DE2808048C2 - - Google Patents

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DE2808048C2
DE2808048C2 DE2808048A DE2808048A DE2808048C2 DE 2808048 C2 DE2808048 C2 DE 2808048C2 DE 2808048 A DE2808048 A DE 2808048A DE 2808048 A DE2808048 A DE 2808048A DE 2808048 C2 DE2808048 C2 DE 2808048C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wickeln und Übertragen von Spulen für Statoren elektrischer Maschinen, bestehend aus einer Schablone, einer um diese drehbaren Wickeldüse, einem durch axiale Relativbewegung mit der Scha­ blone in Eingriff zu bringenden Einziehwerkzeug, welches einen inneren Kranz von Einziehlamellen und einen konzentri­ schen äußeren Kranz von Deckstreifenlamellen aufweist, so­ wie axial bewegbaren Abstreifern an der Schablone zum Über­ streifen der nach einem Wickelvorgang auf der Schablone befindlichen Spulen auf das Einziehwerkzeug.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der STATOMAT-Kundenzeitschrift 1/74 der Firma Balzer & Dröll KG, Niederdorfelden bekannt.
Bei den bekannten Maschinen war vorgesehen, daß die Abstrei­ fer während des Abstreifvorgangs bis über das freie Ende der in dieser Phase in das Übertragungs- oder Einziehwerk­ zeug eingefahrenen Schablone hinaus vorgeschoben werden. Diese Auslegung des Wegs der Abstreifer hat mehrere Nach­ teile. Im Hinblick auf die Automatisierung ist störend, daß sich bei unterschiedlich langen Schablonen auch unter­ schiedlich lange Abstreifhübe ergeben, wodurch die Steue­ rung kompliziert wird. Als Mangel macht sich weiterhin die dadurch erforderliche große Bauhöhe bemerkbar, denn auf seiten der Schablone müssen die Antriebs- und Führungsmit­ tel für die Abstreifer für einen sehr langen Hub bis tief in das Einziehwerkzeug hinein bemessen werden, und auf des­ sen Seite muß noch unter der bis in die tiefste Endstel­ lung eingefahrenen Schablone genügend Raum vorhanden sein, um alle Windungen der gewickelten Spulen aufzunehmen.
Schließlich stellte bisher die Notwendigkeit, bei gleichem Einziehwerkzeug, aber unterschiedlich langen Schablonen die Hubbewegung der Abstreifer entsprechend der jeweiligen Schablonenlänge zu verstellen bzw. umzusteuern, ein Er­ schwernis im Zusammenhang mit der in der Praxis geforderten Anpassungsfähigkeit der Werkzeuge an unterschiedliche Sta­ torblechpakete und/oder Wicklungen sowie eine Fehlerquelle dar, denn insbesondere beim Übergang von einem zum nächsten Arbeitsschritt und dabei wiederum vor allem nach geänder­ ter Einstellung einzelner Werkzeugteile treten Schwierig­ keiten auf. Ein wirklich automatischer Betrieb setzt nicht nur eine geeignete Steuerung, sondern vor allem Genauig­ keit und Konstanz der vorbestimmten relativen Stellungen der Werkzeugteile sowie der Arbeits- und Verstellwege vor­ aus, wobei eine geschickte Wahl der Führungsbewegungen die Anforderungen an die kostspielige Genauigkeit und den kon­ struktiven Aufwand wesentlich verringern kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung der eingangs genannten Art unter Beibehaltung ih­ rer Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Wickelaufgaben in der Bauhöhe zu verkleinern und gleichzeitig in der Funk­ tion durch konstante Einstellung einzelner Werkzeugteile oder ihrer Bewegungen zu vereinfachen und dadurch weniger störanfällig zu machen.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abstreifer unabhängig vom Aufbau und von der Höhe der Schablone einen konstanten Weg bis unmittelbar hinter die freien Enden der Deckstreifenlamellen vorschiebbar sind, und daß sie während des Zurückziehens der Schablone aus dem Einziehwerkzeug auf diesem Niveau anhaltbar sind.
