DE2206411A1 - Vorrichtung zur verlegung von rohrleitungen auf den meeresboden von einem prahm aus, der auf der wasseroberflaeche verfahren werden kann - Google Patents

Vorrichtung zur verlegung von rohrleitungen auf den meeresboden von einem prahm aus, der auf der wasseroberflaeche verfahren werden kann

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DE2206411A1 DE19722206411 DE2206411A DE2206411A1 DE 2206411 A1 DE2206411 A1 DE 2206411A1 DE 19722206411 DE19722206411 DE 19722206411 DE 2206411 A DE2206411 A DE 2206411A DE 2206411 A1 DE2206411 A1 DE 2206411A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/12Laying or reclaiming pipes on or under water
    • F16L1/20Accessories therefor, e.g. floats, weights
    • F16L1/202Accessories therefor, e.g. floats, weights fixed on or to vessels
    • F16L1/203Accessories therefor, e.g. floats, weights fixed on or to vessels the pipes being wound spirally prior to laying

Description

  • Vorrichtung zur Verlegung von Rohrleitungen auf den Meeresboden von einem Prahm aus, der auf der Wasseroberfläche verfahren werden kann.
  • Die Erfindung getrifft eine Vorrichtung zur Verlegung von Rohrleitungen auf den Meeresboden von einem-Prahm aus, der auf der Wasseroberfläche verfahren werden kann.
  • Bei der Verlegung von Rohrleitungen in Gewässern werden in der Praxis allgemein zwei Verfahren angewandt., die im Laufe der Zeit immer weiter entwickelt wurden. Bei dem einen Verfahren werden verhälnismäßig kurze, gerade und starre Rohrstücke eins nach dem anderen zusammengeschweißt und von einem Prahm aus auf den Meeresboden ninabgelassen. Meistens bedarf die Rohrleitung beim Verlassen des Prahms einer Ur.terstützung, damit die Rohrleitungswände nicht über das zulässige Maß hinaus belastet werden. Bei dem anderen Verfahren zur Verlegung von Rohleitungen von einem Prahm aus wird eine Trommel verwendet, auf der ein verhältnismäßiglanges, einteiliges Rohrstück aufgewickelt ist. Doch auch bei diesem Verfahren sind Stützvorrichtungen erforderlich, die vom Prahm bis zum Meeresboden hinunterreichen. Bei den letztgenannten Verfahren wird die Rohrleitung so von der Trommel abgewickelt, daß sowohl ein relativ konstanter Rückhalte-Zug als auch ein Zug in Abwickelrichtung auf die Rohrleitung ausgeübt werden. Durch Kombination dieser einander entgegen--wirkenden Kräfte läßt sich das Rohr gut von der Trommel abrollen und dabei gleichzeitig richten, um die aus Rohrle itun der vorausgegangenen Aufwicklung deslauf die Urommel-entstandene Deformierung wieder zu beseitigen.
  • hin Weiter\hat sich herausgestellt, daß es zur Stützung einer aufgewickelten Rohrleitung, die auf den Meeresboden hinabgelassen wird, es sehr praktikabel ist, der Rohrleitung eine im wesentlichen doppelt-parabolische Ausbildung zu geben, wodurch die Belastung der Rohrleitung an allen Stellen auf ein Minimum beschränkt wird. Das läßt sich auf vielerlei Weise erreichen. Auf jeden Fall wird die Rohrleitung normalerweise am stärksten an ihrem oberen Ende belastet, dort, wo sie vom Prahm hinunter ins Wasser gleitet. Um in solchen Fällen die Belastung der Rohrleitungswandung zu mildern und das Schadensrisiko möglichst gering zu halten, erstreckt sich vom Prahm eine Gleitrille abwärts, durch die die Rohrleitung in einen gewünschten Winkel in das Wasser hinabgleitet.
  • Die Gleitrille selbst kann verhältnismäßig gerade ausgebildet sein und in einen vorbestimmten Winkel oder einer Kurve vom Prahm aus-gehen. Möglich ist aber auch eine verlängerte Gleitri#e mit einer entsprechenden Biegung, so daß die Rohrleitung über diese Strecke auf der Gleitrille liegen bleibt und sich dadurch der Biegung der letzteren anpaßt, wobei die Biegebeanspruchung der Rohrleitung auf ein Minimum reduziert wird. Da der zulässige Winkel, den die Gleitrille mit dem Prahm bildet, relativ klein ist, sind die Gleitrillen häufig ziemlich lang und sperrig, wenn sie für eine Leitungsverlegung in tiefen Gewässern verwendet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, um eine fortlaufende Rohr- oder andere Leitung von einem Prahm auf den Meeresboden zu legen. Weiterhin soll dieses ohne Verwendung einer Gleitrille oder einer ähnlichen Stützvorrichtung geschehen.
