DE10035894B4 - Wickeleinrichtung für Bandmaterial - Google Patents

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
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Abstract

Wickeleinrichtung zum Aufwickeln eines Films, die zumindest umfasst:
einen oberen Hauptrahmen (1) und einen von diesem im Abstand gegenüberliegend angeordneten unteren Hauptrahmen (1'),
ein Paar von oberen Wickelrahmen (3, 3), die mit Halteelementen (6, 6) zum Halten einer zwischen diesen angeordneten oberen Wickelwelle (4) versehen sind, die mit den Halteelementen (6, 6) vertikal nach oben oder nach unten bewegbar ist, wobei die oberen Wickelrahmen am oberen Hauptrahmen (1) aufgehängt sind und entlang des oberen Hauptrahmens (1) zwischen einer Wickelposition und einer Entnahmeposition für eine volle Wickelrolle vor- und zurück bewegbar ist;
ein Paar von unteren Wickelrahmen (3', 3'), die mit Halteelementen (6', 6') zum Halten einer zwischen diesen angeordneten unteren Wickelwelle (4') versehen sind, die mit den Halteelementen (6', 6') vertikal nach oben oder nach unten bewegbar ist, wobei die unteren Wickelrahmen (3', 3') nach oben weisend auf dem unteren Hauptrahmen (1') angeordnet sind und so zumindest...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG:
  • 1. Gebiet der Erfindung:
  • Diese Erfindung betrifft eine Wickeleinrichtung zum Aufwickeln eines Films, ohne einen Drehkopf zu verwenden.
  • 2. Beschreibung des verwandten Sachstandes:
  • Wenn ein Film, der von einem Filmherstellungsschritt zugeführt wird, auf einen Wickelkern in einer vorgegebenen Länge aufgewickelt wird, wird ein Rollenauswechseln von dem Kern, der den darauf aufgewickelten Film aufweist, auf einen neuen Wickelkern durchgeführt.
  • Bisher ist ein Zweiwellen-(A, B)-Drehkopf T, wie in den 4A bis 4D gezeigt, auf welcher eine Welle mit einer vollständig aufgewickelten Rolle und die andere Welle für einen neuen Wickelkern zusammen installiert sind, oder ein Mehrwellen-Drehkopf verwendet worden, und folglich ist die Rollenwechselarbeit durch Drehen des Drehkopfes T, jedesmal, wenn der Wickelprozess beendet ist, ausgeführt worden.
  • Das heißt, in dem in 4A veranschaulichten Zustand ist eine Welle A in dem Verlauf eines Aufwickelns, während eine welle B mit einem neuen Wickelkern angebracht wird. Ein Film F wird über eine Führungsrolle auf einen Wickelkern auf der Welle A wegen eines Kontaktdrucks einer Druckwalze 7 gewickelt. Wenn der Wickelkern der Welle A beinahe vollständig bewickelt ist, wird der Drehkopf T gedreht, wie in 4B gezeigt, und ein neuer Kern auf der Welle B wird in eine Wickelposition geschoben. Zu dieser Zeit wird eine Schneidklinge 9 herabgesenkt, um den laufenden Film zwischen der Welle A und der Welle B zu trennen, und das führende Ende des Films wird um den neuen Kern auf der Welle B gewunden. Der Wickelprozess auf die Welle A wird somit angehalten (4C). Dann wird, wenn ein Wickelprozess auf den neuen Kern auf der Welle B gestartet wird, ein neuer Kern an der Welle A angebracht (4D). Auf diese Weise ist ein Zyklus des Wickelprozesses auf dem herkömmlichen Drehkopf vollendet, und die Rollenwechselarbeit für den nächsten Wickelzyklus wird initiiert.
