DE1057016B - Vorrichtung zum seitlich lagerichtigen Zufuehren eines unter einer Zugspannung stehenden Bandes - Google Patents

Vorrichtung zum seitlich lagerichtigen Zufuehren eines unter einer Zugspannung stehenden Bandes

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DE1057016B
DE1057016B DES52548A DES0052548A DE1057016B DE 1057016 B DE1057016 B DE 1057016B DE S52548 A DES52548 A DE S52548A DE S0052548 A DES0052548 A DE S0052548A DE 1057016 B DE1057016 B DE 1057016B
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belt
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DES52548A
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Erich Pieper
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Sundwiger Eisenhuette Maschinenfabrik GmbH and Co
Original Assignee
Sundwiger Eisenhuette Maschinenfabrik GmbH and Co
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/12Arrangements of rollers mounted on framework
    • B65G39/16Arrangements of rollers mounted on framework for aligning belts or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seitlich lagerichtigen Zuführen eines unter einer bestimmten Zugspannung stehenden Bandes mit ungleichen Seitenlängen zu einer oder mehreren Maschinen, die in oder vor Weiterverarbeitungsanlagen, wie z. B. Haspeln oder Walzwerken usw., angeordnet sind und bei denen das lagerichtige Einlaufen des Bandes erforderlich ist. Es handelt sich dabei um das lagerichtige Führen von Bändern, welche in Durchlaufanlagen, z. B. kontinuierlichen Beiz,- Glüh- oder Veredelungsanlagen, ein- oder auslaufen und dabei unter gleichmäßiger oder veränderlicher Zugspannung stehen. Diese Zugspannung entsteht dadurch, daß das Band an beliebiger Stelle des kontinuierlichen Anlageteiles durch ein Bandzuggerät fortlaufend gezogen wird, wie z. B. durch eine Aufwickelhaspel oder Treibrollengerüst.
Es wirken sich bei diesem Vorgang die bei Metall- und Stahlbändern meist vorhandenen ungleichen Kantenlängen dahin aus, daß das Band in wechselnden Winkeln auf die Rollen oder Wickeltrommeln aufläuft und infolgedessen die Durchlaufmitte der Anlage seitlich verläßt. Dieses entsteht dadurch, daß die Mittellinie des Bandes an der Berührungsstelle mit dem rotierenden Körper, z. B. Treibrolle oder Wickel- as trommel, auf diesem einen schraubenlinienförmigen Weg zurücklegt und damit aus der Durchlaufmitte herausgetragen wird.
(Jm dieses zu verhindern, wurden bisher Seitenführungen verwandt, die aber als Folge der zwangläufigen Bandführung zu Beschädigungen der Bandkanten führten, die sich um so nachteiliger auf die Bandkanten auswirkten, je dünner das Band war.
Ferner werden sogenannte Schwenkrollen eingesetzt. Diese Rollen, die vom durchlaufenden Band mehr oder weniger stark umschlungen werden, sind in einem Gerüst gelagert, das derart um einen Drehpunkt schwenkbar aufgestellt ist, daß die Rollenachse zur Banddurchlaufrichtung verändert werden kann. Eine in einer bestimmten Entfernung vor dieser Schwenkrolle angebrachte Tastvorrichtung tastet die Bandkante ab und gibt über eine entsprechende Einrichtung einen Impuls zum Verstellen der Schwenkrolle, so daß das Band auf der Schwenkrolle seitlich wandert und wieder zur Durchlaufmitte dirigiert wird. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß wohl die verlaufende Bandkante abgetastet wird, nicht aber der durch die kurze Bandkante bedingte, auf die Bandbreite bezogene ungleiche Bandzug ausgeglichen wird. Erfahrungsgemäß trägt auch ein ungleicher Bandzug dazu bei, daß das Band seitlich verläuft. Ungleicher Bandzug und ungleiche Kantenlänge summieren sich in ihrer Wirkung zum Verlaufen des Bandes. Außerdem liegt zwischen dem Zeitpunkt des Vorriditung zum seitlich lagerichtigen
Zuführen eines unter einer Zugspannung
stehenden Bandes
Anmelder:
Sundwiger Eisenhütte
Maschinenfabrik Grah & Co.,
Hemer-Sundwig (Kr. Iserlohn)
Erich Pieper, Hemer-Sundwig (Kr. Iserlohn),
ist als Erfinder genannt worden
Abtastens der Bandkante und dem Zeitpunkt des Verstellens der Schwenkrolle eine Zeitspanne, in der bereits eine bestimmte Bandlänge durchgelaufen ist, bei der die Regelung nicht mehr wirksam wird.