  • In Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe wurde eine Vorrichtung zur Verlegung von Rohrleitungen auf den Meeresboden von einem Prahm aus, der auf der Wasseroberfläche verfahren werden kann, geschaffen, der sich auszeichnet durch ein Lagergerüst zur Aufnahme einer auswechselbaren Trommel, auf der die Rohrleitung aufgerollt ist, wobei die Achse der Trommel horizontal im Lagergerüst angeordnet ist, durch eine Rohrleitungs-Spanneinrichtung, die in Arbeitsstellung eine in Längsrichtung der Rohrleitung wirkende Zugkraft während des Abrollens der Rohrleitung von der im Lagergrüst angeordneten Trommel ausübt, durch eine Rohrleitungs-Richteinrichtung, die die aus der Rohrleitungs-Spanneinrichtung kommende Rohrleitung aufnimmt, durch eine bewegbare Greif-Einrichtung für die Rohrleitung zur Ausübung mindestens zweieiseitlicher Kräfte auf dieselbe, die im rechten Winkel zur Langsachse der Rohrleitung wirken, um diese in eine im wesentlichen nicht gebogene Konfiguration zu bringen und durch eine Abtast-Einrichtung, die in Verbindung mit der nichtgebogenen Rohrleitung steht und die Anordnung derselben im Bereich zwischen dem Meeresboden und der Wasseroberfläche ermittelt.
  • Zur Lösung der genannten Probleme der erfindungsgemäßen Aufgabenstellung gehört zu der offenbarten Vorrat htung ein gedas meinhin als Rohrleitungs-Verlegungs-Irahm -bezeichnetes Schiffs die Rohleitungstrommeln aufnimmt und normalerweise extern, beispielsweise von Schleppern oder ähnlichem, angetrieben wird. Der Prahm träg eine oder mehrere solcher nicht feststehenden Trommeln, auf denen das fortlaufende Rohr aufgewickelt ist, das zur Herstellung einer langen Rohrleitung verbunden wird. Zumindest eine der Trommeln ist drehbar auf dem Lagergerüst angeordnet und mit einer Dreh- und Bremseinrichtung zur Steuerung der Geschwindigkeit, mit der die Rohrleitung auf- oder abgewickelt wird, versehen. Die gebogene Rohrleitung wird nach Verlassen der Trommel in die Rohrleitungs-Spanneinrichtung geführt, die den notwendigen Zug zur vorschriftsmäßigen Abwicklung der Rohrleitung von der Trommel ausübt. Die gebogene Rohrleitung wird sodann an einem Führungarahmen entlang zu einer Rohrleitungs-Richteinrichtung geführt, wo die Deformierung, die die Rohrleitungswandung zuvor erfahren hat, durch seitlichen Druck auf dieselbe so rückgängig gemacht wird, daß die Rohrleitung wieder gerade wird. Das gerichtete Rohr befindet sich nun in senkrechter Lage und wird durch die Abtast-Einrichtung geführt, die in Wirkverbindung mit der Außenwand der Rohrleitung steht, um die Biegung der Rohrleitung bestimmen und steuern zu können.
  • Die Vorwärtsbewegung des Prahms richtet sich nach der Lage der Rohrleitung im Wasser, so daß die auf die Rohrleitung ausgeübteaBelastungen gleichmäßig und möglichst gering gehalten werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht des Prahms, von dem aus eine fortlaufende Rohrleitung auf den Meeresboden verlegt wird, Figur 2 eine vergrößerte Ansicht einer Einrichtung zur Aufnahme der Rohrleitung nach dem Abwickeln von der Trommel, Figur 3 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt,der Einrichtung nach Figur 2, Figur 4 eine Beitenansicht eines Teiles der Rohrleitungs- Richteinrichtung und Figur 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5 - 5 nach Figur IC.
  • Figur 1 zeigt die Vorrichtung zur Verlegung von Rohrleitungen, angeordnet auf einem schwimmfähigen Prahm 10, der zur Positionierung desselben einen eigenen Antrieb aufweisen karrn oder aber von einem Schlepper oder dergl. angetrieben wird.
