Die Anordnung kann aber auch so getroffen werden, daß die Schwenkachse des Abstreifmeißels in bezug auf den Zuführtisch derart verstellbar ist, daß das Ende des in den Schlitz des Tisches geschwenkten Abstreifmeißels bis unter die Oberfläche des Tisches zurückziehbar ist.
Um zu vermeiden, daß das Band beim späteren Abwickeln des Bundes auf dem Zuführtisch gleitet, wird die Vorrichtung gemäß der Erfindung so gebaut, daß der um die Achse der unteren Vorschubwalze schwenkbare und beispielsweise durch Federkraft in seiner durch Anschläge bestimmten Wirklage gehaltene Zuführtisch durch einen Kraftantrieb beispielsweise mittels eines Lenkers zurückschwenkbar ist. Vorteilhaft wird zum Verstellen der Schwenkachse des Abstreifmeißels und zum Zurückschwenken des Zuführtisches ein gemeinsamer Kraftantrieb vorgesehen, mit dem die Lenker des Tisches über Langlöcher derart in Verbindung stehen, daß der Tisch erst zurückbewegt wird, wenn der Abstreifmeißel bereits unter die Tischoberfläche zurückgezogen ist.
Der Abstreifmeißel wird vorteilhaft so ausgebildet und seine Schwenkachse so angeordnet, daß er in zurückgeschwenkter Lage durch sein Eigengewicht in dem Schlitz des Zuführtisches gehalten ist. Eine vollkommen selbsttätige Steuerung der Bewegung des Abstreifmeißels beim Verstellen seiner Schwenkachse kann gemäß der Erfindung dadurch erreicht werden, daß der Abstreifmeißel während seiner Rückbewegung beispielsweise mittels an ihm vorgesehener Gleitflächen in eine solche Lage geschwenkt wird, daß er, wenn er wieder vorgeschoben wird, unter Wirkung seines Eigengewichtes in seine Arbeitslage fällt. Es empfiehlt sich dabei, die Anordnung so zu treffen, daß der Abstreifmeißel infolge einer beim Schwenken in seine Arbeitslage wirksamen Dämpfung, vorzugsweise Öldämpfung, sich mit nur geringer Geschwindigkeit dem Umfang des Bundes nähert.
Um in jedem Falle ein leichtes und sicheres Erfassen des Bandes durch die Vorschubwalzen zu erreichen, sieht die Erfindung vor, daß die obere Vorschubwalze gegebenenfalls in bekannter Weise durch einen Kraftantrieb von der unteren Vorschubwalze abhebbar und wieder in ihre Arbeitslage einstellbar ist. Falls erforderlich, wird dann die obere Vorschubwalze durch den Kraftantrieb angehoben, damit das Bandende ungehindert zwischen die Walzen gelangen kann. Anschließend wird die Vorschubwalze durch den Kraftantrieb wieder in ihre Arbeitslage eingestellt.
Es ist bekannt, das in einer Abhaspeleinrichtung abgewickelte Band der anschließend angeordneten Verarbeitungseinrichtung über einen Walzenrichtapparat zuzuführen, der unter Zuhilfenahme eines Scharniers maulartig geöffnet werden kann, wobei für das öffnen und Schließen ein Kraftantrieb, z. B. ein Exzenterantrieb, vorgesehen ist. Bei einer solchen Anlage schlägt die Erfindung vor, daß die oberen und die unteren Walzen des Richtapparates je in einem besonderen Rahmen gelagert und beide Rahmen über ein von der Eintrittsseite des Apparates entfernt liegendes Scharnier miteinander verbunden sind, wobei der obere Rahmen gegenüber dem ortsfesten unteren durch einen Kurbel- oder Exzenterantrieb schwenkbar ist. Durch Hochklappen des oberen Rahmens ist es auch in diesem Falle möglich, das Band ohne Widerstand in die Walzen des Richtapparates einzuführen oder zwischen den Walzen hindurchzuführen und erst dann durch Zurückklappen des oberen Rahmens den Richtapparat wirksam zu machen.
Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung, bei der das Bandende selbsttätig den X^orschubwalzen einer Verarbeitungseinrichtung zugeführt wird; in
Fig. 2 ist eine Vorrichtung dargestellt, bei der das Band über einen Walzenrichtapparat weitergeleitet wird;
Fig. 3 veranschaulicht einen Abstreifmeißel, dessen Schwenkachse heb- und senkbar ist, in verschiedenen .Stellungen;
Fig. 4 stellt eine öldämpfung für den Abstreifmeißel dar;
Fig. 5 zeigt einen gemeinsamen Kraftantrieb für das Verstellen der Schwenkachse des Abstreifmeißels und für das Zurückschwenken des Zuführtisches; in
Fig. 6 ist ein für die Steuerung des Tisches dienender Lenker in Seitenansicht dargestellt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung ist das Bund 1 über rechts angeordnete Rollen 2 auf Tragwalzen 3 einer Stützvorrichtung 4 gebracht worden, die durch einen hydraulischen Zylinder 5 gehoben und gesenkt werden kann. Bei richtiger Höheneinstellung des Bundes 1 ist sodann eine Spreizvorrichtung 6 axial in dieses eingeführt und das Bund so auf einer unter Wirkung einer nicht dargestellten Reibungsbremse stehenden Achse festgespannt worden. An einem axial zu dem Bund 1 verstellbaren Teil 7 ist auf einem Lagerzapfen 8 ein Arm 9 schwenkbar gelagert, der eine Rolle oder Walze 10 trägt. Nachdem die Rolle 10 durch axiale Verschiebung des Teiles 7 und durch Schwenkung um den Zapfen 8 in ihre Arbeitstage gebracht ist, liegt sie unter Wirkung des Gewichtes des Armes 9 an dem Umfang des Bundes 1 an. Gewünschtenfalls können noch besondere Mittel zur Erhöhung des Anpreßdruckes der Rolle 10 vorgesehen sein.
Links neben dem Bund 1 ist eine Verarbeitungsmaschine vorgesehen, von der in der Zeichnung nur zwei das Band übernehmende Vorschubwalzen 11,12
dargestellt sind. Auf der Achse der unteren Vorschubwalze 12 ist ein Zuführtisch 13 schwenkbar gelagert, der über Lenker 14, die am unteren Ende Langlöcher 15 aufweisen, mit einem hydraulischen Antrieb 16 in Verbindung steht. Der durch die Langlöcher 15 der Lenker 14 hindurchragende Bolzen 17 bildet zugleich die Schwenkachse eines Abstreifmeißels 18, der nahe seiner Abstreifkante 18 a einen Anschlag 18 b aufweist. Der Abstreifmeißel 18 ist etwa in der Mitte der Breite des Bundes 1 vorgesehen und kann bei seiner Schwenkbewegung in einen Schlitz des Tisches 13 eintreten. Er ist so schwenkbar, daß sein Ende 18 a, 18 b bei einer Schwenkung entgegen dem Uhrzeigersinne schließlich unter den Tisch 13 gelangt.
Der Abstreifmeißel 18 ist in Fig. 3 noch einmal, und zwar in größerem Maßstab dargestellt. Seine Schwenkachse 17 wird von einem nach Art eines Kreuzkopfes zwischen Führungen 19 gleitenden Körper 20 getragen, der mit der Kolbenstange 16 a des hydraulischen Kolbenantriebes 16 verbunden ist. Nahe seinem unteren Ende weist der Abstreifmeißel 18 einerseits eine durch einen Nocken 21 gebildete Gleitfläche auf, andererseits trägt er eine kurze Querschiene 22, die gleichfalls als Gleitkörper dient. Der Nocken 21 und die Schiene 22 wirken in noch zu beschreibender Weise mit den Führungen 19 so zusammen, daß die Schwenkbewegung des Abstreifmeißels 18 in seine Arbeitslage durch Zurückziehen und Wiedervorschieben seiner Schwenkachse 17 selbsttätig gesteuert wird.
