DE3040189A1 - Warenbahn-wickelvorrichtung - Google Patents
Warenbahn-wickelvorrichtungInfo
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Description
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zum Aufwickeln langen, flexiblen, gurtförmigen Materials,
das nachfolgend, wenn anwendbar, als "Warenbahn" bezeichnet wird. Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine Warenbahn-Aufwickeleinrichtung,
bei welcher bei einer Mehrfach-Schlitz-Aufwickeltätigkeit Warenbahnen ständig auf Kerne
aufgewickelt werden und die Warenbahn-Wickelbreite ohne weiteres, falls erforderlich, geändert werden kann.
Der Ausdruck "Mehrfach-Schlitz-Aufwickeln" soll ein Aufwickelsystem
bezeichnen, bei welchem eine Warenbahn mit verhältnismäßig großer Breite in Warenbahn-Segmente von
verhältnismäßig kleiner Breite aufgeschlitzt wird, während sie von einer Vorratsrolle abgewickelt wird, wobei die
Warenbahnen auf Kerne aufgewickelt werden. Zusätzlich soll der Ausdruck "eine Warenbahn—Wickelbreite" die Breite eines
Warenbahnsegmentes bezeichnen, welches auf einen Kern
aufgewickelt werden soll.
Eine Wickeltätigkeit, bei welcher eine Warenbahn in Warenbahnsegmente
aufgeschlitzt wird, während sie von ihrer Vorratsrolle abgewickelt wird, und bei welcher die Waren-
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bahnsegmente auf ihre jeweiligen Kerne aufgewickelt v/erden,
wurde bei verschiedenartigen, industriellen Bereichen angewandt. In jenem Fall, in welchem die Warenbahn-Wickelbreite
konstant gehalten wird, ist es natürlich unnötig, die Warenbahn-Wickelbreite zu. ändern. Falls allerdings
eine Vielzahl von Produkten oclsr Warenbahn-Rollen hergestellt
werden soll , ist es erforderlich, die Warenbahn-Wickelbreite in Abhängigkeit von dem Typ der Produktes
zu verändern. Eine herkömmliche Hehrfach-Schlitz-Wickeleinrichtung zum Durchführen einer kontinuierlichen Wickeltätigkeit,
welche eine Änderung in der Warenbahn-Wickelbreite erforderlich macht t ist in Fig 1» gezeigt. Bei dieser
Vorrichtung sind Kerne 2: wie etv/a hohle Papierkerne,
auf Wickelweilen 1 angebracht c und die Viarenbahnen W werden
gleichzeitig auf den Kernen 2 aufgewickelt. Nach Fertigstellung der Wickeltätigkeit wird eine Spannfutternase
3, die drehbar ein Ende einer jeden Wicke!v7--lle 1 hält,
axial derart zurückgefahren, da8 das andere Ende der Wickelwelle
ohne weiteres vom Rahmen 5 entfernt v/erden kann. Nachfolgend wird jade WickeIvra.ile 1 „ die eir.e Anzahl von
WarenbahnroIlen Wr aufweist, die hieran angebracht sind,
vom Rahiaen 5 von Hand oder durch eine mechanische Kraft,
wie jene eines Krane odar eines Gabelstaplers, entfernt, und eine neue Wickelwelle 1 Xvird am Rahmen 5 angebracht.
Die Vorbereitung zum Aufwickeln bzw. J-lndsm der Warenbahn-Wickelbreita
wird, bsi der herkömmlichen Einr;lcvtung
völlig von Hand durchgeführt=
Die herkömmliche Einrichtung leidet dahingehend unter Schwierigkeiten., daß die notwendige. Arbeit, die eine Warenbah:\--Uiaschcilttätigkeit,
wie etwa die Entfernung der Warenbahnroller Wr,- das Ersetzen der Wickelwellen 1 und
die Anbringung der Kerne 2,iuühsam ist und r da die Warenbahn-Wickelbreita
voyi ".and geändert wird, die erforderliche
Arbeitszeit recht, hoch ist. Somit", kann die herkömmliche
Vorrichtung nicht als vollkommen zweckmäßig angesehen werden.
