DE2301515A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen abrollen insbesondere fuer druckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen abrollen insbesondere fuer druckmaschinen

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DE2301515A1
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shaft
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Joseph Kennel
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HANSSEN CIE CONST MEC
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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
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Description

23Ό1515
Construction MScaniques Pierre HANSSEN & Cie. S.A. Schweighouse s/Moder, Frankreich.
Vorrichtung zum kontinuierlichen Abrollen insbesondere
für Druckmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Abrollen insbesondere für Maschinen zum Bedrucken von Faser-, Zellulose-, Metall- und Kunststofffolien und/oder -bandmaterial.
Die Maschinen zum Bedrucken von Folien und/oder Bandmaterial besitzen an ihrem Eingang eine Abrollvorrichtung, die als Träger für eine Folien- und/oder Bandspule dient. Bei Betrieb der Druckmaschine wird die Spule abgerollt. Um jeden Stillstand der Druckmaschine zu vermeiden, müssen Einrichtungen vorgesehen werden, die den
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schnellen und automatischen Austausch einer fast praktisch leeren Spule gegen eine neue Spule gestatten. Zu diesem Zweck wurden bereits verschiedene Vorrichtungen geschaffen.
Eine dieser bekannten Vorrichtungen besteht aus einem Rahmen und einem Paar von Pleuelstangen. Diese Pleuelstangen sind mit dem Rahmen durch eine Gelenkachse verbunden. Die Gelenkachse durchquert die Pleuelstangen in ihrer Mitte und die Pleuelstangen können durch eine Antriebseinrichtung um diese Gelenkachse verschwenkt werden. Jedes Ende der Pleuelstangen ist mit einer Welle versehen und die zwischen den Pleuelstangen angeordnete volle Spule ist auf die Welle aufgeschoben. Während des Abrollens der bereits aufgesetzten Spule wird das andere Ende der Pleuelstangen mit einer zweiten, vollen Spule bestückt. Wenn die erste Spule praktisch leer ist, werden die Pleuelstangen geschwenkt und wird die Folie der zweiten Spule an der Folie der ersten Spule mit Hilfe einer an sich bekannten Vorrichtung befestigt.
Eine andere bekannte Vorrichtung besitzt anstelle des Pleuelstangenpaares sternförmige Träger mit drei Schenkeln, die mit der Gelenkachse verbunden sind. Auf diese Weise können zwei volle Spulen in Bereitschaftsstellung gehalten werden.
Diese bekannten Vorrichtungen besitzen jedoch mehrere Nachteile. Es ist nämlich schwierig, das Gewicht dieser Vorrichtungen auszugleichen, da infolge des Gewichts einer fast leeren Spule im Verhältnis zu dem Gewicht einer vollen Spule stets ein sehr starker Gewichtsunterschied zwischen den Enden der Pleuelstangen und/oder der drei-
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schenkeligen Träger besteht. Ferner haben diese Vorrichtungen sehr große Abmessungen und beanspruchen viel Platz. In vielen Fällen fehlt es aber für die Aufstellung der Abrollvorrichtung an Platz und sie muß an schwer zugänglichen Stellen montiert werden.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zu schaffen, die stabiler ist, daäLle vollen oder leeren Spulen voneinander unabhängig sind, und die gleichzeitig geringere Abmessungen hat und leichter aufzustellen ist.
Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum endlosen Abrollen insbesondere für Druckmaschinen gekennzeichnet durch zwei in einer gemeinsamen vertikalen Ebene angeordnete Drehwellen, auf die eine im Abrollzustand befindliche Spule und eine im Bereitschaftszustand befindliche Spule aufgesetzt ist und die durch verschwenkbare Tragarme mit vertikal beweglichen Hebeeinheiten verbunden sind, die mit Ausrückeinrichtungen zur Annäherung äse Spulen an diese Hebeeinheiten versehen sind, so daß bei dem Austausch der Spülen diese sich vertikal in zwei zueinander parallelen, vertikalen Ebenen vertikal bewegen und kreuzen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Abrollvorrichtung.
Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Abrollvorrichtung.
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Wie die Figuren zeigen, besitzt die erfindungsgemäße Abrollvorrichtung 1 einen Rahmen 2, der hauptsächlich aus Ständern 3*, 3p > %t ^2 ^es^en't» d-ie an ihrem oberen Teil 5 durch einen Querträger 6 verbunden sind und an ihrem unteren Ende mit einem Sockel 7,8 versehen sind. Diese Ständer 3*, 3^ 4vj, 4, dienen als Träger für Hebeeinheiten 9» 10.
