DE2632608A1 - Rollenwickelvorrichtung fuer mehrere geschlitzte, flexible streifen - Google Patents

Rollenwickelvorrichtung fuer mehrere geschlitzte, flexible streifen

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DE2632608A1
DE2632608A1 DE19762632608 DE2632608A DE2632608A1 DE 2632608 A1 DE2632608 A1 DE 2632608A1 DE 19762632608 DE19762632608 DE 19762632608 DE 2632608 A DE2632608 A DE 2632608A DE 2632608 A1 DE2632608 A1 DE 2632608A1
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Toshiaki Yamaguchi
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Description

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PATENTANWÄLTE
dr. ing. H. NEGENDANK (-1973) · dipl-ing. H. HAUCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ DIPI..-ING. E. GRAALFS · dipping. W. WEHNERT
HAMBURG-MÜNCHEN 2632608
ZUSTE 1.IiUNGSANS CHRIFT; HAMBURG 36 ■ NEUER "WAI.!. 41 TEL·. Se 74 28 TJND 38 41IS
Nishimura Seisakusho Co., Ltd. ιμοη. «»ββιρ««« ώιαπ»β
MÜNCHEN 15 · MOZARTSTR. 23
21 Minaminawashiro-cho, tbi. ossosse
TEXSGB. NEGEOAFITENT MÜNCHEN
Kamitoba
Minami-ku, Kyoto, Japan Hamburg. 19. Juli 1976
Rollenwickelvorrichtung für mehrere geschlitzte,flexible Streifen
Die Erfindung betrifft ganz allgemein eine Vorrichtung zum Aufwickeln flexibler Streifen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum unabhängigen Aufwickeln mehrerer geschlitzter Streifen zu Rollen in einer Bahnschlitz- und Wickelmaschine.
In einer Bahnschlitzmaschine wird eine Bahn aus flexiblem Material in mehrere durchlaufende Streifen geschlitzt, die mittels einer Wickelvorrichtung zu Rollen aufgewickelt werden. Um durchlaufende Streifen dünnen Materials mit geringer Zugfestigkeit und glatten Oberflächen in weiche Rollen im wesentlichen gleichförmiger Dichte und mit glatten Stirnflächen zu wickeln, ist es notwendig, eine Walze in ümfangs-
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berührung mit den Rollen, die gewickelt werden, zu halten, und zwar mit einem im wesentlichen vorbestimmten konstanten Druck während des ganzen Wickelvorganges. Noch bessere Resultate werden erzielt, wenn die aufzuwickelnden Streifen nicht nur von der Mitte her, sondern auch deren Oberfläche angetrieben wird. In der Bahnschlitziraschine wird im allgemeinen eine durchlaufende Bahn in eine Vielzahl von Streifen geschlitzt, die gleichzeitig durch eine Wickelvorrichtung zu getrennten Rollen aufgewickelt werden. Es sind verschiedene Wickelvorrichtungen bekannt, die in Bahnschlitzmaschinen verwendet werden, um gleichzeitig eine Vielzahl von geschlitzten Streifen zu Rollen aufzuwickeln. Die bekannten Wickelvorrichtungen sind jedoch kompliziert im Aufbau, sperrig und notwendigerweise nicht befriedigend im Betrieb. Beispielsweise werden bei den bekannten Wickel-Vorrichtungen mehrere Wickelkerne auf einem gemeinsamen Dorn gehalten, so daß es nicht möglich ist, die verschiedenen Wickelbedingungen einer jeden Rolle unabhängig von den anderen Rollen zu regeln.
Demgemäß besteht ein Ziel der Erfindung in der Schaffung einer verbesserten Vorrichtung zum unabhängigen Aufwickeln mehrerer flexibler Streifen zu Rollen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung, die in einer Schlitzmaschine verwendbar
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ist, um unabhängig eine Vielzahl von flexiblen, geschlitzten Streifen auf Wickelkerne zu wickeln, die unabhängig voneinander gelagert sind.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung der zuvor beschriebenen Vorrichtung, die einfach im Aufbau und weniger sperrig ist.