  • Mit der vorangegangenen Wicklung, bei der die Rollenwechselarbeit durch die Verwendung eines Drehkopfes durchgeführt wird, wird jedoch die Größe des zu verwendenden Drehkopfes durch eine Entfernung zwischen Mittelpunkten der Wickelwellen bestimmt, abhängig von dem Wickeldurchmesser einer Rolle, und daher ist, je höher der Windungsdurchmesser ist, die Größe des Drehkopfes desto größer. Als Folge ist die Wickelmaschine zwangsläufig großformatig, wenn der Wickeldurchmesser größer ist, und die Herstellungskosten werden ebenso beträchtig erhöht.
  • Weiter ist, wenn die Entfernung zwischen den Wickelwellen größer ist, die Pfadlänge des Films bei einem Rollenwechseln länger, was verantwortlich ist für das Auftreten eines Einziehens und eines Knitterns eines Films, der anfällig auf eine Dehnung ist. Wenn die Entfernung zwischen den Wickelwellen größer ist, ist auch die sich ändernde Entfernung eines neuen Wickelkerns bei einem Rollenwechsel größer, und folglich ist es schwierig, in einem kurzen Zyklus zu einem nächsten Aufwickeln überzuwechseln.
  • Hinsichtlich der Getriebe des Drehkopfsystems, ist es notwendig, da die Wickelwellen innerhalb des Drehkopfes angeordnet sind und Wickelmotoren für die jeweiligen Wellen außerhalb des Wickelrahmens installiert sind, ihre Leistungen zu den Wickelwellen zu übertragen, indem eine Hauptwelle des Drehkopfes während eines Drehens umgelegt wird. Dies erfordert eine großformatige Getriebeeinrichtung, bewirkt einen großen Verlust in dem Drehmechanismus und wirft ein großes Problem in der Steuerung von Getriebedrehmomenten auf, die für die Wickelwellen erforderlich sind.
  • Aus der EP 176 230 A1 ist bekannt, eine Bahn (S) in eine Vielzahl von Streifen (S, S') zu schlitzen, was durch Messer erfolgt. Dann werden die geschlitzen Streifen auf zumindest zwei Wickelpositionen verteilt und auf einer Wickelachse zu einem Wickel gewickelt. Berührungswalzen (1) sind mit einem Antriebsmechanismus (M) verbunden und erlauben das Aufwickeln der geschlitzten Streifen (S'), wobei die entsprechende Spannung unmittelbar vor dem Wickeln eingestellt werden kann.
  • Eine ähnliche Vorrichtung ergibt sich auch aus der US-A-4 431 142.
  • Der DE 4 403 330 C2 ist ebenfalls eine derartige Längsschneide- und Wiederaufwickelmaschine zu entnehmen. Der Rollenwechsel und das Aufwickeln erfolgen jeweils nur von einer entsprechenden Vorrichtung, wie dies den 4, 5 und 6 der Zeichnungen entnommen werden kann.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass alle drei Druckschriften zum Stand der Technik eines sogenannten "Slitter-Rewinder" gehören, bei dem dann, wenn volle Wickelrollen (nach dem Längsschneiden) durch neue Kerne ersetzt werden, der Zulauf des Bahnmaterials dadurch angehalten wird, dass das Abwickeln gestoppt wird. Dann wird das Bahnende abgeschnitten und mit dem neuen Kern verbunden. Die Wickelwellen werden nach oben und nach unter oder nach vorne und nach hinten positioniert, wonach die Wickelwellen unabhängig voneinander den jeweiligen Wickelbetrieb vollziehen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht bei Vermeidung der vorgenannten Probleme darin, eine Wickeleinrichtung zum Aufwickeln eines Films bereitzustellen, bei der die Zeitdauer für einen Wechsel der Wickelrolle verkürzt ist und die den Film während des Wickelrollenwechsels sicher führt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Wickeleinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung beruht auf einer Wickeleinrichtung vom Zweiwellen-Linearbewegungstyp zum Aufwickeln eines Film.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Wickeleinrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • BETRIEB DER WICKELEINRICHTUNG:
  • Mit der diese Erfindung betreffenden Wickeleinrichtung wird die Wickelarbeit in Übereinstimmung mit dem folgenden Betrieb ausgeführt:
    Die Wickeleinrichtung basiert auf einem vom Drehkopfsystem unterschiedlichen System zuerst darauf, dass sich zwei Wickelwellen geradeaus, vor und zurück bewegen und unabhängig aufwärts und abwärts ansteigen und abfallen ohne sich zu behindern.