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Um die oben erwähnten Schwierigkeiten auszuräumen, wurde
in der Technik eine sogenannte "Turm-Warenbahn-Wickelvorrichtung"
vorgeschlagen. Bei der Vorrichtung ist der Rahmen 5 der oben beschriebenen Vorrichtung derart abgewandelt,
daß er drehbar ist, wobei der derartig abgewandelte Rahmen 5 mit einer Anzahl von Armen versehen ist,
die mehrere Wickelwellen 1 und Kerne 2 tragen, und das
Warenbahn-Wickelsystem ist in drei axiale Türme aufgeteilt, genauer.gesagt drei Stationen, die jeweils einen
Kern-Zuführungsabschnitt, einen Warenbahn-Anbringungs-
und -Aüfwickelabschnitt und einen Produkt- oder Warenbahnrollen-Abgabeabschnitt
aufweisen.
Bei dieser Vorrichtung wird die Warenbahn—Wickeltätigkeit
kontinuierlich dadurch durchgeführt, daß man die Türme dreht. Deshalb ist dia Verrichtung in ihrem Wirkungsgrad
stark verbessert, verglichen mit der in Fig. 1 gezeigten Warenbahn-Wickelvorrichtung.
Allerdings ist eine Turm-Warenbahn-Wickelvorrichtung in den nachfolgenden Punkten-noch immer von Nachteil.
Um die Türme zu drehen, macht die Vorrichtung eine Anzahl von Komponenten erforderlich, wie etwa Drehverbindungen
und Schlupfringe, und dementsprechend ist'die
Vorrichtung kompliziert in der Konstruktion und aufwendig bezüglich der Herstellungskosten. Im Fall des Wechsels
der Warenbahn-Wickelbreite ist es erforderlich, die Positionen aller oben beschriebenen Arme zu ändern. Falls
die Posititionen der Arme von Hand geändert werden, sind sehr viel Zeit und Arbeit erforderlich. Die Arme können
automatisch dadurch bewegt werden,daß man Kugelschrauben (ball screws)
dreht, wie dies in der Beschreibung der JA-OS 28 084/1975 geoffenbart ist. Es sollte allerdings vermerkt werden, daß
es auf erhebliche Schwierigkeiten stößt, eine Anzahl von Kugeischrauben für die Drehung der Arme genau anzuordnen.
Es ist dementsprechend ein Ziel der Erfindung, eine Waren- -
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bahn-Wickelvorrichtung mit einfachem Aufbau zu finden,
bei welcher alle oben beschriebenen Schwierigkeiten, welche mit einer herkömmlichen Warenbahn-Wickelvorrichtung
einhergehen, ausgeräumt sind, Warenbahnen nachfolgend angebracht und auf Kerne aufgewickelt werden können und
die Warenbahn-Wickelbreite ohne weiteres geändert werden kann.
Das oben genannte Ziel und andere Ziele der Erfindung wurden dadurch erreicht, daß man eine Warenbahn-Wickelvorrichtung
zum kontinuierlichen Aufwickeln von Warenbahnstücken, die durch Schlitzen einer Warenbahn erhalten
sind, an jeweiligen Kernen vorsieht, wobei gemäß der Erfindung die Vorrichtung die folgenden Merkmale
umfaßt:
- ein ortsfester Rahmen,
- eine erste Warenbahn-Wickel- und Produkt-Abgabestation, eine Kern-Zuführungs- und Warenbahn-Anbringungsstation
und eine zweite Warenbahn-Wickel- und Produkt-Abgabestation
welche in der genannten Reihenfolge am ortsfesten Rahmen angebracht sind, und
- eine Wickeleinheit, welche zwei Warenbahn-Wickeleinrichtungen aufweist, die als eine einzige Einheit zusammengekoppelt
sind, die sich in Längsrichtung der Warenbahn erstreckt. Jede Warenbahn-Wickeleinrichtung ist dazu eingerichtet,
Kerne für die Warenbahnsegmente zu halten und die Kerne zu drehen, um die Warenbahnsegmente zu veranlassen,
hierauf aufgewickelt zu werden. Die Wickeleinheit ist am ortsfesten Rahmen derart vorgesehen, daß
die Wickeleinheit über die Stationen hinweg hin- und hergefahren werden kann.
