DE2702134C2 - Abzieheinrichtung mit nachgeschalteter Haspelvorrichtung für einen Gußstrang in einer horizontalen Stranggießanlage - Google Patents

Abzieheinrichtung mit nachgeschalteter Haspelvorrichtung für einen Gußstrang in einer horizontalen Stranggießanlage

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DE2702134C2
DE2702134C2 DE19772702134 DE2702134A DE2702134C2 DE 2702134 C2 DE2702134 C2 DE 2702134C2 DE 19772702134 DE19772702134 DE 19772702134 DE 2702134 A DE2702134 A DE 2702134A DE 2702134 C2 DE2702134 C2 DE 2702134C2
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DE
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cast strand
bending roller
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DE19772702134
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DE2702134A1 (de
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Alfred Ing. Adamec
Roland Ing. Wien Leder
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Metatherm Metallurgisch-Thermische Anlagenerzeugun
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
    • B22D11/1284Horizontal removing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abzieheinrichtung mit nachgeschalteier Haspelvorrichtung für einen Gußstrang in einer horizontalen Stranggießanlage mit einer unmittelbar hinter der Abzieheinrichtung quer zum Strang verstellbaren Biegewalze sowie mit einer verstellbaren Trenneinrichtung für das Ablängen des Stranges.
Bisher wurden für das Abziehen des Gußstranges aus einer Stranggießkokille einerseits und für das Haspeln des Stranges andererseits voneinander getrennte, als Transporteinrichiungen dienende Walzenpaare verwendet, die entsprechend ihrer Funktion in der Gießlinic hintereinander angeordnet waren. Für die Strangtrennung wurde zwischen den beiden Walzenpaaren eine mit dem Gußstrang mitlaufende Trennvorrichtung vorgesehen. Das erste Walzcnpaar halte hierbei die Aufgabe, den Gußstrang mit jenem Rhythmus aus der Stranggießkokille zu ziehen, der eine optimale Qualität und Quantität der Produktion sicherstellt. Das zweite Wal/.cnpaar diente zum Aufhaspeln des Stranges zu einem Bund. Die quer zum Strang verstellbare Biegewalze ist in geringem Abstand hinter dem zweiten Walzenpaar angeordnet. Dadurch ist dem Strang, kurz nachdem dieser das zweite Walzenpaar verlassen hat, die für dessen Aufhaspeln zu einem Bund erforderliche Krümmung erteilbar. Eine Anordnung der Biegewalzc in größerem Abstand nach dem /weiten Walzenpaar ist deshalb nicht möglich, da dann der Anfangsteil des Stranges in der Länge des Abstandes der Biegewalzc vom /weiten Wal/cnpaar nicht gekrümmt werden kann, sondern gerade bleibt. Dadurch wäre kein ordnuiigsgemälies Haspeln /um Bund möglich, weil hierfür ein gleichgekrümmtes Anfangsstück erforderlich ist.
Soferne zur Vereinfachung der Anlage nur ein Walzenpaar angeordnet und die Trennvorrichtung nach der Biegewalze vorgesehen sowie der Strang nach Absenken der Biege walze hinter dieser aufgetrennt wird, so ist zwar dann das Abziehen des Stranges aus.der Stranggießkokille möglich. Jedoch tritt dabei der Nachteil auf, daß nach dem Ablängen des Stranges zwischen dem Walzenpaar und der Trenneinrichtung ein gradliniges Strangstück verbleibt, das bei neuerlichem Anstellen
ίο der Biegewalze nicht mehr gekrümmt werden Jcann und somit ebenfalls ein ordnungsgemäßes Hapseln des Stranges verhindert Das Anbringen der Trenneinrichtung zwischen dem Walzenpaar und der Biegewalze ist deshalb nicht möglich, weil dann zwischen dem Walzen-
is paar und der Bjegewalze ein größerer Abstand erforderlich ist. der. wie vorstehend dargelegt wurde, vermieden werden muß.
