DE2258095B2 - Einrichtung zum Speichern von flächenförmigen Gebilden, insbesondere Furnierblättern - Google Patents

Einrichtung zum Speichern von flächenförmigen Gebilden, insbesondere Furnierblättern

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DE2258095B2
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Description

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind in den beiden Lagerschilden Führungsrollen für die Fäden gelagert. Dies bedeutet, daß beim Abwickeln der Furnierblätter die Fäden auf die dazugehörigen Spulen wieder aufgewickelt werden, so daß nach dem Abwickeln der Furnierblätter und Einsetzen der Wickelrolle in das Gestell diese sofort wieder aufwickelbereit ist, ohne daß erst erneut die Fäden an der Wickelrolle befestigt werden müssen. Damit ist ein schneller Austausch der Wickelrollen und somit eine schnelle Arbeitsweise sichergestellt.
Zweckmäßig sind den Spulen eine Antriebs- und Bremsvorrichtung zugeordnet.
Durch den Eigenantrieb der Spulen ist eine Wiederverwendbarkeit der Fäden nach dem Wickelvorgang ohne weiteres möglich. Hierdurch kann die leere Wikkelrolle zusammen mit den dazugehörigen Fäden in das Gestell sofort wieder eingesetzt werden und ist dann u ieder aufnahmebereit.
Vorteilhaft ist der Wickelkern mittels eines in sHner J0 Drehzahl regelbaren Antriebes antreibbar.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist nachstehend an Hand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigt in rein schematischer Weise
Fig.l eine Ansicht der erfindungsgemäßen Einrichlung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig.l.
Ein Transportbandsystem 1 für flächenförmige Gebilde — im dargestellten Anwendungsfall für Furnier blätter 4 — besteht aus einem unteren Transportband 2 und einem über diesem angeordneten oberen Transportband 3. Diese beiden Transportbänder 2, 3 sind derart übereinander angeordnet, daß die Furnierblätter durch genügenden Anpreßdruck weiterbefördert werden können.
Die Transportbänder 2 und 3 des Transportbandsystems 1 bestehen aus quer zur Transportrichtung der Furnierblätter 4 liegenden Reihen von Transportbandpaaren 2a, 3a bis 2(, 3f. Die Geschwindigkeit der Transportbandpaare 2a, 3a bis 2£ 3/" nimmt in Richtung des Transportes der Furnierblätter 4 zunehmend ab. So ist beispielsweise die Transportgeschwindigkeit der Transportbandpanre 2b, 3b kleiner als ac Geschwindigkeit der Transporlbandpaare 2a, 3a usw.
Die unterschiedliche Geschwindigkeit der Transportbandpaare in den einzelnen Reihen wird beispielsweise dadurch erreicht, daß die Drehzahlen der Wellen der Transportbandpaare durch je einen Antrieb regelbar sind. Mit d-:r in der Zeichnung links liegenden Welle eines Transportbandpaares sind die vorderen Umlenkwalzcn fest verbunden und dienen als Antriebswalzen, während die hinteren Umlenkwalzen auf der in der Zeichnung rechts liegenden Welle eines Transportbandpaares lose mitlaufen.
Im Endbereich des Transportbandsysiems 1 sind unterhalb und oberhalb der Transportbänder 2, 3 mehrere auf Achsen 5 und 6 im Abstand zueinander angeordnete Spulen 7, 8 drehbar gelagert, auf welchen parallele Fäden 9,10 aufgewickelt sind.
Diese Achsen 5 und 6 sind mit je einem an jeder Seite des Tranportbandsystems 1 angeordneten Lagerschild 11 fest verbunden. Die parallelen Fäden 9, 10 laufen über Führungsrollen 12, 13, die in gleicher Achse wie die zu dem Transpoi tbandpaar 2/"gehörenden Achsen bzw. hinter der vorderen Riemenrolle des Transportbandpaares 3f liegefi und die ebenfalls mit dem Lagerschild 11 verbunden sind. Diese Fäden 9, 10 werden über die Führungsrollen 12, 13 einem Wickelkern 14 zugeführt, auf welche die Furnierblätter 4 zu einem Wickel 14a aufgewickelt werden und an welcher die Fäden 9, 10 befestigt sind. Zum Spannen und Wiederaufwickeln der Fäden 9, 10 sind an den Achsen 5, 6 mechanische Brems- und Antriebsvorrichtungen 15, 16 vorgesehen, die aus Gründen der Übersichtlichkeit jedoch nicht weiter dargestellt sind.