Wie Fig. 4 zeigt, weist der Abstreifmeißel 18 an seinem unteren Ende noch einen Nocken 23 auf. Dieser Nocken wirkt mit einem Kolben 24 zusammen, der unter Wirkung einer Druckfeder 25 steht. Eine Dichtung 26 bewirkt einen dichten Abschluß zwischen dem Kolben 24 und der in dem Körper 20 vorgesehenen Zylinderbohrung. Der Zylinderraum steht über einen Kanal 27 und die sehr klein gehaltene Bohrung einer Düsenschraube 28 mit einem Raum 29 in Verbindung, der nach oben durch einen Deckel 30 abgeschlossen ist. Der Raum 29 ist teilweise mit öl gefüllt und steht über eine Bohrung 31 mit der Außenluft in Verbindung. Der Kolben 24 in Verbindung mit der Düsenschraube 28 bildet eine wirksame Öldämpfung, durch die eine schnelle Schwenkung des Ab-Streifmeißels 18 im Uhrzeigersinne verhindert wird. Bei einer solchen Schwenkung des Abstreifmeißels 18 wird nämlich das unter dem Kolben 24 befindliche Öl durch die kleine Bohrung der Düsenschraube 28 in den Raum 29 verdrängt, wodurch sich die beabsichtigte Dämpfung ergibt. Die dabei von dem Öl aus dem Raum 29 verdrängte Luft kann durch die Bohrung 31 entweichen. Wenn der Abstreifmeißel 18 später entgegen dem Uhrzeigersinne geschwenkt wird, so bewirkt die Druckfeder 25, daß der Kolben 24 angehoben und so wieder Öl aus dem Raum 29 durch die Bohrung der Düsenschraube 28 in den Zylinderraum gesaugt wird.
In Fig. 5 ist veranschaulicht, wie der hydraulische Antrieb 16 zugleich mit dem Abstreifmeißel 18 und mit den Lenkern 14 des Zuführtisches 13 in Verbindung steht. Diese Abbildung zeigt ferner die Federn und Anschläge für den Zuführtisch 13. In Fig. 6 ist einer der Lenker 14 in Ansicht dargestellt. Jeder Lenker 14 weist seitlich einen Lagerzapfen 32 auf. An diesem Zapfen ist mittels eines Auges 33 ein Rohr 34 schwenkbar gelagert, das nach unten durch einen Stopfen 35 abgeschlossen ist. Das Rohr 34 ist in einem Rohr 36 geführt, das mittels an seinem Boden vorgesehenen Auges 37 auf einem ortsfesten Zapfen 38 gelagert ist. Das Rohr 36 weist Schlitze 39 auf, durch die ein in den Stopfen 35 fest eingesetzter Stift oder Bolzen 40 hindurchragt. Durch die Schlitze 39 in Verbindung mit dem Bolzen 40 ist die Verschiebbarkeit der Rohre 34, 36 begrenzt. Im Inneren des Rohres 36 ist eine Druckfeder 41 angeordnet, die vorteilhaft eine solche Vorspannung hat, daß sie den Bolzen 40 mit beträchtlicher Kraft an das Ende der Schlitze 39 drückt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende:
Nachdem das Bund 1 in der oben bereits erläuterten Weise mittels der Spreizvorrichtung 6 auf der mit einer Reibungsbremse verbundenen Achse festgespannt worden ist, wird auch die Rolle 10 in Anlage auf der Oberfläche des Bundes 1 gebracht. Vor dem Lösen der Verschnürung wird das Bund 1 in eine solche Stellung gedreht, daß sich das Ende des Bandes unter der Rolle 10 befindet und durch diese an den Umfang des Bundes gepreßt wird. Wenn jetzt die Verschnürung des Bundes 1 gelöst wird, so bewirkt der Preßdruck der Walzen 3 und der Rolle 10, daß ein Aufspringen des Bundes nicht eintreten kann.