  • Weiterhin hält nach einem Rollenwechseln auf eine nächste Wicklung, beispielsweise, wo die Unterstufen-Wickelwelle bewickelt wird, die Oberstufen-Wickelwelle den nächsten Wickelkern. Und wenn die Unterstufen-Wickelwelle vollständig bewickelt ist, zieht sich die Unterstufen-Wickelwelle zurück, und der neue Wickelkern auf der Oberstufen-Wickelwelle beginnt sich vorzubewegen, um in Kontakt mit dem Film zu kommen, der aus dem Kern auf der Unterstufen-Wickelwelle austritt, und der sich in der Nähe befindliche Schneider, trennt den Film, dessen führendes Ende um den neuen Wickelkern auf der Oberstufen-Wickelwelle gewickelt wird, und dessen hinteres Ende um die Rolle auf der Unterstufen-Wickelwelle gesichert ist.
  • Der Wickelkern auf der Unterstufen-Wickelwelle tritt von der Schneideposition aus, um sich in einen Bereich zu bewegen, in welchem sich der neue Kern auf der Oberstufen-Wickelwelle in die Wickelposition bewegen kann. Die Wicklung auf der Unterstufen-Wickelwelle wird somit angehalten.
  • Dann wird eine Wicklung auf der Oberstufen-Wickelwelle in der gleichen Prozedur und Abfolge, wie oben beschrieben, durchgeführt.
  • Ein Wickeln wird sequentiell mittels der Oberstufen- und Unterstufen-Wickelwellen auf diese Weise wiederholt, und der kontinuierlich zugeführte Film wird kontinuierlich auf Wickelkerne aufgewickelt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:
  • Diese Erfindung wird nachstehend detaillierter unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben werden. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenaufrissansicht eines Beispiels einer Wickeleinrichtung vom Linearbewegungstyp;
  • 2 eine Darstellung, die ein Antriebssystem eines Unterstufen-Wickelrahmenabschnitts zeigt;
  • 3A bis 3I jeweils eine erläuternde Darstellung, die die Rollenwechseloperationen in einer Abfolge veranschaulichen;
  • 4A bis 4D jeweils eine erläuternde Darstellung, die die Rollenwechseloperationen in einer Abfolge gemäß einer herkömmlichen Drehkopf-Wickeleinrichtung mit zwei Wellen veranschaulichen;
  • 5A und 5C, und 5B und 5D vergleichende Veranschaulichungen, die die Filmpfadentfernung und die Größe der Maschine nach einem Rollenwechseln für diese Erfindung bzw. die Drehkopf-Wickeleinrichtung zeigen, wobei die 5A und 5B Fälle eines großen Rollendurchmessers sind, und 5C und 5D Fälle eines kleinen Rollendurchmessers sind;
  • 6A und 6B detaillierte, vergleichende Veanschaulichungen, die die Filmpfadentfernung nach einem Rollenwechseln mit dieser Erfindung bzw. die herkömmliche Drehkopf-Wickeleinrichtung zeigen; und
  • 7A und 7B vergleichende Veranschaulichungen, die das Antriebssystem mit dieser Erfindung bzw. die herkömmliche Drehkopf-Wickeleinrichtung zeigen.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG:
  • In 1 und 2 bezeichnen die Bezugszeichen 1, 1' obere und untere Hauptrahmen, die integral als ein rechtwinkliger Rahmen ausgebildet sind, und die diametral gegenüberliegende im Abstand zueinander angeordnet sind. An den Innenseiten des oberen und unteren Hauptrahmens sind auf der rechten und linken Seite lineare Schienen 2, 2' angeordnet. Ein Oberstufen-Wickelrahmen 3 hängt von der Schiene 2 nach unten und ist, entlang des oberen Hauptrahmens 1 zumindest zwischen einer Wickelposition auf der linken Seite in 1 und einer Entnahmeposition einer vollen Rolle auf der rechten Seite in 1 vor- und zurück beweglich, wohingegen ein Unterstufen-Wickelrahmen 3' nach oben gerichtet steht und zwischen der Wickelposition auf der linken Seite in 1 und der Entnahmeposition einer vollen Rolle auf der rechten Seite in 1 vor- und zurück beweglich ist.
