DE1107311B - Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Bewegung eines Seekabels beim Auslegen oderEinholen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Bewegung eines Seekabels beim Auslegen oderEinholen

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DE1107311B
DE1107311B DET14451A DET0014451A DE1107311B DE 1107311 B DE1107311 B DE 1107311B DE T14451 A DET14451 A DE T14451A DE T0014451 A DET0014451 A DE T0014451A DE 1107311 B DE1107311 B DE 1107311B
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DE
Germany
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cable
roller
rollers
roles
movement
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Pending
Application number
DET14451A
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English (en)
Inventor
Aubrey Douglas Lidderdale
Harold Walmsley
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Telegraph Construction and Maintenance Co Ltd
Original Assignee
Telegraph Construction and Maintenance Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • H02G1/10Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle in or under water

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Bewegung eines Seekabels beim Auslegen oder Einholen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regeln der Bewegung eines Seekabels beim Auslegen oder Einholen, wobei das Kabel ein oder mehrere Rollenaggregate mit wenigstens drei Rollen passiert, die normalerweise fluchtend ausgerichtet sind und von denen jede Rolle mit einer gesonderten Bremsvorrichtung versehen ist, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Bewegung des Seekabels beim Auslegen oder Einholen von einem Kabelleger ist in der Hauptsache bestimmt von den zwischen Schiff und ausliegendem Kabel auftretenden Kräften, die nicht von der Kabeltrommel selbst aufgenommen werden können und daher zur Regelung der Bewegung von den mit Bremsvorrichtungen versehenen Rollenaggregaten abgefangen werden müssen.
  • Bei einem bekannten Rollenaggregat mit vier Rollen, von denen zwei vertikal verschiebbar unter ihrem eigenen Gewicht auf dem Kabel ruhen und auch diese beweglichen Rollen eine gesonderte Bremsvorrichtung erhalten können, ändert sich der Umschlingungswinkels des Kabels um die einzelnen Rollen in unkontrollierbarer Weise, so daß die Zugkraft des ausliegenden Kabels nicht mit Sicherheit auf ein Maß reduziert werden kann, das von der Kabeltrommel oder dem Kabelspeicher ertragen werden kann und eine geregelte Auslege- oder Einholbewegung ermöglicht. Ferner besteht bei dieser bekannten Vorrichtung durch die mit zunehmender Spannung abnehmenden Umschlingungswinkel die Gefahr des Durchrutschens, so daß die Haltewirkung vollständig verlorengehen kann. Ein weiterer Nachteil besteht in der wiederholten Biegung des Kabels in entgegengesetzter Richtung.
  • Dieser Nachteil wird noch gesteigert, wenn die Anzahl der mit gesonderter Bremsvorrichtung versehenen Rollen erhöht wird, um unter allen Umständen und auch bei Durchrutschen des Kabels an einer oder mehreren Rollen die Haltewirkung noch aufrechtzuerhalten. Abgesehen von dem Mehraufwand, ist diese Maßnahme auch deshalb ungünstig, da die beschränkten Platzverhältnisse an Bord eines Kabellegers möglichst raumsparende Rollenaggregate gebieten.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Regelverfahrens für die Bewegung eines Seekabels beim Auslegen oder Einholen sowie einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, bei denen die geschilderten Nachteile nicht auftreten und durch optimale Ausnutzung der Haltewirkung jeder gesondert abgebremsten Rolle nur eine Mindestanzahl von Rollen erforderlich ist. Ein weiters Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines solchen Regelverfahrens, das unter allen Betriebszuständen eine Reduzierung der von dem ausliegenden Kabel ausgeübten Zugkraft an der Kabeltrommel oder dem Kabelspeicher auf ein Maß gewährleistet, welches von der Kabeltrommel oder dem sonstigen Kabelspeicher ertragen werden kann.