Jede Hebeeinheit 9, 10 besteht aus einem Paar von vertikal beweglichen Schlitten 11, 12, die an ihren Seiten 13, 14 Führungsrollen 15, 16, 17, 18 aufweisen, die zu beiden Seiten einer vertikalen Führung 19, .20 angeordnet sind. Die vordere Schmalseite 21, 22 des Schlittens 11, 12 besitzt einen Halter 23, 24, der von einer Gelenkachse 25, 26 durchquert wird. Diese Gelenkachse 25, 26 dient als Verbindungselement zwischen den Schlitten 11, 12 und einem Tragarm 27, 28 an dem ein Lager 29, 30 befestigt ist. In diese Lager 29, 30 werden die Enden einer Drehwelle 31, 32 eingesetzt, auf die eine Spule 33 im Abrollzustand oder eine Spule 34 im Bereitschaftszustand aufgesetzt ist. Diese Spulen 33, 34 können mit oder ohne Spindel vorgesehen sein.
Der Tragarm 27, 28 besitzt in seinem oberen Teil eine Gelenkachse 35, 36, die als Verbindungselement zwischen dem Tragarm 27, 28 und dem Kopf 37, 38 des Kolbens 39, einer vorzugsweise hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit 41, 42 dient. Das andere Ende 43 der hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten 41, 42 ist durch eine Gelenkachse 44 an den Schlitten 11, 12 befestigt. Mit Hilfe dieser hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten 41, 42 können die Spulen 33, 34 um die Gelenkachsen 25, 26 verschwenkt werden und ausgerückt werden, indem sie zu den Schlitten 11, 12 zurückgebracht werden.
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Die Schlitten 11, 12 besitzen in ihrem hinteren Teil eine Mutter 45, 46, die sich auf einer vertikalen Schraube 47, 48, 4-9, 50 bewegt, Das untere Ende 51, 52, 53, 54- dieser vertikalen Schraube 4-7, 4-8, 4-9, 50 wird durch ein Lager 55, 56, 57, 58 gehalten j -während das obere Ende 59, 60, 61, 62 mit einer Kupplung 63, 64-, 65 66 versehen ist, die die vertikale Schraube 4-7, 4-8, 4-9, 50 mit der Ausgangswelle 67, 68, 69, 70 eines Winkelgetriebes 71, 72, 73, 74 bezüglich Drehbewegungen verbindet. Die Eingangswelle 75, 76, 77, 78 dieser Winkelgetriebe 71, 72, 73, 74 ist mit einem angetriebenen Ead 79, 80, 81, 82 versehen, das über ein Übertragungsorgan 83, 84, 85, 86 durch ein Antriebsritzel 87, 88, 89, 90 angetrieben wird, das auf der Welle 91, 92, 93, 94 eines Getriebemotors 95, 96, 97» 98 montiert ist. Dadurch kann der Schlitten 11, 12 gehoben oder gesenkt werden.
Die Ständer 4^, 42 sind mit vertikalen Wänden 99, 100 versehen, die als Träger für die Antriebs- und Schneideinheit der Folie 101 dienen. Diese Einheit besteht aus einem Hebel 102, der durch eine Pleuelstange 103 und einen Kurbelarm 104 mit einem von einem Motor 106 angetriebenen Untersetzungsgetriebe 105 verbunden ist. Auf diesem Hebel 102 sind eine erste Antriebsrolle 107, eine zweite Antriebsrolle 108 und eine an sich bekannte Schneidvorrichtung 109 montiert. Dieser Hebel 102 ist um eine Gelenkachse 110 verschwenkbar. Nach Passieren der ersten und zweiten Antriebsrolle 107 und 108 läuft die Folie 101 teilweise um eine Rolle 111, die zur Messung der Spannung der Folie dient, und dann um eine Antriebsrolle 112 und eine v/eitere Antriebsrolle 113 und wird dann bei 114 der Hauptmaschine zugefjihrt.
Die Antriebsrolle 112 ist über ein Übertragungs-
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organ 115 niit einem AnI auf förder er 116 verbunden, der eine Anlauf rolle 117 besitzt, die mit der im Bereitschaftszustand befindlichen Spule 34 in Kontakt ist. Über diese Anlaufrolle 117 kann der im Bereitschaftszustand befindlichen Spule 34 eine der Ablaufgeschwindigkeit der !Folie 101 der Spule 33 entsprechenden Drehgeschwindigkeit verliehen werden, so daß die Folie 101 eine konstante Geschwindigkeit behält. Der Anlaufförderer 116 ist um eine Gelenkachse 118 verschwenkbar. Diese Drehbewegung wird durch eine Kolben-Zylinder-Einheit 119 bewirkt, die mit einem Antriebskasten 120 verbunden ist.
