DE2808048C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2808048C2 DE2808048C2 DE2808048A DE2808048A DE2808048C2 DE 2808048 C2 DE2808048 C2 DE 2808048C2 DE 2808048 A DE2808048 A DE 2808048A DE 2808048 A DE2808048 A DE 2808048A DE 2808048 C2 DE2808048 C2 DE 2808048C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- template
- winding
- tool
- pull
- slats
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 66
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 16
- 230000008569 process Effects 0.000 claims description 15
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 9
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 9
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 6
- 230000008859 change Effects 0.000 claims description 6
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 2
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 5
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 4
- 238000003475 lamination Methods 0.000 description 4
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 3
- 238000007790 scraping Methods 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 2
- 241000196324 Embryophyta Species 0.000 description 1
- 235000010678 Paulownia tomentosa Nutrition 0.000 description 1
- 240000002834 Paulownia tomentosa Species 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 230000027455 binding Effects 0.000 description 1
- 238000009739 binding Methods 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000006870 function Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000008447 perception Effects 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K15/00—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
- H02K15/04—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of windings, prior to mounting into machines
- H02K15/0435—Wound windings
- H02K15/0442—Loop windings
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49002—Electrical device making
- Y10T29/49009—Dynamoelectric machine
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/53—Means to assemble or disassemble
- Y10T29/5313—Means to assemble electrical device
- Y10T29/53143—Motor or generator
- Y10T29/53161—Motor or generator including deforming means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
- Coil Winding Methods And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wickeln und
Übertragen von Spulen für Statoren elektrischer Maschinen,
bestehend aus einer Schablone, einer um diese drehbaren
Wickeldüse, einem durch axiale Relativbewegung mit der Scha
blone in Eingriff zu bringenden Einziehwerkzeug, welches
einen inneren Kranz von Einziehlamellen und einen konzentri
schen äußeren Kranz von Deckstreifenlamellen aufweist, so
wie axial bewegbaren Abstreifern an der Schablone zum Über
streifen der nach einem Wickelvorgang auf der Schablone
befindlichen Spulen auf das Einziehwerkzeug.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der STATOMAT-Kundenzeitschrift 1/74
der Firma Balzer & Dröll KG, Niederdorfelden
bekannt.
Bei den bekannten Maschinen war vorgesehen, daß die Abstrei
fer während des Abstreifvorgangs bis über das freie Ende
der in dieser Phase in das Übertragungs- oder Einziehwerk
zeug eingefahrenen Schablone hinaus vorgeschoben werden.
Diese Auslegung des Wegs der Abstreifer hat mehrere Nach
teile. Im Hinblick auf die Automatisierung ist störend,
daß sich bei unterschiedlich langen Schablonen auch unter
schiedlich lange Abstreifhübe ergeben, wodurch die Steue
rung kompliziert wird. Als Mangel macht sich weiterhin die
dadurch erforderliche große Bauhöhe bemerkbar, denn auf
seiten der Schablone müssen die Antriebs- und Führungsmit
tel für die Abstreifer für einen sehr langen Hub bis tief
in das Einziehwerkzeug hinein bemessen werden, und auf des
sen Seite muß noch unter der bis in die tiefste Endstel
lung eingefahrenen Schablone genügend Raum vorhanden sein,
um alle Windungen der gewickelten Spulen aufzunehmen.
Schließlich stellte bisher die Notwendigkeit, bei gleichem
Einziehwerkzeug, aber unterschiedlich langen Schablonen
die Hubbewegung der Abstreifer entsprechend der jeweiligen
Schablonenlänge zu verstellen bzw. umzusteuern, ein Er
schwernis im Zusammenhang mit der in der Praxis geforderten
Anpassungsfähigkeit der Werkzeuge an unterschiedliche Sta
torblechpakete und/oder Wicklungen sowie eine Fehlerquelle
dar, denn insbesondere beim Übergang von einem zum nächsten
Arbeitsschritt und dabei wiederum vor allem nach geänder
ter Einstellung einzelner Werkzeugteile treten Schwierig
keiten auf. Ein wirklich automatischer Betrieb setzt nicht
nur eine geeignete Steuerung, sondern vor allem Genauig
keit und Konstanz der vorbestimmten relativen Stellungen
der Werkzeugteile sowie der Arbeits- und Verstellwege vor
aus, wobei eine geschickte Wahl der Führungsbewegungen die
Anforderungen an die kostspielige Genauigkeit und den kon
struktiven Aufwand wesentlich verringern kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung der eingangs genannten Art unter Beibehaltung ih
rer Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Wickelaufgaben
in der Bauhöhe zu verkleinern und gleichzeitig in der Funk
tion durch konstante Einstellung einzelner Werkzeugteile
oder ihrer Bewegungen zu vereinfachen und dadurch weniger
störanfällig zu machen.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Abstreifer unabhängig vom Aufbau und von der Höhe
der Schablone einen konstanten Weg bis unmittelbar hinter
die freien Enden der Deckstreifenlamellen vorschiebbar
sind, und daß sie während des Zurückziehens der Schablone
aus dem Einziehwerkzeug auf diesem Niveau anhaltbar sind.
Die vorgeschlagene Lösung bietet den Vorteil, daß die Ab
streifer immer nur den denkbar kürzesten Hub auszuführen
brauchen, unabhängig davon, wie lang die Schablone ist.
Der Hub braucht auch nicht verstellt oder umgesteuert zu
werden, wenn sich die Schablonenlänge und die Zahl oder
Lage der im Einziehwerkzeug aufzunehmenden Spulenbindungen
ändert.
