DE2211629A1 - Drall-Korrektionsvorrichtung für eine kontinuierlich ablaufende Bahn - Google Patents
Drall-Korrektionsvorrichtung für eine kontinuierlich ablaufende BahnInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description
ablaufende Bahn
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drall-Korrektionsvorrichtung für eine kontinuierlich ablaufende Bahn aus nachgiebigem
Material, wie Papier, Pappe oder dergleichen, die durch zwei Führungsrollenpaare hindurchgeführt ist.
Wenn eine derartige Materialbahn von einer Spule abgezogen wird, hat sie die Tendenz, sich in der gleichen Richtung einzurollen, in der sie vorher aufgewickelt war, und diese Tendenz tritt besonders dann in Erscheinung, wenn die Bahn in
einzelne Blätter zerschnitten wird. Um diesen Drall zu beseitigen, sind Drall-Korrekturvorrichtungen bekannt geworden,
die eine drehbare Rolle von verhältnismäßig kleinem Durchmesser aufweisen, über welche die Bahn entgegen ihrer Einrollrichtung abgelenkt wird. Diese Drall-Korrekturrolle ist normalerweise auf ihrer von der Bahn abgewandten Seite mit Stützrollen versehen, um die Durchbiegung der Rolle zu verringern.
Die Drallrichtung der Bahn kann sowohl im als auch entgegen dem Uhrzeigersinn vorliegen, je nachdem, in welcher Drehrichtung die Spule abgewickelt wird und je nachdem, wie die Bahn
bereits vorher während vorangegangener Verfahren aufgewickelt worden war. Die bekannte Drall-Korrektionsvorrichtung kann
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jedoch nur einen Drall in einer Richtung korrigieren, sodaß eine Spule mit der anderen Drallrichtung umgespult werden muß,
bevor diese Drall-Korrektionsvorrichtung verwendet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drall-Korrektionsvorrichtung
zu schaffen, mit welcher ein Drall unabhängig von seiner Richtung korrigiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei
gleichartige Drall-Korrektionsrollen auf gegenüberliegenden Seiten des Weges der Bahn zwischen den beiden Pührungsrollenpaaren
angeordnet und quer zu diesem Weg in beiden Richtungen verschiebbar sind.
Der erfindungsgemäße Vorschlag ermöglicht es, die Bahn mittels der beiden Drall-Korrektionsrollen auf die eine oder auf
die andere Seite der zwischen die beiden Führungsrollenpaare gelegten Geraden abzulenken, wodurch der Drall in jeder Richtung
aufgehoben werden kann.
Die beiden Drall-Korrektionsrollen können an jedem Ende drehbar in einem gemeinsamen Lagerelement gelagert sein, das quer
zum Weg der Bahn zwischen den beiden Führungsrollenpaaren verschiebbar ist. Die gemeinsamen Lagerelemente können außerdem
zwei Stützrollenpaare tragen, wobei die Rollen jedes Paares nebeneinander angeordnet sind und die Drall-Korrektionsrollen
auf ihrer von der Bahn abgewandten Seite unterstützen. Vorzugsweise sind die Lagerelemente von Führungsgliedern derart
geführt, daß in jeder Lage der Winkel, der von den Bahnabschnitten vor und nach den Drall-Korrektionsrollen eingeschlossen
wird, durch die Ebene, die durch die Achse der ablenkenden Korrektionsrolle und durch die Mitte zwischen den
zugehörigen Stützrollen gelegt ist, im wesentlichen halbiert wird.
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Beispielsweise können die Führungsglieder für jedes Lagerelement aus zwei nicht parallelen Schwenkarmen bestehen, die
an ihren einen Enden drehbar an einem feststehenden Teil der Vorrichtung nahe einer der Führungsrollenpaare und an ihren
anderen Enden in einem Abstand voneinander drehbar an dem betreffenden Lagerelement gelagert sind. Alternativ können
die beiden Führungsglieder jeweils von einem Schwenkarm gebildet werden, der an einem Ende drehbar an einem feststehenden
Teil der Vorrichtung nahe einem der Führungsrollenpaare gelagert ist und an seinem anderen Ende ein Ende jedes uer
beiden Drall-Korrektionsrollen trägt, wobei die Stützrollen von den Schwenkarmen über Glieder getragen sind, die an den
Schwenkarmen in den Drehachsen der betreffenden Drall-Korrektionsrollen gelagert und durch Gestänge mit in einem Abstand
voneinander befindlichen Drehpunkten am feststehenden Teil der Vorrichtung verbunden sind. Eine weitere-Ausführungsform
sieht die Führung der Lagerelemente auf Schienen vor, die sich senkrecht zu dem geraden Weg zwischen den Führungsrollenpaaren
erstrecken.