Der Abstreifmeißel 18, der sich bisher in der in Fig. 3 ausgezogen dargestellten Lage, also in zurückgezogener Stellung befand, wird nunmehr mittels des Kolbenantriebes 16 aufwärts verstellt. Dabei bewirkt sein Eigengewicht, daß der Abstreifmeißel 18 sich im Uhrzeigersinne schwenkt und mit seiner Abstreifkante 18 α auf den Umfang des Bundes 1 legt. Da bei dieser Schwenkbewegung durch den Nocken 23 des Abstreifmeißels 18 der Kolben 24 der Öldämpfung (Fig. 4) betätigt wird, nähert sich der Abstreifmeißel 18 nur verhältnismäßig langsam, jedenfalls ohne die Oberfläche des Bundes 1 zu beschädigen, den Umfang des Bundes. Zugleich mit der Aufwärtsverstellung des Abstreifmeißels 18 bewegen sich auch die Lenker 14 des Zuführtisches 13 unter Wirkung der Federn 41 aufwärts, so daß der Tisch 13 in die durch die Bolzen 40 und die Schlitze 39 der Rohre 36 bestimmte Endstellung gelangt.
Nunmehr wird der Antrieb der Walzen 3 eingeschaltet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 dient zum Antrieb der Walzen 3 eine Gelenkwelle 42. Einzelheiten dieses Antriebes sind in der Zeichnung nicht dargestellt, da sie für die Erfindung unwesentlich sind. Bei der Drehung des Bundes 1 entgegen dem Uhrzeigersinne gelangt das Ende des Bandes über die Abstreifkante 18 a des Abstreifmeißels 18 und trifft dabei auf den Anschlag 18 b. Das durch die Drehung des Bundes 1 weiter vorgeschobene Band bewirkt nun eine Schwenkung des Abstreifmeißels 18 um die Achse 17, so daß der Abstreif mantel 18 in den Schlitz des Zuführtisches 13 gelangt und somit das Band auf die Oberfläche dieses Tisches geführt wird. Beim weiteren Vorschub kommt das Band zwischen die Vorschubwalzen 11,12 der Verarbeitungseinrichtung und wird von diesen erfaßt. Nunmehr übernehmen es die Vorschubwalzen 11,12 das Band weiterzufördern, so daß der Antrieb der Walzen 3 ausgeschaltet werden kann. Da die Spreizvorrichtung 6 bzw. die das Bund 1 tragende Achse mit einer Reibungsbremse verbunden ist, wird das Bund 1 ständig gebremst und so das Band straff gehalten und ein Aufspringen des Bundes verhindert. Es können daher nunmehr die Walzen 3 zurückgezogen und die Rolle 10 von dem Bund 1 abgehoben werden.
Damit beim weiteren Betrieb auch bei abnehmendem Durchmesser des Bundes 1 keine Berührung des Bandes mit der Oberfläche des Tisches 13 eintreten
kann, wird der Tisch 13 mittels der Lenker 14 durch den Kolbenantrieb 16 zurückgeschwenkt. Dabei wird auch, und zwar zuerst der Abstreifmeißel 18 abwärts gezogen. Mittels des an ihm vorgesehenen Nockens 21 und der Schiene 22 wird der Abstreifmeißel 18 dabei 5 so geführt, daß er aus der in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien dargestellten Lage am Ende des Zuführvorganges in die in Fig. 3 ausgezogen dargestellte Lage gelangt. Wird der Abstreifmeißel 18 später durch den Antrieb 16 wieder angehoben, so gelangt er in der bereits beschriebenen Weise unter Wirkung seines Eigengewichtes in seine Arbeitslage. Wie Fig. 3 zeigt, kann der Abstreifmeißel auch bei Bunden mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser Verwendung finden. In jedem Fall wird durch die öldämpfung ein langsames Nähern des Abstreifmeißels 18 an den Umfang des Bundes 1 gewährleistet.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel soll das mittels des Abstreifmeißels 18 dem Tisch 13 zugeführte Band über einen Walzenrichtapparat ao weitergeleitet werden. Damit die Einführung des Bandes in den Richtapparat ohne Schwierigkeiten erfolgen kann, sind die unteren Walzen 43 des Richtapparates in einem ortsfesten Rahmen gelagert, an den mittels eines Scharniers 44 ein die oberen Walzen 45 tragender Rahmen 46 angelenkt ist. Der Oberrahmen 46 trägt einen hydraulischen Kolbenantrieb 47, der mittels Zahnstange und Zahnrad eine Kurbel 48 antreibt. Auf dem Zapfen der Kurbel 48 ist eine Pleuelstange 49 gelagert, deren freies Ende auf einem an dem ortsfesten Unterrahmen vorgesehenen Zapfen 50 gelagert ist.