Bisher war es üblich, daß beim Wickeln in ein Einzieh
werkzeug, bestehend aus Einzieh- und Deckstreifenlamellen,
die Einziehlamellen um die Höhe des zu bewickelnden Stator
blechpakets, bei auf unterschiedlich hohe Statorblechpakete
einstellbaren Werkzeugen wenigstens um die Höhe des klein
sten Statorblechpakets, über die Deckstreifenlamellen hinaus
ragten. Die vorstehenden Einziehlamellen wirken sich eben
falls auf die Bauhöhe aus und haben außerdem den wesent
lichen Nachteil der Instabilität, mit der Folge ungleich
mäßiger Schlitzbreiten und Verklemmung der Drähte in den
Schlitzen. Um diesem Mangel zu begegnen, wird vorgeschla
gen, daß während des Wickel- und Abstreifvorgangs die
freien Enden der Einziehlamellen bis zu einer Position
unmittelbar über den freien Enden der Deckstreifenlamellen.
Wenn unterschiedlich hohe Statorblechpakete bewickelt wer
den sollen, muß die Schablonenweite veränderbar sein (vgl.
z. B. DE-OS 26 08 658). Gleichwohl darf darunter nicht die
Genauigkeit der Relativbewegung zwischen der Schablone und
dem Übertragungs- oder Einziehwerkzeug leiden. Aus der
Erkenntnis daß es hierfür insbesondere auf die genaue
Stellung des mit dem Übertragungs- oder Einziehwerkzeug
in Eingriff zu bringenden Schablonenteils ankommt, ist in
weiterer bevorzugter Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit einer im Querschnitt veränderbaren, mehr
teiligen Schablone vorgesehen, daß zur Veränderung der
Schablonenweite der mit dem Übertragungs- oder Einzieh
werkzeug in Eingriff zu bringende Schablonenteil arretier
bar und der andere Schablonenteil mittels der in Querrich
tung verschieblichen Antriebswelle der Wickeldüse und eines
Übersetzungsgetriebes um den doppelten Verschiebeweg der
Antriebswelle verfahrbar ist.
Bei der zuletzt genannten Konstruktion bleibt durch die
Arretierung des auf das Übertragungs- oder Einziehwerkzeug
ausgerichteten Schablonenteils dessen genaue Positionierung
mit Sicherheit erhalten, während nur der andere Schablonen
teil und die Drehachse der Wickeldüse verfahren werden.
Selbst wenn die Schablone ausgewechselt wird, bedarf es
keiner langwierigen Einrichtarbeiten, denn die Arretie
rungsglieder können dabei als Zentrierung dienen.
Eine besonders einfache und zweckmäßige Ausführung der er
findungsgemäßen Vorrichtung wird dadurch gewonnen, daß
der Schablonenteil, welcher mit dem Übertragungs- oder
Einziehwerkzeug in Eingriff zu bringen ist, durch einen
neben diesem angeordneten Arretierbolzen, welcher durch
axiale Relativbewegung in den Schablonenteil einfahrbar
ist, arretiert wird, wobei vorzugsweise durch den Arretier
bolzen gleichzeitig auch eine Verriegelung oder Klemmung
zwischen den Schablonenteilen lösbar ist. Der Vorteil
dieser Konstruktion besteht darin, daß ein einziges, sehr
einfaches Teil, nämlich ein Arretierbolzen, die verschie
denen Funktionen der Lagesicherung, der Abstützung der
Reaktionskraft und der Steuerung der gegenseitigen Klem
mung bzw. Verriegelung der Schablonenteile wahrnimmt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Ansicht
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach
Fig. 1,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Schab
lone der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 in größerem Maßstab ein Detail aus Fig. 3
in einer um 90° gedrehten Schnittebene,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Schablone nach
Fig. 3.
Fig. 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Wickelvorrich
tung als Teil einer automatischen Wickel- und Einziehein
heit, in der Wicklungen für Statoren elektrischer Maschinen
vorgewickelt und in Statorblechpakete eingezogen werden.
Automatische Wickel- und Einzieheinheiten an sich sind z. B. in der DE-OS 26 08 658, der
US-PS 35 79 818 oder der DE-OS 19 38 184 beschrieben.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese übliche Bauform der
Automaten mit Drehtisch beschränkt. Bei dem Aus
führungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 findet als Förderorgan
für die Wicklungen von der Wickelvorrichtung zu einer nur
angedeuteten Einziehstation ein Drehtisch 10 Anwendung.
Dieser könnte selbstverständlich auch durch geradlinig
verfahrbare Fördermittel ersetzt sein.
Der Drehtisch 10 trägt im Beispielsfall drei für sich
bekannte Einziehwerkzeuge 12 von der Art, wie sie z. B.
in der DE-OS 26 12 904, DE-OS 20 62 153, DE-GM 69 14 572,
DE-AS 20 01 677 und der US-PS 33 24 536 näher beschrieben
sind.
Die Einziehwerkzeuge 12 werden durch schrittweise
Schaltbewegungen des Drehtischs zyklisch nacheinander in
drei Schaltstellungen bewegt. In einer ersten Schaltstel
lung I werden in bekannter Weise isolierende Deckstreifen,
welche zum Verschließen der Statornuten nach dem Einzie
hen der Wicklungen dienen, magaziniert. In einer zweiten
Schaltstellung II werden Drahtwicklungen bzw. Spulen 14
erzeugt und auf das Einziehwerkzeug 12 übertragen. In
einer dritten Schaltstellung III werden schließlich die
Wicklungen 14 in der aus den zuletzt genannten Vorveröf
fentlichungen beschriebenen Art in Statorblechpakete 16
eingezogen.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Wickelstation bei
der Schaltstellung II. Das dort gezeigte Wickelwerkzeug
ist eine mehrteilige Schablone 18 mit Abstreifern 20, wie
sie genauer in der DE-OS 23 09 837 oder der DE-OS 23 19 651
beschrieben ist.