Unter Berücksichtigung der vorstehenden Darlegungen ergibt sich somit die Forderung, daß, wenn nur ein einziges Walzenpaar vorgesehen werden soll, einerseits die Biegewalze in geringstmöglichem Abstand nach dem Walzenpaar angeordnet und andererseits das Ablängen gleichfalls in geringstmöglichem Abstand nach dem Walzenpaar möglich sein soll.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, bei einer Vorrichtung .der eingangs genannten Art beiden vorstehend genannten Bedingungen voll zu entsprechen, wobei der Umstand ausgenützt wird, daß die Biegewalze und die Trenneinrichtung nicht gleichzeitig, sondern zeitlich nacheinander in Funktion treten. Die bekannte Abzieheinrichtung und Haspelvorrichtung soll dadurch in ihrem Aufbau vereinfacht und damit verbilligt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei der eingangs
js genannten Abzieheinrichtung erfindungsgemäß, darin, daß die Biegewalze aus dem Strangbiegebereich entfernbar und die Trenneinrichtung in den Strangbiegebereich hineinverfahrbar ist. Vorzugsweise sind die Biegcwaize und die Trennein· richtung auf einem Schlitten montiert, der in der Strangrichtung in diejenige Stellung verfahrbar ist, in der die Trenneinrichtung sich unmittelbar hinte/ der Transporteinrichtung befindet, so daß der Strang unmittelbar hinter dieser abgelangt werden kann.
Nach weiteren bevorzugten Merkmalen besteht die Transporteinrichtung aus einer angetriebenen Transportwalze und einer in ihrem Bereich an die andere Seite des Stranges anliegende Preßwalze, wobei auch die Preßwalze auf dem Schlitten montiert ist und der
so Vcrstellweg des Schlittens angenähert gleich dem Abstand der Biegewalze von der Transportwalze ist Weiters kann der Schlitten mittels mindestens eines am Gußstrang angreifenden Klemmenpaares mit diesem kuppelbar sein. Hierdurch marht die Trenneinrichtung während des Ablängens die Abzugsbewegung des Stranges mit.
Mittels einer solchen Vorrichtung ist es daher möglich, mit einer einzigen von einem Motor angetriebenen Transporteinrichtung sowohl das Abziehen des Guß stranges aus der Stranggießkokille als auch das Haspeln des abgezogenen Stranges zu einem Bund zu bewirken, ohne daß dabei ungünstig lange gerade Anfangsstocke des Gußstranges bedingt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nächste·
hcnd anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. I eine erfindungsgemäße Einrichtung in schematischer Seitenansicht, -
F i g. 2 die gleiche Seitenansicht in einer anderen Be·
triebsstellung,
F i g. 3 eine Einzelheit in Seitenansicht, in vergrößertem Maßstab, und
F i g. 4 eine Ansicht und teilweise einen Schnitt nach der Linie A-A der F i g. 3.
Auf einem Traggestell 1 sind oberhalb des Gußstranges 20 zwei hydraulisch oder pneumatisch antreibbare Transportwalzen 2, 3 und unterhalb derselben zwei nicht angetriebene Preßwalzen 4, 5 angeordnet, wobei die Walzen 2 und 4 bzw. die Walzen 3 und 5 zusammenwirken. Ferner ist unter dem Gußstrang 20 eine hydraulisch oder pneumatisch vertikal verstellbare Biegewalze 6 angeordnet Weiters ist am Gestell 1 ein mittels eines Hydraulikzylinders 7 in Strangrichtung verfahrbarer Längs-Schlitien 8 vorgesehen, der die Preßwalze 5 und die Biegewalze 6 trägt und der weiters mit einem Querschlitten 9 ausgerüstet ist, auf dem ein Trennwerkzeug, z. B. eine Segescheibe 11, samt Antriebsmotor angeordnet ist. Der Querschlitten 9 kann durch einen zugehörigen, hydraulisch betätigbaren Vorschub- bzw. Rückholzylinder 10 quer zum Gußstrang 20 verstellt werden. Ferner sind am Schlitten 8 eine in den Fig.."! und 4 dargestellte Klemmvorrichtung 16 für die kraftschlüssige Verbindung des die Trenneinrichtung 11 tragenden Längsschlittens 8 mit dem Gußstrang 20 und am Gestell 1 zwei Walzen 12 für die Auflage des aufgehaspelten Bundes, an diesen seitlich anliegende Führungswalzen 13 und 14 und eine der Einrichtung zugeordnete Rollenbahn 15 zur Aufnahme von abgetrennten Bundes vorgesehen.
Dadurch, daß die Biegewalze 6 und die Trennvorrichtung 11 auf dem Längsschlitten 8 angeordnet sind, ist die Möglichkeit geschaffen, sowohl das Anstellen der Biegewalze 6 als auch die Strangtrennung unmittelbar hinter der Transportwalze 3 vorzunehmen, wodurch der gerade Bandanfang für das neuerliche Haspeln zu einem Bund in der erforderlichen Weise sehr kurz gehalten werden kann.