  • Bei normaler Durchführung der Unterwasser-Rohrleitungsverlegung wird der Prahm 10 arbeitsgerecht ausgerichtet und seine Vorwärtsbewegung entsprechend dem vorgegebenen Kurs oder Plan gesteuert. Auf dem Prahm 10 ist ein Lagergerüst 11 für die Trommel 12 angeordnet, das das Drehen und Auswechseln der Trommel 12 gestattet. Bei dem Lagergerüst 11 für die Trommel 12 ist das eigentliche Lager in Verbindung mit einer Dreh-und Bremseinrichtung verbunden, so daß dadurch das Auf- und Abrollen der Rohrleitung 13 gesteuert werden kann. Die Rohrleitung 13 ist in einem Stück in einer vorgegebenen Länge auf der Trommel 12 aufgewickelt. Der Durchmesser der Rohrleitung kann variieren und bestimmt somit die Länge der Rohrleitung, die eine Trommel von bestimmter Größe fassen kann. Normalerweise wird die Rohrleitung 13 schon an Land, wo geeignete Vorrichtungen vorhanden sind, auf die Trommel 12 aufgewickelt, so daß dadurch der Rohrwandung eine Ausgangakrümmung verliehen wird.
  • Der Prahm 10 weist weiterhin im Deck eine Vertiefung oder Mulde 15 auf, die groß genug ist, um eine oder mehrere Trommeln 12 aufzunehmen. Das Lagergerüst 11 ist so zur Mulde 15 angeordnet, daß die im Lagergerüst 11 gelagerte Trommel bzw. Trommeln für das Abrollen der Rohrleitung 13 entsprechend bewegt werden können. Das Lagergerüst 11 weist mehrere aufrecht und im Abstand zueinander-stehende Lagerbleche 11A und 11B auf, an deren oberen Ende sich geteilte Lagerschalen zur drehbaren Lagerung der Trommelachse 16 befinden. Damit ist die Trommel 12 freibeweglich in die äeweiligen geteilten Lagerschalen gelagert. Allerdings erfährt diese Drehbewegung eine Einschränkung und Steuerung durch die Bremseinrichtung in den Lagerblechen 11A, 11B, die zur Regulierung der Drehgeschwindigkeit und folglich auch der Auf-und Abrollgeschwindigkeit für die Rohrleitung 13 entsprechend eingestellt werden kann.
  • Aus Fig. 3 wird ersichtlich, daß die Trommel 12 einen Trommelkörper 17 aufweist, der eine Fläche 14 zur Aufnahme der Rohrleitung 13 definiert. Die Rohrleitung 13 wird fortlaufend auf die Trommel 12 aufgewickelt und zwar so, daß die Rohrleitungswände bogenförmig gekrümmt werden. Ein Paar begrenzende Seitenwände 12A, 12 B erstreckensich radial von den sich gegenüberliegenden Kanten des Trommelkörpers 17 und bilden zusammen einen kanalartigen Zwischenraumzur Aufnahme der Rohrleitung 13. Die Einrichtung zum Abwickeln und Richten der Rohrleitung wird normalerweise an einem Ende des Prahms 10 so angeordnet, daß die Rohrleitung 13 nach dem Richten senkrecht ins Wasser gelassen werder kann. Die gesamte Einrichtung zum Abwickeln und Richten ist auf einer Stützkonstruktion 18 befestigt.
  • Die Stützkonstruktion 18 weist eine Einrichtung zur Einführung der Rohrleitung auf. Diese Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem Paar Rollen 22, 23, die in horizontaler Ebene auf senkrecht stehenden Achsen 24, 25 drehbar angeordnet sind. Die Rollen 22, 23 sind mit jeweils einer Rille ausgebildet. Die Rillen liegen sich gegenüber und sind groß genug, um gemeinsam die Rohrleitung 13 aufnehmen und in Richtung auf die Rohrleitungs-Spanneinrichtung 26 hin bewegen zu können. Der von den Rollen 22, 23 gebildete Durchlaß ist groß genug, daß darin alle gebräuchlichen Rohrleitungsgrößen aufgenommen und im geantnschten Winkel und gewünscht er Stellung in die Rohrleitungs-Spanneinrichtung 26 geführt werden kann.