Um die Schablone 18 rotiert eine Wickel
düse 22 und erzeugt dabei auf der ein- oder mehrstufigen
Schablone 18 Windungen, welche bereits während des Wickel
vorgangs durch kurze axial hin- und hergehende Bewegungen
der Abstreifer 20 in das beim Wickeln mit der Schablone 18
in Eingriff stehende Einziehwerkzeug 12 übergeschoben werden.
Als Antrieb für die Abstreifer kann dabei, wie in den
zitierten Vorveröffentlichungen beschrieben, eine Taumel
scheibe dienen. Anwendbar sind auch Schablonen nach Art der
DE-AS 15 89 860.
Während des Wickelns wird die Schablone 18 sprungweise abge
senkt und dringt dabei zunehmend tiefer in das Einziehwerk
zeug 12 ein, während die Wickeldüse 22 ständig in derselben
Ebene rotiert. Auch die Abstreifer bleiben während des ge
samten Wickelvorgangs auf demselben Niveau und schieben
nacheinander die einzelnen Windungen der verschiedenen Stu
fen der Schablone 18 in verschiedene Schlitze zwischen den
ringförmig angeordneten, senkrecht stehenden Lamellen des
Einziehwerkzeugs 12.
Nachdem auf den einzelnen Stufen der
Schablone 18 die vorgesehene Anzahl Windungen erzeugt wor
den ist, müssen in bekannter Weise, während sich die Schab
lone in Eingriff mit den Lamellen des Einziehwerkzeugs 12
befindet, die Abstreifer 20 relativ zur Schablone 18 eine
Bewegung bis über deren Unterkante hinaus ausführen, um
die am Ende des Wickelvorgangs noch auf der Schablone ver
bliebenen Windungen abzustreifen.
Weiterhin ist im grundsätzlichen Aufbau eine in Fig. 1 mit
24 bezeichnete Einrichtung zum Klemmen und Abschneiden des
Wickeldrahts jeweils nach dem Wickeln sämtlicher in der
Schaltstellung II von einem Einziehwerkzeug 12 aufzunehmen
der Wicklungen oder gegebenenfalls, je nach Art der Wick
lung des zu fertigenden Motors, nach der Herstellung einer
einzelnen Spulengruppe, bekannt. Bei den auf dem Markt unter dem
Marken- und Typenzeichen STATOMAT RWA1Z erhältlichen Ma
schinen ist die Klemm- und Abschneideinrichtung 24 aller
dings am Ständer 26 der Maschine montiert.
Im Ausführungs
beispiel der Erfindung gemäß Fig. 1 und 2 ist die Einrich
tung 24 dagegen an der Lagerung der Wickeldüse 22 undrehbar
angebracht, jedoch zusammen mit der Wickeldüse 22 axial be
weglich. Alternativ kann auch bei 24 nur eine Klemmeinrichtung vorgesehen
sein, welche den Draht bei der Abwärtsbewegung gegen ein feststehendes Messer 25
drückt und dadurch schneidet.
Wie Fig. 1 weiterhin zeigt, wird der der Wickeldüse 22 zu
geführte Wickeldraht von einer neben der Maschine abge
setzten Drahtvorratsspule 28 abgezogen. Daneben wird vor
sorglich eine weitere Drahtvorratsspule 30 bereitgestellt.
Wenn beim Wickeln der Drahtvorrat 28 vollständig aufge
braucht ist und z. B. das hinterste Ende des Drahts von ei
ner losen Verbindungsstelle am Träger der Drahtvorrats
spule 28 abgerissen wird, stoppt die Maschine, und mittels
einer Schweißeinrichtung 32 kann der Anfang der Drahtvorrats
spule 30 mit dem Ende der Drahtvorratsspule 28 stumpf zu
sammengeschweißt werden. Die Schweißstelle kann, muß aber
nicht unbedingt isoliert werden, und dann kann der Wickel
betrieb weiterlaufen, ohne daß es, wie bisher, erforderlich
wäre, den Anfang der Drahtvorratsspule 30 durch Schläuche
und Führungskanäle bis zur Wickeldüse 22 durchzufädeln.
Eine besonders gute Stumpfschweißverbindung zwischen den
beiden zu verbindenden Drahtenden wird dann erzielt, wenn
bei der Schweißeinrichtung 32 vor der Verbindung beide
gegeneinander gerichteten und dabei überlappenden Drähte
ähnlich wie bei einer Filmklebepresse durch einen ge
meinsamen Schnitt an gleicher Stelle durchtrennt und
dann die Schnittstellen miteinander verschweißt werden.