Die Erfindung betrifft gemäß einem besonderen Aspekt eine Warenbahn-Wickelvorrichtung von einfachem Aufbau, wobei
Warenbahnen aufeinanderfolgend an Kernen angebracht und auf diesen aufgewickelt werden und wobei die Warenbahn-Wickelbreite
mühelos gewechselt werden kann. Eine erste
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Warenbahn-Wickel- und Produkt-Abgabestation, eine Kernzuführungs-
und Warenbahn-Anbringungsstation und eine zweite Warenbahn-Wickel- und Produkt-Abgabestation sind
in der genannten Reihenfolge in einem ortsfesten Rahmen angeordnet. Eine Wickeleinheit, welche zwei Warenbahn-Wickelmechanismen
aufweist, die als eine einzige Einheit gekoppelt sind, erstreckt sich in Längsrichtung der Warenbahn,
ist an Schienen an der Oberseite des ortsfesten Rahmens angebracht und ist längs dessen über die drei
Stationen hinweg hin- und herbeweglich. Jede Warenbahn-Wickelvorrichtung hält Kerne für die verschiedenartigen
Warenbahnsegmente, die aufgewickelt werden sollen, sowie
Motoren zum Drehen der Kerne und zum Einstellen der Wickelbreite.
In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine Vorderansicht einer herkömmlichen Waren b'ahn-Wickelvorrichtung,
Fig. 2 eine Perspektiv-Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Warenbahn-WikkeIvor richtung, und
Fig. 3 und 4 eine Draufsicht bzw. Vorderansicht der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 2T 3 und 4 beschrieben. Fig.
2 ist eine Perspektiv—Ansicht, welche das bevorzugte Ausführungsbeispiel
einer Mehrfach-Schlitz-Warenbahn-Wickelvorrichtung
zeigt (indiesem Fall drei Schlitze) , welche gemäß der Erfindung aufgebaut ist, und Fig. 3 und 4 sind
eine Draufsicht bzw. eine Vorderansicht der Vorrichtung.
Eine Warenbahn-Wickelvorrichtung der Erfindung, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt einen ortsfesten Rahmen 10,
eine Wickeleinheit 20, welche auf dem ortsfesten Rahmen
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läuft, und die relevante Zusatzausstattung. Der ortsfeste Rahmen 10 weist drei kontinuierliche bzw. aufeinanderfolgende
Stationen IOA, 10B, und 10C auf. In der Station 10A
werden die Warenbahn-Wickeltätigkeit und die Abgabetätigkeit für die Warenbahnrolle Wr durchgeführt, x^obei die
Warenbahnrolle ein Erzeugnis ist, das durch Aufwickeln einer Warenbahn erhalten wurde. In der Station 10B werden
die Wickelkerne zugeführt und die Warenbahnan an den Wikkelkernen angebracht. In der Station 1OC werden ähnlich
der Station 10A eine Warenbahn-Wickeltätigkeit und eine Abgabetätigkeit für eine Warenbahnrolle Wr durchgeführt.
Die Wickeleinheit 20 läuft auf dem ortsfesten Rahmen 10 und ist von der Station 10A zur Station 10C und von der
Station 10C zur Station 10A beweglich.
Die Anordnung der verschiedenartigen Bestandteile der Warenbahn-Wickelvorrichtung
werden unter Bezugnahme auf die Figuren 3 und 4 beschrieben. Der ortsfeste Rahmen 10 ist
mechanisch starr mit Schienen an den oberen Enden von Schenkeln 101 zusammengebaut, deren untere Enden fest
am Boden befestigt sind. Ein Bügel 103 ist fest an der
einen Seite eines der Schenkel 101 befestigt, und ein pneumatischer Zylinder 104 ist mit dem Bügel 103 gekoppelt.