  • Die Rohrleitungs-Spanneinrichtung 26 übt einen steuerbaren horizontalen Zug auf die Rohrleitung 13 aus, der der Bremskraft der Trommel 12 entgegen wirkt, solange die Rohrleitung 13 gekrümmt ist und die Trommel 12 verläßt. Die Rohrleitungs-Spanneinrichtung 26 weist eine Grundplatte 27 auf, die auf der Oberseite der Stützkonstruktion 18 ruht. Aufrechtstehende Streben 30 und 30A sind auf der Grundplatte 27 so angeordnet, daß cie als Halterung für einandergegenüberliegende Spann-Laufflächen 28 und 29 dienen.
  • Die einander zugekehrten Laufflächen 28 und 29 lagern auf Treibrollenpaaren 31, 32, die auf Achsen 33, 34 montiert sind.
  • Die Achsen werden ihrerseits von den aufrechtstehenden Streben 30 und 30 A gehalten. Durch ein Triebwerk werden die Laufflächen 28, 29 von einem steuerbar eingestellten Antriebsmotor 36 in Drehung versetzt. Die Geschwindigkeit des Antriebsmotors 36 wird entweder elektrisch: oder durch eine geeignete Räderübersetzung reguliert; letztere ist in Fig. 2 durch eine Antriebskette 37 dargestellt, die sowohl über ein Ritzel 38 als auch ein Ritzel 39, die von den Achsen 33 bzw. 34 aufgenommen werden, läuft.
  • Die miteinander korrespondierenden Laufflächen 28 und 29 drücken von beiden Seiten gegen die Wandung der Rohrleitung 13, während diese sich zwischen den Laufflächen hindurchschiebt und üben dadurch eine ausreichende Reibungskraft und somit einen Zug auf die Rohrleitung 13 aus. Aus diesem Grunde sind die endlosen Laufflächen vorzugsweise mit einer Anzahl von Druckpolstern aus einem ebstischen Material, beispielsweise Hartgummi oder ähnlichem, die mit der stählernen Laufflächeneinrichtung in geeigneter Weise verbunden sind. Die Gummipolster können an der Oberfläche flach sein; vorzugsin.
  • weise bildet man sie jedoch in der Fig. 5 gezeigten Form mit einer geeigneten Ausnehmung, beispielsweise einer bogenförmigen oder ähnlichen Vertiefung, aus, so daß die Gummipolster eine gute Anlage an der Oberfläche der Rohrleitung 13 haben und die erwünschte Reibungskraft ausüben.
  • Um eine Steuerung des Spann-Vorganges zu ermöglichen, kann die untere Lauffläche 29 in senkrechter Richtung verstellt werden, wodurch die Reibungkraft auf die Rohrleitung 13 verändert werden kann. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, gehören zu dieser Steuerungseinrichtung hydraulische Zylinder 71, die betätigt werden um den Achsenabstand zwischen den oberen und unteren Achsen der Láufflächen 28, 29 einzustellen und somit den Anpreßdruck bestimmen. Auf diese Weise läßt sich der Abstand zwischen den Laufflächen 28 und 29 entsprechend dem Zusammenwirken der Laufflächen mit der Rohrleitung 13 regulieren.
  • Wird die Rohrleitung 13 durch die Rohrleitungs-Spanneinrichtung 26 gezogen, wird sie sogleich durch die Betätigung der Trommelbremse am Lagergerüst 11 gebremst. So kann die Rohrleitung 13 also ~durch die Steuerung der einander entgegenwirkenden Zugkräfte,in der gewünschten Geschwindigkeit abgerollt werden, wie es nachfolgend noch näher beschrieben wird.
  • Nach dem Abrollen von der Trommel 12 wird die Rohrleitung 13,dW8rerst noch bogenförmig gekrümmt ist, abwärts zum Deck des Prahms 10 geführt. Dies geschieht mit Hilfe einer Rohrführungseinrichtung, die mehrere Paare Führungsrollen 44, 46 an über die Stützkonstruktion 18 hinausragenden Streben 41, 42 und 43 aufweist, wobei die Rollenpaare in solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie einen bogenförmigen Rohrleitungaweg beschreiben. So sind z. B. zwischen einem Paar einander gegenüberliegender Streben 42 zwei Führungsrollen 44, 46, angeordnet, die sich zwar nicht berühren, aber doch zusammenwirken und deren Rollflächen benachtbart zueinander liegen. Diese Rollflächen können zwischen sich die sich voib£'we#ende Rohrleitung 13 aufnehmen und diese zum nächstfolgenden Rollenpaar weiterführen. Diese Rollenpaare, die eigentlich mehr#Führungselemente sind, können jeweils einen Kragen oder ein anderes ringähnliches Element aufweisen, das weit genug ist, um die Rohrleitung 13 während des Transportes von der Rohrleitungs-Spanneinrichtung 26 zu einer zu Rohrleitungs-Richteinrichtung 60 gleitend aufnehmen.