Die vorgeschlagene Lösung bietet den Vorteil, daß die Ab­ streifer immer nur den denkbar kürzesten Hub auszuführen brauchen, unabhängig davon, wie lang die Schablone ist. Der Hub braucht auch nicht verstellt oder umgesteuert zu werden, wenn sich die Schablonenlänge und die Zahl oder Lage der im Einziehwerkzeug aufzunehmenden Spulenbindungen ändert.
Bisher war es üblich, daß beim Wickeln in ein Einzieh­ werkzeug, bestehend aus Einzieh- und Deckstreifenlamellen, die Einziehlamellen um die Höhe des zu bewickelnden Stator­ blechpakets, bei auf unterschiedlich hohe Statorblechpakete einstellbaren Werkzeugen wenigstens um die Höhe des klein­ sten Statorblechpakets, über die Deckstreifenlamellen hinaus­ ragten. Die vorstehenden Einziehlamellen wirken sich eben­ falls auf die Bauhöhe aus und haben außerdem den wesent­ lichen Nachteil der Instabilität, mit der Folge ungleich­ mäßiger Schlitzbreiten und Verklemmung der Drähte in den Schlitzen. Um diesem Mangel zu begegnen, wird vorgeschla­ gen, daß während des Wickel- und Abstreifvorgangs die freien Enden der Einziehlamellen bis zu einer Position unmittelbar über den freien Enden der Deckstreifenlamellen.
Wenn unterschiedlich hohe Statorblechpakete bewickelt wer­ den sollen, muß die Schablonenweite veränderbar sein (vgl. z. B. DE-OS 26 08 658). Gleichwohl darf darunter nicht die Genauigkeit der Relativbewegung zwischen der Schablone und dem Übertragungs- oder Einziehwerkzeug leiden. Aus der Erkenntnis daß es hierfür insbesondere auf die genaue Stellung des mit dem Übertragungs- oder Einziehwerkzeug in Eingriff zu bringenden Schablonenteils ankommt, ist in weiterer bevorzugter Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer im Querschnitt veränderbaren, mehr­ teiligen Schablone vorgesehen, daß zur Veränderung der Schablonenweite der mit dem Übertragungs- oder Einzieh­ werkzeug in Eingriff zu bringende Schablonenteil arretier­ bar und der andere Schablonenteil mittels der in Querrich­ tung verschieblichen Antriebswelle der Wickeldüse und eines Übersetzungsgetriebes um den doppelten Verschiebeweg der Antriebswelle verfahrbar ist.
Bei der zuletzt genannten Konstruktion bleibt durch die Arretierung des auf das Übertragungs- oder Einziehwerkzeug ausgerichteten Schablonenteils dessen genaue Positionierung mit Sicherheit erhalten, während nur der andere Schablonen­ teil und die Drehachse der Wickeldüse verfahren werden. Selbst wenn die Schablone ausgewechselt wird, bedarf es keiner langwierigen Einrichtarbeiten, denn die Arretie­ rungsglieder können dabei als Zentrierung dienen.
Eine besonders einfache und zweckmäßige Ausführung der er­ findungsgemäßen Vorrichtung wird dadurch gewonnen, daß der Schablonenteil, welcher mit dem Übertragungs- oder Einziehwerkzeug in Eingriff zu bringen ist, durch einen neben diesem angeordneten Arretierbolzen, welcher durch axiale Relativbewegung in den Schablonenteil einfahrbar ist, arretiert wird, wobei vorzugsweise durch den Arretier­ bolzen gleichzeitig auch eine Verriegelung oder Klemmung zwischen den Schablonenteilen lösbar ist. Der Vorteil dieser Konstruktion besteht darin, daß ein einziges, sehr einfaches Teil, nämlich ein Arretierbolzen, die verschie­ denen Funktionen der Lagesicherung, der Abstützung der Reaktionskraft und der Steuerung der gegenseitigen Klem­ mung bzw. Verriegelung der Schablonenteile wahrnimmt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Schab­ lone der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 in größerem Maßstab ein Detail aus Fig. 3 in einer um 90° gedrehten Schnittebene,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Schablone nach Fig. 3.
Fig. 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Wickelvorrich­ tung als Teil einer automatischen Wickel- und Einziehein­ heit, in der Wicklungen für Statoren elektrischer Maschinen vorgewickelt und in Statorblechpakete eingezogen werden.