Der pneumatische Zylinder 104 bewirkt die Bewegung der Wickeleinheit 20 von der Station 10A zur Station
10C oder von der Station 10C zur Station 10A.
Die Wickeleinheit 20 ist mit einem Rahmen versehen, welcher gebildet ist durch ortsfeste Seitenarme 201 und
und Streben 203 and 204, axe sich zwischen den ortsfesten Seiten 201 und 202 erstrecken, kurbeiförmige Wickelarme
205, 206 und 207, die im Rahmen vorgesehen sind, und Warenbahn -Wickelkerne 2, die zwischen den Wickelarmen gehalten
sind. Räder 208 sind, an den unteren Enden der ortsfesten
Arme·! ?.C'i und 202 derart vorgesehen, daß die Wickeleinheit
an c'er. Schienen 102 laufen kann« Drei Motoren 209,
": ?:_..".'. sr_ ae:: einen Seite äes ortsfesten Arses
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201 angebracht. Diese Motoren werden betätigt, wenn eine Warenbahn-Wickelbreite geändert werden soll. Die Motoren
sind mit Kugelschrauben 212, 213 und 214 gekoppelt. Wenn die Motoren in Abhängigkeit von Signalen zum Ändern der
Wickelbreite betätigt werden, dann werden die Wickelarme 205, 206 und 207 in Richtung der Breite jeweils verlagert.
Bei dieser Tätigkeit werden die Wickelarme 205, 206 und 207 durch die Streben 203 und 204 geführt.
Zwei Motoren 215 und 216 sind an Bügeln 217 und 218 vorgesehen,
welche an der einen Seite des ortsfesten Armes 201 angebracht sind. Die Motoren 215 unS 216 sind Warenbahn-Wickel-Antriebsmotoren,
welche an Antriebswellen 219 bzw. 220 angekoppelt sind. Antriebskräfte, die auf die Antriebswellen 219 und 220 von den Motoren 215 und
216 übertragen werden, werden durch eine Übertragungseinrichtung 221 wie etwa Ketten oder Riemen auf die Kernhaltekeile
2! übertragen. Die Kernhalteteile 21 sind Ein-
und Ausspanneinrichtungen wie bei einer herkömmlichen Warenbahn-Wickelvorrichtung, und ihre Konstruktion ist
in der Technik bekannt.
Die Wickeleinheit 20, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, weist zwei Warenbahn-Wickelvorrichtungen 2OA und 2OB auf,
die in der Warenbahn-Wickelrichtung nebeneinander liegend angeordnet sind, wobei die Gesamtlänge im wesentlichen
gleich ist der Länge der beiden Stationen z. B. 10A und 10B. Wenn sich die Wickeleinheit 20 auf dem ortsfesten
Rahmen 10 bewegt, dann führen die Wickelvorrichtungen 2OA und 2OB die Warenbahn-Wickeltätigkeit alternierend durch.
Die Wickelvorrichtung 2OA wickelt die Warenbahn im dargestellten Beispiel .auf.
Die Warenbahn W wird in die Warenbahn-Wickelvorrichtung 2OA oder 2OB durch eine Warenbahn-Föder- und-Schneidevorrichtung
30 eingeleitet, die in Fig. 4 durch gestrichelte Linien dargestellt ist. Die Warenbahn-Förder- und.
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-Schneidevorrichtung 30 ist aus Durchlaufrollen 301, Antriebsrollen
302, Schneideinrichtungen 303 und Durchgangsrollen 304 und 305 gebildet. Die Warenbahn W läuft von
einer Warenbahn-Abwickelvorrichtung (nicht gezeigt) her, wird von dieser abgewickelt und wird dann in mehrere Warenbahnsegmente
mit bestimmter Breite geschlitzt. Die Warenbahn W, die derart geschlitzt ist, wird in die Warenbahn-Förder-
und -Schneidevorrichtung 30 gebracht. Wenn jede Warenbahn auf einen Kern 2 bis zu einer bestimmten Länge
aufgewickelt ist, um ein Enderzeugnis oder eine Warenbähnrolle Wr zu liefern, dann wird das Erzeugnis von
dem nachfolgenden Warenbahnsegment durch die Schneideinrichtung 303 abgeschnitten. Eine Warenbahnrollen-Abgabevorrichtung
40 ist in jeder der Stationen 10A und 10C des ortsfesten Rahmens 10 vorgesehen, und Vorrichtungen 50
zum Zuführen des Kernes und Anheften der Warenbahn sind in der Station 10B vorgesehen. Die Warenbahnrollen-Abgabevorrichtung
40 ist durch Hubeinrichtungen 402 und Produktaufnehmer 403 an Wägen 401 gebildet, welche in Querrichtung
der Warenbahn laufen.
