DE1029323B - Vorrichtung zum Fuehren der Spitze eines hochgestellten Walzbandes ueber ein Schleifenbett - Google Patents

Vorrichtung zum Fuehren der Spitze eines hochgestellten Walzbandes ueber ein Schleifenbett

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DE1029323B
DE1029323B DED24282A DED0024282A DE1029323B DE 1029323 B DE1029323 B DE 1029323B DE D24282 A DED24282 A DE D24282A DE D0024282 A DED0024282 A DE D0024282A DE 1029323 B DE1029323 B DE 1029323B
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DE
Germany
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rollers
tip
bed
tape
loop
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Pending
Application number
DED24282A
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English (en)
Inventor
Hans Bruckschen
Erich Reth
Ludwig Wegmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/02Feeding or supporting work; Braking or tensioning arrangements, e.g. threading arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B15/00Arrangements for performing additional metal-working operations specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B15/0007Cutting or shearing the product
    • B21B2015/0014Cutting or shearing the product transversely to the rolling direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B15/00Arrangements for performing additional metal-working operations specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B2015/0064Uncoiling the rolled product

Description

  • Vorrichtung zum Führen der Spitze eines hochgestellten Walzbandes über ein Schleifenbett Gegenstand der Patentanmeldung D 24096 I b / 7 a ist eine Vorrichtung zum Führen der Spitze eines hochgestellten Walzbandes über ein Schleifenbett mit in Laufrichtung der Spitze paarweise hintereinander angeordneten Führungsmitteln, die gemeinsam durch den Boden des Bettes hindurch in und außer Arbeitsstellung bringbar sind.. Die Führungsmittel sind durch zwei an sich bekannte Reihen angetriebener Rollen gebildet, die unabhängig voneinander gegeneinander anstellbar gelagert sind. Jedes Rollenpaar wird unmittelbar nach dem Einlaufen der Bandspitze angestellt. Als Verstellmittel für die Rollen sind Magnetkolben und Federn vorgesehen. Die Beeinflussung der die Rollen gegeneinander anstellenden Magnetkolben erfolgt durch ein elektronisches Zählgerät in Abhängigkeit vom Weg der Bandspitze. Das Zählgerät ist mit einem Impulsgeber versehen, der auf der Welle einer dem Schleifenbett vorgeordneten Treibrolle angeordnet ist. Bei jeder Umdrehung der Treibrolle erzeugt der Impulsgeber eine bestimmte Anzahl Impulse, die dem Zählgerät zugeleitet und gespeichert werden. In dem Zählgerät ist für jedes Rollenpaar eine bestimmte Impulszahl vorwählbar. Beim Zusammentreffen der erzeugten und vorgewählten Impulse gibt das Zählgerät ein Ausgangssignal ab, durch das die Stromkreise der Magnetkolben für die Anstellung der Rollen geschlossen werden. Durch die nacheinander angestellten Rollen wird die Bandspitze unter Ausschaltung jeder Handarbeit sicher in die dem Schleifenbett nachgeordneten Treibrollen eingeführt. Dann werden die Rollen auseinandergefahren und abgesenkt; so daß das Band in Schleifen auf das Bett geworfen werden kann, von dem es beim Haspeln abgezogen wird.
  • Bisher mußte, nachdem die Bandspitze die dem Schleifenbett nachgeordneten Treibrollen durchlaufen hatte, die Bandspitze jedoch immer noch von Hand in den Schlitz der Wickeltrommel des Haspels eingeführt werden, weil ein Einlaufen der Bandspitze in den Schlitz mit Walzgeschwindigkeit nicht möglich ist. Infolge der noch relativ hohen Temperatur des Bandes ist dies für die Bedienungsleute eine mühsame und zudem gefahrvolle Arbeit, die außerdem den Arbeitsfluß erheblich hemmt, was insbesondere bei den in neuester Zeit angestrebten hohen Walzgeschwindigkeiten in Schmal- oder Mittelbandstraßen von großem Nachteil ist.