  • Der Oberstufen-Wickelrahmen 3 und der Unterstufen-Wickelrahmen 3' weisen auf seiner einen Seite, beispielsweise der Vorderseite, lineare Schienen 11 auf in denen Wickelwellen-Halteelemente 6; 6' gleiten, die Wickelmotoren M3 und Wickelspannfutter 10 zum Halten beider Enden einer Oberstufen-Wickelwelle 4 und beider Enden einer Unterstufen-Wickelwelle 4' aufweisen, wie teilweise in 2 gezeigt ist. Des Weiteren sind Gleitmechanismen 5, 5' vorgesehen mittels derer die Halteelemente 6, 6' über die Schienen 11 entlang der Wickelrahmen 3, 3' angehoben und abgesenkt werden.
  • Die Bewegungen in den Vorwärts- und Rückwärts-Richtungen und in den Aufwärts- und Abwärts-Richtungen der zuvor erwähnten oberen und unteren Wickelrahmen 3, 3' und der Wickelwellen-Halteelemente 6, 6' der jeweiligen Rahmen werden ermöglicht, indem Spindelmuttern 14 angebracht sind, die auf Gewindestangen 13 sitzen; und indem sich die Wickelrahmen 3, 3' (wie beispielhaft in 2 erläutert) mit den Spindelmuttern 14 auf den Gewindestangen 13 bewegen, wenn diese über Schneckengetriebe 12 von einem Motor M1 zum Fortbewegen der Wickelrahmen 3, 3' gedreht werden.
  • Auf der anderen Seite wird die Bewegung der oberen und unteren Wickelwellen-Halteelemente 6, 6' durch einige Mechanismen durchgeführt, wobei jeder Mechanismus ein erstes Schneckengetriebe 17, ein zweites Schneckengetriebe 19, eine Verbindungswelle 18, eine Spindelmutter 21 und eine Gewindestange 20 umfasst. Die Drehung eines Motors M2 wird auf die ersten Schneckengetriebe 17 übertragen, die wiederum die Verbindungswellen 18 und die zweiten Schneckengetriebe 19 drehen, um die Wickelwellen-Halteelemente 6, 6', über die Spindelmuttern 21 und die Gewindestangen 20 anzuheben und abzusenken.
  • Die vorangegangene Erläuterung erfolgt für den Unterstufen-Wickelrahmen, und gilt entsprechend für den Oberstufen-Wickelrahmen.
  • Überdies sind die oberen und unteren Wickelrahmen und die Wickelwellen-Halteelemente, wie oben aufgebaut, derart ausgelegt, dass ihr Betrieb individuell ohne wechselseitige Behinderung in der Bewegung in longitudinalen und vertikalen Richtungen auf ein Rollenwechseln hin möglich ist.
  • In 1 bezeichnen die Bezugszeichen 7 und 8 eine erste Druckwalze bzw. eine zweite Druckwalze, die in der Nähe der Wickelposition angeordnet sind. Die erste Druckwalze 7 grenzt an eine Wickelwelle (die Unterstufenwickelwelle 4' in der Figur) an, und unterstützt das Aufwickeln eines zugeführten Films F. Die zweite Druckwalze 8 grenzt an die beinahe vollständig aufgewickelte Rolle R in der Wickelposition an. Eine Schneidklinge 9 zum Schneiden des laufenden Films ist zwischen der zweiten Druckwalze 8 und der Wickelwelle 4' angeordnet.