Nach Fertigstellung einer Warenbahnrolle Wr wird die Hubeinrichtung
402 angehoben, um die Warenbahnrolle Wr zum Produktaufnehmer 403 zu bewegen. Wenn die Hubeinrichtung
402 abgesenkt wird, dann wird der Wagen 401 weggefahren,
um die Warenbahnrolle Wr aus der Warenbahn-Kickelvorrichtung heraus abzugeben. Die Kernzuführungs- und Warenanbringungsvorrichtung 50 sind jeweils an Warenbahn-Wickelpositionen
in der Station 10B vorgesehen (in diesem Beispiel drei Warenbahn -Wickelpositionen) . Bei jeder Kernzuführungs-
und Warenbahn-Anheftungsvorrichtung 50 ist ein Luftzylinder 503 an der oberen,Oberfläche eines beweglichen
Ständers 502 ar eordnet, der in Querrichtung auf einem ortsfesten StänJ.3r 501 beweglich ist. Die
Kernzuführungs- und Warenbahn-Wickelvorrichtung 50 umfaßt ferner eine Kernzuführungsvorrichtung, die einen
automatischen Greifer 504 aufweist, der mit dem beweglichen
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Teil des Luftzylinders 503 gekoppelt ist, eine Tisch-Hubeinrichtung
50.5, und eine Warenbahn-Wickelvorrichtung
506 an der Tisch-Hubeinrichtung 505. Die Warenbahn-Wickelvorrichtung 506 ist eine herkömmliche Vorrichtung
dieses Typs, welcher dazu eingerichtet ist, das Warenbahnende an einem Kern 2 anzubringen, und zwar insbesondere
ein Warenbahnende an einem.Kern 2 anzubringen, an welchem ein Kleber aufgebracht wurde.
Die Kern-Zuführungsvorrichtung bewirkt mit dem Greifer die Halterung eines Kerns 2, welcher jeweils einzeln von
einem Kerntrichter (nicht gezeigt) der Vorrichtung zugeführt wird,und die Zuführung des Kernes zur Kernhaltevorrichtung
in Zuordnung zum pneumatischen Zylinder.
Der Betrieb der derart aufgebauten Warenbahn-Wickelvorrichtung
wird nun beschrieben.
Eine Warenbahn-Wickeltätigkeit wird von der Warenbahn-Wickelvorrichtung
2OA der Wickeleinheit 20 an der Station 10A ausgeführt, wie dies'in Fig. 2 gezeigt ist, und jede
Warenbahn wird bis zu einer bestimmten Länge aufgewickelt. Bei dieser Tätigkeit werden neue Kerne 2 für die nachfolgenden
Warenbahn-Wickeltätigkeit durch die Kern-Zuführungsvorrichtung in der Wickelvorrichtung 2ΌΒ der
Wickeleinheit 20 vorbereitet. Die Warenbahnrollen Wr
werden mittels des Wagen 401 an der Station 10C ausgetragen.