  • Um eine einwandfreie selbsttätige Führung der Bandspitze über das Schleifenbett hinweg bis in den Schlitz der Wickeltrommel unter Vermeidung der vorstehend beschriebenen Nachteile zu erreichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Führungsrollen so anzuordnen, daß sie vorzugsweise gruppenweise unabhängig voneinander in und außer Arbeitsstellung bringbar sind, und vor dem Einlaufen der Bandspitze in die dem Schleifenbett nachgeordnete Treibrolle ein Teil oder alle Führungsrollen nacheinander in Richtung des Bandlaufes außer Arbeitsstellung zu bringen und abzusenken und unmittelbar nach dem Einlauf der Bandspitze in die Treibrolle diese soweit abzubremsen, daß die Bandspitze sicher in den Schlitz der Wickeltrommel des Haspels einlaufen kann, Sobald die erste Rollengruppe abgesenkt ist, kann der Wimmler das mit Walzgeschwindigkeit nachschießende Band in Schleifen auf das Bett werfen, so daß die Bandspitze ungehindert abgebremst werden. kann. Die in Gruppen zusa.mmengefaßten Rollen sind auf einem gemeinsamen Träger angeordnet, der in einer Gleitführung heb und senkbar gelagert ist, so däß sie in einfacher Weise durch den Boden des Bettes hindurch in und außer Arbeitsstellung gebracht werden können.
  • Als Verstellvorrichtung für die Träger der Gruppen von Führungsrollen ist erfindungsgemäß ein Knie-Nebelsystem vorgesehen, deren obere Lenker mit ihren Außenenden am Träger und deren untere Lenker mit ihren Außenenden an dem Boden befestigten Abstützungen und die Verstellmittel in an sich bekannter Weise an den Lenkern angreifen.
  • Die Rollen können einzeln oder erfindungsgemäß auch gruppenweise angetrieben werden. Die Drehzahlminderung der Antriebe 'für die dem Schleifenbett nachgeordneten Treib- bzw. Bremsrollen erfolgt nach einem weiteren Merkmal der 'Erfindung in bekannter Weise durch Gegenstrombremsung. Bisher wurde die Bandspitze vor dem Einführen in den Schlitz der Wickeltrommel bei unbewegtem Band geschopft und der Schnittbefehl durch einen Bedienungsmann ausgelöst. Erfindungsgemäß wird für diesen Zweck zwischen dem Schleifenbett und dem Haspel eine rotierende Schere eingesetzt, die ihren Schnittbefehl durch das elektronische Zählgerät erhält, das auch die Anstellung der Führungsrollen sowie den Impuls zur Drehzahlminderung der denn Schleifenbett nachgeordneten Treib- oder Bremsrollen auslöst. Rotierende Scheren zum Schopfen von Walzgut sind allgemein bekannt, so daß für diesen speziellen Anwendungsfall nur im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch Schutz begehrt wird.
  • An Hand der Zeichnung, die in den Fig. 1 bis 6 schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, sei die Wirkungsweise der einzelnen Vorrichtungen für die Führung der Bandspitze bzw. des Bandes bis in den Haspel näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein Schleifenbett mit zugehöriger Haspelanla,ge, Fig. 2 und 3 Einzelheiten der Führungsrollen in vergrößertem Maßstab sowie ein bekanntes elektronisches Zählgerät mit den zugehörigen Hilfsmitteln, Fig. 4 die Anordnung der Führungsrollen in Gruppen auf einem gemeinsamen Träger sowie die Verstellvorrichtung zum Heben und Senken der Träger für die Rollen, Fig. 5 die Lagerung der Träger für die Rollen in einer Gleitführung, Fig. 6 Einzelheiten der zugehörigen Haspelanlage in vergrößertem Maßstab.
  • Mit 1 ist ein Schleifenbett bezeichnet, dem Treib-bzw. Bremsrollenpaa.re 2 und 3 sowie ein Haspel 4 mit vertikaler Wickeltrommel zugeordnet sind. Die Anzahl der erforderlichen Haspel ist in der Zeichnung nicht veranschaulicht, sondern richtet sich nach den jeweiligen Arbeitsbedingungen. So werden beispielsweise, wenn nur ein Band gewimmelt wird, mindestens zwei, bei zwei Bändern jedoch mindestens vier Haspel benötigt, die wechselweise beschickt werden. Zwischen den Treibrollen 2 und 3 ist eine rotierende Schere 5 zum Schop.fen der Spitze des Bandes angeordnet. Vor dem Schleifenbett 1 steht ein Schleifenwerfer 6, dem das Band 7 durch Treibrollen 8 und 9 zugeleitet wird. Der Schleifenwerfer 6 ist so ausgebildet, daß die Frequenz und die Amplitude der Schwingarme 10 verändert werden können, damit die Bänder je nach ihrer Dicke sowohl in schmalen als auch in breiten Schleifen auf das Bett geworfen werden können. Auf der Welle 11 der Treibrollen 9 ist ein Impulsgeber 12 für das elektronische Zählgerät 13 angeordnet, dessen Ausgangsimpulse einem Verstärker 14 zugeleitet werden. Zum Führen der Spitze des Bandes 7 über das Bett 1 sind erfindungsgemäße : Rollenpaare 15 vorgesehen. Diese Rollen 15 sind in Gruppen zusammengefaßt und auf Trägern 17 angeordnet, die in Gleitführungen 18 (Fig. 4 und 5) heb-und senkbar gelagert sind. Als Verstellvorrichtung für die Träger 17 sind Kniehehelsysteme vorgesehen, i deren obere Lenker 19 und 20 mit ihren Außenenden an die Träger 17 angreifen und deren untere Lenker 19a, 20a mit ihren Außenenden an am Boden befestigten Abstützungen und in an sich bekannter Weise an Gelenken 21 a angreifen, die mit dein doppelt i wirkenden Kolben 21 verbunden sind.