  • Diese Ziele werden gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß während des Durchgangs des Kabels durch die Rollen eine allmähliche Bremswirkung auf das Kabel durch unterschiedliches und progressives Abbremsen jeder der drei Rollen in dem oder den Rollenaggregaten ausgeübt wird.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bestehend aus einem oder mehreren Rollenaggregaten mit jeweils drei Rollen; deren Achsen normalerweise fluchtend ausgerichtet sind, von denen die mittlere Rolle in vertikaler Richtung verschiebbar ist und von denen die äußeren Rollen um feste Achsen drehbar gelagert sind, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß jede Rolle des Aggregates mit einer gesonderten Bremsvorrichtung zum Regeln der Kabelbewegung versehen ist, wobei dem Kabel eine Teilwendung über und unter benachbarte Rollen verliehen ist, so daß die effektive Bremswirkung, die von aufeinanderfolgenden Rollen ausgeübt wird, so variabel ist, daß eine allmähliche Verringerung in der Kabelspannung von der Austritts- zur Eintrittsseite des Aggregates erzeugt wird.
  • Durch die progressive Bremswirkung wird gewährleistet, daß die Haftreibung an keiner Rolle überschritten wird. Es ist daher nicht mehr erforderlich, die Anpassung nach der unteren Grenze vorzunehmen, d. h. nach der Rolle mit den ungünstigsten Reibungsverhältnissen, und die Anzahl der Rollen entsprechend zu erhöhen, um beim Durchrutschen an einer Rolle die Halte- oder Bremswirkung noch aufrechterhalten zu können. Ferner hat die progressive Bremswirkung, bei der z. B. die dem Wasser näher liegende Rolle eine stärkere Bremswirkung auf das Kabel ausübt als die folgende Rolle, den Vorteil, daß die folgenden Rollen über ausreichende Reserven in ihrer Bremswirkung verfügen, um bei Durchrutschen des Kabels an der äußersten Rolle durch Erhöhung ihrer Bremswirkung eine Verlangsamung der Kabelbewegung ohne Rucken zu ermöglichen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben, bei dem zwei Rollenaggregate vorgesehen sind, von denen eines in bekannter Weise im Eingriff bleibt, wenn das andere außer Eingriff steht, um Verdickungen des Kabels, z. B. einen Zwischenverstärker, durchzulassen.
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht des Hecks eines Kabelschiffes mit den beiden Rollenaggregaten in einer Ausführungsform gemäß der Erfindung, und Fig. 2 ist eine vergrößerte Draufsicht auf eines der Rollenaggregate nach Fig. 1 mit gesonderten Bremsvorrichtungen für die einzelnen Rollen.
  • Nach der Zeichnung hat ein Schiff S einen Raum H für Vorratstrommeln, auf die Längen des zu verlegenden Kabels aufgewickelt sind. Das Kabel C läuft beim Auslegen in Richtung des Pfeiles X ab. Mit R ist ein Zwischenverstärker angedeutet.
  • Auf dem Schiffsdeck sind zwei Rollenaggregate oder Rollengruppen 1 und 2 angeordnet, von denen eine Gruppe 1 in unmittelbarer Nähe des Hecks und die andere Gruppe 2 an einem weiter einwärts gelegenen Punkt nahe der Deckluke sitzt, die unmittelbar in den Raum führt, aus dem die Kabellänge herausläuft.
  • Jede der beiden Rollengruppen umfaßt drei Rollen, die mit 4, 5, 6 und mit 4', 5', 6' bezeichnet sind; sie haben alle ein V-Profil zur Aufnahme und Führung des über sie laufenden Kabels C. Die beiden äußeren Rollen 4 und 6 sind um feste Achsen drehbar gelagert; die mittlere Rolle 5 ist zwischen zwei Stellungen verschieblich; in ihrer normalen Stellung liegt ihr Mittelpunkt in einer geraden Linie mit den Mitten der beiden äußeren Rollen 4 und 6, und in der gehobenen Stellung, die mit 9 angedeutet ist, liegt der äußere Umfangskreis der mittleren Rolle etwas höher als der direkte Weg, den das Kabel C oder ein Zwischenverstärker R auf seinem Weg über die äußeren Rollen 4 und 6 zurücklegt.