Durch den hydraulischen Antrieb 47 kann mittels der Kurbel 48 und der Pleuelstange 49 der Oberrahmen 46 um das Scharnier 44 geschwenkt werden. Auf diese Weise kann der obere Teil des Richtapparates in die in der Zeichnung gestrichelt angedeutete Lage hochgeklappt werden, so daß das Bund ohne Schwierigkeiten zwischen den Walzen43, 45 des Richtapparates hindurchgeschoben werden kann. Nach dem Einführen des Bandes kann der Richtapparat mittels des beschriebenen Antriebes in seine Arbeitslage gebracht werden. Bei Antrieb der Walzen 43, 45 des Richtapparates wird dann das Band in gleicher Weise weitergefördert wie bei dem oben beschrie- 4^ benen Ausführungsbeispiel durch die Vorschubwalzen 11,12.

Claims (11)

Patentansprüche: ^
1. Abhaspeleinrichtung für Band mit Vorrichtungen, die einerseits zum Abheben des Bandendes vom Umfang eines auf die unter der Wirkung einer Reibungsbremse stehende Trommel aufgenommenen Bundes und die andererseits zum selbsttätigen Zuführen des abgehobenen Bandendes zu einer mit Vorschubwalzen für das Band ausgerüsteten Verarbeitungseinrichtung dienen, wobei in der Abhaspeleinrichtung auf der Unterseite des Bundes anliegende, teilweise angetriebene Walzen vorgesehen sind, mit denen das Bund in die zum Öffnen und Einführen des Bandendes zwischen die Vorschubwalzen erforderliche Drehstellung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Abwickeln in den Haspel verschnürt eingesetzter, d. h. stramm aufgewickelter und unter Spannung stehender Bunde (1) bestimmte Abhaspeleinrichtung eine an sich bekannte, den Unterwalzen (3) gegenüberliegende sowie an das Bund (1) anpreßbare Oberwalze (10) aufweist, durch die das Bund nach dem Lösen der Verschnürung am Aufspringen gehindert wird, und daß ein an sich bekannter, schwenkbar gelagerter sowie sich entgegen der Drehrichtung des Bundes (1) erstreckender Abstreifmeißel (18) vorgesehen ist, der auf Grund eines seiner Meißelschneide (18 a) benachbarten Anschlags (18 b) bei Auftreffen des Bandendes auf diesen derart kippt, daß das Bandende durch ihn und mit ihm auf den üblicherweise vor den Vorschubwalzen (11, 12) angeordneten Zuführtisch (13) gelangt.
2. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa in der Mitte des Bundes angeordnete Abstreifmeißel (18) bei seiner Schwenkbewegung in einen Schlitz des Zuführtisches (13) eintritt.
3. Haspel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (17) des Abstreifmeißels (18) so angeordnet ist, daß sein Ende bei der Schwenkung unter den Zuführtisch (13) gelangt.
4. Haspel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (17) des Abstreifmeißels (18) in bezug auf den Zuführtisch (13) derart verstellbar ist, daß das Ende (18a, 186) des in den Schlitz des Tisches (13) geschwenkten Abstreifmeißel (18) bis unter die Oberfläche des Tisches (13) zurückziehbar ist.
5. Haspel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der um die Achse der unteren Vorschubwalze (12) schwenkbare und beispielsweise durch Federkraft (41) in seiner durch Anschläge (39, 40) bestimmten Wirklage gehaltene Zuführtisch (13) durch einen Kraftantrieb (16), beispielsweise mittels eines Lenkers (14), zurückschwenkbar ist.