Es können ferner Mittel vorgesehen werden, um die Drall-Korrektionsrollen
gegeneinander zu drücken, sodaß die Rolle, die nicht als Drall-Korrektor wirkt, als zusätzliche Stützrolle
für die andere, als Drall-Korrektionsrolle wirkende Rolle dient.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es
zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erfindungsgemässe
Drall-Korrektionsvorrichtung,
Pig. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine zweite Ausführungsform
der Erfindung,
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Fig» 3 einen senkrechten Schnitt durch eine dritte Ausführungsform,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch eine vierte Ausführungsform,
Fig. 5 eine Teilansicht der Ausführung gemäß Fig.4 von unten«
und
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.l wird die Bahn W von
einer nicht gezeigten Spule auf der linken Seite der Zeichnung abgezogen, zwischen zwei Führungsrollen 10,11, die in einem
feststehenden Teil 12 der Vorrichtung gelagert sind, hindurchgeführt und zwischen zwei weiteren Führungsrollen 13,11J»
die ebenfalls am feststehenden Teil 12 der Vorrichtung gelagert sind, abgezogen. Von dort wird die Bahn einer nichtgezeigten
Schneidvorrichtung zugeführt.
Zwei drehbare, im Querschnitt kreisförmige Drall-Korrektionsrollen
16,17 sind an ihren betreffenden Enden in zwei senkrechten Lagerplatten 18 gelagert, von denen nur eine in Fig.l
sichtbar ist. Sie sind in der einen Drall-Korrekturstellung in vollausgezogenen Linien und in der anderen Drall-Korrekturstellung
in gestrichelten Linien dargestellt.
Jede Drall-Korrektionsrolle 16,17 wird von zwei Stützrollen 19 bsw. 20 getragen, welche die betreffende Drall-Korrektionsrolle
an ihrer von der Bahn W abgewandten Seite unterstützen. Jede Rolle jedes Stützrollenpaares wird von einer Anzahl von
kurzen, miteinander fluchtenden Rollen gebildet und jedes
einzelne Rollenpaar ist in einem Halter 191 bzw. 201 gelagert. Die Halter 191,201 sind an Querträgern 192,202 befestigt, die
an ihren Enden mit den Lagerplatten 18 verbunden sind.
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Die Drall-Korrektionsrollen 16,17 sind so in den Lagerplatten
18 gelagert, daß sie eine begrenzte seitliche Verschiebung ausführen können. Nichtdargestellte sphärische Lager an beiden
Enden der Drall-Korrektionsrollen halten diese in axialer Richtung. Jede der Korrektionsrollen 16,17 ist am Herausfallen
durch die andere Korrektionsrolle und durch ihre Stützrollen gehindert. Jede der Lagerplatten 18 ist bei 25 und 26
mit den Enden von zwei nichtparallelen Schwenkarmen 21,22 verbunden,
deren andere Enden bei 23 bzw. 24 an dem feststehenden Teil 12 der Vorrichtung drehbar angebracht sind. Der Abstand
zwischen den Drehzapfen 25 und 26 der Schwenkarme 21,22 an den Platten 18 ist größer als der Abstand zwischen ihren
Schwenkzapfen 23*24 am feststehenden Teil 12, sodaß die Ebene 27» welche durch die Drehachsen der Drall-Korrektionsrollen
16,17 und durch die Mitte zwischen den Rollen der Stützrollenpaare 19,20 gelegt wird, den Winkel, den die Bahn W macht,
wenn sie durch eine der Drall-Korrektionsrollen 16S17 abgelenkt
wurde, stets halbiert. Eine schraubenförmige Verstellvorrichtung 15 mit einem Schutzbalg 151 ist an jeder der Lagerplatten
18 befestigt, um diese quer zur Bahn W zu verschieben.