  • Gemäß der Wickeleinrichtung ist es somit wesentlich, dass sich zwei Wickelwellen getrennt und linear in Vorwärts- und Rückwärts-Richtungen und in Aufwärts- und Abwärts-Richtungen bewegen, ohne sich wechselseitig zu behindern, um dadurch eine Rollenwechselarbeit auszuführen, anders als die drehende Bewegung einer Drehkopf-Drehbankwickeleinrichtung.
  • 3A bis 3I zeigen eine Ausführung der Rollenwechselarbeit in aufeinanderfolgenden Schritten. In 3A wird der Film F unter einem Druck, der von der ersten Druckwalze 7 anliegt, auf die Wickelwelle 4' an den Unterstufen-Wickelwellen-Halteelementen 6' gewickelt, während die Schneidklinge 9 in der oberen Position positioniert ist, und die Oberstufen-Wickelwellen-Halteelemente 6 oberhalb der Unterstufen-Wickelwellen-Halteelemente 6' bereitstehen, ohne einander zu behindern.
  • 3B zeigt den Zustand, in dem der Film fast vollständig auf dem Kern der Unterstufen-Wickelwelle 4' aufgewickelt ist und sich rückwärts bewegt, gleichzeitig damit, dass die Oberstufen-Wickelwelle 4, die oberhalb gelegen ist, herabgesenkt wird, um einen nächsten Wickelkern anzubringen. Danach setzt die Unterstufen-Wickelwelle 4' ein Wickeln fort, und die Oberstufen-Wickelwelle 4 ist in der Wickelposition (3C) gelegen. Zu jener Zeit wird die Schneidklinge 9 zwischen der vollen Rolle R und dem neuen Kern in der Wickelposition herabgesenkt, um den dazwischen befindlichen Film zu schneiden. Die Schneidenden werden an der führenden Seite um einen neuen Wickelkern herum gewunden und mit der hinteren Seite an die volle Rolle R druck-bondiert, wodurch das Wickeln angehalten wird.
  • Darauf wird die Wicklung auf der Oberstufen-Wickelwelle 4 ebenso ausgeführt (3E), und wenn eine volle Wicklung erreicht wird, zieht sich die Wickelwelle zurück (3F). Zu jener Zeit kehrt die Unterstufen-Wickelwelle 4', die zuvor von der vollen Rolle R entfernt wurde, in die Bereitschaftsposition zurück, und ein neuer Wickelkern wird an der Welle 4' angebracht.
  • Wenn die Oberstufen-Wickelwelle 4 während eines Ausführens der Wicklung zurückgezogen wird und den Unterstufen-Drehkopf 4', die den neuen Kern hält, in die Wickelposition auf diese Weise ansteigt (4G), fällt die Schneidklinge 9 zwischen der vollen Rolle R auf der Seite der Oberstufen-Wickelwelle 4 und dem neuen Kern auf der Seite der Unterstufen-Wickelwelle 4' ab, um den Film zu schneiden. Das Schneidende des laufenden Films wird um den neuen Kern auf der Unterstufen-Wickelwelle 4' gewunden, während das Schneidende des Films auf der Seite der vollen Rolle auf die Rolle druck-bondiert wird. Somit wird das Wickeln auf die Oberstufen-Wickelwelle angehalten (4H).
  • Eine Reihe von Rollenwechseloperationen wird in dem vorangegangenen Ablauf beendet, und jetzt beginnt die Unterstufen-Wickelwelle 4', die Wickeloperation durchzuführen. Wenn sich die Welle 4' dem voll aufgewickelten Zustand nähert, sind die Oberstufen-Wickelwellen-Halteelemente 6 in der Bereitschaftsposition (3I) gelegen und kehren in den Anfangszustand (3A) zurück.