6. Haspel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen der Schwenkachse (17) des Abstreifmeißels (18) und zum Zurückschwenken des Zuführtisches (13) ein gemeinsamer Kraftantrieb (16) vorgesehen ist, mit dem die Lenker (14) des Tisches (13) über Langlöcher (15) derart in Verbindung stehen, daß der Tisch (13) erst zurückbewegt wird, wenn der Abstreifmeißel (18) bereits unter die Tischoberfläche zurückgezogen ist.
7. Haspel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifmeißel (18) so ausgebildet und seine Schwenkachse (17) so angeordnet ist, daß er in zurückgeschwenkter Lage durch sein Eigengewicht in dem Schlitz des Zuführtisches (13) gehalten ist.
8. Haspel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifmeißel (18) während seiner Rückbewegung beispielsweise mittels an ihm vorgesehener Gleitfiächen (21, 22) in eine solche Lage geschwenkt wird, daß er, wenn er wieder vorgeschoben wird, unter Wirkung seines Eigengewichtes in seine Arbeitslage fällt.
9. Haspel nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifmeißel (18) infolge einer beim Schwenken in seine Arbeitsla^e wirksamen Dämpfung (23 bis 29), vorzugsweise öldämpfung, sich mit nur geringer Geschwindigkeit dem Umfang des Bundes (1) nähert.
10. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Vorschubwalze (11) in bekannter Weise durch einen Kraftantrieb (47) von der unteren Vorschubwalze (12) abhebbar und wieder in ihre Arbeitslage einstellbar ist.
11. Haspel nach Anspruch 1, bei dem das Band der Verarbeitungseinrichtung über einen unter Zuhilfenahme eines Scharniers maulartig offenbaren Walzenrichtapparat zugeführt wird, dessen öffnen und Schließen durch einen Kraftantrieb, z. B. durch einen Exzenterantrieb, erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und die unteren Walzen (45, 43) des Richtapparates je in einem besonderen Rahmen gelagert und beide Rahmen über ein von der Eintrittsseite des Apparates ent-
fernt liegendes Scharnier (44) miteinander verbunden sind, wobei der obere Rahmen (46) gegenüber dem ortsfesten unteren durch einen Kurbeloder Exzenterantrieb (47 bis 50) schwenkbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 621290, 574552; französische Patentschrift Nr. 797 273; USA.-Patentschriften Nr. 2 653 643, 2 508977, 386 533, 2 280 564, 2 266 067, 2 140 928.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 709 699/111 i.
DEA25934A 1956-10-31 1956-10-31 Abhaspeleinrichtung fuer Band mit Vorrichtungen zum Abheben des Bandendes vom Umfangeines Bundes und zum selbsttaetigen Zufuehren des abgehobenen Bandendes zu einer Verarbeitungseinrichtung Pending DE1016674B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA25934A DE1016674B (de) 1956-10-31 1956-10-31 Abhaspeleinrichtung fuer Band mit Vorrichtungen zum Abheben des Bandendes vom Umfangeines Bundes und zum selbsttaetigen Zufuehren des abgehobenen Bandendes zu einer Verarbeitungseinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA25934A DE1016674B (de) 1956-10-31 1956-10-31 Abhaspeleinrichtung fuer Band mit Vorrichtungen zum Abheben des Bandendes vom Umfangeines Bundes und zum selbsttaetigen Zufuehren des abgehobenen Bandendes zu einer Verarbeitungseinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1016674B true DE1016674B (de) 1957-10-03

Family

ID=6926022

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA25934A Pending DE1016674B (de) 1956-10-31 1956-10-31 Abhaspeleinrichtung fuer Band mit Vorrichtungen zum Abheben des Bandendes vom Umfangeines Bundes und zum selbsttaetigen Zufuehren des abgehobenen Bandendes zu einer Verarbeitungseinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1016674B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1148514B (de) * 1961-08-25 1963-05-16 Franz Gerst Ablaufhaspel mit den abzuziehenden Draht ausrichtenden Abzugsrollen