Der Wickelkern 14 ist ebenfalls mit dem an jeder Seite des Transportbandsystems 1 angeordneten Lagerschild 11 drehbar verbunden. Der Wickelkern 14 lagert lösbar in einem Gestell 17, welches als Hubvorrichtung ausgebildet ist. Das Gestell 17 hat die Aufgabe, den Wickelkern 14 und damit auch die mit diesem verbundenen Lagerschilde 11 sowie die Achsen 5 und 6 mit den Spulen 7 und 8 anzuheben, sobald der Wickel 14a größer wird. Der Wickelkern 14 und die Lagerschilde 11 mit den Achsen 5 und 6 bilden eine fes'e Einheit, die — sobald der Wicke1 14a die erforderliche Größe erreicht hat — aus dem Gestell 17 herausgenommen und durch eine andere leer-w Einheit ersetzt werden kann.
Der Wickelkern 14 wird durch einen regelbaren Antrieb 18 angetrieben, dessen Drehzahl entsprechend dem zunehmenden Durchmesser des Wickels 14a relativ zu dsr Geschwindigkeit der Transportpaare If, 3fso geregelt wird, daß sich der Wickelkern 14 zur.ehmend langsamer dreht und somit an dem ständig größer werdenden Umfang des Wickels 14a stets eine gleiche kontinuierliche Aufwickelgeschwindigkeit herrscht.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist die folgende:
Die Furnierblätter 4 werden in bekannter Weise mit einer nicht dargestellten Austragvorrichtung in Abständen dem Transportsystem 1 zugeführt. Diese Furnierblätter 4 laufen in ungerollter Form bi* zu den Transportbandpaaren 2a, 3a, v/elche die Furnierbläüer 4 den nächsten Transportbandpaaren 2b, 3b übergeben.
Von hier aus gelangen die Furnierblätter 4 dann zu den nächstfolgenden Transportbandpaaren 2c, 3c und 2J, 3d und 2e, 3e. Sind die Furnierblätter 4 bei den letzten Transportbandpaaren 2(. Sfangelangt, so haben sie sich dicht aneinandergereiht und die Abstände zwischen den herangeführten Furnierblättern 4 sind bis auf ein Mindestmaß von wenigen Millimetern verringert worden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Geschwindigkeit der nachfolgenden Transportbandpaare geringer ist als diejenige der davorliegenden Transportbandpaare, so daß beim Einlauf in ein nachfolgendes Transportbandpaar die Furnierblätter 4 automatisch mit der vorderen Kante geradeaus gerichtet und auf die den entsprechenden Transportbandpaaren gemäße Geschwindigkeit abgebremst werden.
Beim Verlassen der Transportbandpaare 2f, 3( der letzten Reihe gelangen die aneinandergereihten Furnierblätter 4 üb-T die Fäden 9 und 10 zu der Wickelrolle 14, wo diese Furnierblätter 4, welche infolge der doppelten Führung der Fäden 9, 10 zu einem fest zusammenhängenden Furnierband zusammengesetzt sind, zu einem Wickel 14a aufgewickelt werden.
Nachdem die Furnierblätter 4 mehrerer Stämme auf eine Wickelrolle 14 aufgewickelt sind und diese ihren maximalen Durchmesser von etwa 900 mm erreicht hat, wird sie einschließlich der Lagerschilde 11 aus dem Gestell 17 maschinell entnommen und einem nicht dargestellten, bekannten Lager zugeführt. Die Furnierblätter 4 können somit je nach Bedarf fermentieren oder sofort zur Beschickung eines Trockners bereitgestellt
werden.