Wenn die Warenbahn-Wickeltätigkeit ihrem Endstadium näher kommt, dann wird die Geschwindigkeit des Motors 216 allmählich
in Abhängigkeit von einem Anweisungssignal von einer Wickellängen-Meßvorrichtung (nicht gezeigt) verringert,
und der Motor 216 wird zum Stillstand gebracht, woraufhin die Schneideeinrichtungen 303 zum Abschneiden
der Warenbahnen W betätigt werden, um die Warenbahnrolle
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Wr hiervon abzutrennen. Nachfolgend wird die Antriebswelle 220 mit einer niedrigen Drehzahl angetrieben und
wird dann zum Stillstand gebracht, wenn der hintere Abschnitt der Warenbahn einer jeden Warenbahnrolle Wr auf
ihrem Kern 2 aufgewickelt ist. Zu diesen Zeitpunkten wurde die nach dem Wickelvorgang stattfindende Tätigkeit
an der Wahrenbahn fertiggestellt.
Wenn die Warenbahnrollen Wr an bestimmten Positionen zurückgehalten werden, dann werden die Tisch-Hubeinrichtungen
402, welche jeweils für die Warenbahnrollen vorgesehen sind, angehoben, um die Produktaufnehmer
403 zu veranlassen, die Warenbahnrollen Wr aufzunehmen, während gleichzeitig die Rollenhaltevorrichtung 2' gelöst
wird. Die Tisch-Hubeinrichtungen 402 werden derart abgesenkt, daß die Warenbahnrolle Wr aus der Vorrichtung
in Zuordnung zum Lauf der Träger 401 ausgetragen wird. Dann werden die Träger 401 in die Ausgangspostitionen
zurückgeführt, um zum Austragen nachfolgender Produkte bereit zu sein. Während dieses Zeitraums werden die
Warenbahnen W an den jeweiligen Kernen 2 in der Wickelvorrichtung 2OB der Wickeleinheit 20 aufgewickelt. Genauer
gesagt, die Tisch-Hubeinrichtung 505 wird derart angehoben, daß die Warenbahn-Wickelvorrichtung 506 sich
den Kernen 2 nähert, die in vorbestimmten Postitionen gehalten werden. Wenn die Enden der Warenbahnen sich
den Kernen 2 nähern, dann werden sie veranlaßt, an den jeweiligen Kernen 2 anzuhaften, und zwar mittels eines
vorher aufgebrachten Klebers. Dann werden die Kerne 2
gedreht, um die Endabschnitte der Warenbahnen W zu Veranlassen, an den Kernen 2 aufgewickelt zu werden.
Wenn die Endabschnitte der Warenbahnen auf die Kerne 2 in der Wickelvorrichtung 2OB aufgewickelt wurden, wie
dies oben beschrieben wurde, dann wird die Hubeinrichtung
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505 abgesenkt und die Wickeleinheit 20 wird zur Station 10C durch den pneumatischen Zylinder 104 derart verlagert,
daß die nächste Warenbahn-Wickeltätigkeit in der Station IOC durchgeführt werden kann. Die oben beschriebene Tätigkeit
wird wiederholt derart ausgeführt, daß ständig die Warenbahnen W auf Kerne 2 aufgewickelt werden.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Warenbahn-Wickelbreite unverändert gehalten. Die Breite
kann allerdings durch Betätigen der Motoren 209, 210 und 211 geändert werden. Insbesondere können die Abstände
zwischen den Wickelarmen 205, 206 und 207 durch Betätigen
der Motoren 209, 210 und 211 verändert werden, um die
Wickelarme 205, 206 und 207 zu verlagern.
Die Abstände zwischen den Armen werden in Übereinstimmung
mit der Auswahl der Wickelbreite einer Warenbahn W bestimmt. D. H.,. wenn die Wickelbreite der Warenbahn W
gewählt ist, dann wird die Anzahl von Drehungen der Kugelschrauben 212, 213 und 214 festgestellt. Wenn die
Anzahl von Drehungen die bestimmten Werte erreicht hat: dann werden die Motoren 209, 210 und 211 zum Stillstand
gebracht. Da die Vorgehensweise zum Positionieren von Armen in der Technik bekannt ist, wird die weitere Beschreibung
hierin, weggelassen.
Die Warenbahn-Förder- und -Schneidevorrichtung 30 und die Warenbahnrollen-Austragvorrichtung 40 sind gemeinsam für
alle Warenbahnbreiten und über den gesamten Bereich in
Querrichtung der Vorrichtung vorgesehen. Deshalb ist es beim Ändern der Warenbahn-Wickelbreite unnötig, die
Lagen der Vorrichtungen 30 und 40 zu ändern.