  • Die gekrümmte Rohrleitung 13 gelangt vom letzten Führungsrollenpaar, das auf den Streben 43 angebracht ist, in die Rohrleitungs-Richteinrichtung 60, in der die Rohrleitung 13 entgültig gerichtet wird, und die sie als verhältnismäßig gerades Rohr verläßt. Dieses Richten erfolgt also durch die Rohrleitungs-Richteinrichtung, die sich am Ende der Stützkonstruktion 18 befindet und im allgemeinen senkrecht ausgerichtet ist. Zu der Rohrleitungs-Richteinrichtung 60 gehört ein Stützrahmen 51, in dem ein paar flexibler, endloser Bänder 52, 53, die sich gegenüberliegen und fast aneinander grenzen, gelagert ist. Diese Bänder 52, 53 sind jeweils an den einander gegenüberliegenden Seiten fest abgestützt und sind mit einer Einrichtung zur Ausübung einer horizontal auf die zwischen den Laufflächen der Bänder 52 und 53 hindurchlauf ende Rohrleitung 13 einwirkenden Richtkraft versehen.
  • Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Bänder 52, 53 als Endlos-Bänder ausgebildet sind, die über einander horizontal gegenüberliegende Walzenpaare 54 bzw. 56 laufen. Diese Walzenpaare lagern ihrerseits auf Achsen 57. Diese beiden Walzenpaare bilden zwei von drei in vertikaler Richtung angeordneten Stationen, die in horizontaler Richtung individllell verstellbar sind, um eine gewünschte seitliche Kraft auf die Rohrleitung 13 auszrniben. Das dritte Walzenpaar weist eine oder mehrere Gleitrollen 65, 65' auf, die in ähnlicher Weise auf seitlich bewegliclien ilagerachsen angebracht sind. Da die vertikal untereinander angeordneten, eine Richtkraft ausübenden Walzenstationen von der Struktur her gleichartig sind, wird im folgenden nur die oberste stellvertretend für alle beschrieben. Die Figuren 2 und 3 zeigen, daß jedc Seite der aufrecht stehenden Rohrleitungs-Richteinrichtung 60 drei Sätze von Zylindern, wie z. B. das Zylinderpaar 61, aufweist, die unabhängig voneinander hydraulisch bewegt werden. Die Zylinderpaare werden vom Stützrahmen 51 getragen und weisen Druckkolben auf, dren freie Enden mit horizontalliegenden rollentragenden Achsen 57 gekuppelt sind. Die Achse 57 ist im Träger 6G gelagert, der wiederum von einer Einrichtung 67 zur Registrierung der Zugbelastung gehalten wird. Die Einrichtung 67 steht fest auf dem Stützrahmen 51, um eine abwärts gerichtete Kraft, die infolge der Wirkverbindung zwischen der Rohrleitungs-Richteinrichtung 60 und der Rohrleitung 13 auf die erstere ausgeübt wird, zu registrieren.
  • Das mittlere Zylinderpaar 59 der drei hydraulischen Zylinderpaare, ist mit der Gleitrolle 65 verbunden, die zwar vom Träger 66 gehalten wird, aber unabhängig von diesem frei hori%ontal ein|;estellt werden kann. Auf der gegenüberliegend e#I Seite der Rohrleitungs-Richteinrichtung 60 ist eine zur Gleitrolle 65 korrespondierende gleichartige Gleitrolle 65tangeordnet und mit einer Horizontal-Verstelloinrichtung, beispielsweise hydraulichen Zylindern, versehen, wodurch die Stellung der Gleitrolle1 zur Regulierung der auf die Rohrleitung 13 seitlich ausgeübten Kraft ~gesteuert werden kann. Weiterhin stehen auf der gegenüberliegenden Seite der Rohrleitungs-Richteinrichtung 60 Ritzel 55 und 55' mit dem Band 53 in Wirkverbindung. Das Ritzel 55 ist weiterhin mit einem Ritzel 62 oder einem ähnlichen Übertragungselement verbunden, das mit einem einen Elektromotor 64 und eine Antriebskette 53 aufweisendt Triebwerk verbunden ist. Da sich die Zapfenlager der Achsen für die Ritzel 55 und 55' im Stützrahmen 51 befinden, sind die Achsen nicht oder nur begrenzt horizontal oder vertikal bewegbar. Die Lauffläche bzw, das Band 53 zum Richten der Rohrleitung 13 ist so angekuppelt, daß es gleichzeitig mit der von den mittleren Rollen ausgeführten Richtarbeit angetrieben wird und die Abwärtsbewegung der Rohrleitung 13 reguliert.
