DE1179173B - Drallfuehrung fuer stabfoermiges Walzgut - Google Patents

Drallfuehrung fuer stabfoermiges Walzgut

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DE1179173B
DE1179173B DEM40292A DEM0040292A DE1179173B DE 1179173 B DE1179173 B DE 1179173B DE M40292 A DEM40292 A DE M40292A DE M0040292 A DEM0040292 A DE M0040292A DE 1179173 B DE1179173 B DE 1179173B
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DE
Germany
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rolling stock
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guide
axis
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Pending
Application number
DEM40292A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph William Rodnick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Industry Inc
Original Assignee
Morgan Construction Co
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Publication date
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Publication of DE1179173B publication Critical patent/DE1179173B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/20Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands
    • B21B39/28Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands by means of guide members shaped to revolve the work during its passage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B2203/00Auxiliary arrangements, devices or methods in combination with rolling mills or rolling methods
    • B21B2203/18Rolls or rollers
    • B21B2203/182Fluid driven rolls or rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 21b
Deutsche Kl.: 7a-27/02
Nummer: 1179173
Aktenzeichen: M40292Ib/7a
Anmeldetag: 23. Januar 1959
Auslegetag: 8. Oktober 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Führung für stabförmiges Walzgut, insbesondere Drallführung für stabförmiges Walzgut mit unterschiedlich langen Querschnittsachsen, z. B. ovalem Querschnitt, und betrifft eine derartige Führung mit zwei in Haltern im Führungsrahmen quer zur Walzgutachse drehbar gelagerten, kegelstumpfförmigen Führungsrollen mit einer Walzenspalt- und Drallverstellung durch Drehung um die Walzgutachse.
Ein beim Bau von Rollführungen für Walzenstraßen wesentliches Problem ist eine einfache, robuste Anordnung zum Verstellen des Rollenspaltes. Falls durch die Führungsrollen gleichzeitig auch eine Drallwirkung auf das Stabmaterial ausgeübt werden soll, z. B. zum Wenden des Stabmaterials, wenn im folgenden Gerüst in einer anderen Ebene gearbeitet wird wie im vorhergehenden Gerüst, muß auch die Verstellung der Drallgröße durch eine einfache und robuste Anrodnung möglich sein.
Es ist bekannt, die Rollenspaltgröße, wie bei Walzgerüsten, durch Änderung des Achsabstandes der Rollen zu verstellen. Durch diese Verstellbarkeit wird jedoch die Lagerung der Rollenwelle erheblich geschwächt, bzw. es sind sehr schwere Lager- und Führungsanordnungen notwendig, da die Führungsrollen erhebliche Kräfte aufnehmen müssen, die auf die Lagerung übertragen werden. Dabei sind auch Rollenführungen bekannt, in denen Rollen mit konischen Flächen gegeneinander angeordnet sind, so daß ein schrägliegender Führungsspalt entsteht. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß durch Anordnung zweier derartiger Führungswalzengestelle hintereinander mit gegensinnigen Rollenspalten eine Führung in allen Richtungen einer vertikalen Ebene erreicht werden kann. Außerdem kann durch entsprechende Einstellung des Rollenspaltes auf einen bestimmten Winkel auf das Stabmaterial eine vorbestimmte Drallwirkung ausgeübt werden. Auch bei diesen bekannten, konischen Führungsrollen erfolgt die Verstellung der Walzenspaltgröße durch Verstellung des Abstandes der Drehachsen der konischen Rollen; in manchen Fällen erfolgt eine Verstellung auch durch Axialverschiebung wenigstens einer der Rollen. Zur Änderung der Drallwirkung ist es bekannt, das Rollengestell als ganzes zu drehen und dadurch die Winkellage des Rollenspaltes zu verändern.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist, eine Führung für stabförmiges Walzgut zu schaffen, bei der der Rollenspalt konischer Rollen ohne wesentliche Veränderung des Abstandes oder der Axiallage der Drehachse der Kegelrollen verstellbar Drallführung für stabförmiges Walzgut
Anmelder:
Morgan Construction Company,
Worcester, Mass. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. L. Hirmer, Patentanwalt,
Berlin 31, Katharinenstr. 21
Als Erfinder benannt:
Joseph William Rodnick, Grafton, Mass.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 5. Mai 1958 (733 196)
ist und durch die auch eine Drallführung für stabförmiges Walzgut mit unterschiedlich langen Quer-Schnittsachsen, insbesondere ovales Walzgut, geschaffen wird, bei der mit der gleichen Verstellvorrichtung sehr einfach eine Beeinflussung der Drallwirkung möglich ist. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß jeder Halter für eine kegelstumpfförmige Führungsrolle um eine zur Walzgutachse parallele Achse, gemeinsam mit dem anderen Halter zusammen drehbar, gelagert ist.
Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird nicht wie bei bekannten Vorrichtungen zum Verstellen des Rollenspaltes die Lagerung der Rollenwelle selbst verschoben, sondern es wird der die Lagerung der Führungsrollenwelle aufnehmende Halter gedreht. Durch diese Verdrehung um eine zur Walzgutachse parallele, also zur Drehachse der Rolle senkrechte Achse, in Verbindung mit der kegelstumpfförmigen Oberfläche der Führungsrollen, wird eine Änderung des Rollenspaltes durch Annäherung oder Entfernung der konischen Flächen in Umfangsrichtung um den Drehpunkt des Halters erreicht. Dadurch wird eine sehr einfache Anpassung mit einer außerordentlich robusten und betriebssicheren Vorrichtung an sich ändernde Durchmesser des Stabmaterials möglich.
Wenn Stabmaterial mit unterschiedlichen Querschnittsachsen, ζ. B. mit ovalem oder rechteckigem Querschnitt, eine Drallung erfahren soll, kann der Rollenspalt sehr einfach so eingestellt werden, daß
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er größer als die kleinste Querschnittsachse, jedoch vordere Platte 24 und die hintere Platte 25 des kleiner als die größte Querschnittsachse des Stab- Führungsrahmens 23 sind durch im Abstand materials ist, so daß das Stabmaterial nur mit zwei stehende Seitenstücke 28, 29 verbunden. Ein oberer diagonal gegenüberliegenden Kanten an die ent- Rollenhalter 31 in Form eines rechteckigen Rahmens sprechend gegenüberliegenden, stumpfkegelförmigen 5 ist im Hauptrahmen 23 zwischen den Platten 24 und Oberflächen der Führungsrollen anliegt, von denen 25 schwenkbar gelagert. Er weist Seitenstücke 32, die Drallkraft aufgebracht wird. Durch ent- 33 auf, zwischen welchen eine Rolle 34 gelagert ist. sprechende Veränderung des Rollenspaltes und da- Die Rolle 34 hat eine kegelstumpfförmige Obermit Veränderung der Relativlage der Anlagepunkte fläche 35. In dem zylindrischen Teil der Rolle 34 an den Rollenoberflächen bei gegebenem Quer- ίο sind turbinenbecherartige Auszackungen 36 vorschnitt des Stabquerschnitts ist dabei leicht die gesehen. Ein gleicher unterer Rollenhalter 37 ist Drallwirkung zu beeinflussen. Diese Beeinflussung zwischen den Platten 24 und 25 unterhalb der kann praktisch bis zur Übereinstimmung des Rollen- Seitenstücke 28, 29 gelagert und weist die Seitenspaltes mit dem kleinsten Querschnittsdurchmesser, stücke 38, 39 auf, zwischen denen eine Rolle 41 d. h. bis auf den Neigungswinkel der Oberflächen- 15 gleich der Rolle 34, jedoch mit der kegelstumpfkegel der Rollen erfolgen. förmigen Oberfläche 42 entgegengesetzt, gelagert ist.