Der Bewegungsantrieb der Teile des Wickelwerkzeugs ist
schematisch in Fig. 2 dargestellt. Diese zeigt einen auf
dem Ständer 26 verschieblich geführten Schlitten 34, wel
cher mittels eines steuerbaren Motors 36 und einer Gewinde
spindel 38 mit Bezug auf den Drehtisch 10 und das Einzieh
werkzeug 12 in der Schaltstellung II radial verschieblich
ist. Der Schlitten 34 trägt die Schablone 18 und einen
steuerbaren Motor 40, der über eine Gewindespindel 42,
eine drehfest gehaltene Mutter 44, einen am Schlitten 34
gelagerten zweiarmigen Hebel 46 und eine zur Antriebswelle
der Wickeldüse 22 koaxiale Schubstange 48 auf die Schab
lone 18 wirkt, so daß diese vor und nach dem Wickelvorgang
sowie auch beim sprungweisen Vorschieben der Schablone
während des Wickelns beim Übergang von einer zur nächsten
Stufe bzw. Kammer der Schablone axial verfahren wird.
Als axialer Antrieb für die Wickeldüse 22 sowie die mit
dieser drehbar, aber axial fest verbundene Klemm- und
Abstreifeinrichtung 24 und die ebenfalls axial an der
Konstruktion der Wickeldüse 22 abgestützten Abstreifer 20
dient im Beispielsfall eine im unteren Teil der Maschine
drehbar gelagerte, angetriebene Kurvenscheibe 50, die
über einen verschwenkbar gelagerten Hebel 52 mit einer
an der Kurvenscheibe 50 anliegenden Rolle 54, eine ge
lenkig mit dem Hebel 52 verbundene Stange 56 und einen
mit dieser gelenkig verbundenen, am Schlitten 34 gelagerten
zweiarmigen Hebel 58 auf eine durch am Schlitten 34 befestig
te Führungssäulen 60 in senkrechter Richtung geführte Platte
62 wirkt, deren Bewegung über eine Schubstange 64 auf die
Wickeldüse 22, die Abstreifer 20 und die Klemm- und Abschneid
einrichtung 24 übertragen wird. Auch die rohrförmige Schub
stange 64 ist ebenso wie die Schubstange 48 koaxial zur An
triebswelle der Wickeldüse 20 angeordnet, deren Antrieb
durch einen Motor 66 über eine Riemenscheibe 68, einen
Riemen 70 und eine weitere Riemenscheibe 72 erfolgt.
Es versteht sich, daß statt des Motors 40 mit Gewinde
spindel 42 und statt des Kurvenscheibenantriebs 50 auch
andere geeignete Antriebsorgane Verwendung finden können,
wobei insbesondere auch der axiale Antrieb für die Wickel
düse 22, die Abstreifer 20 und die Klemm- und Abschneid
einrichtung 24 ebenso wie der axiale Antrieb für die
Schablone am Schlitten 34 gelagert sein kann.
Der Antrieb 36 des Schlittens 34 wird dazu benutzt, die
Weite der Schablone 18 zu verändern. Es wird hierzu im
Zusammenhang mit Fig. 2 auf die Fig. 3 bis 5 Bezug ge
nommen.
Die Schablone 18 besteht im Beispielsfall aus zwei relativ
zueinander beweglichen Teilen 74 und 76. Beide Teile der
Schablone sind auf zwei Führungsstangen 78, 80, die mit der
Schubstange 48 fest verbunden sind, in Querrichtung ver
schieblich geführt. Außerdem ist an jedem Schablonenteil
74, 76 je eine Zahnstange 82, 84 fest angebracht, die,
wie Fig. 5 zeigt, diametral gegenüberliegend mit einem
frei drehbar auf der Schubstange 48 gelagerten Zahnrad 86
in Eingriff stehen.
Um die beiden Schablonenteile 74 und 76 in einer bestimmten
Relativstellung mit bestimmter Schablonenweite zu halten,
ist an dem Schablonenteil 74 eine Stange 88 fest angebracht
und auf Seiten des Schablonenteils 76 die in Fig. 4 schema
tisch dargestellte, im Prinzip von Wagenhebern bekannte
Klemmeinrichtung vorgesehen. Zur Klemmung der Stange 88
dienen zwei in das Schablonenteil 76 eingesetzte Scheiben
90, 92, die durch Druckfedern 94, 96 in eine schräge Lage
mit Bezug auf die durch Bohrungen in den Scheiben 90, 92
geführte Stange 88 gedrückt werden, wodurch die Stange 88
in den Bohrungen der Scheiben 90, 92 festgeklemmt wird.
Zum Lösen dieser Klemmung braucht nur ein am freien
Ende angespitzter Bolzen 98 von unten in eine Bohrung 100
im Schablonenteil 76 eingeführt zu werden, wobei die An
ordnung so getroffen ist, daß der Bolzen 98 zwischen die
Scheiben 90 und 92 dringt (vgl. Fig. 4) und diese normal
zur Stange 88 ausrichtet, so daß die Klemmung aufgehoben
wird.
Wenn bei gelöster Klemmung der Schlitten 34 verfahren wird,
während der z. B. am Maschinenrahmen oder Drehtisch 10 an
gebrachte Bolzen 98 den Schablonenteil 76 in der Eingriffs
stellung nach Fig. 3 arretiert, wird durch das Zusammenwir
ken der Zahnstangen 82, 84 mit dem Zahnrad 86 der Schablonen
teil 74 mit Bezug auf den Schablonenteil 76 in gleicher Rich
tung, aber um den doppelten Weg des Schlittens 34 verscho
ben. Dadurch wird erreicht, daß die Drehachse der Wickeldüse
22 unabhängig von der Änderung der Schablonenweite ihre zen
trale Stellung mit Bezug auf die Schablone insgesamt bei
behält. Gleichzeitig sichert der zum Lösen der Klemmung der
Schablonenteile benutzte Bolzen 98 die Lage desjenigen Schab
lonenteils 76, welcher während des Wickelvorgangs mit dem
Einziehwerkzeug 12 in Eingriff kommt. Es empfiehlt sich
daher, die Bohrung oder Ausnehmung 100 im Schablonenteil 76
sehr genau passend zum Querschnitt des Arretierbolzens 98
auszuführen.