Automatische Wickel- und Einzieheinheiten an sich sind z. B. in der DE-OS 26 08 658, der US-PS 35 79 818 oder der DE-OS 19 38 184 beschrieben.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese übliche Bauform der Automaten mit Drehtisch beschränkt. Bei dem Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 findet als Förderorgan für die Wicklungen von der Wickelvorrichtung zu einer nur angedeuteten Einziehstation ein Drehtisch 10 Anwendung. Dieser könnte selbstverständlich auch durch geradlinig verfahrbare Fördermittel ersetzt sein.
Der Drehtisch 10 trägt im Beispielsfall drei für sich bekannte Einziehwerkzeuge 12 von der Art, wie sie z. B. in der DE-OS 26 12 904, DE-OS 20 62 153, DE-GM 69 14 572, DE-AS 20 01 677 und der US-PS 33 24 536 näher beschrieben sind.
Die Einziehwerkzeuge 12 werden durch schrittweise Schaltbewegungen des Drehtischs zyklisch nacheinander in drei Schaltstellungen bewegt. In einer ersten Schaltstel­ lung I werden in bekannter Weise isolierende Deckstreifen, welche zum Verschließen der Statornuten nach dem Einzie­ hen der Wicklungen dienen, magaziniert. In einer zweiten Schaltstellung II werden Drahtwicklungen bzw. Spulen 14 erzeugt und auf das Einziehwerkzeug 12 übertragen. In einer dritten Schaltstellung III werden schließlich die Wicklungen 14 in der aus den zuletzt genannten Vorveröf­ fentlichungen beschriebenen Art in Statorblechpakete 16 eingezogen.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Wickelstation bei der Schaltstellung II. Das dort gezeigte Wickelwerkzeug ist eine mehrteilige Schablone 18 mit Abstreifern 20, wie sie genauer in der DE-OS 23 09 837 oder der DE-OS 23 19 651 beschrieben ist.
Um die Schablone 18 rotiert eine Wickel­ düse 22 und erzeugt dabei auf der ein- oder mehrstufigen Schablone 18 Windungen, welche bereits während des Wickel­ vorgangs durch kurze axial hin- und hergehende Bewegungen der Abstreifer 20 in das beim Wickeln mit der Schablone 18 in Eingriff stehende Einziehwerkzeug 12 übergeschoben werden.
Als Antrieb für die Abstreifer kann dabei, wie in den zitierten Vorveröffentlichungen beschrieben, eine Taumel­ scheibe dienen. Anwendbar sind auch Schablonen nach Art der DE-AS 15 89 860.
Während des Wickelns wird die Schablone 18 sprungweise abge­ senkt und dringt dabei zunehmend tiefer in das Einziehwerk­ zeug 12 ein, während die Wickeldüse 22 ständig in derselben Ebene rotiert. Auch die Abstreifer bleiben während des ge­ samten Wickelvorgangs auf demselben Niveau und schieben nacheinander die einzelnen Windungen der verschiedenen Stu­ fen der Schablone 18 in verschiedene Schlitze zwischen den ringförmig angeordneten, senkrecht stehenden Lamellen des Einziehwerkzeugs 12.
Nachdem auf den einzelnen Stufen der Schablone 18 die vorgesehene Anzahl Windungen erzeugt wor­ den ist, müssen in bekannter Weise, während sich die Schab­ lone in Eingriff mit den Lamellen des Einziehwerkzeugs 12 befindet, die Abstreifer 20 relativ zur Schablone 18 eine Bewegung bis über deren Unterkante hinaus ausführen, um die am Ende des Wickelvorgangs noch auf der Schablone ver­ bliebenen Windungen abzustreifen.
Weiterhin ist im grundsätzlichen Aufbau eine in Fig. 1 mit 24 bezeichnete Einrichtung zum Klemmen und Abschneiden des Wickeldrahts jeweils nach dem Wickeln sämtlicher in der Schaltstellung II von einem Einziehwerkzeug 12 aufzunehmen­ der Wicklungen oder gegebenenfalls, je nach Art der Wick­ lung des zu fertigenden Motors, nach der Herstellung einer einzelnen Spulengruppe, bekannt. Bei den auf dem Markt unter dem Marken- und Typenzeichen STATOMAT RWA1Z erhältlichen Ma­ schinen ist die Klemm- und Abschneideinrichtung 24 aller­ dings am Ständer 26 der Maschine montiert.