  • Die Rollen 15 sind in Schwingen 22 gelagert, die um senkrechte Achsen 23 schwenkbar sind, und werden über Kegeltriebe 24, 25 und durch die in den Schwingen 22 gelagerten Zahnräder 26 durch regelbare Gleichstrommotoren 27 angetrieben. Die Anstellung der Rollen 15 erfolgt gegen die Wirkkraft der Federn 28 durch Magnetkolben 29, auf deren vorderem Ende eine Büchse 30 gelagert ist, die einen gemein-5 samen Zapfen für die beiden Lenker 31 und 32 eines Kniehebelsystems aufweist. Die Lenker greifen mit ihren äußeren Enden an die Achsen der Rollen 15 und mit ihren anderen Enden an den Zapfen der Büchse 30 an. Die Wirkkraft der Federn 28 kann in nicht dargestellter Weise verändert werden, um die Anpressung der Rollen 15 auf das Band 7 bei der Anstellung zu dämpfen und eine nachgiebige Lagerung der Rollen zu erzielen.
  • Der Funktionsablauf der einzelnen Vorrichtungen beim Führen der Spitze bzw. beim Haspeln des Bandes ist wie folgt: Sobald die Bandspitze in das (nicht dargestellte) Endgerüst einläuft, wird der Antrieb für die Treibrollen 8 und 9 eingeschaltet, deren Drehzahl an die Bandgeschwindigkeit angepaßt ist. Gleichzeitig werden die in Gruppen zusammengefaßten Führungsrollen 15 gemeinsam durch das Schleifenbett hindurch in Arbeitsstellung gebracht, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. In Abhängigkeit von der Drehzahl der Rollen 9 werden durch den Impulsgeber 12 Impulse erzeugt und dem Zählgerät 13 zugeleitet. Die Impulse werden gezählt und gespeichert. Bei einer bestimmten Im-Pulszahl, die beliebig gewählt werden kann, gibt das Zählgerät ein positives Ausgangssignal an den Verstärker 14 ab, wodurch ein Thyra.tron gezündet wird, das den Stromkreis für die Magnetkolhen 29 schließt: Diese stellen die Rollen 15 gegeneinander an. Für jeden Magnetkolben 29 ist in dem Zählgerät 13 eine Impulsspeichervorrichtung vorgesehen, durch die die Magnetkolben in Abhängigkeit vom Weg der Bandspitze (der einer bestimmten Impulszahl entspricht) nacheinander beeinflußt werden, sobald sich die Spitze zwischen den Rollen befindet. Wenn die Bandspitze in das erste Rollenpaar der zweiten Rollengruppe 33 einläuft, werden durch einen Impuls des Zählgerätes die Magnetkolbenstromkreise der Rollen der ersten Gruppe 16 unterbrochen und damit die Rollen durch die Wirkkraft der Federn 28 vom Band 7 gelöst. Gleichzeitig werden die Kolben 21 so beaufschlagt, daß die Rollengruppe 16 abgesenkt wird. Sofort nach dem Einlauf der Spitze in die ersten Rollen der Gruppe 34 wird auch die Rollengruppe 33 in. der beschriebenen Weise vom Band getrennt und abgesenkt: Zum gleichen Zeitpunkt wird durch das Zählgerät der Antrieb für den Schleifenwerfer 6 eingeschaltet und das Band schon in Schleifen auf das Bett geworfen. Unmittelbar nach dem Einlauf der Spitze in die Treibrollen 2 werden die Antriebe für die Treibrollenpaare 2 und 3 sowie für die Schere 5 durch einen Impuls des Zählgerätes so beeinflußt, daß die Drehzahl der Rollen 2 und 3 durch Gegenstrombremsung so weit herabgesetzt wird, daß das Band, dessen Spitze durch die rotierende Schere 5 geschopft wurde, sicher in den Schlitz der Wickeltrommel des Haspels 4 einlaufen kann, der durch die Wickelpinne 35 und den Klemmbacken 37 gebildet wird. Sobald die Spitze in den Schlitz eingelaufen ist, wird der Klemmbacken 37, an den ein im Zylinder 38 geführter, doppelt wirkender Kolben 39 angreift, festgelegt und der Antrieb für den Haspel 4 eingeschaltet, so daß das Haspeln beginnen kann. Gleichzeitig ist auch die Rollengruppe 34 in beschriebener Weise vom Band getrennt und abgesenkt worden, so daß jetzt das ganze Bett frei ist.