Da der Arretierbolzen 98 nur zur Veränderung der Schablonen
weite gebraucht wird und in der mit der Bohrung 100 fluch
tenden Lage den Wickelvorgang stören würde, ist er vorzugs
weise an einer verschwenkbaren oder verschieblichen Halterung
102 angebracht, so daß er während des Wickelvorgangs aus dem
Arbeitsbereich der Wickeldüse 22 entfernt werden kann. Alter
nativ wäre auch eine von Hand lösbare vorübergehende Befesti
gung des Arretierbolzens neben dem Einziehwerkzeug 12 auf dem
Drehtisch 10 möglich.
Fig. 2 zeigt mit der unterschiedlichen Stellung der beiden
dargestellten Einziehwerkzeuge 12 auf dem Drehtisch 10 noch
eine weitere Besonderheit der beschriebenen Ausführungsform
der Erfindung. Die Einziehwerkzeuge bestehen üblicherweise
aus ringförmig angeordneten Einziehlamellen 104 und radial
außerhalb derselben, ebenfalls ringförmig angeordneten Deck
streifenlamellen 106 (vgl. DE-AS 19 18 485). Normalerweise
stehen bei den bekannten Wickelvorrichtungen, bei denen die
gewickelten Spulen von der Schablone unmittelbar in das
Einziehwerkzeug 12 übergeschoben werden, die Einziehlamellen
104 etwa um die Höhe des Statorblechpakets über die freien
Enden der Deckstreifenlamellen 106 vor, wie dies in Fig. 2
bei dem rechten der beiden dargestellten Einziehwerkzeuge 12
gezeigt ist. Wenn die Einziehwerkzeuge 12 in dieser Stellung
unter die Wickelschablone 18 gebracht werden, bringt dies
nicht nur den Nachteil einer größeren Bauhöhe der Maschinen
konstruktion mit sich, sondern hat, wie sich überraschend
gezeigt hat, den weiteren Nachteil, daß sich die Einziehla
mellen 104 durch den Druck der zwischen die Lamellen ge
schobenen Drahtwindungen leichter so weit verbiegen, daß
benachbarte Schlitze zwischen den Lamellen in kritischem
Maße verengt werden und dadurch der Draht in den Schlitzen
klemmt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist des
halb vorgesehen, daß die Einziehlamellen 104 während des
Wickel- und Übertragungsvorgangs bis zum Beispiel auf 5 bis
12 mm in den Kranz der Deckstreifenlamellen 106 zurückgezo
gen sind, wie dies in Fig. 2 bei dem linken der beiden dar
gestellten Einziehwerkzeuge 12 gezeigt ist. Auf diese Weise
wird die Bauhöhe verringert, die Spaltbreite zwischen den
Einziehlamellen genauer eingehalten und zusätzlich auch noch
der Vorteil erreicht, daß die Abstreifer 20 beim Abstreifen
der letzten Windungen von der Schablone 18 nur einen ver
hältnismäßig kurzen Weg nach unten ausführen müssen, um
sämtliche Windungen bis unter die Ebene der freien Enden
der Deckstreifenlamellen zu schieben. Das positive Hinein
schieben der Drahtwindungen in das Einziehwerkzeug bis un
ter die Enden der Deckstreifenlamellen 106 schützt davor,
daß sich Drähte in den gekerbten Enden der Deckstreifen
lamellen 106 verfangen.
Bei der beschriebenen Wickelvorrichtung sind die axialen
Vorschubwege der Schablone 18 und der aus Wickeldüse 22,
Abstreifern 20 und Klemm- und Schneidvorrichtung 24 be
stehenden Einheit so eingestellt und zeitlich aufeinander
abgestimmt, daß die Schablone 18 während des Wickelvorgangs
schrittweise um das erforderliche Maß in die Lamellen des
Einziehwerkzeugs 12 eindringt, dann aber die Abstreifer 20
nicht mehr, wie früher, bis über das untere Ende der in
ihre unterste Position vorgeschobenen Schablone 18 hinaus
abgesenkt werden, sondern nur ein kurzes Stück bis unterhalb
der Enden der Deckstreifenlamellen 106 nach unten vorfahren.
Während die Abstreifer 20 dann auf diesem Niveau gehalten
werden, wird die Schablone 18 wieder nach oben zurückgezogen,
wobei die Abstreifer 20 die auf der Schablone verbliebenen
Windungen im Einziehwerkzeug 12 von der Schablone 18 ab
streifen. Auch durch diese Arbeitsweise der beim Abstreif
vorgang zusammenwirkenden Werkzeugteile wird Bauhöhe gespart,
und es wird die Lage der Drahtwindungen im Einziehwerkzeug
verbessert.