Im Ausführungs­ beispiel der Erfindung gemäß Fig. 1 und 2 ist die Einrich­ tung 24 dagegen an der Lagerung der Wickeldüse 22 undrehbar angebracht, jedoch zusammen mit der Wickeldüse 22 axial be­ weglich. Alternativ kann auch bei 24 nur eine Klemmeinrichtung vorgesehen sein, welche den Draht bei der Abwärtsbewegung gegen ein feststehendes Messer 25 drückt und dadurch schneidet.
Wie Fig. 1 weiterhin zeigt, wird der der Wickeldüse 22 zu­ geführte Wickeldraht von einer neben der Maschine abge­ setzten Drahtvorratsspule 28 abgezogen. Daneben wird vor­ sorglich eine weitere Drahtvorratsspule 30 bereitgestellt. Wenn beim Wickeln der Drahtvorrat 28 vollständig aufge­ braucht ist und z. B. das hinterste Ende des Drahts von ei­ ner losen Verbindungsstelle am Träger der Drahtvorrats­ spule 28 abgerissen wird, stoppt die Maschine, und mittels einer Schweißeinrichtung 32 kann der Anfang der Drahtvorrats­ spule 30 mit dem Ende der Drahtvorratsspule 28 stumpf zu­ sammengeschweißt werden. Die Schweißstelle kann, muß aber nicht unbedingt isoliert werden, und dann kann der Wickel­ betrieb weiterlaufen, ohne daß es, wie bisher, erforderlich wäre, den Anfang der Drahtvorratsspule 30 durch Schläuche und Führungskanäle bis zur Wickeldüse 22 durchzufädeln. Eine besonders gute Stumpfschweißverbindung zwischen den beiden zu verbindenden Drahtenden wird dann erzielt, wenn bei der Schweißeinrichtung 32 vor der Verbindung beide gegeneinander gerichteten und dabei überlappenden Drähte ähnlich wie bei einer Filmklebepresse durch einen ge­ meinsamen Schnitt an gleicher Stelle durchtrennt und dann die Schnittstellen miteinander verschweißt werden.
Der Bewegungsantrieb der Teile des Wickelwerkzeugs ist schematisch in Fig. 2 dargestellt. Diese zeigt einen auf dem Ständer 26 verschieblich geführten Schlitten 34, wel­ cher mittels eines steuerbaren Motors 36 und einer Gewinde­ spindel 38 mit Bezug auf den Drehtisch 10 und das Einzieh­ werkzeug 12 in der Schaltstellung II radial verschieblich ist. Der Schlitten 34 trägt die Schablone 18 und einen steuerbaren Motor 40, der über eine Gewindespindel 42, eine drehfest gehaltene Mutter 44, einen am Schlitten 34 gelagerten zweiarmigen Hebel 46 und eine zur Antriebswelle der Wickeldüse 22 koaxiale Schubstange 48 auf die Schab­ lone 18 wirkt, so daß diese vor und nach dem Wickelvorgang sowie auch beim sprungweisen Vorschieben der Schablone während des Wickelns beim Übergang von einer zur nächsten Stufe bzw. Kammer der Schablone axial verfahren wird.
Als axialer Antrieb für die Wickeldüse 22 sowie die mit dieser drehbar, aber axial fest verbundene Klemm- und Abstreifeinrichtung 24 und die ebenfalls axial an der Konstruktion der Wickeldüse 22 abgestützten Abstreifer 20 dient im Beispielsfall eine im unteren Teil der Maschine drehbar gelagerte, angetriebene Kurvenscheibe 50, die über einen verschwenkbar gelagerten Hebel 52 mit einer an der Kurvenscheibe 50 anliegenden Rolle 54, eine ge­ lenkig mit dem Hebel 52 verbundene Stange 56 und einen mit dieser gelenkig verbundenen, am Schlitten 34 gelagerten zweiarmigen Hebel 58 auf eine durch am Schlitten 34 befestig­ te Führungssäulen 60 in senkrechter Richtung geführte Platte 62 wirkt, deren Bewegung über eine Schubstange 64 auf die Wickeldüse 22, die Abstreifer 20 und die Klemm- und Abschneid­ einrichtung 24 übertragen wird. Auch die rohrförmige Schub­ stange 64 ist ebenso wie die Schubstange 48 koaxial zur An­ triebswelle der Wickeldüse 20 angeordnet, deren Antrieb durch einen Motor 66 über eine Riemenscheibe 68, einen Riemen 70 und eine weitere Riemenscheibe 72 erfolgt.
