DE938183C - Drallrollenfuehrung zum Hochstellen von oberflaechenempfindlichem Bandeisen an kontinuierlich arbeitenden Bandeisenstrassen - Google Patents
Drallrollenfuehrung zum Hochstellen von oberflaechenempfindlichem Bandeisen an kontinuierlich arbeitenden BandeisenstrassenInfo
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- DE938183C DE938183C DESCH8884A DESC008884A DE938183C DE 938183 C DE938183 C DE 938183C DE SCH8884 A DESCH8884 A DE SCH8884A DE SC008884 A DESC008884 A DE SC008884A DE 938183 C DE938183 C DE 938183C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B39/00—Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
- B21B39/20—Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands
- B21B39/28—Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands by means of guide members shaped to revolve the work during its passage
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B2203/00—Auxiliary arrangements, devices or methods in combination with rolling mills or rolling methods
- B21B2203/18—Rolls or rollers
- B21B2203/182—Fluid driven rolls or rollers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B39/00—Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
- B21B39/008—Rollers for roller conveyors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
Description
Hinter kontinuierlich arbeitenden Bandeisenstraßen wird, falls das Walzmaterial in Bandeisenhaspeln
mit vertikaler Wickelachse gewickelt werden soll, das Bandeisen hochgestellt. Zum Hochstellen
des Bandes werden Drallführungen verwendet, die entweder als geschlossene Führungsrinnen oder als trichterförmig ausgebildete Drallführungen
oder aber als Drallrollenführungen gebaut werden. Die Drallrollenführungen sind die
ίο gebräuchlichste Ausführungsart. Sie bestehen aus
einer Vielzahl von hintereinander angeordneten Rollenpäaren, deren jedes gegenüber dem folgenden
benachbarten Rollenpaar um einen geringen Winkel stärker geneigt angeordnet ist. Das aus
dem letzten Fertiggerüst austretende Band läuft durch die Rollenpaare hindurch und wird von
einem jeden um einen geringen Winkel gedreht, so daß es beim Austritt aus der Rollenführung um
90 ° gedreht und dadurch hochgestellt ist. Durch die Verwendung von Rollen zum Hochstellen des
Bandes sollen Beschädigungen an der Oberfläche des Bandes vermieden werden. Trotzdem wurden
bei Verwendung dieser Hochstellvorrichtungen immer wieder Oberflächenbeschädigungen an den
Bändern festgestellt, die darauf zurückzuführen sind, daß sich die Rollen beim Einlaufen des
Bandes in die Hochstellvorrichtung in Ruhe befinden und erst durch das sie überlaufende Band
beschleunigt werden müssen. Dabei sind die Rollen starkem Verschleiß unterworfen, wodurch der
Rollenmantel unrund wird. Ständige Zerrungen und ίο Stauchungen des die Hochstellvorrichtungen
durchlaufenden Bandes und Beschädigungen seiner Oberfläche sind dann die Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Oberflächenbeschädigungen des Bandeisens, die
durch die Reibung des mit großer Geschwindigkeit ausgewalzten und in die Rollenbahn einschießenden
Bandeisens an den nicht angetriebenen Führungsrollen entstehen, zu beheben. Dieses
Problem wird dadurch gelöst, daß den in Ruhe beao findlichen Führungsrollen schon vor dem Einschießen
des ausgewalzten Bandeisens eine gewisse Umfangsgeschwindigkeit in Laufrichtung
des "Walzgutes erteilt wird, wozu die Führungsrollen mit einer abschaltbaren Antriebsvorrichtung
versehen sind.
Es ist nicht erforderlich, daß die Führungsrollen eine mit der Laufgeschwindigkeit des Walzgutes
genau übereinstimmende Umfangsgeschwindigkeit aufweisen, wenn nur ihre Umfangsgeschwindigkeit
durch den Antrieb nicht unveränderlich festgelegt ist. Es erübrigt sich dann eine feinfühlige oder
gar selbsttätige Drehzahlregelung der Antriebsvorrichtung für die Führungsrollen. Die Führungsrollen sollen deshalb gemäß einem weiteren Merkmal
der Erfindung mit einem kraftschlüssigen Antrieb versehen sein, der zwar ein Drehmoment auf
die Führungsrollen ausübt, ohne jedoch deren Drehzahl unveränderlich festzulegen. Dieser Forderung·
kann zwar durch einen elektrischen Antrieb entsprochen werden.
Im besonderen sollen die Rollen gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung jedoch durch mit
den Rollen verbundene Turbinenschaufeln od. dgl., die durch Wasser, Dampf oder Druckluft beaufschlagt
werden, wie an sich bekannt, angetrieben werden. Die Anwendung von Wasser oder Druckluft als Betriebsmittel hat .den besonderen
Vorteil, daß damit die Rollen zugleich gekühlt werden.
Die Zeichnung erläutert die Erfindung, und zwar zeigt
Fig. ι eine Draufsicht auf eine Rollenbahn zum
Hochstellen des Bandeisens,
Fig. 2 eine Rolle gemäß der Erfindung mit einer turbinenartigen Antriebsvorrichtung,
Fig. 3 eine mehrteilige Rolle, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Rolle nach Fig. 2 oder 3, während die
Fig. 5 bis 7 eine mehrteilige Rolle bei der Führung verschieden breiter Bänder zeigen.