Der axiale Antrieb der Schablone 18 wird auch dazu benutzt,
den Arretierbolzen 98 in die Bohrung 100 einzufahren. Wegen
der genau bestimmten Stellung des Arretierbolzens 97 bereitet
es keine Schwierigkeiten, die Schablone auszuwechseln, denn
der Arretierbolzen 98 wirkt dabei als Zentrierhilfe.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Wickeln und Übertragen von Spulen für
Statoren elektrischer Maschinen, bestehend aus einer
Schablone, einer um diese drehbaren Wickeldüse, einem
durch axiale Relativbewegung mit der Schablone in Ein
griff zu bringenden Einziehwerkzeug, welches einen inne
ren Kranz von Einziehlamellen und einen konzentrischen
äußeren Kranz von Deckstreifenlamellen aufweist, sowie
axial bewegbaren Abstreifern an der Schablone zum Über
streifen der nach einem Wickelvorgang auf der Schablone
befindlichen Spulen auf das Einziehwerkzeug, da
durch gekennzeichnet, daß die Ab
streifer (20) unabhängig vom Aufbau und von der Höhe
der Schablone (18) einen konstanten Weg bis unmittelbar
hinter die freien Enden der Deckstreifenlamellen (106)
vorschiebbar sind und daß sie während des Zurückziehens
der Schablone (18) aus dem Einziehwerkzeug (12) auf die
sem Niveau anhaltbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abstreifer (20) zusam
men mit der Wickeldüse (22) und einer Einrichtung (24)
zum Klemmen des Drahts zwischen den einzelnen Wickelvor
gängen einen gemeinsamen axialen Antrieb (50) haben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß während
des Wickel- und Abstreifvorgangs die freien Enden der
Einziehlamellen (104) bis zu einer Position unmittelbar
über den freien Enden der Deckstreifenlamellen (106)
zurückgezogen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer
im Querschnitt veränderbaren, mehrteiligen Schablone,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Veränderung der Schablonenweite der mit dem Über
tragungs- oder Einziehwerkzeug (12) in Eingriff zu
bringende Schablonenteil (76) arretierbar und der
andere Schablonenteil (74) mittels der in Querrichtung
verschieblichen Antriebswelle der Wickeldüse (22) und
eines Übertragungsgetriebes (82, 84, 86) um den dop
pelten Verschiebeweg der Antriebswelle verfahrbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Übersetzungsge
triebe aus einem frei drehbar auf der Drehachse der
Wickeldüse (22) angeordneten Zahnrad (86) besteht, wel
ches auf der einen Seite mit einer an dem arretier
baren Schablonenteil (76) befestigten Zahnstange (84)
und auf der gegenüberliegenden Seite mit einer am ver
fahrbaren Schablonenteil (74) befestigten Zahnstange
(82) in Eingriff steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schablonen
teil (76), welcher mit dem Übertragungs- oder Einzieh
werkzeug (12) in Eingriff zu bringen ist, durch einen
neben diesem angeordneten Arretierbolzen (98), welcher
durch axiale Relativbewegung in den Schablonenteil (76)
einfahrbar ist, arretierbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß durch den Arretier
bolzen (98) eine Verriegelung oder Klemmung (88, 90,
92) zwischen den Schablonenteilen (74, 76) lösbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Klemmung aus einer
am verfahrbaren Schablonenteil (74) befestigten Stange (88)
und darauf angeordneten, durch Federdruck (94, 96)
in Schräglage mit Bezug auf die Stange (88) gehaltenen
Scheiben (90, 92) besteht, welche durch den Arretier
bolzen (98) in eine zur Stange koaxiale Lage bewegbar
sind.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782808048 DE2808048A1 (de) | 1978-02-24 | 1978-02-24 | Vorrichtung zum wickeln von spulen fuer statoren elektrischer maschinen |
JP53047594A JPS5836577B2 (ja) | 1978-02-24 | 1978-04-21 | 電気的な機械のステ−タのコイルを巻線する装置 |
IT12467/79A IT1123986B (it) | 1978-02-24 | 1979-02-16 | Dispositivo per l avvolgimento di bobine per statori di macchine elettriche |
FR7904782A FR2418566A1 (fr) | 1978-02-24 | 1979-02-20 | Dispositif d'enroulement de bobines pour stators de machines electriques |
CH168979A CH643409A5 (de) | 1978-02-24 | 1979-02-21 | Vorrichtung zum wickeln von spulen fuer statoren elektrischer maschinen. |
DD79211146A DD141738A5 (de) | 1978-02-24 | 1979-02-21 | Vorrichtung zum wickeln von spulen fuer statoren elektrischer maschinen |
GB7906311A GB2016965B (en) | 1978-02-24 | 1979-02-22 | Winding stators |
US06/014,546 US4221243A (en) | 1978-02-24 | 1979-02-23 | Device for winding stators or the like |
SU792730401A SU1079186A3 (ru) | 1978-02-24 | 1979-02-23 | Устройство дл намотки катушек статоров электрических машин |
US06/162,432 US4393904A (en) | 1978-02-24 | 1980-06-24 | Method and device for winding stators or the like |
JP57206253A JPS58159651A (ja) | 1978-02-24 | 1982-11-26 | 電気的な機械のステ−タのコイルを巻線する装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782808048 DE2808048A1 (de) | 1978-02-24 | 1978-02-24 | Vorrichtung zum wickeln von spulen fuer statoren elektrischer maschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2808048A1 DE2808048A1 (de) | 1979-08-30 |