Es versteht sich, daß statt des Motors 40 mit Gewinde­ spindel 42 und statt des Kurvenscheibenantriebs 50 auch andere geeignete Antriebsorgane Verwendung finden können, wobei insbesondere auch der axiale Antrieb für die Wickel­ düse 22, die Abstreifer 20 und die Klemm- und Abschneid­ einrichtung 24 ebenso wie der axiale Antrieb für die Schablone am Schlitten 34 gelagert sein kann.
Der Antrieb 36 des Schlittens 34 wird dazu benutzt, die Weite der Schablone 18 zu verändern. Es wird hierzu im Zusammenhang mit Fig. 2 auf die Fig. 3 bis 5 Bezug ge­ nommen.
Die Schablone 18 besteht im Beispielsfall aus zwei relativ zueinander beweglichen Teilen 74 und 76. Beide Teile der Schablone sind auf zwei Führungsstangen 78, 80, die mit der Schubstange 48 fest verbunden sind, in Querrichtung ver­ schieblich geführt. Außerdem ist an jedem Schablonenteil 74, 76 je eine Zahnstange 82, 84 fest angebracht, die, wie Fig. 5 zeigt, diametral gegenüberliegend mit einem frei drehbar auf der Schubstange 48 gelagerten Zahnrad 86 in Eingriff stehen.
Um die beiden Schablonenteile 74 und 76 in einer bestimmten Relativstellung mit bestimmter Schablonenweite zu halten, ist an dem Schablonenteil 74 eine Stange 88 fest angebracht und auf Seiten des Schablonenteils 76 die in Fig. 4 schema­ tisch dargestellte, im Prinzip von Wagenhebern bekannte Klemmeinrichtung vorgesehen. Zur Klemmung der Stange 88 dienen zwei in das Schablonenteil 76 eingesetzte Scheiben 90, 92, die durch Druckfedern 94, 96 in eine schräge Lage mit Bezug auf die durch Bohrungen in den Scheiben 90, 92 geführte Stange 88 gedrückt werden, wodurch die Stange 88 in den Bohrungen der Scheiben 90, 92 festgeklemmt wird. Zum Lösen dieser Klemmung braucht nur ein am freien Ende angespitzter Bolzen 98 von unten in eine Bohrung 100 im Schablonenteil 76 eingeführt zu werden, wobei die An­ ordnung so getroffen ist, daß der Bolzen 98 zwischen die Scheiben 90 und 92 dringt (vgl. Fig. 4) und diese normal zur Stange 88 ausrichtet, so daß die Klemmung aufgehoben wird.
Wenn bei gelöster Klemmung der Schlitten 34 verfahren wird, während der z. B. am Maschinenrahmen oder Drehtisch 10 an­ gebrachte Bolzen 98 den Schablonenteil 76 in der Eingriffs­ stellung nach Fig. 3 arretiert, wird durch das Zusammenwir­ ken der Zahnstangen 82, 84 mit dem Zahnrad 86 der Schablonen­ teil 74 mit Bezug auf den Schablonenteil 76 in gleicher Rich­ tung, aber um den doppelten Weg des Schlittens 34 verscho­ ben. Dadurch wird erreicht, daß die Drehachse der Wickeldüse 22 unabhängig von der Änderung der Schablonenweite ihre zen­ trale Stellung mit Bezug auf die Schablone insgesamt bei­ behält. Gleichzeitig sichert der zum Lösen der Klemmung der Schablonenteile benutzte Bolzen 98 die Lage desjenigen Schab­ lonenteils 76, welcher während des Wickelvorgangs mit dem Einziehwerkzeug 12 in Eingriff kommt. Es empfiehlt sich daher, die Bohrung oder Ausnehmung 100 im Schablonenteil 76 sehr genau passend zum Querschnitt des Arretierbolzens 98 auszuführen.