Vorzugsweise weist jeder Halter ein mit einem Auf der Außenseite der hinteren Platte 25 ist eine Ritzel kämmendes Zahnsegment auf, so daß durch drehbare Hülse 60 mit einer zur Walzgutachse ko-Verstellung des Ritzels die Halter gemeinsam form- axialen Bohrung 44 gelagert, in welcher eine ausschlüssig gedreht werden können. Dabei kann das 20 tauschbare Führungsbuchse 45 angeordnet ist. Die Ritzel das eine Ende einer im Drallführungsrahmen- Hülse 60 ist mit einem Zahnsegment 46 versehen, teil drehbar gelagerten Hülse bilden, deren anderes welches im Eingriff mit einer Schnecke 47 steht. Die Ende als Zahnsegment, das mit einer von Hand ver- Schnecke 47 liegt in einem Lager 48 am oberen Teil stellbaren Schnecke im Eingriff steht, ausgebildet der hinteren Platte 25. Sie hat einen Sechskantkopf ist. Durch diese vorzugsweise Weiterbildungsform 25 49 zum Aufsetzen eines Schraubenschlüssels od. dgl. der Erfindung kann durch Drehen der Schnecke Die Hülse 60 erstreckt sich durch die hintere eine formschlüssige, genau gegenläufige Verstellung Platte 25 und trägt auf deren Innenseite ein Ritzel der Führungsrollen durch gleichsame gegenläufige 51, welches in Eingriff mit Zahnradsegmenten 52, Drehung um die zur Walzgutachse parallele Achse 53 steht, welche an den Haltern 31, 37 so sitzen, daß jedes Halters gemeinsam erreicht werden. 30 ihre Drehmittelpunkte mit der Längsdrehachse der
Die erfindungsgemäße Drallführung eignet sich Halter fluchten.
auch sehr gut zur Anwendung eines an sich zum Wie in F i g. 4 gezeigt, erstreckt sich ein Stift 58
Antrieb von Führungsrollen bekannten Turbinen- von der hinteren Platte 25 durch eine Bohrung des
antriebs durch einen Flüssigkeitsstrahl, ζ. B. Wasser- Querstückes des Halters 31, deren Achsen mit der
strahl, der einen entsprechend ausgebildeten Um- 35 Drehachse des Zahnsegments 52 zusammenfallen,
fangsbereich der Walze mit einem Hochdruckwasser- Ein gleicher Stift 59 erstreckt sich von der vorderen
strahl beaufschlagt. Dabei wird, wie bekannt, einmal Platte 24 durch eine Bohrung im anliegenden Quer-
den Führungsrollen ein eigener Bewegungsimpuls stück des Halters 31 achsgleich mit dem Stift 58.
übertragen, durch den der Einführungsstoß des Die Stifte 58 und 59 bilden so eine Schwenkachse
Stabmaterials erheblich vermindert wird, und zum 40 für den Halter 31, welche oberhalb und parallel zur
anderen wird eine entsprechende Kühlung der Walzlinie und in deren vertikalen Ebene liegt. Ein
Walzen erreicht. anderer Stift 61 erstreckt sich von der Platte 25
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen an durch eine Bohrung im Halter 37, deren Achsen mit
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den der Drehachse des Zahnsegmentes 53 zusammen-
Zeichnungen zeigt 45 fallen. Ein gleicher Stift 62 erstreckt sich von der
F i g. 1 eine Seitenansicht der Drallführung gemäß Platte 24 durch den Halter 37 achsgleich mit dem
der Erfindung, Stift 61. Die Stifte 61 und 62 bilden demnach eine
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Schwenkachse für den Halter 37, welche unterhalb
F i g. 1, und parallel zu der Walzlinie des Walzgutes und in
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in 50 deren vertikalen Ebene liegt.