  • Der Zyklus von obigen Operationen wird darauf wiederholt, wodurch Wickel- und Rollenwechselarbeiten kontinuierlich durchgeführt werden.
  • Wie oben beschrieben, ermöglicht es die Wickeleinrichtung, dass ihr Antriebssystem wegen der vorangegangenen Rollenwechseloperationen äußerst vereinfacht wird, verglichen mit dem herkömmlichen Drehkopfsystem. Dies wird unter Bezugnahme auf die 5 und 6 weiter im Detail beschrieben werden:
    Wenn der Wickeldurchmesser maximal ist, ist die Entfernung zwischen den Wickelwellen auf ein Schneiden und Rollenwechseln hin eine bestimmte Entfernung L2 für das Drehkopfsystem (5B), während die Entfernung für die vorliegende Wickeleinrichtung eine kleinere Entfernung L1 beträgt, die nur zum Schneiden und Rollenwechseln erforderlich ist (5A).
  • Beispielsweise werden in 6, unter der Annahme, dass
    l1: eine zum Schneiden erforderliche Entfernung,
    l2: eine Entfernung zwischen einer Mittelachse O des Drehkopfes T und einem maximalen Wickeldurchmesser, der die Mittelachse nicht behindert,
    d: ein Außendurchmesser eines Wickelkerns,
    D: ein maximaler Wickeldurchmesser ist, dann
    L1 und L2 durch: L1 = d/2 + D/2 + l1, L2 = 2 (l2 + D/2)ausgedrückt.
  • Genauer sind beispielsweise, wenn l1 = 100 mm, l2 = 100 mm, d = 90 mm, D = 1200 mm gegeben sind, L1 = 90/2 + 1200/2 + 100 = 745 mm und L2 = 2(100 + 1200/2) = 1400 mm.
  • Somit ist die Entfernung zwischen einem neuen Kern und einer Mittelachse einer Wickelwelle auf eine volle Wicklung hin auf 745 mm für eine Wickeleinrichtung vom linearen Bewegungstyp gemäß dieser Erfindung von 1400 mm für das herkömmliche Drehkopfsystem beträchtlich verringert.
  • Weiter bleibt, wo der Wickeldurchmesser kleiner ist, die Entfernung L2 zwischen Mittelachsen von Wickelwellen die gleiche wie mit dem Drehkopfsystemm (5D), aber mit der Wickeleinrichtung vom linearen Bewegungstyp (5C) kann die Entnahmeentfernung in Übereinstimmung mit dem Wickeldurchmesser variiert werden, und bei der zum Schneiden erforderlichen Entfernung, nämlich der dimensionalen Position von l1 in 6A dementsprechend angehalten werden mit dem Ergebnis, dass die Filmpfadentfernung zwischen einem neuen Kern und der vollständig aufgewickelten Wickelwelle beträchtlich verkürzt werden kann.
  • Diese Tatsache bedeutet mit einem dehnbaren Film oder dergleichen, dass, je kürzer die Filmpfadentfernung auf ein Rollenwechseln hin ist, und je mehr das Einziehen und das Knittern des Films verhindert werden, desto kürzer der Rollenwechselzyklus ist. Folglich kann die gesamte Maschine kompakt ausgeführt werden, und die Kosten können beträchtlich herabgesetzt werden. Dieser Effekt ist bemerkenswert, indem er eine große Kostensenkung erreicht, besonders in dem Fall einer Wicklung auf einen großen Durchmesser (1500 mm bis 2000 mm).