Beim Abwickeln und somit Beschicken des Trockners läuft der vorbeschriebene Arbeitsgang rückwärts ab, wobei die Antriebsvorrichtungen 15 und 16 die Spulen 7 und 8 so antreiben, daß je nach Trocknergeschwindigkeit die Fäden 9 und 10 wieder aufgespult und die [-'urnierblättcr 4 den Eiinzugsbändern des Trockners übergeben werden.
Nach dem Abwickeln des letzten Furnicrblattcs sind die Wickclrollen 14 wieder aufnahmcbcreit für die nächsten A uf wickel vorgänge.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 stellten Schäl- oder Messerfurniere in einem Speicher-Patentansprüche: magazin zu speichern, bevor sie wieder abgewickelt und in einen Trockner eingeführt werden.
1. Einrichtung zum Speichern von flächenförmi- Diese Forderung wird bei der Einrichtung nach der gen Gebilden, insbesondere Furnierblättern, in 5 deutschen Patentschrift I 244 656 insofern nur sehr Form eines Wickels, wobei die flächenförmigen Ge- schwer und unter erheblichem Zeitaufwand erfüllt, als bilde einem drehbar gelagerten Wickelkern züge- zur Entnahme der Wickelrolle aus dem Gestell und Erführt werden, mit dem parallel zueinander verlau- satz dieser Rolle durch eine andere Wickelrolle das fende und von auf einer Achse drehbar gelagerten Druckband vorher entfernt werden muß. Dies stellt Spulen abwickelbare Fäden verbunden sind, die an io aber eine sehr umständliche Arbeit dar, da hierfür ein der Oberseite der zugeführten flächenförmigen Ge- Abbau bzw. Aufbau der Vorrichtung erforderlich ist
bilde liegen und sich beim Drehen des Wickelkerns Überdies muß das Band, welches die aufgewickelten zwischen die aus den flächenförmigen Gebilden be- Furnierblätter auf der Wickelrolle hält, bei einer vollen stehenden Wickellagen legen bzw. beim Abwickeln Wickelrolle durchschnitten und an den Furnierblättern ausgetragen werden, dadurch gekennzeich- 15 befestigt werden. Hierdurch wird der bereits erhebliche net, daß mit dem Wickelkern (14) weitere parallel Arbeitsaufwand noch weiter gesteigert,
zueinander verlaufende und von auf einer Achse (6) Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Einrichtung drehbar gelagerten Spulen (8) abwickelbare Fäden liegt darin, daß das Druckband die FurnicrbJätter nicht (10) verbunden sind, die an der Unterseite der züge- über den gesamten Umfang der Wickelrolle belastet, führten flächenförmigen Gebilde (Furnierblätter 4) 20 Hierdurch entstehen freie, also unbelastete Stellen, an liegen, daß der drehbare Wickelkern (14) und die welche die Furnierblätter nicht gehalten werden. An beiden Achsen (5, 6) der Spulen (7, 8) in zwei Lager- diesen Stellen kann es zu Anrollungen oder Abknickunschilden (11) unlösbar gelagert sind, die mit einem gen einzelner Furnierblätter kommen, welche dann ein Hubgestell (17) lösbar verbindbar sind. ordnungsgemäßes Aufwickeln unmöglich und außer-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- as dem die Furnierblätter unbrauchbar machen. Schmale zeichnet, daß in den beiden LageiSchilden (11) Füh- Furnierblätter, wie si; beim Abschneiden von einem rungsrollen (12, 13) für die Fäden (9, 10) gelagert Stamm anfallen können, werden besonders bei großem sind. Durchmesser des Wickels an dieser Stelle nicht mehr
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch festgehalten und können daher verrutschen bzw. abfalgekennzeichnei, daß den Spulen (7, 8) eine An- 30 len, so daß ein ordnungsgemäßes Aufwickeln unmögtriebs- und Bremsvorrichtung (15, 16) zugeordnet lieh wird und die spätere Übergabe des Wickels in den sind. Trockner erschwert wird.