  • Wenn die-Rohrleitung 53 #en ~unteren Bereich der Rohrleitungs-Richteinrichtung 60 durchlaufen hat, ist sie im wesentlichen krümmungsfrei und so beschaffen, daß sie von der Wasseroberfläche auf den Meeresboden hinabgelassen werden kann.
  • Während die Rohrleitung 13 von der Wasseroberfläche auf den Meeresboden hinabgelassen wird, dirigiert man sie so, daß sie möglichst in einer Kolbbogonlinie verläuft, wie aus Figur 1 zu ersehen ist. Die gestrichelte Linie in dieser Figur zeigt, wie die Leitung verlegt wird, wenn der Prahrn 10 selbst sich in entgegengesetzter Richtung bewegt. Durch eine derartige Steuerung der Lage der Rohrleitung 15 erfährt die letztere eher eine Zug- als eine Biegebelastung, wodurch das Risiko einer versehentlichen Wandbeschädigung so gering wie möglich gehalten wird. An das untere Ende der Rohrleitungs-Richteinrichtung 60 ist eine>Abtast-Einrichtung angeordnet, die ein Paar sich gegeniiberstehender Sensoren 68, 69 zur Belastungsmessung aufweist, die in horizontalem Abstand voneinander zu beiden Seiten der Rohrleitung 13 angebracht sind, Auf die Rohrleitung 13 einwirkenden horizontalen Kräfte, die auf die Bewegung des Prahms 10 zurückzuführen sind, werden von den Sensoren 68, 69 überwacht und aufgezeichnet. In ähnlicher Weise wird die auf die Rohrleitung 13 einwirkende vertikale Kraft von einem Belastungs-Meßgerät 67 überwacht.
  • Die die Belastung registrierenden und überwachenden Einrichtungen arbeiten alle in der üblichen Weise und erzeugen ein elektrisches Signal anhand der auf die vorgenannten Einrichtungen ausgeübten Belastung. Die einzelnen Signale werden sodann analysiert und vergl-ichen. Der daraus erhaltene Wert dient zur Regulierung der Abrollgeschwindigkeit der Rohrleitung 13, wodurch die günstigste Abrollgeschwindigkeit beibehalten werden kann.
  • Zur Verlegung einer fortlauf enden Rohrleitung 13 im Meer oder einem anderen Gewisser wird zunächst an Land ein fortlaufendes Stück Rohrleitung 13 auf die Trommel 12 aufgewickelt. Mindestens eine, vorzugsweise jedoch mehrere, so bestückte Trommeln 12 werden dann auf dem Prahm 10 aufgestellt und in den einzelnen Lagergerüsten 11 drehbar gelagert. Jedesmal, wenn eine Trommel 12 abgewickelt und die Rohrleitung verlegt ist, wird zur Bortsetzung der Verlegung das Ende der bereits abgerollten Rohrleitung an den Anfang der von der nächst stehenden Trommel 12 abzurollenden Rohrleitung 13 angeschweißt Anschließend kann man die leere Trommel 12 auf dem Lagergerüst 11 gegen eine neue, volle auswechseln.
  • Um diesen Teil der Verlegungsarbeit zu erleichtern, könnte man beispielsweise die Stützkonstruktion 18 schwenkbar auf dem Prahmdeck montieren, so daß es in horizontaler Richtung bewegt werden kann, beispielsweise durch hydraulische Zylinder, die mit einer oder beiden Seiten der Stützkonstruktion 18 verbunden sind. Auf diese Weise läßt sich die Stützkonstruktion in horizontaler Ebene mit der Trommel 12 In Flucht bringen, so daß die beiden Rohrleitungsenden vor Fortsetzung der Verlegung zusammengeschweißt werden können. Wenn, wie es normalerweise der Fall ist, die einzelnen Trommeln in ausreichendem Abstand von der Rohrleitungs-Spanneinrichtung aufgestellt sind, kann die Rohrleitung beim Verlassen der Trommel soweit inabgebogen werden, daß sie mit dem Ende der zwischenverlegten Rohrleitung zusammengeschweißt werden kann.