  • In dem herkömmlichen Drehkopfsystem sind, da sich die Wickelwellen A, B auf des Drehkopfes T befinden (vgl. 6B), Wickelmotoren M für die jeweiligen Wickelwellen außerhalb des Wickelrahmens befestigt, und es ist erforderlich, dass ihre Leistungen durch den Wellenteil des Drehkopfes T unter einer Drehung der Wickelwellen übertragen werden, wie in 7B gezeigt. Als Folge ist die Übertragungseinrichtung unvermeidbar großformatig, was zu einem großen mechanischen Verlust einer Drehung führt, und somit stellt die Steuerung von Übertragungsdrehmomenten, die für die Wickelwellen erforderlich sind, ein großes Problem dar. Entsprechend der Wickeleinrichtung vom Linearbewegungstyp dieser Erfindung ist es jedoch möglich, die Wickelrahmen 3, 3' direkt mit Wickelmotoren M3 auszurüsten (7A) und folglich ist die Übertragungseinrichtung von jedem Wickelmotor zu jeder Wickelwelle von einem einfachen und kleinen Aufbau derart, dass sie das Auftreten eines mechanischen Verlustes fast vermeidet und es ermöglicht, das Wickeldrehmoment mit hoher Präzision zu steuern.
  • Überdies ist es erforderlich, dass in dem Drehkopfsystem, wie in 7B gezeigt, pneumatische Leitungen und eine Vielfalt von Sensoren mit dem Drehkopf T verbunden werden, die durch die Hauptwelle, die zum Drehen an einem Ende mit einem Schneckengetriebe 31 versehen ist, zur Außenseite mit Hilfe eines Schlupf rings 33 und einer Drehverbindung 32, etc. verlaufen. Im Gegensatz dazu ist es beim Linearsystem möglich, die Wellen direkt mit der Außenseite von den jeweiligen Wickelrahmen 3, 3' mittels Buchsen und Leitungen zu verbinden, wie in 7A gezeigt, da sich die Bewegungsbahnen der Oberstufen- und Unterstufen-Wickelwellen nicht kreuzen, was eine Vereinfachung und eine erhebliche Kostenreduktion ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung ist die Wickeleinrichtung für Bandmaterial derart aufgebaut, dass Wickelwellen-Halteelemente unabhängig oberhalb und unterhalb und vorne und hinten angeordnet sind. Zwei Wickelwellen werden linear vorwärts und rückwärts und aufwärts und abwärts in dem Ausmaß bewegt, dass sie einander nicht behindern, wodurch der kontinuierlich zugeführte Film nach einem Schneiden von der vollen Rolle auf einen neuen Kern auf der anderen Welle gewechselt werden kann. Dies steht in krassem Gegensatz zu dem herkömmlichen Drehkopfsystem. Als Folge können verschiedene bemerkenswerte Wirkungen erreicht werden, wie untenstehend festgestellt:
    • (1) Die Entfernung zwischen zwei Wickelwellen bei einem maximalen Wickeldurchmesser ist beim Linearsystem beinahe halb so groß wie beim Drehknopfsystem (vgl. 5A und 5C). Weiter genügt es, dass die Entfernung zwischen zwei Wickelwellen so gestaltet ist, dass ein Schneiden des Films zwischen einem neuen Kern und der äußeren Peripherie der vollen Rolle möglich ist. Folglich ist die Filmpfadlänge unabhängig vom Wickeldurchmessers konstant. Weiterhin wird, weil die Filmpfadlänge auf ein Rollenwechseln hin auch kürzer ist, das Knittern und breitenweise Schrumpfen des Films verhindert oder zumindest verringert. Die Tatsache, dass die Entfernung der Bewegungsbahnen der Wickelwellen kürzer ist, bedeutet, dass die Bewegungszeit kürzer ist, mit dem Ergebnis, dass die Zykluszeit für einen Rollenwechsel verkürzt wird.
    • (2) Die Wickelwellen an oberen und unteren Orten der Hauptrahmen sind unabhängig voneinander und Wickelmotoren können an den jeweiligen Wickelrahmen befestigt werden. Deswegen wird das Antriebssystem vereinfacht, was den mechanischen Verlust minimiert, und die Genauigkeit einer Steuerung eines Wickeldrehmoments wird verbessert. Außerdem ist es möglich, den Motor, den Sensor, pneumatische Leitungen, etc., die für eine Wickelwelle erforderlich sind, unabhängig von jenen, die für die andere Wickelwelle erforderlich sind, ohne ein Verwenden von Schlupf ringen, etc. zu installieren.