DE2808048C2 true DE2808048C2 (de) | 1988-01-28 |
Family
ID=6032879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782808048 Granted DE2808048A1 (de) | 1978-02-24 | 1978-02-24 | Vorrichtung zum wickeln von spulen fuer statoren elektrischer maschinen |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4221243A (de) |
JP (2) | JPS5836577B2 (de) |
CH (1) | CH643409A5 (de) |
DD (1) | DD141738A5 (de) |
DE (1) | DE2808048A1 (de) |
FR (1) | FR2418566A1 (de) |
GB (1) | GB2016965B (de) |
IT (1) | IT1123986B (de) |
SU (1) | SU1079186A3 (de) |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3024219A1 (de) * | 1980-06-27 | 1982-01-21 | Balzer & Droell Gmbh | Vorrichtung zum wickeln von spulen fuer elektrische maschinen |
US4489764A (en) * | 1982-09-30 | 1984-12-25 | Industra Products, Inc. | Arrangement for forming and transferring coils for subsequent insertion into a slotted magnetic core |
JPS59165651A (ja) * | 1983-03-11 | 1984-09-18 | 東レ株式会社 | ポリアミド成形品 |
JPS60107575U (ja) * | 1983-12-23 | 1985-07-22 | 豊田工機株式会社 | コネクタ |
DE3417469A1 (de) * | 1984-05-11 | 1985-11-14 | Statomat Globe Maschf | Verfahren und vorrichtung zum wickeln von drahtspulen, insbesondere feldspulen fuer elektrische maschinen |
JPS61120274U (de) * | 1985-01-12 | 1986-07-29 | ||
US4732338A (en) * | 1986-03-03 | 1988-03-22 | Windamatic Systems, Inc. | Automatic in-slot coil winder |
DE3729289A1 (de) * | 1987-09-02 | 1989-03-23 | Statomat Globe Maschf | Vorrichtung zum wickeln von spulen fuer elektrische maschinen mit einer stelleinrichtung fuer die schablonenweite |
IT1219094B (it) * | 1988-03-10 | 1990-04-24 | Pavesi & C Spa Off Mec | Procedimento ed attrezzatura per il cambio automatico del filo di alimentazione a macchine bobinatrici per la formatura dell'avvolgimento di macchine dinamoelettriche |
DE4123934C1 (de) * | 1991-07-19 | 1992-10-22 | Statomat Spezialmaschinen Gmbh, 6369 Niederdorfelden, De | |
US5232026A (en) * | 1991-07-19 | 1993-08-03 | Statomat Spezialmaschinen Gmbh | Method and apparatus for the winding of electric machine coils comprising parallel wires |
DE4132953C1 (de) * | 1991-10-04 | 1993-02-04 | Statomat Spezialmaschinen | Vorrichtung zum Wickeln von Spulen für elektrische Maschinen mit Wickelschablone und verfahrbarer Einheit aus Greifer und Schneideinrichtung |
EP0574841A1 (de) * | 1992-06-15 | 1993-12-22 | ELMOTEC GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Stator- oder Rotorwicklungen elektrischer Maschinen aus Paralleldrähten |
DE19510829C2 (de) * | 1994-09-20 | 1997-11-27 | Statomat Spezialmaschinen | Vorrichtung zum Wickeln von Spulen für elektrische Maschinen |
DE19549397C2 (de) * | 1994-09-20 | 1997-12-11 | Statomat Spezialmaschinen | Vorrichtung zum Wickeln von Spulen für elektrische Maschinen |
DE19728943A1 (de) * | 1997-07-07 | 1999-01-14 | Otto Rist | Vorrichtung zur Herstellung von Spulen bzw. Spulengruppen für Elektromotoren, Generatoren oder dergleichen |
US6257489B1 (en) | 1998-03-12 | 2001-07-10 | General Electric Company | Apparatus and methods for non-contact coil form spread measurement |
DE19900922C1 (de) * | 1999-01-13 | 2000-09-21 | Elmotec Elektro Motoren Tech | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Wellenwicklung für Statoren oder Rotoren elektrischer Maschinen |
EP2260565A2 (de) * | 2008-04-07 | 2010-12-15 | Remy Technologies, L.l.c. | Verfahren und vorrichtung zum biegen von leitern einer elektrischen maschine |
CN104492635B (zh) * | 2014-12-22 | 2017-01-18 | 嘉善华瑞赛晶电气设备科技有限公司 | 环形线圈喷锌用固定装置 |
CN106385148B (zh) * | 2016-11-22 | 2019-05-14 | 哈尔滨理工大学 | 一种12n16p小型电机定子立式自动缠线装置 |
JP6875225B2 (ja) * | 2017-08-08 | 2021-05-19 | 東芝産業機器システム株式会社 | 鉄心の製造装置、鉄心の製造方法 |
CN108768099B (zh) * | 2018-08-15 | 2023-12-08 | 珠海凯邦电机制造有限公司 | 剥离工装 |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3324536A (en) * | 1965-05-03 | 1967-06-13 | Donald E Hill | Coil assembling apparatus |
GB1167790A (en) * | 1966-11-15 | 1969-10-22 | Gen Electric | Improvements in coil developing apparatus and method of achieving same. |
GB1270290A (en) * | 1968-07-29 | 1972-04-12 | Gen Electric | Improvements in coil developing apparatus |
DE1808767A1 (de) * | 1968-11-14 | 1970-06-25 | Balzer & Droell Kg | Einziehvorrichtung zum Einziehen von Spulen in die Nuten von Statoren elektrischer Motoren oder Generatoren |
US3828830A (en) * | 1969-01-16 | 1974-08-13 | Ind Prod Inc | Apparatus for winding and placing coils in the slots of a stator |
DE1909253C3 (de) * | 1969-02-25 | 1975-06-12 | Richard 7061 Baltmannsweiler Halm | Vorrichtung zum Wickeln von Spulen und zum Einziehen der Spulen in Nuten eines Magnetkerns einer elektrischen Maschine |
US3579818A (en) * | 1969-03-11 | 1971-05-25 | Gen Electric | Method and apparatus for forming shaped insulators and for developing coils of a magnetic core |
DE6914672U (de) * | 1969-04-11 | 1969-08-14 | Louis Leitz | Regal mit auskragenden verstellbaren boeden |