Da der Arretierbolzen 98 nur zur Veränderung der Schablonen­ weite gebraucht wird und in der mit der Bohrung 100 fluch­ tenden Lage den Wickelvorgang stören würde, ist er vorzugs­ weise an einer verschwenkbaren oder verschieblichen Halterung 102 angebracht, so daß er während des Wickelvorgangs aus dem Arbeitsbereich der Wickeldüse 22 entfernt werden kann. Alter­ nativ wäre auch eine von Hand lösbare vorübergehende Befesti­ gung des Arretierbolzens neben dem Einziehwerkzeug 12 auf dem Drehtisch 10 möglich.
Fig. 2 zeigt mit der unterschiedlichen Stellung der beiden dargestellten Einziehwerkzeuge 12 auf dem Drehtisch 10 noch eine weitere Besonderheit der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung. Die Einziehwerkzeuge bestehen üblicherweise aus ringförmig angeordneten Einziehlamellen 104 und radial außerhalb derselben, ebenfalls ringförmig angeordneten Deck­ streifenlamellen 106 (vgl. DE-AS 19 18 485). Normalerweise stehen bei den bekannten Wickelvorrichtungen, bei denen die gewickelten Spulen von der Schablone unmittelbar in das Einziehwerkzeug 12 übergeschoben werden, die Einziehlamellen 104 etwa um die Höhe des Statorblechpakets über die freien Enden der Deckstreifenlamellen 106 vor, wie dies in Fig. 2 bei dem rechten der beiden dargestellten Einziehwerkzeuge 12 gezeigt ist. Wenn die Einziehwerkzeuge 12 in dieser Stellung unter die Wickelschablone 18 gebracht werden, bringt dies nicht nur den Nachteil einer größeren Bauhöhe der Maschinen­ konstruktion mit sich, sondern hat, wie sich überraschend gezeigt hat, den weiteren Nachteil, daß sich die Einziehla­ mellen 104 durch den Druck der zwischen die Lamellen ge­ schobenen Drahtwindungen leichter so weit verbiegen, daß benachbarte Schlitze zwischen den Lamellen in kritischem Maße verengt werden und dadurch der Draht in den Schlitzen klemmt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist des­ halb vorgesehen, daß die Einziehlamellen 104 während des Wickel- und Übertragungsvorgangs bis zum Beispiel auf 5 bis 12 mm in den Kranz der Deckstreifenlamellen 106 zurückgezo­ gen sind, wie dies in Fig. 2 bei dem linken der beiden dar­ gestellten Einziehwerkzeuge 12 gezeigt ist. Auf diese Weise wird die Bauhöhe verringert, die Spaltbreite zwischen den Einziehlamellen genauer eingehalten und zusätzlich auch noch der Vorteil erreicht, daß die Abstreifer 20 beim Abstreifen der letzten Windungen von der Schablone 18 nur einen ver­ hältnismäßig kurzen Weg nach unten ausführen müssen, um sämtliche Windungen bis unter die Ebene der freien Enden der Deckstreifenlamellen zu schieben. Das positive Hinein­ schieben der Drahtwindungen in das Einziehwerkzeug bis un­ ter die Enden der Deckstreifenlamellen 106 schützt davor, daß sich Drähte in den gekerbten Enden der Deckstreifen­ lamellen 106 verfangen.
Bei der beschriebenen Wickelvorrichtung sind die axialen Vorschubwege der Schablone 18 und der aus Wickeldüse 22, Abstreifern 20 und Klemm- und Schneidvorrichtung 24 be­ stehenden Einheit so eingestellt und zeitlich aufeinander abgestimmt, daß die Schablone 18 während des Wickelvorgangs schrittweise um das erforderliche Maß in die Lamellen des Einziehwerkzeugs 12 eindringt, dann aber die Abstreifer 20 nicht mehr, wie früher, bis über das untere Ende der in ihre unterste Position vorgeschobenen Schablone 18 hinaus abgesenkt werden, sondern nur ein kurzes Stück bis unterhalb der Enden der Deckstreifenlamellen 106 nach unten vorfahren. Während die Abstreifer 20 dann auf diesem Niveau gehalten werden, wird die Schablone 18 wieder nach oben zurückgezogen, wobei die Abstreifer 20 die auf der Schablone verbliebenen Windungen im Einziehwerkzeug 12 von der Schablone 18 ab­ streifen. Auch durch diese Arbeitsweise der beim Abstreif­ vorgang zusammenwirkenden Werkzeugteile wird Bauhöhe gespart, und es wird die Lage der Drahtwindungen im Einziehwerkzeug verbessert.