DE1163760B (de) * 1961-04-18 1964-02-27 E W Bliss Henschel G M B H Vorrichtung zum Einfuehren des Bandendes von in Abwickel-Haspel oder Entroll-Vorrichtungen eingebrachten Bunden in die Treibrollen von Walzwerkseinrichtungen
DE1231995B (de) * 1964-06-13 1967-01-05 Ungerer Irma Vorrichtung zum Aufnehmen, Vorrichten und Weiterleiten des Bandanfanges eines von einem Wickelbund abzuwickelnden Bandes
DE1244695B (de) * 1961-02-28 1967-07-20 Schloemann Ag Vorrichtung zum selbsttaetigen Abheben und Weiterleiten des Bandanfanges eines auf einen Abhaspel aufgebrachten Metallbandbundes
DE1452471B1 (de) * 1965-09-09 1969-09-25 Schuler Gmbh L Abhaspelvorrichtung für ein Blechband
CN106862302A (zh) * 2016-12-29 2017-06-20 中冶南方工程技术有限公司 带钢转向夹送装置及其转向辊入口侧的随动结构

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE574552C (de) * 1931-11-04 1933-04-18 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Abrollvorrichtung fuer bandartiges Walzgut
DE621290C (de) * 1934-09-12 1935-11-04 Neumann Karl Abrollvorrichtung fuer bandfoermiges Walzgut
FR797273A (fr) * 1934-11-23 1936-04-23 Schloemann Ag Dispositif pour dérouler les rouleaux de feuillard de fer et les rouleaux de matières analogues
US2140928A (en) * 1935-03-27 1938-12-20 United Eng Foundry Co Strip uncoiler
US2266067A (en) * 1939-04-29 1941-12-16 Agnes J Reeves Greer Coil feeding apparatus
US2280564A (en) * 1941-01-02 1942-04-21 Bethlehem Steel Corp Uncoiling device
US2386533A (en) * 1941-11-27 1945-10-09 Bertha L Yoder Uncoiling mechanism
US2508977A (en) * 1947-03-22 1950-05-23 Mckay Machine Co Metal strip uncoiler
US2653643A (en) * 1951-09-19 1953-09-29 Mckay Machine Co Apparatus for uncoiling sheet metal

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE574552C (de) * 1931-11-04 1933-04-18 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Abrollvorrichtung fuer bandartiges Walzgut
DE621290C (de) * 1934-09-12 1935-11-04 Neumann Karl Abrollvorrichtung fuer bandfoermiges Walzgut
FR797273A (fr) * 1934-11-23 1936-04-23 Schloemann Ag Dispositif pour dérouler les rouleaux de feuillard de fer et les rouleaux de matières analogues
US2140928A (en) * 1935-03-27 1938-12-20 United Eng Foundry Co Strip uncoiler
US2266067A (en) * 1939-04-29 1941-12-16 Agnes J Reeves Greer Coil feeding apparatus
US2280564A (en) * 1941-01-02 1942-04-21 Bethlehem Steel Corp Uncoiling device
US2386533A (en) * 1941-11-27 1945-10-09 Bertha L Yoder Uncoiling mechanism
US2508977A (en) * 1947-03-22 1950-05-23 Mckay Machine Co Metal strip uncoiler
US2653643A (en) * 1951-09-19 1953-09-29 Mckay Machine Co Apparatus for uncoiling sheet metal

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1244695B (de) * 1961-02-28 1967-07-20 Schloemann Ag Vorrichtung zum selbsttaetigen Abheben und Weiterleiten des Bandanfanges eines auf einen Abhaspel aufgebrachten Metallbandbundes
DE1163760B (de) * 1961-04-18 1964-02-27 E W Bliss Henschel G M B H Vorrichtung zum Einfuehren des Bandendes von in Abwickel-Haspel oder Entroll-Vorrichtungen eingebrachten Bunden in die Treibrollen von Walzwerkseinrichtungen
DE1148514B (de) * 1961-08-25 1963-05-16 Franz Gerst Ablaufhaspel mit den abzuziehenden Draht ausrichtenden Abzugsrollen
DE1231995B (de) * 1964-06-13 1967-01-05 Ungerer Irma Vorrichtung zum Aufnehmen, Vorrichten und Weiterleiten des Bandanfanges eines von einem Wickelbund abzuwickelnden Bandes
DE1452471B1 (de) * 1965-09-09 1969-09-25 Schuler Gmbh L Abhaspelvorrichtung für ein Blechband
CN106862302A (zh) * 2016-12-29 2017-06-20 中冶南方工程技术有限公司 带钢转向夹送装置及其转向辊入口侧的随动结构

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69015497T2 (de) Verfahren und Maschine zum Banderolieren einer palettisierten Ladung.