  • Wenn die geschweißte und gerichtete Rohrleitung zwischen den hin-Sensoren 68 und 69 durchgeführt wird, so liefern diese, zusammen mit der Einrichtung 67 für die Belastungamessung, die notwendigen Meßwerte, mit deren Hilfe der Standort oder die Lage der Rohrleitung 13 bei ihrer Verlegung am Meeresboden berechnet wird.

Claims (9)

  1. Ansprüche:
    h Vorrichtundzur Verlegung von Rohrleitungen auf den Meeresboden von einem Prahm aus, der auf der Wasseroberfläche verfahren werden kann, g e k e n n z e ic h n e t durch ein Lagergerüst (11) zur Aufnahme einer auswechselbaren Trommel (12), auf der die Rohrleitung (13) aufgerollt ist, wobei die Achse der Trommel (12) horizontal im Lagergerüst (11) angeordnet ist, durch eine Rohrleitungs-Spanneinrichtung (26), die in Arbeitsstellung eine in Längsrichtung der Rohrleitung (13) wirkende Zugkraft während des Abrollens der Rohrleitung (13) von der im Lagergerüst (11) angeordneten Trommel (12) ausübt, durch eine Rohrleitungs-Richteinrichtung (wo), die die aus der Rohrleitungs-Spanneinrichtung (26) kommende Rohrleitung (13) aufnimmt und eine bewegbare Greif-Einrichtung für die Rohrleitung (13) zur Ausübung mindestens zweier seitlicher Kräfte auf diesselbe, die im rechten Winkel zur Längsachse der Rohrleitung (13) wirken, um diese in eine im wesentlichen nicht gebogene Konfiguration zu bringen, und durch eine Abtast-Einrichtung, die in Verbindung mit der nicht gebogenen Rohrleitung steht und die Anordnung derselben im Bereich zwischen dem Meeresboden und der Wasseroberfläche ermittelt.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch eine zwischen der Rohrleitungs-Spanneinrichtung (26) und der - der- Rohrleitungs-Richteinrichtung (60) angeordnete Rohrleitungs-Führungseinrichtung.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Rohrleitungs-Führungseinrichtung mehrere Führungselemente aufweist, die in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie einen bogenförmigen Rohrleitungsweg beschreiben.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß jedes Führungselement ein Paar gegeneinander gerichtete Führungsrollen aufweist, deren Räder so geformt sind, daß sie zusammen eine Öffnung zur Auf nahme der Rohrleitung (13) bilden.
  5. 5) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Antriebseinrichtungen mit steuerbarer Antriebsgeschwindigkeit für die Rohrleitungs-Spanneinrichtung (26) und die Rohrleitungs-Richteinrichtung (60) vorgesehen sind, um die Rohrleitung (13) zu fördern und daß die Abtast-Einrichtungen zur Steuerung der Geschwindigkeit der Antriebseinrich -tungen in Erwiderung auf die ermittelte Lage der Rohrleitung (13) zwischen der Wasseroberfläche und dem Meeresboden vorgesehen ist.
  6. 6) Vorrichtung mch einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Deck des Prahms (10) eine Mulde (15) vorgesehen ist, die weit genug ist, um mindestens zwei der vom Lagergerüst (11) getragenen Trommeln (12) aufzunehmen.
  7. 7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Deck des Prahms (10) eine Mulde (15) vorgesehen ist, die mindestens zwei Trommeln (12) mit horizontal fluchtenden Achsen aufnimmt.
  8. 8) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abtast-Einrichtung ein verschiebbares Element aufweist, das mit der Rohrleitung (13) in Wirkverbindung steht und eine Verlagerung der Rohrleitung (13) anzeigt.
  9. 9) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t1 daß das Lagergerüst (11) für die Trommel (12) eine-Bremseinrichtung aufweist, deren Betätigung die Drehgeschwindigkeit der Trommel (12) beim Abrollen der Rohrleitung (13) reguliert.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4217066A (en) * 1978-03-03 1980-08-12 Gunther Albert W Diving bell umbilical conveyor system
DE3700187A1 (de) * 1986-01-06 1987-07-09 Maersk Co Ltd Fluessigabfallentsorgung

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