Kurz bemerkt, ist gemäß der Erfindung eine Vorrichtung vorgesehen, die gleichzeitig und unabhängig eine Vielzahl von geschlitzten Streifen aus flexiblem Material zu Rollen aufwickelt. Die Vorrichtung weist eine einzige Andrückwalze auf, die drehbar in einer festen Stellung angeordnet ist. Ferner sind eine Vielzahl von Wickelkernen nebeneinander in einer Reihe angeordnet, die im wesentlichen parallel zur Achse der Andrückwalze liegt. Jeder Wickelkern ist zwischen zwei gesonderten und unabhängigen Stützarmen gelagert, die schwenkbar an einem gemeinsamen Support angeordnet sind. Die Stützarme für die Wickelkerne werden normalerweise im wesentlichen in senkrechter Stellung gehalten, sind jedoch winklig um die Schwenkachsen innerhalb eines · begrenzten Winkelmaßes nach beiden Seiten aus der senkrechten Stellung bewegbar. Andererseits ist der gemeinsame Support oder Stützblock,auf dem alle Stützarme für die Wickelkerne schwenkbar angeordnet sind, antreibbar, um horizontal von der fest angeordneten Andrückwalze fort bewegt
zu werden, und zwar durch geeignete Antriebsmittel während des WiekelVorganges. Während des Betriebes wird eine flexible Materialbahn in eine Vielzahl von engen Streifen in einer Schlitzmaschine geschlitzt, wobei die Streifen um die Andrückwalze auf die Wickelkerne der Wickelvorrichtung geführt werden. Zu Beginn des Wickelvorgangs wird der Stützblock in eine Stellung bewegt, in der die Stützarme die Kerne in Anlage an der Andrückwalze halten. Mit den Stützarmen verbundene Andrückmittel drücken die Wickelkerne in Anlage an die Andrückwalze mit einem vorbestimmten Druck. Zu Beginn des Wiekelvorgangs werden die Streifen auf den Wickelkernen zu Rollen gewickelt, indem die Wickelkerne und/oder die Andrückwalze drehend angetrieben werden. Während die Streifen auf die Wickelkerne gewickelt werden, um aus den Streifen Rollen zu bilden, nimmt der Durchmesser äer gewickelten Rollen allmählich zu und während der Rollendurchmesser zunimmt, werden die Wickelkernstützarme winklig aus .ihrer vertikalen Stellung fort gerichtet von der Andrückwalze bewegt. Die Winkelverschiebung wenigstens eines Stützarmes wird durch eine Fühlvorrichtung festgestellt, die ein proportional zur Winkelverschiebung des Stützarmes entsprechendes Signal erzeugt und einer Vorrichtung zuführt, die Antriebsmittel für den Stützblock steuern. Die Steuerungsvorrichtung steuert den Antrieb in Ansprache auf das Eingangssignal derart, daß der die Wickelkerne tragende Stützblock horizontal von der festen Andrückwalze fort bewegt werden,
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und zwar entsprechend dem zunehmenden Rollendurchmesser. Die Stützarme für die Wickelkerne nehmen dann wieder ihre vertikale Stellung ein. Wenn die Rückziehbewegung des Stützblockes von der festen Andrückwalze fort das Maß des Rollendurchmessers überschreitet, bewegen sich die Stützarme winklig aus der vertikalen Stellung in Richtung zur Andrückwalze hin. Diese Winkelbewegung wird auch durch die Fühlvorrichtung wahrgenommen, die den Antrieb des Stützblockes so steuert, daß die Rückziehbewegung des Stützblockes verlangsamt wird. Infolgedessen werden die Stützarme wieder in ihre vertikale Stellung bewegt. Auf diese Weise wird die Rückziehung des Stützblockes automatisch und zwangslaufg in Ansprache auf die Winkelbewegung der Wickelkernstützarme aus ihrer vertikalen Stellung gesteuert, so daß die Stützarme gleichzeitig von der Andrückwalze fort bewegt werden, wenn der Durchmesser der Streifenrollen zunimmt. Hierbei werden die Streifenrollen in Umfangseingriff mit der Andrückwalze gehalten, wobei die Wickelkernstützarme im wesentlichen während des ganzen Wiekelvorgangs ihre vertikale Stellung beibehalten.