Der axiale Antrieb der Schablone 18 wird auch dazu benutzt, den Arretierbolzen 98 in die Bohrung 100 einzufahren. Wegen der genau bestimmten Stellung des Arretierbolzens 97 bereitet es keine Schwierigkeiten, die Schablone auszuwechseln, denn der Arretierbolzen 98 wirkt dabei als Zentrierhilfe.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Wickeln und Übertragen von Spulen für Statoren elektrischer Maschinen, bestehend aus einer Schablone, einer um diese drehbaren Wickeldüse, einem durch axiale Relativbewegung mit der Schablone in Ein­ griff zu bringenden Einziehwerkzeug, welches einen inne­ ren Kranz von Einziehlamellen und einen konzentrischen äußeren Kranz von Deckstreifenlamellen aufweist, sowie axial bewegbaren Abstreifern an der Schablone zum Über­ streifen der nach einem Wickelvorgang auf der Schablone befindlichen Spulen auf das Einziehwerkzeug, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ab­ streifer (20) unabhängig vom Aufbau und von der Höhe der Schablone (18) einen konstanten Weg bis unmittelbar hinter die freien Enden der Deckstreifenlamellen (106) vorschiebbar sind und daß sie während des Zurückziehens der Schablone (18) aus dem Einziehwerkzeug (12) auf die­ sem Niveau anhaltbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abstreifer (20) zusam­ men mit der Wickeldüse (22) und einer Einrichtung (24) zum Klemmen des Drahts zwischen den einzelnen Wickelvor­ gängen einen gemeinsamen axialen Antrieb (50) haben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß während des Wickel- und Abstreifvorgangs die freien Enden der Einziehlamellen (104) bis zu einer Position unmittelbar über den freien Enden der Deckstreifenlamellen (106) zurückgezogen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer im Querschnitt veränderbaren, mehrteiligen Schablone, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Schablonenweite der mit dem Über­ tragungs- oder Einziehwerkzeug (12) in Eingriff zu bringende Schablonenteil (76) arretierbar und der andere Schablonenteil (74) mittels der in Querrichtung verschieblichen Antriebswelle der Wickeldüse (22) und eines Übertragungsgetriebes (82, 84, 86) um den dop­ pelten Verschiebeweg der Antriebswelle verfahrbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Übersetzungsge­ triebe aus einem frei drehbar auf der Drehachse der Wickeldüse (22) angeordneten Zahnrad (86) besteht, wel­ ches auf der einen Seite mit einer an dem arretier­ baren Schablonenteil (76) befestigten Zahnstange (84) und auf der gegenüberliegenden Seite mit einer am ver­ fahrbaren Schablonenteil (74) befestigten Zahnstange (82) in Eingriff steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schablonen­ teil (76), welcher mit dem Übertragungs- oder Einzieh­ werkzeug (12) in Eingriff zu bringen ist, durch einen neben diesem angeordneten Arretierbolzen (98), welcher durch axiale Relativbewegung in den Schablonenteil (76) einfahrbar ist, arretierbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß durch den Arretier­ bolzen (98) eine Verriegelung oder Klemmung (88, 90, 92) zwischen den Schablonenteilen (74, 76) lösbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klemmung aus einer am verfahrbaren Schablonenteil (74) befestigten Stange (88) und darauf angeordneten, durch Federdruck (94, 96) in Schräglage mit Bezug auf die Stange (88) gehaltenen Scheiben (90, 92) besteht, welche durch den Arretier­ bolzen (98) in eine zur Stange koaxiale Lage bewegbar sind.
DE19782808048 1978-02-24 1978-02-24 Vorrichtung zum wickeln von spulen fuer statoren elektrischer maschinen Granted DE2808048A1 (de)

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