  • Wie man an der Rollengruppe 1 sieht, umschlingt das Kabel C die beiden äußeren Rollen 4' und 6' in einem Teilbogen von oben und die mittlere Rolle 5' in einem umgekehrt liegenden Teilbogen von unten. Auf diese Weise ermöglicht es eine Regelung seiner Belastung mit Hilfe eines Bremsmechanismus, der jeder der drei Rollen zugeordnet ist.
  • Die mittleren Rollen 5 und 5' lassen sich mittels einer Schraubwinde 20 heben und senken, oder man kann ihre Achse 9 in einem Schwinghebel lagern und diesen mit einem (nicht dargestellten) hydraulischen Kolben heben und senken.
  • Offenbar aber kann ein Kabel mit einem Zwischenverstärker R von großem Durchmesser unmög lieh zwischen den Rollen der Gruppe 1 durchlaufen, wenn diese sich nicht in der ausgezogenen Stellung befinden, sondern man muß dazu die mittlere Rolle 5' in die gestrichelt gezeichnete Stellung 10 zurückziehen; dann kann ein Verstärker R, wie an der Gruppe 2 ausgezogen gezeigt ist, in der nunmehr geraden Bahn des Kabels C ungehindert zwischen den Rollen hindurchgehen. Wenn also die mittlere Scheibe 5 in der Gruppe 2 zurückgezogen ist, so wird die von den Rollen ausgeübte Regelung auf die Gruppe 1 übertragen, und umgekehrt. Bei der Ankunft des Verstärkers R in der Nähe der Gruppe 1 wird die mittlere Scheibe 5 der Gruppe 2 in die gestrichelt gezeichnete Stellung gesenkt, damit die drei Rollen dieser Gruppe nunmehr die Regelung übernehmen können, während der Verstärker R über die Heckrollen 4' und 6' der Gruppe 1 läuft.
  • In der in Fig. 2 gezeigten Konstruktion sitzt jede der Rollen 4', 5' und 6' fest auf einer Welle 12, 13 und 14, von denen der Antrieb auf die hydraulischen Pumpen P4, P5 und P, weitergeleitet wird, so daß jede der drei Rollen die zugehörige Pumpe antreibt.
  • Zu jeder der drei Pumpen gehört ein geschlossener hydraulischer Kreis 15, in den ein vom Bedienungsmann steuerbares Drosselventil eingebaut ist. Hierdurch läßt sich die Strömungsgeschwindigkeit durch das Ventil verstellen, um den Anforderungen des Betriebes zu begegnen.
  • Da nun jede der Rollen durch den Lauf des Kabels über die Rolle in Drehung versetzt wird, so folgt daraus, daß die Pumpe eine Förderleistung entwickeln wird, die der Drehzahl der Rolle und infolgedessen der von dem laufenden Kabel auf die Rolle übertragenen Belastung proportional ist.
  • Das Schließen des Ventils 16 und Drosseln der Strömung in dem Pumpenkreis 15 verändert automatisch die Arbeitsgeschwindigkeit der Pumpe, und das vergrößert oder verringert seinerseits die bremsende Kraft.
  • Die Anordnung eines Drosselventils 16 in jedem Pumpenkreis macht es möglich, durch die verschiedenen Pumpen die Drehung der zugehörigen Rollen zu verlangsamen und so eine unterschiedliche Bremswirkung durch die verschiedenen Rollen auf das über die Rollengruppe laufende Kabel auszuüben.
  • Messungen mit Dynamometer haben gezeigt: Wo die tote Gewichtsbelastung des Kabels bei seinem Auslaufen etwa 4000 kg beträgt, ist die Spannung im Kabel bei seinem Lauf von der ersten Rolle 4 zu der zweiten Rolle 5 noch etwa 650 kg; dann fällt sie beim Lauf von der zweiten Rolle 5 zur dritten Rolle 6 auf etwa 90 kg, um schließlich hinter der dritten oder letzten Rolle 6 nur noch etwa 5 kg zu betragen.