Ferner sind um eine lotrechte Achse schwenkbare und um eine waagerechte Achse quer neigbare, im wesentlichen waagerecht liegende Schwenkrollen zum lagerichtigen Zuführen einer Stoffbahn bekannt, auf die durch eine mechanische Vorrichtung ein gleichbleibender Impuls einwirkt. Dadurch wird die Schwenkrolle, unabhängig von dem mehr oder weniger starken Verlauf des Bandes und unabhängig von den veränderlichen Bandzugspannungen entsprechend dem einmal eingestellten Verstellweg geschwenkt. Hierbei ist es jedoch nicht möglich, den Bandzug konstant zu halten. Außerdem pendelt das Band immer zwischen einem Null- und Maximalwert. Ebenso ist es bekannt, zur selbsttätigen Geradführung dienende Leitwalzen unter dem Einfluß eines aus der Mittellage verlaufenden Filzbandes um eine lotrechte Achse schwingen zu lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bestehenden Mangel zu beseitigen, indem der. an den Kanten des Bandes auftretende unterschiedliche Bandzug ausgenutzt wird, um eine solche in zwei Ebenen schwenkbare Bandleitrolle selbsttätig unmittelbar zu verstellen und gleichzeitig den Bandzug auf die ganze Breite des Bandes zu verteilen.
Die Erfindung besteht bei einer solchen Vorrichtung zum lagerichtigen Zuführen eines unter bestimmter Zugspannung stehenden Bandes, bei welcher das Band über eine im wesentlichen waagerecht liegende Schwenkrolle geführt ist, die um eine lotrechte Achse schwenkbar und um eine waagerechte Achse quer neigbar ist, darin, daß die Schwenkrolle durch das
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unter Zugspannung stehende Band in den.zwei Ebenen unter Mithilfe von zwei als in Bandlaufrichtung abwärts geneigte Flächen ausgebildeten Auflagern für den Schwenkrollenlagerbock und von zwei mit diesen Auflagern zusammenwirkenden Federungen um einen Kugelzapfen schwenkbar .ist .
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
Abb. 1 und 2 zeigen den Bandlauf bei geradem Band;
Abb. 3 zeigt schematisch das Schiefstellen einer Rollenachse in einer Ebene ohne die Wirkung der geneigten Flächen 5 und 6;
Abb. 4 zeigt schematisch das Schwenken der Rolle, wenn nur die geneigten Flächen 5 und 6 wirksam werden.
Es ist 1 das durchlaufende Band, das unter kleinem Umschlingungswinkel um eine Schwenkrolle 2 geführt ist. Ein Lagerbock 4 liegt an den Seiten auf verstellbaren Und in Bandlaufrichtung abwärts geneigten, als Führung dienenden Flächen 5 und 6 auf und trägt die Schwenkrolle 2. Der Lagerbock 4 ist außerdem in der Mitte in einem Kugelzapfen 7 beweglich gelagert. Einstellbare Federn 3 nehmen die Resultierende des Bandzuges auf.
In Abb. 5 ist dargestellt, wie der unterschiedliche Bandzug, hervorgerufen durch das säbelförmig verzogene oder gewalzte Band, mit seiner Resultierenden die Rolle 2 einseitig stärker gegen den einstellbaren Federdruck 3 tiefer drückt und wie durch die bewegliche Lagerung die Lage der Rolle verändert wird. Es wird dabei die Rolle 2 gleichzeitig durch die geneigten Flächen 5 und 6 und durch die auf diese Flächen ungleich stark wirkende Resultierende des Bandzuges mit ihren zueinander in entgegengesetzter Richtung wirkenden Kräften um den Drehpunkt des .Kugelzapfens 7. so geschwenkt, daß das Band 1 auf der Rolle 2 mit seiner Mittellinie einen schraubenlinienförmigen Weg zurücklegt und dabei nach der Seite gelenkt wird, die der Richtung entgegengesetzt ist, nach der das Band auf Grund seiner Säbelbildung verlaufen würde. Dadurch heben sich die gegensätzlichen Verlaufbestrebungen auf, und das Band verläßt nicht seine ursprüngliche Einlaufmitte auf der Haspel oder Treibrolle.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum seitlich lagerichtigen Zuführen eines unter einer bestimmten Zugspannung stehenden Bandes mit ungleichen Seitenlängen zu einer oder mehreren Maschinen, die in oder vor Weiterverarbeitungsanlagen angeordnet sind und bei denen das lagerichtige Einlaufen und die Konstanthaltung des Bandzuges erforderlich ist, wobei das Band über eine im wesentlichen waagerecht liegende Schwenkrolle geführt ist, die um eine lotrechte Achse schwenkbar und um eine waagerechte Achse quer neigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkrolle (2); durch das unter Zugspannung stehende Band (1) in den zwei Ebenen unter Mithilfe von zwei als in Bandlaufrichtung abwärts geneigte Flächen (5 und 6) ausgebildeten Auflagern für den Schwenkrollenlagerbock und von zwei mit diesen Aufla'gern zusammenwirkenden Federungen (3) um einen Kugelzapfen (7) schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Flächen (5 und 6) verstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 534 706.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909509/285 4.59
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