Wie oben beschrieben, sind bei einer Warenbahn-Wickelvorrichtung
gemäß derErfindung die Warenbahn-Wickelstation und die Produkt-Austragestation 10A, die kernzuführungs-
und Warenbahn-Anbringungs-Station 10B und die Warenbahn-Wickel·-
und Produkt-Austragestation IOC im ortsfesten
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Rahmen 10 in der festgestellten Reihenfolge vorgesehen,
und die Wickeleinheit 20, die zwei Wickeleinrichtungen aufweist, die zum Halten der Kerne 2 jeweils für die
Warenbahn und zum Drehen der Kerne 2 zum Aufwickeln der Warenbahn hieran eingerichtet sind, ist am ortsfesten
Rahmen 10 derart vorgesehen, daß sie über die Stationen
im ortsfesten Rahmen 10 hinweg hin- und herbewegt werden kann. Mit diesem Aufbau weist die erfindungsgemäße Warenbahn-Wickelvorrichtung
die folgenden Vorzüge und Wirkungen auf:
I. Keine drehbaren Bestandteile wie etwa teure Drehverbindungen und Schlupfringe, die' bei de'r herkömmlichen
Turm-Warenbahn-Wickelvorrichtung in Gebrauch sind, werden bei der Vorrichtung der Erfindung verwendet.
Deshalb kann die erfindungsgemäße Vorrichtung unter niedrigen Kosten hergestellt werden und weist einen
einfachen Aufbau auf.
II. Während die Warenbahnen W aufgewickelt werden, können die nächsten Kerne vorbereitet und die Produkte ausgetragen
werden. Somit kann die Warenbahn-Wickeltätigkeit kontinuierlich durchgeführt werden.
ill. Die Kern-Zuführungsstation und Warenbahn-Anbringungsstation
sowie die Stationen zum Aufwickeln der Warenbahn und zum Austragen des Produktes können längs einer
geraden Linie angeordnet sein, ungeachtet des verwendeten Systems zum Abwickeln bzw. Antreiben der Warenbahn,
und die erfindungsgemäße Vorrichtung weist insgesamt Kastenform auf. Deshalb ist die Vorrichtung
kompakt und ist sehr starr.
Ferner kann die Warenbahn-Wickelbreite durch automatische Verlagerung de: T,iickelarme 205, 206 und 207
der Wickeleinheit 20 und durch Bewegen der Kernzuführungs- und Warenbahn-Anbringungs-Vorrichtung 50 in
Zuordnung zum Verlagern der Wickelarme geändert wer-
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den. Deshalb weist die erfindungsgemäße Vorrichtung den folgenden zusätzlichen Vorzug auf:
IV. Die Anzahl von Wickelarmen die in der erfindungsgemäßen
Vorrichtung verlagert werden sollen, beträgt etwa die Hälfte jener, die bei einer herkömmlichen
Turm-Warenbahn-Wickelvorrichtung erforderlich sind. Deshalb kann die Wickelbreite ohne weiteres in einer
kürzeren Zeit geändert werden. Entsprechend wirkt die Erfindung besser im Wirkungsgrad, wenn die Anzahl
von Warenbahnsegmenten, die durch Schlitzen der Warenbahn erhalten wurden, erhöht wird.
Während ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht
hierauf oder hierdurch beschränkt, d. h. dem Fachmann sind zahlreiche Änderungen oder Abwandlungen offensichtlich,
die hieran innerhalb des Gedankens und Bereichs der Erfindung vorgenommen werden können, wie
sie auch durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
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Leerseite
Claims (7)
- PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKERDtPL--SGREPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE H. KINKELDEYW. STOCKMAIRCm-ING · A«E (CAtTECH)K. SCHUMANNβ DR PER HAT QPU-PHYSP. H. JAKOBDlPL-INGG. BEZOLDDa RER I*kT · OPL-OtM8 MÜNCHENMAXIMIUANSTRASSE24. Oktober 1980P 15 632 - dg FUJI PHOTO PIIM CO., LTD.