4. Einrichtung nach Anspiuch 1 Sis 3, dadurch ge- Aufgabe der Erfindung ist es, diese zum Stande der kennzeichnet, daß der Wickelkern (14) mittels eines Technik zählende Einrichtung in der Weise zu verbesin seiner Drehzahl regelbaren Antriebes (18) an- 35 sern, daß bei Vermeidung des Durchschneidens eines treibbar ist. Bandes oder damit gleichwertiger, mit Abstand voneinander angeordneter Fäden ein leichtes Auswechseln
der Wickelrolle sichergestellt ist und darüber hinaus ein
Rutschen bzw. Verschieben der Furnierblätter im Wik-
40 kel mit Sicherheit vermieden wird.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-Speichern von flächenförmigen Gebilden, insbesondere löst, daß mit dem Wickelkern weitere parallel zueinan-Furnierblättern, in Form eines Wickels, wobei die flä- der verlaufende und von auf einer Achse drehbar gelachenförmigen Gebilde einem drehbar gelagerten Wik- gerten Spulen abwickelbare Fäden verbunden sind, die kelkern zugeführt werden, mit dem parallel zueinander 45 an der Unterseite der zugeführten flächenförmigen Geverlaufende und von auf einer Achse drehbar gelager- bilde liegen, daß der drehbare Wickelkern und die beiten Spulen abwickelbare Fäden verbunden sind, die an den Achsen der Spulen in zwei Lagerschilden unlösbar der Oberseite der zugeführten fiächenförmigen Gebil- gelagert sind, die mit einem Hubgestell lösbar verbindde liegen und sich beim Drehen des Wickelkerns zwi- bar sind.
sehen die aus den flächenförmigen Gebilden bestehen- 50 Durch die erfindungsgemäße Einrichtung ist es mög-
den Wickellagen legen bzw. beim Aufwickeln ausgetra- lieh, beliebige und auch unterschiedliche Blattbreiten in
gen werden. der bei den modernen Messermasehinen bei maximaler
Die deutsche Patentschrift 1 244 656 zeigt eine Ein- Leistung anfallenden Länge ohne manuellen Einsatz
richtung dieser Art mit einer in einem Gestell drehbar aufzuwickeln, zu speichern und zur Weiterverarbei-
gelagerten Trommel, mit welcher ein von einer Walze 55 tung, beispielsweise in den Trockner, abzugeben,
abwickelbares bzw. auf diese aufwickelbares Band fest Dabei sind die Wickelrollen so ausgebildet, daß sie
verbunden ist, welches sich während der Drehbewe- leicht und auch schnell aus dem Gestell herausgenom-
gung der Trommel auf diese aufwickelt bzw. von dieser men und zur Weiterverarbeitung, z.B. Übergabe der
abwickelt derart, daß die der Trommel zugeführten Furnierblätter in den Trockner bzw. zur Speicherung,
Furnierblätter sich beim Aufwickeln des Bandes auf die 60 weitergeleitet werden können.
Trommel zwischen die einzelnen Wicklungslagen des Die Verwendung von in bestimmten Abständen ne-Bandes spiralförmig legen bzw. beim Abwickeln von beneinander oberhalb und unterhalb des Transportsydem Band ausgetragen werden. Dabei ist ein nahezu stems angeordneten Fäden stellt sicher, daß die Furlängs des gesamten Trommelumfanges umlaufendes, nierblätter zwangläufig immer entweder zwischen den reversierbar antreibbares und endloses Druckband vor- 65 Transportbändern oder aber zwischen den Fäden gegesehen, halten werden und keine freien Stellen auftreten, die ja
In der Furnierherstellung stellt sich die Forderung, bekanntlich die Ursache eines Anrollens bzw. Verrut-
die auf der Wickelrolle aufgewickelten, bereits herge- schens der Furnierblätter sind.
DE2258095A 1972-11-27 1972-11-27 Einrichtung zum Speichern von tlächenförmigen Gebilden, insbesondere Furnierblättern Expired DE2258095C3 (de)

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IT85629/73A IT1001391B (it) 1972-11-27 1973-11-21 Dispositivo per immagazzinare ele menti piani particolarmente fogli di impiallacciatura
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DE2258095A1 DE2258095A1 (de) 1974-06-12
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