DE2519988C3 (de) Wickelverfahren für vorgewalzte heiße Metallbänder und Wickelvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
EP2431107A1 (de) Verfahren zum Transfer eines Metallbundes
DE10138857A1 (de) Vorrichtung zum Auf- und Abwickeln von warmgewalzten Vorbändern aus heissem Metall
DE1016674B (de) Abhaspeleinrichtung fuer Band mit Vorrichtungen zum Abheben des Bandendes vom Umfangeines Bundes und zum selbsttaetigen Zufuehren des abgehobenen Bandendes zu einer Verarbeitungseinrichtung
DE1231995B (de) Vorrichtung zum Aufnehmen, Vorrichten und Weiterleiten des Bandanfanges eines von einem Wickelbund abzuwickelnden Bandes
DE3011487C2 (de) Vorrichtung zum Kernlosen Aufrollen von Zwischenwalzgut
DE3011515C2 (de) Vorrichtung zum kernlosen Aufrollen von Zwischenwalzgut
DE1452030A1 (de) Walzanlage,insbesondere Kaltwalzanlage fuer die Bearbeitung bandartigen Walzgutes
DE3344673C2 (de) Vorrichtung zum Abheben und/oder Ablenken von Bandmaterial vom Umfang eines in einem Ablaufhaspel oder dergleichen gehaltenen Bandbundes
EP0143452A2 (de) Vorrichtung zum Schneiden und Aufwickeln von Metallstreifen bzw. eines Metallbandes
DE2159114C3 (de) Bandwalzanlage für das Kaltwalzen von Folien, wie Aluminiumfolien
DE1163760B (de) Vorrichtung zum Einfuehren des Bandendes von in Abwickel-Haspel oder Entroll-Vorrichtungen eingebrachten Bunden in die Treibrollen von Walzwerkseinrichtungen
DE2043396C3 (de) Vorrichtung zum Einfuhren des Bandanfanges in die Arbeitswalzen eines Walz¬
DE1070576B (de) Verfahren unid Vorrichtung zum kontinuierlichen Abhaspeln kernloser Bandbunde
DE1156041B (de) Haspel zum Aufwickeln von insbesondere walzwarmem Band
DE627675C (de) Maschine zum haspellosen Auf- und Abwickeln von bandartigem Walzgut fuer Walzwerke
DE693163C (de) Vorrichtung zum Abrollen von in heissem Walzzustande zu einem Wickelbund aufgerollten Blechen
DE1511772C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Enger ziehen der äußeren Wicklungslagen einer Blechrolle vor dem Befestigen des biegsa men Packbandes
DE620298C (de) Maschine zum Entrollen von Wickelbunden, insbesondere von aufgerolltem bandfoermigemWalzgut
DE474655C (de) Walzwerk mit Hebetisch und Kantvorrichtung
DE1527788C (de) Dreirollen-Treibapparat, der einem Haspel für bandförmiges Walzgut vorgeordnet ist
DE3940702A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum aufwickeln einer bahn
DE2438759C2 (de) Zweirollen-Treibvorrichtu ng
DE1602348A1 (de) Vorrichtung zum Abwickeln von Warmband von Bandbunden