Weiterhin sind gemäß der Erfindung Mittel vorgesehen, die eine Änderung des Anlagedruckes zwischen jeder gewickelten Rolle und der Andrückwalze auf ein vorbestimmtes Maß ausgleichen, was auftritt, wenn sich die Wickelkernstützarme winklig aus der vertikalen Stellung bewegen. Weiterhin sind
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Mittel vorgesehen, die ein Flattern oder Schwingen einer jeden gewickelten Rolle verhindern.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes soll nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Wickelvorrichtung für geschlitzte Streifen gemäß der·Erfindung; und
Fig. 2 eine Teildraufsicht der in Fig. 1 gezeigten Wickelvorrichtung, wobei einige Teile aus Klarheitsgründen fortgelassen sind.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung dargestellt, die in einer Bahnschlitzmaschine eine Vielzahl von durchlaufenden Streifen unabhängig voneinander zu Rollen aufwickelt. In einer typischen Bahnschlitzmaschine wird das Bahnmaterial von einer Quelle zugeführt, um in eine Vielzahl von durchlaufenden Streifen in einer Schlitzstation geschnitten zu werden. Die Streifen 10 werden von der Schlitzstation über eine Führungsrolle 12 und eine Andrückwalze 14 der im ganzen mit 16 bezeichneten Wickelvorrichtung zugeführt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Andrückwalze 14 horizontal drehbar in einer festen Stellung gelagert, wobei eine Vielzahl von Wickelkernen 18 im wesentlichen parallel zur
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Achse der Andrückwalze 14 in zwei Reihen auf den gegenüberliegenden Seiten der Andrückwalze angeordnet sind. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Wickelkerne der einen Reihe auf Lücke gegenüber den Wickelkernen der anderen Reihe angeordnet. Da die Wickelkerne in der rechten Reihe mit ihrer zugeordneten Lagerung sowohl hinsichtlich ihres Aufbaus als auch ihrer■Funktion im wesentlichen identisch mit den Wickelkernen der linken Reihe sind, soll nachfolgend nur die linke Reihe der Wickelkerne beschrieben werden.
Gemäß der Erfindung ist jeder Wickelkern 18 drehbar zwischen zwei gesonderten und unabhängigen,sich im wesentlichen vertikal erstreckenden,Stützarmen 20 zwischen dessen oberen Enden gelagert. Die so gelagerten Wickelkerns sind nebeneinander, im wesentlichen parallel zur Achse der Andrückwalze 14,wie zuvor beschrieben, angeordnet. Um die Streifen aufzuwickeln werden die Wickelkerne 18 durch jeweils einen Antrieb (nicht dargestellt) gedreht,und/oder sie können durch die gemeinsame Andrückwalze 14 oberflächenangetrieben sein, wobei die Andrückwalze ihrerseits zwangsläufig durch einen geeigneten Antrieb (nicht dargestellt) gedreht wird.
Die Stützarme 20 für die Wickelkerne 18 sind mittels einer Schwenkachse 24 mit einem einzelnen Stützblock 22 für eine begrenzte Winkelbewegung aus ihrer vertikalen Stellung verbunden. Es wird darauf hingewiesen, daß der Stützblock 22
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und die Schwenkachse 24 zur gemeinsamen Lagerung der Wickelkernstützarme 20 dient und sich über die ganze Länge der Wickelkernreihe erstrecken.
Für ein glattes und wirksames Aufwickeln der Streifen zu Rollen 26 auf den Kernen, müssen die entsprechenden Rollen 26 im wesentlichen während des Wickelvorgangs mit konstantem Anlagedruck an der Andrückwalze 14 gehalten werden. Zu diesem Zweck sind Andrückvorrichtungen in Form von Druckluftzylindern 28 mechanisch zwischen dem Stützblock 22 und wenigstens einem Stützarm 20 eines jeden Paares verbunden. Bei einer Betätigung bewegt sich die Kolbenstange des Zylinders 28 nach außen und bewegt den Stützarm 20 im Uhrzeigersinne um die Schwenkachse 24 und hält dabei die Rolle 26 in Druckanlage an der Andrückwalze 14. Der Druck, mit dem die Rolle 26 in Anlage an der Andrückwalze 14 gehalten wird, kann durch Verstellung des Druckes im Zylinder 28 verändert werden. Andere Andrückvorrichtungen, wie zum Beispiel Schraubenfedern und membranbetätigte Vorrichtungen können anstelle des dargestellten Druckluftzylinders verwendet werden.