Die beiden Spulen werden auf folgende Weise ausgetauscht: Die fast leere Spule 33 wird nach oben ausgerückt, indem die Lager 29, 30 durch die Kolben-Zylinder-Einheit um die Gelenkachse 25 verschwenkt wird. Dann wird die im Bereitschaftszustand befindliche Spule 34 nach oben ausgerückt, indem die Lager 29, 30 durch die Kolben-Zylinder-Einheit 42 um die Gelenkachse 26 verschwenkt werden. Dann wird mit den Getriebemotoren 95s 96, 97 j 98 einerseits der mit der Spule 34 bestückte Schlitten 12 nach oben und andererseits der mit der fast leeren Spulen 33 bestückte Schlitten 11 nach unten bewegt. Auf diese Weise bewegen und kreuzen sich die beiden Spulen 33 und 34 in zwei zueinander parallelen, vertikalen Ebenen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch für Aufrollmaschinen von Druckmaschinen und allgemein für jede kontinuierlich arbeitende Maschine anwendbar, die leere oder volle Elemente besitzt, die schnell gegeneinander ausgetauscht werden müssen.
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Claims (6)

Patentansprüche
1.J Vorrichtung zum endlosen Abrollen insbesondere :ür Druckmaschinen, gekennzeichnet durch zwei in einer gemeinsamen vertikalen Ebene angeordnete Drehwellen (31, 32), auf die eine im Abrollzustand befindliche Spule (33) und eine im Bereitschaftszustand befindliche Spule (3^) aufgesetzt ist und die durch verschwenkbare Tragarme (27, 28) mit vertikal beweglichen Hebeeinheiten (9,10) verbunden sind, die mit Ausrückeinrichtungen (41,42) zur Annäherung der Spulen (33,34) an diese Hebeeinheiten (9,10) versehen sind, so daß bei dem Austausch der Spulen (33,34) diese sich vertikal in zwei zueinander parallelen, vertikalen Ebenen vertikal bewegen und kreuzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Hebeeinheiten (9s10) ein Paar von vertikal beweglichen Schlitten (11,12), mindestens eine vertikale Führung (19»20), längs der das Paar Schlitten (11,12) gleitet, und mindestens eine vertikale Schraube (47,48,49,50) besitzen, die mit einer Mutter (45,46) in Eingriff ist, die durch Antriebseinrichtungen (95,96,97,98) in Drehung versetzt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebseinrichtungen aus mindestens einem Getriebemotor (95,96,97,98), mindestens einem auf der Welle (91,92,93,94) des Getriebemotors montierten Antriebsritzel (87,88,89,90) einem Übertragungsorgan (83,84,85,86), und einem angetriebenen Rad (79,80,81,82) bestehen, das auf der Eingangswelle (75,76, ι 77,78) mindestens eines Winkelgetriebes (71,72,73,74)
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montiert ist, dessen Ausgangswelle (67,68,69,70) über eine Kupplung (63,64,65,66) mit dem oberen Ende (59,60,61, 62) der vertikalen Schraube (4-7,48,4-9,50) verbunden ist, deren unteres Ende (51,52,53,54-) von einem Lager (55,56, 57,58) gehalten ist.
4-. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die vertikal beweglichen Schlitten (11,12) an ihren Seiten (13,4-) zu beiden Seiten der vertikalen Führung (19,20) angeordnete Führungsrollen (15,16,17,18) und auf ihrer vorderen Schmalkante (21,22) einen Halter (23,24-) besitzen, der von einer Gelenkachse (25,26) durchquert ist, die die Schlitten (11,12) mit den verschwenkbaren Tragarmen (27,28) verbinden, die mit Lagern (29,30) versehen sind, in die die Enden einer Drehwelle (31,32) eingesetzt sind, auf die die Spule mit oder ohne Spindeln aufgesetzt ist.
5- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausrückeinrichtungen vorzugsweise hydraulische Kolben-Zylinder-Einheiten (4-1,4-2) sind, deren Kolben (39,4O) durch eine Gelenkachse (35,36) mit denjVerschwenkbaren Tragarmen (27,28) und deren anderes Ende (4-3) durch eine Gelenkachse (44) mit den Schlitten (11,12) verbunden ist, so daß die Spule (33,34) gehoben oder gesenkt wird, indem sie um die Gelenkachse (25,26) verschwenkt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Rahmen (2) der hauptsächlich aus Ständern (3^, 32» ^, ^2) Gesteht, die im oberen Teil (5) durch einen Querträger (6) verbunden sind und an ihrem unteren Ende mit einem Sockel (7,8) versehen sind.
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