Durch entsprechende Verschiebung kann die Bahn W nach oben oder nach unten abgelenkt werden, um den Drall in der einen
oder in der anderen Richtung zu korrigieren.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 ist ähnlich demjenigen
von Pig.l, mit dem Unterschied, daß die beiden Drall-Korrektionsrollen
16,17 an jedem Ende in einem von zwei Schwenkarmen 30 gelagert sind, von denen nur einer sichtbar ist. Die
Schwenkarne 30 sind um eine horizontale Achs® 37 drehbar am
feststehenden Teil 12 in der Mitte zwischen den Achsen 35»36 der Führungerollen 13,14 gelagert. Die Stützrollen 19»20 werden
von den Schwenkarmen 30 über Glieder 31,32 getragen, die
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in den Drehachsen der Drall-Korrektionsrollen 16,17 drehbar an den Armen 30 befestigt sind. Die von den Schwenkarmen 30 .
abgewandten Enden der Glieder 31,32 sind bei 37 bzw. 38 mit Gestängen 33,34 verbunden, die in den Drehachsen 35,36 der
Führungsrollen 13,14 am feststehenden Teil 12 drehbar gelagert sind.
Der Abstand zwischen den Drehachsen jedes Gliedes 31,32 (d.h. der Abstand zwischen der Drehachse der Korrektionsrolle 16
und dem Drehpunkt 37 und der Abstand zwischen der Drehachse der Korrektionsrolle 17 und dem Drehpunkt 38) ist größer als
der Abstand zwischen der Achse 35 bzw. 36 des betreffenden
Gestänges 33 bzw. 34 und der Drehachse 37 des Schwenkarmes
30, sodaß wie in dem vorhergehenden Beispiel der von der abgelenkten Bahn gebildete Winkel stets von der Ebene halbiert
wird, die durch die Drehachse der in Tätigkeit befindlichen Korrektionsrolle 16 oder 17 und durch die Mitte zwischen den
Stützrollen für diese Korrektionsrolle hindurchgelegt ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 sind die untere Drall-Korrektionsrolle 16 und ihre Stützrollen 19 an ihren betreffenden Enden in Lagerplatten 181 gelagert, die wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.l an Schwenkarmen 21,22 befestigt
sind. Die obere Drall-Korrektionsrolle 17 und ihre Stützrollen 20 sind an ihren Enden in Gleitsteinen 182 gelagert, die
quer zur Bahn W in den Lagerplatten 181 verschiebbar angeordnet sind. Zwei Backen 41 und 42, die um einen gemeinsamen
Drehzapfen 43 an der Lagerplatte l8l schwenkbar sind, sind
mit dem Gleitstein 182 bzw. mit der Lagerplatte 181 verbunden. Die Backen 41,42 können relativ zueinander durch eine Membran-Druckdose 44 verschwenkt werden. Sie werden geöffnet, um die
Einführung der Bahn W zu ermöglichen und können darauf geschlossen werden, sodaß die Korrektionsrollen 16,17 aufeinander zu gedrückt werden und die Korrektionsrolle, die im Moment
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die Bahn W nicht ablenkt, als weitere Stützrolle für die ablenkende
Korrektionsrolle dient. Die entsprechenden Mittel zum Andrücken der Drall-Korrektionsrollen 16 und 17 aneinander
können auch bei den Ausführungen gemäß Fig.l und 2 vorgesehen werden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig.M und 5 sind die Drall-Korrektionsrollen
16,17 in Lagerplatten 183 gelagert, die aus zwei Teilen 184 und I85 bestehen, welche bei 45 scharnierartig
miteinander verbunden sind. Eine relative Schwenkbewegung der beiden Teile 184,I85 wird durch die Membran-Druckdose 46
ermöglicht. Die Öffnungsbewegung zum Einführen der Bahn W wird durch den Endanschlag 47 begrenzt. Wenn die Teile 184»185 zusammengedrückt
sind, kann der Spalt zwischen den Korrektionsrollen 16,17 größer sein als die Dicke der Bahn ¥, oder die
Korrektionsrollen 16,17 können aufeinandergedrüctet werden,
sodaß die eine Rolle die andere unterstützt.