Die sich vertikal erstreckenden Wickelkernstützarme 20 können sich ein begrenztes Winkelmaß aus ihrer Stellung für nachfolgend noch zu beschreibende Zwecke bewegen, wenn der Durchmesser der gewickelten Rollen 26 während des
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Wickelvorgangs allmählich zunimmt. Wenn der Rollendurchmesser zunimmt, werden die Wickelkernstützarme 20 im Gegenuhrzeigersinne um ihre Schwenkachse bewegt, da die Andrückwalze 14 drehbar in einer festen Stellung gehalten ist. Bei Beginn der Wickelbewegung im Gegenuhrzeigersinne der Stützarme aus der vertikalen Stellung neigt der Druck zwischen der Rolle 26 und der Andrückwalze 14 dazu, über ein vorbestimmtes Maß, das durch den Luftdruckzylinder 28 bestimmt ist, zuzunehmen. Wenn die Winkelbewegung größer wird, das heißt wenn die Stützarme 20 im Gegenuhrzeigersinne weiter aus ihrer vertikalen Stellung bewegt werden, bewirkt das Gewicht der auf den Kern gewickelten Rolle und der Stützarme, daß die Winkelbewegung in einem zulässigen Bereich zunimmt, so daß die Rolle von der Andrückwalze fortgedrückt wird. Hierdurch wird der ümfangsanlagedruck zwischen der Rolle 26 und der Andrückwälze 14 geringer und sinkt unter das vorbestimmte Maß ab. Wenn sich andererseits die Stützarme 20 im Uhrzeigersinne aus der vertikalen Stellung bewegen, wird die Rolle 26 mit größerem Druck gegen die Andrückwalze gedrückt, so daß sich der Anlagedruck zwischen der Rolle und der Andrückwalze über das vorbestimmte Maß hinaus erhöht. Kurz gesagt, weicht der Anlagedruck zwischen der Rolle und der Andrückwalze von dem vorbestimmten Maß ab, wenn sich die Stützarme winklig aus der vertikalen Stellung bewegen, und zwar innerhalb des begrenzten Winkels infolge einer Änderung der Schwenkbewegung der'Stützarme. Um eine solche Druckänderung auszugleichen
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und den Anlagedruck im wesentlichen auf einem vorbestimmten Maß konstant zu halten, sind Mittel vorgesehen, um die Anlagedruckänderungen auszugleichen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Druckausgleichvorrichtungen aus zwei Schraubenfedern 30a und 30b, die unter Druckspannung zwischen jedem Stütz arm 20 und dem Stützblock 22 an den gegenüberliegenden Seiten der Schwenkachse 24 angeordnet sind. Es dürfte verständlich sein, daß das Drehmoment der Stützarme bei einer kleinen Winkelverschiebung aus ihrer senkrechten Stellung sich im wesentlichen linear zur Winkelvers chiebung verändert. Auf diese Weise wird eine Änderung des Anlagedruckes infolge des sich ändernden Drehmomentes der Stützarme wirksam durch die Schraubenfedern kompensiert, die eine lineare Federungskennlinie haben. Obwohl zwei Schraubenfedern im Ausführungsbeispiel verwendet sind, kann die gleiche Druckausgleichsfunktion dadurch erreicht werden, daß nur eine einzige Schraubenfeder zwischen jedem Stützarm und dem Stützblock anstelle der mehreren vorgesehen wird.
Auf diese Weise sind die Stütz arme 20 für eine begrenzte Winkelbewegung um die Schwenkachse 24 aus ihrer vertikalen Stellung auf dem Stützblock 22 angebracht, wobei es auch gut möglich ist, daß die Stützarme ein Schwingen bewirken, das heißt, daß sie während des WiekelVorgangs aus der vertikalen Stellung vor- und zurückschwingen. Um dies so gut es möglich ist zu verhindern, ist zwischen jedem
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Stützarm 20 und dem Stützblock 22 ein hydraulischer Schwingungsdämpfer 32 angeordnet.
Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung ist der Stützblock 22 für die mehreren Rollenstützarme 20 durch einen Antrieb horizontal von der Andrückwalze 14 fort beweglich, wobei die Rückziehbewegung des Stützblockes automatisch in Abhängigkeit von dem zunehmenden Rollendurchmesser während des Wickelvorganges gesteuert wird. Wie ersichtlich ist der Stützblock 22 fest auf einem Träger 34 angebracht, der seinerseits auf einem Schlitten 36 abgestützt ist. Der Schlitten 36 ist auf einer oder mehreren horizontalen Führungsschienen 38 gleitend angeordnet, die sich im wesentlichen rechteckig zur Achse der Andrückwalze 14 erstrecken und kann in geeigneter Weise angetrieben sein, wie zum Beispiel durch einen hydraulischen oder elektrischen Motor M. Wie schon zuvor bemerkt, nimmt der Durchmesser der Rollen im Verlaufe des Wiekelvorgangs allmählich zu, wobei der zunehmende Rollendurchmesser bewirkt, daß die Stützarme sich im Gegenuhrzeigersinne aus der vertikalen Stellung um die Schwenkachse innerhalb des erlaubten Winkeibereiches bewegen. Gemäß der Erfindung wird die Winkelbewegung eines jeden Stützarmpaares 18 oder eines repräsentativen Paares festgestellt, um die Rückziehbewegung des Schlittens so zu steuern, daß die Stützarme proportional zu dem zunehmenden Durchmesser der gewickelten Rollen von der Andrückwalze
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fort bewegt werden, so daß die Rollen einen konstanten Umfangsanlagedruck an der Andrückwalze haben, während die Stützarme im wesentlichen während des ganzen Wickelvorganges ihre vertikale Stellung beibehalten.
Wie im einzelnen aus Fig. 1 ersichtlich, ist zur Feststellung der Winkelbewegung der Stützarme ein Stellungsfühler 40 vorgesehen, beispielsweise eine Düsenregelklappe und ein Differentialtransformator für wenigstens einen Stützarm eines jeden Paares. Der Stellungsfühler 40 erzeugt ein Signal, das proportional zum Maß der Winkelbewegung des Stützarmes ist. Das Ausgangssignal vom Stellungsfühler 40 wird mittels eines Verstärkers 42 verstärkt einer ServQrsteuerung 44, wie zum Beispiel einem Servomotor und Servoventil, zugeführt. Die Servosteuerung 44 steuert den Antriebsmotor M für den Schlitten 36 in Ansprache auf das verstärkte Signal vom Verstärker 42. Vorn bei dieser Anordnung die Stützarme 20 im Gegenuhrzeigersinne aus ihrer vertikalen Stellung durch den zunehmenden Durchmesser der Rollen bewegt werden, wird die Bewegung im Gegenuhrzeigersinne durch den Stellungsfühler 40 festgestellt, der ein Signal erzeugt, das proportional zum Ausmaß der Bewegung ist und der Servosteuerung 44 über den Verstärker 42 zugeführt wird. Die Servosteuerung ihrerseits steuert den Antriebsmotor M in Ansprache auf das Signal, so daß der Antriebsmotor den Schlitten 36 entlang den Führungsschienen 38 von der. Andrück-
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walze 14 entsprechend dem zunehmenden Rollendurchmesser fort bewegen kann. Wenn die Rückziehbewegung des Schlittens 36 die Zunahme des Rollendurchmessers überschreitet, neigen sich die Stützarme zur Andrückwalze hin, das heißt, die Stützarme werden winklig aus ihrer vertikalen Stellung im Uhrzeigersinne bewegt. Die Drehung im Uhrzeigersinne der Stützarme wird ebenfalls durch den Stellungsfühler 40 festgestellt, um den Antriebsmotor M.so zu steuern, daß die Rückziehbewegung des Schlittens 36 verlangsamt wird, bis die Stützarme wieder ihre vertikale Stellung einnehmen und die Rollen mit dem vorbestimmten normalen Anlagedruck an der Andrückwalze halten. In dieser Beziehung wird darauf hingewiesen, daß die auf dem gemeinsamen Stützblock angebrachten Stützarmpaare zur Abstützung mehrerer Rollen jeweils wenigstens einen Stellungsfühler aufweisen und daß die Rollendurchmesser der Rollen und somit die Winkelbewegung der zugeordneten Stützarme zu jeder gewählten Zeit während des Wickelvorgangs sich von Rolle zu Rolle infolge der verschiedenen Wickelbedingungen etwas verändern können. Bei der Steuerung des Antriebsmotors in Ansprache auf die Winkelbewegung der Stützarme werden die stellungsanzeigenden Signale von den mehreren Fühlern zunächst einer geeigneten Arethmetikeinheit (nicht dargestellt) zugeführt, um ein Durchschnittsstellungssignal zu bilden, das dann dem Verstärker zugeführt wird, um schließlich den Antriebsmotor zu steuern. Wahlweise kann die Winkelbewegung nur eines Stützarmpaares als re-
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präsentativ für die übrigen Paare festgestellt und verwendet werden, um die Rückziehbewegung des Schlittens 36 automatisch entsprechend dem zunehmenden Rollendurchmesser, wie zuvor beschrieben, zu steuern. Auf diese Weise wird der Schlitten 36 automatisch und zwangsläufig durch den Motor M von der Andrückwalze 14 entsprechend dem zunehmenden Durchmesser der Rollen 26 fort bewegt, um die Stützarme im wesentlichen in ihrer vertikalen Stellung zu halten und die gewickelten Rollen mit konstantem Anlagedruck an der Andrückwalze während des Wickelvorgangs zu halten.