  • Die jeweils erforderliche Arbeitsstellung des Haspels zum Einführen der Spitze, des heb- und senkbaren Pinntellers 40, des Abschiebers 41, der das fertiggewickelte Bund auf eine Transporteinrichtung 42 bringt, sowie der schwenkbaren Führungsleiste 43 wird in bekannter Weise durch ein (nicht dargestelltes) Kopierwerk ermöglicht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zum Führen der Spitze eines hochgestellten Walzbandes über ein Schleifenbett mit in Laufrichtung der Spitze paarweise hintereinander angeordneten Führungsmitteln, die gemeinsam durch den Boden des Bettes hindurch in und außer Arbeitsstellung bringbar sind, bei der die Führungsmittel für die Bandspitze durch zwei an sich bekannte Reihen angetriebener Rollen gebildet sind, wobei die Rollen unabhängig voneinander gegeneinander anstellbar gelagert sind und die Anstellung jedes Rollenpaares unmittelbar nach Einlaufen der Bandspitze in das Rollenpaar erfolgt, nach Patentanmeldung D 24096 I b / 7 a, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (15) vorzugsweise gruppenweise unabhängig voneinander in und außer Arbeitsstellung bringbar sind, daß ein Teil oder alle Führungsrollen (15) vor dem Einlaufen der Bandspitze in die dem Schleifenbett nachgeordneten bekannten Treibrollen (2) nacheinander in Richtung des Bandlaufes außer Arbeitsstellung gebracht und abgesenkt werden, daß die dem Schleifenbett nachgeordneten Treibrollen (2) unmittelbar nach dem Einlauf der Bandspitze in sie abgebremst werden und der Wimmler seine Tätigkeit nach Absenken der ersten Führungsrollengruppen (15) beginnt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellvorrichtung für die Träger einer Gruppe von Führungsrollen Kn.iehebelsvsteme vorgesehen sind, deren obere Lenker mit ihren Außenenden am Träger und deren untere Lenker mit ihren Außenenden an am Boden befestigten Abstützungen und die Verstellmittel in an sich bekannter Weise an den Gelenken angreifen.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen gruppenweise angetrieben werden.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlminderung der Antriebe für die dem Schleifenbett nachgeordneten Treib-bzw. Bremsrollen in bekannter Weise durch Gegenstrombremsung erfolgt.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schleifenbett und dem Vertikalhaspel eine rotierende Schere zum Schopf en der Bandspitze angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 938 183, 959 635; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1717 278.
DED24282A 1956-10-20 1956-11-14 Vorrichtung zum Fuehren der Spitze eines hochgestellten Walzbandes ueber ein Schleifenbett Pending DE1029323B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1292104B (de) * 1961-02-10 1969-04-10 Demag Ag Rolleneinfuehrungs-Vorrichtung fuer Walzgerueste
EP0043956A1 (de) * 1980-07-16 1982-01-20 Klöckner-Werke Aktiengesellschaft Walzstrasse zur Herstellung von Warmbreitband

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE938183C (de) * 1952-02-25 1956-01-26 Schloemann Ag Drallrollenfuehrung zum Hochstellen von oberflaechenempfindlichem Bandeisen an kontinuierlich arbeitenden Bandeisenstrassen
DE1717278U (de) * 1955-05-16 1956-02-23 Schloemann Ag Vorrichtung zum fuehren der bandspitze eines hochgestellten walzgutbandes ueber ein zwischen dem fertiggeruest und einem haspel mit vertikaler wickeltrommel angeordnetes schleifenbett in kontinuierlichen bandstrassen.
DE959635C (de) * 1955-05-17 1957-03-07 Schloemann Ag Vorrichtung zum Fuehren der Spitze eines hochgestellten Walzbandes ueber ein zwischen dem letzten Fertiggeruest einer Bandwalzstrasse und einem Haspel mit vertikaler Achse angeordnetes Schleifenbett

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