Claims (3)

  1. Wickeleinrichtung zum Aufwickeln eines Films, die zumindest umfasst: einen oberen Hauptrahmen (1) und einen von diesem im Abstand gegenüberliegend angeordneten unteren Hauptrahmen (1'), ein Paar von oberen Wickelrahmen (3, 3), die mit Halteelementen (6, 6) zum Halten einer zwischen diesen angeordneten oberen Wickelwelle (4) versehen sind, die mit den Halteelementen (6, 6) vertikal nach oben oder nach unten bewegbar ist, wobei die oberen Wickelrahmen am oberen Hauptrahmen (1) aufgehängt sind und entlang des oberen Hauptrahmens (1) zwischen einer Wickelposition und einer Entnahmeposition für eine volle Wickelrolle vor- und zurück bewegbar ist; ein Paar von unteren Wickelrahmen (3', 3'), die mit Halteelementen (6', 6') zum Halten einer zwischen diesen angeordneten unteren Wickelwelle (4') versehen sind, die mit den Halteelementen (6', 6') vertikal nach oben oder nach unten bewegbar ist, wobei die unteren Wickelrahmen (3', 3') nach oben weisend auf dem unteren Hauptrahmen (1') angeordnet sind und so zumindest entlang des unteren Hauptrahmens (1') zwischen der Wickelposition und einer Entnahmeposition für eine volle Wickelrolle vor- und zurück bewegbar ist, wobei der obere Wickelrahmen (3, 3) und der untere Wickelrahmen (3', 3') und die Halteelemente (6, 6; 6', 6') für die obere (4) und untere (4') Wickelwelle jeweils so angeordnet sind, dass sie ohne einander zu behindern individuell vor und zurück sowie nach oben und nach unten bewegbar sind; eine in der Nähe der Wickelposition angeordnete Drückrolle (8), mit der eine volle Wickelrolle auf der einen Wickelwelle (4 oder 4') durch Berührung mit der Drückrolle (8) aus der Wickelposition in die Entnahmeposition bewegbar ist, während die andere Wickelwelle (4' oder 4) in die Wickelposition bewegbar ist, wo ein neuer Wickelkern anbringbar ist; und eine Schneidklinge (9), die zwischen der Drückrolle (8) und der jeweiligen Wickelwelle (4; 4') in der Wickelposition angeordnet ist, mit welcher der Film, der zwischen der vollen Wickelrolle und dem neuen Kern verläuft, trennbar ist, während gleichzeitig ein führendes Ende des aufzuwickelnden Films um den neuen Kern herum wickelbar ist.
  2. Wickeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Paare von oberen (3, 3) und unteren (3', 3') Wickelrahmen einen Längsgleitmechanismus aufweist, einschließlich Gewindestangen (13), Muttern (14) und Schneckengetrieben (12); und jeder Wickelrahmen (3, 3') mit einem vertikalen Gleitmechanismus für ein Halteelement (6, 6') einschließlich einer linearen Schiene (11) und eines Gleitelements (5, 5') versehen ist.
  3. Wickeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Halteelemente (6, 6') mit einem Mechanismus in Verbindung ist, mit denen die Halteelemente (6, 6') vertikal nach oben oder nach unten bewegbar sind, wobei dieser Mechanismus Schneckengetriebe (17, 19), Schiebewelle (18), Muttern (21) und Gewindestangen (20) aufweist.
DE10035894A 1999-09-16 2000-07-24 Wickeleinrichtung für Bandmaterial Expired - Lifetime DE10035894B4 (de)

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JP11-261677 1999-09-16
US09/436,896 US6260786B1 (en) 1999-09-16 1999-11-09 Winder for sheet material

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