Wenn die Streifen zu Rollen mit dem vorbestimmten Durchmesser gewickelt sind, wird der Träger 34 im Gegenuhrzeigersinne um eine Achse 40a gedreht, bis die Stützarme 20 eine im wesentlichen horizontale Stellung einnehmen. Danach werden die fertigen Rollen 26 von den entsprechenden Stützarmen 20 entfernt.
Wie zuvor beschrieben,werden bei der Wickelvorrichtung gemäß der Erfindung eine Vielzahl von Streifen gleichzeitig und unabhängig voneinander zu getrennten Rollen gewickelt, wobei jede Rolle in Umfangsberührung mit einer gemeinsamen Andrückwalze, und zwar mit einem im wesentlichen vorbestimmten Druck während des Wickelvorgangs gehalten werden. Während die Andrückwalze in einer festen Stellung gelagert ist, ist jeder Wickelkern zwischen einem gesonderten und unabhängigen Paar
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sich vertikal erstreckender Stützarme gelagert. Die Stützarme sind ihrerseits schwenkbar mit dem Stützblock 22 verbunden und können eine vor- und zurückygerichtete Winkelbewegung aus der vertikalen Stellung innerhalb eines bebegrenzten Winkels durchführen. Wenn bei dieser Anordnung der Durchmesser der Rollen beim fortschreitenden Wickelvorgang zunimmt, werden die Stützarme um die Schwenkachse 24 winklig aus ihrer vertikalen Stellung bewegt. Die Winkelbewegung eines repräsentativen Stützarmpaares oder die Durchschnittswinkelbewegung aller Stützarmpaare wird festgestellt und verwendet, um die Rückzugbewegung des Schlittens automatisch und zwangsläufig so zu steuern, daß alle Stützarme im wesentlichen ihre vertikale Stellung beibehalten, während die gewickelten Rollen mit konstantem Druck an der Andrückwalze während des ganzen Wickelvorgangs ungeachtet des zunehmenden Rollendurchmessers anliegen. Bei den bekannten Vorrichtungen werden die Stützarme während des Wickelvorgangs nicht in ihrer vertikalen Stellung gehalten, sondern müssen um einen großen Winkel, beispielsweise um 90°,entsprechend dem zunehmenden Rollendurchmesser geschwenkt werden. Dies machte es notwendig, die Wickelvorrichtungen mit längeren Stützarmen auszurüsten, die ihrerseits die Vorrichtung sperrig machten. Demgegenüber werden die Rollenstützarme gemäß der Erfindung im wesentlichen während des WiekelVorgangs in ihrer vertikalen Stellung gehalten. Demgemäß ist es nicht notwendig, lange Stützarme
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wie bei den bekannten Vorrichtungen zu verwenden. Die Stützarme haben eine Länge, die etwa gleich dem gewünschten maximalen Rollenradius ist, was für diesen Zweck ausreicht. Mit kürzeren Stützarmen wird die Gesamtgröße der Vorrichtung entsprechend vermindert. Die horizontale Zurückziehung der vertikal gehaltenen Rollenstutζarme während des WiekelVorgangs zusammen mit der Vorsehung der Anlagedruckausgleichfedern bewirkt, daß der Druck zwischen der Andrückwalze und den Rollen im wesentlichen ein konstantes vorbestimmtes Maß während des ganzen Wiekelvorgangs beibehält. Dies wiederum ist wichtig, um gewickelte Rollen hoher Qualität zu erzeugen. Weiterhin besteht ein wesentliches Merkmal der Erfindung darin, daß zwischen den Stützarmpaaren eine Vielzahl von Rollen gelagert sind, die zusammen mit dem gemeinsamen Schlitten 36 von der Andrückwalze fort bewegt werden, wobei j*ede Rolle unabhängig zwischen ihren zugeordneten Stützarmen gelagert ist. Demgemäß ist es möglich, einzeln die verschiedenen Parameter beim Wickelvorgang einer jeden Rolle einzustellen und zu steuern, was von den gegebenen Wickelbedingungen abhängt. Da ferner jedes der Stützarmpaare unabhängig um die Schwenkachse 24 innerhalb des begrenzten " Winkels beweglich ist, werden die zwischen den Stützarmen gelagerten Rollen mit konstantem Druck an der Andrückwalze, und zwar mit dem gewünschten vorbestimmten Druck gehalten, selbst wenn kleinere Durchmesserdifferenzen zwischen den
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Rollen auftreten.