No. 210, Nakanuma, Minami Ashigara-Shi Kan agawa, JapanWARENBAHN-WICKELVORRICHTUNGTaAeK)-Vdn if Jr u cV\e ;Warenbahn-Wickelvorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln von Warenbahnsegmenten, die durch Schlitzen einer Warenbahn erzeugt wurden, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:- ein- ortsfester Rahmen (10),- eine erste Warenbahn-Wickel- und Produktabgabe-Station (10A), eine Kernzuführungs- und Warenbahn-Anbringungs-Station (10B), und eine zweite Warenbahn-Wickel- und Produktaustrage-Station (10C), welche in der genannten Reihenfolge nebeneinander liegend im ortsfesten Rahmen angegeordnet sind, und- eine Wickeleinheit (20) , welche zwei Warenbahn-Wickeleinrichtungen (2OA, 20B) aufweist ,welche sich in Längsrichtung der Warenbahn (W) erstreckend miteinander gekoppelt sind, wobei jede der Warenbahn-Wickeleinrichtungen dazu eingerichtet ist, einen Kern (2) für jedes entsprechende Warenbahnsegment zu halten und die Kerne zu drehen, um die Warenbahnsegmente zu veranlassen, hierauf aufgewickelt zu werden, wobei die Wickeleinheit hin- und herbeweglich am ortsfesten Rahmen derart angebracht ist, daß die Wickel-130019/0836TELEFON (O89) 22!286i2 TELEX O5-S93SO TELEGRAMME MONAPAT TELEFAXeinheit über die Stationen hinweg hin- und herbeweglich ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeleinheit (20) mehrere Wickelarme (205, 206, 207) umfaßt, welche in Querrichtung der Warenbahn (W) beweglich sind, wobei ein Ende in Querrichtung der Warenbahn als Bezug dient.
- 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Rahmen (10) mehrere sich vertikal erstreckende Schenkel (101) und parallele Schienen(102) aufweist, welche starr an den oberen Enden der Schenkel angeordnet sind, und daß die Wickeleinheit (20) Räder (208) umfaßt, die zum Ablaufen auf den Schienen angeordnet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeleinheit (20) eine erste Anzahl (209, 210, 211) von Elektromotoren umfaßt, die am Rahmen angebracht sind, eine Kugelschraube (212, 213, 214),welche betrieblich mit jedem der Motoren gekoppelt ist, und einen Wickelarm (205, 206, 207), der betrieblich mit jeder der Kugelschrauben gekoppelt ist, wobei der Wickelarm in Querrichtung in Abhängigkeit von der Tätigkeit des entsprechenden Elektromotors verlagert wird.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der genannten Wickeleinrichtungen (2OA, 20B) einen Warenbahn-Wickel-Antriebsmotor (215, 216), eine Antriebswelle (219, 220), welche an jeden der Warenbahn-Wickel-Antriebsmotoren angekoppelt ist, und mehrere Kernhalteteile (21) aufweist, wobei eines der genannten Kernhalteteile betrieblich derart angekoppelt ist, daß es durch die entsprechende Antriebswelle gedreht werden kann.13QÖ1I/Ö836
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner gekennzeichnet durch eine Warenbahn-Förder- und - Sehne ide-Vcrrrichtung (30), welche an einer Stelle oberhalb der Wickeleinheit (20) angebracht ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn-Förder- und -Schneidevorrichtung (30) die folgenden Merkmale aufweist:- eine erste Durchlaufrolle (301),- eine Anzahl von Paaren von Antriebsrollen (302) , wobei eines der Paare der Antriebsrollen für jede aus der Anzahl von Warenbahnen (W) vorgesehen ist,- mehrere Schneideinrichtungen (303), wobei eine der Schneideinrichtungen für jede der Warenbahnen vorgesehen ist, und- eine Anzahl von zweiten Durchlaufrollen (304), welche derart angeordnet sind, daß sie die Warenbahnen in die Wickeleinheit (20) leiten.130019/0836
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