Das aus den Walzen 1 ausschießende Band wird zwischen Rollenpaaren 2 geführt. Die Achsen jedes
folgenden Rollenpaares sind gegenüber den Achsen des vorhergehenden Rollenpaares etwas gedreht,
so daß die Rollenbahn einen Drall hat. Von den mit 3 bezeichneten Rollenpaaren an befindet sich
das Band in hochgestellter Lage und wird nach Verlassen der Rollenbahn vom Treibapparat 4 erfaßt
und dear Schlingen transportvorrichtung 5 zugeführt,
von wo es bei 5a von der Haspel abgezogen
wird. Die so vorgesehene Anordnung und Ausbildung der Vorrichtung zum Hochstellen des
Bandes ist bekannt. Von ihr geht die Erfindung aus.
Gemäß der Erfindung sind nun die einzelnen Führungsrollen mit einer abschaltbaren Antriebsvorrichtung
versehen. Das Ausführungsbeispiel zeigt eine im Sinne der Erfindung bevorzugte Antriebsart,
an die die Erfindung jedoch nicht gebunden ist. Die mit ihren Zapfen 7ß in den
Lagern yb drehbar gelagerte Rolle 7 ist zu ihrem
Antrieb an ihrem einen Ende mit Zähnen oder Schaufehl yc versehen, auf welche Düsen 8 gerichtet
sind, aus denen ein Wasser-, Dämpf- oder Luftstrahl 9 austritt. Die Rollen 7 werden also turbinenartig
angetrieben. Ihre Drehzahl wird jedoch durch den- Strahl nicht bestimmt, so daß sich ihre Umfangsgeschwindigkeit
der Geschwindigkeit des abrollenden Bandes anpassen kann. Die Düsen 8
können absperrbar sein, so daß das Treibmittel go aus ihnen nur austritt, wenn die Absperrorgane
geöffnet sind. Werden die Absperrorgane aller Rollen gemeinsam gesteuert, so ist es möglich, die
Rollen nur während eines kurzen Zeitraumes unmittelbar vor dem Einschießen des Bandes anzutreiben.
Selbstverständlich ist es möglich, wie Fig. 4 zeigt, an jeder Rolle mehrere Düsen 8 anzuordnen.
Die Rolle nach Fig. 3 besteht aus drei gleichen Teilen 10, die mittels Lagern 11 auf einer feststehenden
Achse 12 drehbar sind. Die Mehrteiligkeit von Förderrollen ist an sich bekannt und nicht
Gegenstand des Schutzbegehrens. Alle Rollenteile 10 werden durch Düsen 8 in gleicher Weise angetrieben
wie die Rolle 7 gemäß Fig. 2. Jeder Rollenteil 10 kann sich unabhängig von den anderen
Rollenteilen drehen. Wird beispielsweise ein schmales Band 13 (Fig. 5) gewalzt, so läuft dieses
nur zwischen den mittleren Rollenteilen ioa. Wird
ein Band 14 größerer Breite gewalzt, so drehen sich, wie Fig. 6 zeigt, nur die Rollenteile ioa
und ioft. Beim Walzen eines Bandes 15 von der
größten Breite werden die Rollenteile ioa, io6
und roc in Drehung versetzt (Fig. 7).
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Drallrollenführung zum Hochstellen von oberflächenempfindlichem, waagerecht ausgewalztem Bandeisen an kontinuierlich arbeitenden Bandeisenstraßen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen 7 mit einer abschaltbaren Antriebsvorrichtung (8, 9) versehen sind.
- 2. Drallrollenführung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen mit einem kraftschlüssigen Antrieb versehen sind.
- 3. Drallrollenführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen, wie an sich bekannt, mit Turbinenschaufeln (yc) od. dgl. versehen sind, die durch Wasser, Dampf oder Druckluft angetrieben werden.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 606 645, 569 861, 743;USA.-Patentschriften Nr. 2494302, 714758.britische Patentschrift Nr. 442 717;»Stahl und Eisen« vom 26. 5. 1949, S. 361 und 362; vom 20.6. 1940, S. 551 und 552; vom 22. 9. 1932, S. 929.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©509625 1.56
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH8884A DE938183C (de) | 1952-02-25 | 1952-02-26 | Drallrollenfuehrung zum Hochstellen von oberflaechenempfindlichem Bandeisen an kontinuierlich arbeitenden Bandeisenstrassen |
Applications Claiming Priority (2)
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DE1071433X | 1952-02-25 | ||
DESCH8884A DE938183C (de) | 1952-02-25 | 1952-02-26 | Drallrollenfuehrung zum Hochstellen von oberflaechenempfindlichem Bandeisen an kontinuierlich arbeitenden Bandeisenstrassen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE938183C true DE938183C (de) | 1956-01-26 |
Family
ID=25992662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DESCH8884A Expired DE938183C (de) | 1952-02-25 | 1952-02-26 | Drallrollenfuehrung zum Hochstellen von oberflaechenempfindlichem Bandeisen an kontinuierlich arbeitenden Bandeisenstrassen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE938183C (de) |
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1952
- 1952-02-26 DE DESCH8884A patent/DE938183C/de not_active Expired
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