F i g. 1 und Ein Wasserrohr 54 ist mit einer nicht dargestellten
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Hochdruckwasserquelle verbunden. Das untere
F i g. 2. Ende des Wasserrohrs 54 ist an eine gabelförmige
Die Rollenführung 10 wird für ein Walzgerüst 11 Anschlußarmatur 55 angeschlossen. Der eine Schen-
mit einer Oberwalze 12 und einer Unterwalze 13 be- 55 kel 56 der Armatur 55 ist an einer Halterung 57 an
nutzt. Vorgesehen ist ein Walzbalken 14, an dem der vorderen Platte 24 befestigt. Der andere Schen-
eine Halterung 15 für die Rollenführung befestigt kel 58 der Armatur 55 erstreckt sich innerhalb des
ist. Die Halterung 15 weist einen sich dicht an den Halters 31 bis zu den Auszackungen 43 der Rolle
Walzen 12,13 nach oben erstreckenden Stützteil 16 41 nach unten. Der Schenkel 56 endet bei den Aus-
und zwei Stützvorsprünge 17,18 im Abstand von 60 zackungen 36 der Rolle 34. Die Rollen 34, 41 sind
den Walzen 12,13 auf. um parallele Achsen quer zur Walzlinie drehbar.
Die Rollenführung 10 weist einen Drallführungs- Hochdruckwasser aus dem Rohr 54 strömt aus den
rahmen 23 auf, welcher aus einer vorderen Platte 24 Enden der Schenkel 56, 58 auf die turbinenschaufel-
und einer hinteren Platte 25 besteht. Das untere artigen Auszackungen der Rollen, so daß sie mit
Ende der vorderen Platte 24 liegt auf dem Stützteil 65 einer Umfangsgeschwindigkeit im Bereich der Vor-
16. An der hinteren Platte 25 liegt in zwei Vor- Schubgeschwindigkeit gedreht werden.
Sprüngen 26,27 ein Lagerbolzen 22, der sich in Soll der Abstand zwischen den kegelstumpf-
Schlitze 19, 21 der Vorsprünge 17,18 einlegt. Die förmigen Oberflächen 35, 42 geändert werden, so ist
hierfür nur mit Hilfe eines Schraubenschlüssels die Schnecke 47 zu drehen. Dadurch werden das Zahnradsegment 46 und die Hülse 60 gedreht, auf der das Ritzel 51 sitzt. Durch die Drehung des Ritzels 51 werden die Zahnradsegmente 52,53 gedreht, welche auf den Halter 31, 37 befestigt sind. Durch die Drehung der Halter 31, 37 um ihre Längsachsen erhält man eine Schrägstellung der Achsen der Rollen 34, 41. Dadurch ändert sich der senkrechte Abstand zwischen den Rollen, wobei die kegelstumpfförmigen Oberflächen 35, 41 zueinander parallel bleiben. Somit können die Rollen 34, 41 Walzstangen mit verschiedenen Querschnitten angepaßt werden. Außerdem können dadurch die Walzstangen bei gleichem Querschnitt mehr oder weniger verdrallt werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Drallführung für stabförmiges Walzgut mit unterschiedlich langen Querschnittsachsen, insbesondere ovales Walzgut, mit zwei in Haltern im Drallführungsrahmen quer zur Walzgutachse drehbar gelagerten, kegelstumpfförmigen Führungsrollen, mit einer Drallverstellung durch Drehung um die Walzgutachse, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halter (31, 37) um eine zur Walzgutachse parallele Achse (58, 59; 61, 62) gemeinsam mit dem anderen Halter drehbar gelagert ist.
    2. Drallführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halter (31, 37) ein mit einem Ritzel (51) kämmendes Zahnsegment (52,
    53) aufweist.
    3. Drallführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (51) das eine Ende einer im Drallführungsrahmenteil (25) drehbar gelagerten Hülse (60) bildet, deren anderes Ende als Zahnsegment (46), das mit einer von Hand drehbaren Schnecke (47) im Eingriff steht, ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 938183, 891534, 209;
    britische Patentschrift Nr. 120 132;
    Zeitschrift »Stahl und Eisen« vom 27. 3. 1952,
    S. 373/374.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    409 690/125 9.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEM40292A 1958-05-05 1959-01-23 Drallfuehrung fuer stabfoermiges Walzgut Pending DE1179173B (de)

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GB (1) GB858643A (de)

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