Während nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt und beschrieben ist, können von mit der Materie vertrauten Fachleuten verschiedene Änderungen innerhalb des Erfindungsgedankens, wie er in den Ansprüchen zum Ausdruck gebracht ist, vorgenommen werden.
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Claims (8)

  1. Ansprüche :
    1, !vorrichtung zum unabhängigen Aufwickeln mehrerer geschlitzter Streifen zu Rollen, die einer Bahnschlitz- und Wickelmaschine zugeordnet ist, gekennzeichnet durch:
    eine in einer festen Stellung drehbar gelagerte Andrückwalze (14);
    mehrere Streifenwickelkerne (18), die im wesentlichen parallel zur Achse der Andrückwalze (14) in wenigstens einer an der Andrückwalze anliegenden Reihe angeordnet sind;
    mehrere Lagerungseinrichtungen (20, 22) zur drehbaren Lagerung der Wickelkerne (18);
    einen gemeinsamen Schlitten (36),auf dem die Lagerungseinrichtungen (20, 22) um ein begrenztes Winkelmaß schwenkbar angebracht sind;
    einen wenigstens einer Lagerungseinrichtung (20, 22) zugeordneten Stellungsfühler (4), der die Winkelbewegung wenigstens einer Lagerungseinrichtung feststellt und ein Signal erzeugt; und
    einen Antrieb M zur Bewegung des gemeinsamen Schlittens (36) in Ansprache auf ein Steuersignal derart, daß die Winkelkerne(18)von der Andrückwalze (14) entsprechend dem größer werdenden Rollendurchmesser fort bewegt werden
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    und der Anlagedruck der Rollen (26) an der Andrückwalze (14) konstant und jede Lagerungseinrichtung (2O, 22) im wesentlichen in vertikaler Stellung gehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lagerungseinrichtung (20, 22) zwei sich im wesentlichen vertikal erstreckende Arme (20) aufweist, an derem einen Ende die Wickelkerne (18) drehbar gelagert sind, während die anderen Enden mittels einer Schwenkachse (24) schwenkbar mit dem gemeinsamen Schlitten (36) verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (30a, 30b) vorgesehen ist, die jeder Anlagedruckänderung zwischen der Andrückwalze
    , und jeder gewickelten Rolle (26) infolge der Bewegung der Lagereinrichtung (20, 22) ausgleicht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichvorrichtung Federn (30a, 30b) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Federn (30a, 30b) zwischen der Lagerungseinrichtung (20, 22) und dem gemeinsamen Schlitten (36) auf den gegenüberliegenden Seiten der Schwenkachse (24) angeordnet sind, die die Lagerungseinrichtung
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    - 20 (20, 22) mit dem gemeinsamen Schlitten (36) verbindet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (30a, 30b) sich mit ihren gegenüberliegenden Enden an der Lagerungseinrichtung (20, 22) bzw. dem gemeinsamen Schlitten (36) abstützen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (28) vorgesehen ist, die die gewickelte Rolle (26) auf jeden Wickelkern (18) zwangsläufig gegen die Andrückwalze (14) drückt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (32) vorgesehen ist, die Schwingungen der Lagerungseinrichtung (20, 22) verhindert.
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DE19762632608 1975-07-21 1976-07-20 Rollenwickelvorrichtung fuer mehrere geschlitzte, flexible streifen Withdrawn DE2632608A1 (de)

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