US3625261A (en) * | 1969-07-29 | 1971-12-07 | Industra Products | Apparatus for winding and placing coils in the slots of a stator |
DE2062153A1 (de) * | 1970-12-17 | 1972-07-06 | Licentia Gmbh | Vorrichtung zum Einziehen von Spulen in Ständernuten |
DE2319651A1 (de) * | 1973-04-18 | 1974-11-14 | Balzer & Droell Kg | Vorrichtung zum wickeln von spulen fuer statoren elektrischer maschinen |
DE2309837C3 (de) * | 1973-02-28 | 1980-10-30 | Balzer & Droell Kg, 6369 Niederdorfelden | Vorrichtung zum Abstreifen von Drahtspulen für elektrische Maschinen von einer Wickelschablone |
US3973601A (en) * | 1975-03-05 | 1976-08-10 | General Electric Company | Apparatus and method for use in developing wound coils |
DE2612904A1 (de) * | 1975-03-28 | 1976-10-07 | Gen Electric | Vorrichtung zum anordnen von spulen und verfahren zum einrichten der vorrichtung fuer das anordnen von spulen in kernen mit verschiedenen axialen laengen |
-
1978
- 1978-02-24 DE DE19782808048 patent/DE2808048A1/de active Granted
- 1978-04-21 JP JP53047594A patent/JPS5836577B2/ja not_active Expired
-
1979
- 1979-02-16 IT IT12467/79A patent/IT1123986B/it active
- 1979-02-20 FR FR7904782A patent/FR2418566A1/fr active Granted
- 1979-02-21 CH CH168979A patent/CH643409A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-02-21 DD DD79211146A patent/DD141738A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-02-22 GB GB7906311A patent/GB2016965B/en not_active Expired
- 1979-02-23 US US06/014,546 patent/US4221243A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-02-23 SU SU792730401A patent/SU1079186A3/ru active
-
1980
- 1980-06-24 US US06/162,432 patent/US4393904A/en not_active Expired - Lifetime
-
1982
- 1982-11-26 JP JP57206253A patent/JPS58159651A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4393904A (en) | 1983-07-19 |
IT7912467A0 (it) | 1979-02-16 |
SU1079186A3 (ru) | 1984-03-07 |
US4221243A (en) | 1980-09-09 |
JPS54114702A (en) | 1979-09-07 |
GB2016965A (en) | 1979-10-03 |
GB2016965B (en) | 1982-02-17 |
FR2418566B3 (de) | 1981-12-04 |
DD141738A5 (de) | 1980-05-14 |
JPS58159651A (ja) | 1983-09-22 |
IT1123986B (it) | 1986-05-07 |
DE2808048A1 (de) | 1979-08-30 |
JPS5836577B2 (ja) | 1983-08-10 |
FR2418566A1 (fr) | 1979-09-21 |
CH643409A5 (de) | 1984-05-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2808048C2 (de) | ||
DE3114407C2 (de) | ||
DE3004701C2 (de) | Schlitz- und Rillvorrichtung zur Bearbeitung wenigstens einer sich bewegenden Materialbahn | |
DE10035894B4 (de) | Wickeleinrichtung für Bandmaterial | |
DE60006795T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum vorbereiten von wickeldornen und hülsen für umwickelmaschinen | |
DE4132953C1 (de) | Vorrichtung zum Wickeln von Spulen für elektrische Maschinen mit Wickelschablone und verfahrbarer Einheit aus Greifer und Schneideinrichtung | |
DE2313417C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von verdrallten Leitungsdrahtpaaren und Verfahren zum Verdrallen von Leitungsdrahtpaaren | |
DE4244488C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Wellenwicklung, insbesondere für Drehstromgeneratoren | |
EP2673229A1 (de) | Spulmaschine | |
EP0904629A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einziehen von spulen in nuten von statorblechpaketen elektrischer maschinen | |
DE19549397C2 (de) | Vorrichtung zum Wickeln von Spulen für elektrische Maschinen | |
DE3000896A1 (de) | Spulenwickel- und -einsetzmaschine | |
DE3018628C2 (de) | Vorrichtung zum automatischen Aufwickeln von Stranggut, insbesondere von Draht | |
DE1938184B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer aus Spulen bestehenden Wicklung | |
DE4300764C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Wellenwicklung | |
DE2517607A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum herstellen kreisfoermiger feldwicklungen fuer dynamoelektrische maschinen durch vorschieben des drahtes | |
DE3729289C2 (de) | ||
DE2601463C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Wicklungen von Statoren elektrischer Maschinen | |
DE2302192B2 (de) | Vorrichtung zum Wickeln von Statorspulen für elektrische Maschinen | |
DE29800575U1 (de) | Vorrichtung zum Einziehen von Spulen in Nuten von Statorblechpaketen elektrischer Maschinen | |
EP0310989A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Abnahme von Blechen von einem Stapel | |
DE3232230A1 (de) | Vorrichtung zum wickeln und zum einziehen von spulen in statoren elektrischer maschinen | |
DE19510829C2 (de) | Vorrichtung zum Wickeln von Spulen für elektrische Maschinen | |
DE1538842C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von konzentrischen Wicklungsspulen für Statoren elektrischer Maschinen | |
WO2000052809A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von spulen in form einer wellenwicklung für elektrische maschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: STATOMAT-GLOBE MASCHINENFABRIK GMBH, 6369 NIEDERDO |
|
8364 | No opposition during term of opposition |