  • In Fig. 2 ist nur eine mögliche Form der hydraulischen Bremsung gezeigt, selbstverständlich aber kann man auch andere Formen herkömmlicher Bremsung anwenden. Es kann also an jeder Rolle eine übliche Auslegebremstrommel verwendet werden.
  • In einer abgeänderten Ausführungsform kann eines der Rollenaggregate durch eine übliche Form der Auslegevorrichtung ersetzt werden, beispielsweise eine einzeln gebremste Trommel oder eine Raupenanordnung mit endlosen Raupenbändern in dichtem Kontakt miteinander, zwischen denen das Kabel gefördert wird.
  • Die senkrechte Verschiebung der beweglichen Rolle ist zwar die bevorzugte Anordnung, aber man kann sie selbstverständlich mit geregelter Geschwindigkeit auch in einer anderen geeigneten Bahn bewegen, um eine konstante Spannung im Kabel aufrechtzuerhalten. Man kann irgendeine Lose im Kabel herstellen und diese dazu benutzen, die Auslaufgeschwindigkeit des elektrischen Zwischenverstärkers herabzusetzen, um so mechanische Stöße an der Verbindung des Kabels mit dem Zwischenverstärker und an den elektrischen Teilen im Innern des Verstärkers zu vermeiden.
  • Wie man leicht erkennen wird, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung einfach und zuverlässig und mit jedem Unterseekabel oder Unterseeverstärker verwendbar.
  • Wenn man die Antriebe der einzelnen Rollen in jeder Gruppe durch ein Differentialgetriebe miteinander koppelt, so ist es möglich, die relativen Drehzahlen der einzelnen Rollen in jeder Gruppe oder in den beiden Gruppen zu verändern oder zu regeln, so daß es während des Hebens oder Senkens der mittleren oder der Zwischenrolle oder Rollen möglich ist, eine korrekte elektrische oder mechanische Verteilung der Belastung an allen Rollen zu gewinnen. In einer Alternativanordnung kann eine übliche gebremste Auslegetrommel eine der Rollen in jeder Gruppe bilden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Regeln der Bewegung eines Seekabels beim Auslegen oder Einholen, wobei das Kabel ein oder mehrere Rollenaggregate mit wenigstens drei Rollen passiert, die normalerweise fluchtend ausgerichtet sind und von denen jede Rolle mit einer gesonderten Bremsvorrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß während des Durchgangs des Kabels durch die Rollen eine allmähliche Bremswirkung auf das Kabel durch unterschiedliches und progressives Abbremsen jeder der drei Rollen in dem oder den Rollenaggregaten ausgeübt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem oder mehreren Rollenaggregaten mit jeweils drei Rollen, deren Achsen normalerweise fluchtend ausgerichtet sind, von denen die mittlere Rolle in vertikaler Richtung verschiebbar ist und von denen die äußeren Rollen um feste Achsen drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rolle (4, 5, 6) jedes Aggregates mit einer gesonderten Bremsvorrichtung (P4, P5, PO) zum Regeln der Kabelbewegung versehen ist, wobei dem Kabel eine Teilwendung über und unter benachbarte Rollen verliehen ist, so daß die effektive Bremswirkung, die von aufeinanderfolgenden Rollen ausgeübt wird, so variabel ist, daß eine allmähliche Verringerung in der Kabelspannung von der Austritts- zu der Eintrittsseite des Aggregates erzeugt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 514 903, 636 595, 449 853; USA.-Patentschriften Nr. 2 756 872, 2 756 873.
DET14451A 1956-11-27 1957-11-26 Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Bewegung eines Seekabels beim Auslegen oderEinholen Pending DE1107311B (de)

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