Obgleich vorzugsweise die Lagerplatten I8,l8l,l83 an Schwenkarmen
21,22 angebracht sind, können sie auch auf geradlinigen
Schienen geführt sein, die sich im rechten Winkel zu dem geraden Weg der Bahn zwischen den Führungsrollenpaaren 10,11 und
13,14 erstrecken. Dies ist schematisch in Fig.6 dargestellt, wo die Drall-Korrektionsrollen 16,17 in einem Schlitten 51 gelagert
sind, der zwischen zwei Schienen 52 angeordnet ist, von denen die eine auf der einen und die andere auf der anderen
Seite des Bahnweges und senkrecht dazu in der Mitte zwischen den Führungsrollenpaaren 10,11 und 13,14 angeordnet ist. Die
Endplatten I86 des Schlittens 51 bilden die Lagerplatten für
Korrektions- und Stützrollen und sind mit Rädern oder Gleitschuhen 53 versehen, welche mit den Schienen 51 zusammenwirken.
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Claims (8)
1. Drall-Korrektionavorrichtung für eine kontinuierlich ablaufende Bahn aus nachgiebigem Material wie Papier, Pappe oder
dergleichen, die durch zwei Führungsrollenpaare hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei gleichartige Drall-Korrektionsrollen (16,17) auf gegenüberliegenden -Seiten des Weges der Bahn (W) zwischen den
beiden Führungsrollenpaaren (10,11 und 13,11O angeordnet
und quer tu diesem Weg in beiden Richtungen verschiebbar sind.
2. Drall-Korrektionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drall-Korrektionsrollen (16,17)
an jeden Ende drehbar in einem gemeinsamen Lagerelement (18, 3O,i8l,l83»l86) gelagert sind, das quer sum Weg der Bahn
(W) verschiebbar ist.
3. Drall-Korrektionsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsamen Lagerelemente (18,30,181,
I83»l66) außerdem zwei Stützrollenpaare (19,20) tragen,
wobei die Rollen jedes Paares nebeneinander angeordnet sind unddie Drall-Korrektionsrollen (16,17) Auf ihrer von
der Bahn (W) abgewandten Seite unterstützen.
4. Drall-Korrektionsvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente (18,30,181,183*186)
von Führungsgliedern (21,22,33»3$.52) derart geführt sind,
daß in jeder Lage der Winkel, der von den Bahnabsohnitten vor und nach den Drall-Korrektionsrollen (16,17) eingeschlossen wird, durch die Eben« (27)» die durch die Achse
der ablenkenden Korrektionsrolle und durch die Mitte zwischen den zugehörigen Stützrollen (19 bzw.20) gelegt ist,
im wesentlichen halbiert wird*
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5. Drall-Korrektionsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder für jedes Lagerelement (18) aus zwei nichtparallelen Schwenkarmen (21,22)
bestehen, die an ihren einen Enden drehbar an einem feststehenden Teil (12) der Vorrichtung nahe einem der FÜh-.rungsrollenpaare (z.B. 13,14) und an ihren anderen Enden
in einem Abstand voneinander drehbar an dem betreffenden Lagerelement (18) gelagert sind.
6. Drall-Korrektionsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsglieder jeweils von
einem Schwenkarm (30) gebildet sind, der am einen Ende drehbar an einem feststehenden Teil (12) der Vorrichtung
nahe einem der Führungsrollenpaare (z.B. 13»14) gelagert
ist und an seinem anderen Ende ein Ende jede» der beiden
Drall-Korrektionsrollen (16,170 trägt, wobei die Stüterollen (19*20) von den Schwenkarmen (30) über Glieder (31*32)
getragen sind, die an den Schwenkarmen (30) in den Drehachsen der betreffenden Drall-Korrektionsrollen gelagert
und durch Gestänge (33»34) mit in einem Abstand voneinander befindlichen Drehpunkten (35,36) am feststehenden Teil
(12) der Vorrichtung verbunden sind.
7. Drall-Korrektionevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Lagerelemente (186) auf Schienen (52)
geführt sind, die sich senkrecht zu dem geraden Weg zwischen den Führungerollenpaaren (10,11 und 13»14) erstrecken.
8. Drall-Korrektionsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel (44, 46), um die Drall-Korrektionerollen (16,17) gegeneinander
zu drücken, so daß die Roll·, die nicht ala Drallkorrektor
wirkt, als zusätzliche Stützrolle für die andere, ala . Drall-Korrektiongrolle wirkende Roll· dient.
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Family Applications (1)
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