Der Arbeitsablauf ist folgender:
Bei Gießbepnn befindet sich der Schlitten 8 in der Arbeitsstellung gemäß Fig. 1, jedoch befindet sich die Biegewalze 6 solange in der abgesenkten Stellung, bis zwischen dem Walzenpaar 3 und 5 ein Anfahrstrang gebildet wurde, wodurch das gegossene Band von dieser Transporteinrichtung erfaßt wurde. Sobald dies der Fall ist, wird der Anfahrstrang entfernt und wird die Biegewalze 6 angehoben, wodurch der Haspelvorgang beginnt.
Nach Erreichen des gewünschten Bundgewichtes, das z. B. bei fünf bis zehn Windungen des Gußstranges erreicht ist, wird die Biegewalze 6 wieder auf die Höhenlage der Preßwnlze 5 abgesenkt, worauf sich der Bund auf die Rollenbahn 15 abrollt. Nach dem Absenken der Biegewalze 6 wird der Längsschlitten 8 mittels des Hydraulikzylinders 7 in die Trennstellung nach F i g. 2 gefahren, wodurch die Trenneinrichtung 11 unmittelbar hinter der Transportwalze 3 und die Biegewalze 6 etwa gegenüber der Transportwalze 3 zu liegen kommen. Der Strang wird dabei unverändert weiter abgezogen. Sobald die gewünschte Länge des geraden Endstückes erreicht ist, t>o wird der Längssehlitten 8 durch einen Endsehalter oder durch eine Lichtschranke mittels der Klemmvorrichtung 16 mit dem Gußstrang 20 kraftschlüssig verbunden. Dann wird die Trenneinrichtung 11 durch Einschalten ihres Antriebsmotors in Betrieb genommen und der Querschlitten 9 wird durch Beaufschlagung des zugehörigen hydraulischen VorscSubzylinders 10 in Funktion gesetzt. Hierdurch wird der Strang abgelängt.
Durch das Anklemmen des Längsschlittens 8 an den Gußstrang 20 macht die Trenneinrichtung 11 während des Schneidvorganges die absatzweisen Bewegungen des Gußstranges mit. Sobald der Gußstrang abgelängt worden ist, wird der Motor der Trenneinrichtung abgeschaltet Darauf wird der Querschlitten 9 zurückgeführt, die Klemmvorrichtung 16 geöffnet und der Bund mit seinem geraden Bandende durch einen Rollenantrieb auf die in F i g. 1 rechts dargestellte Endlage der Rollenbahn 15 befördert. Gleichzeitig wird der Längssehlitten 8 mittels des Hydraulikzylinders 7 in seine Ausgangslage gemäß F i g. 1 zurückgeführt, worauf in der beschriebenen Weise mit dem neuerlichen Haspeln des Stranges begonnen werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Abzieheinrichtung mil nachgeschalteter Haspelvorrichtung für einen Gußstrang in einer horizontalen Stranggießanlage mit einer unmittelbar hinter der Abzieheinrichtung quer zum Strang verstellbaren Biegewalze sowie mit einer verstellbaren Trenneinrichtung für das Ablängen des Stranges, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegewalze (6) aus dem Strangbiegebereich entfernbar und die Trenneinrichtung (t I) in den Strangbiegebereich hineinverfahrbar ist.
2. Abzieheinrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Biegewalze (6) und die Trenneinrichtung (11) auf einem Schlitten (8) montiert sind.
3. Abzieheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Preßwalze (5) der aus einer angetriebenen Transportwalze (3) und einer im Bereich der Transportwalze (3) an die andere Seite des Gußstranges (20) anliegenden Preßwalze (5) bestehenden Abzieheinrichtung auf dem Schlitten (8) montiert ist, wobei der Verstellweg des Schlittens (8) dem Abstand der Biegewalzc (6) von der Transportwalze (3) angenähert gleich iss.
4. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (8) mittels mindestens eines am Gußstrang (20) angreifenden Klemmenpaarcs (16) mit diesem kuppelbar ist.
DE19772702134 1976-01-23 1977-01-20 Abzieheinrichtung mit nachgeschalteter Haspelvorrichtung für einen Gußstrang in einer horizontalen Stranggießanlage Expired DE2702134C2 (de)

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AT352923B (de) 1979-10-10
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JPS5290450A (en) 1977-07-29
GB1561924A (en) 1980-03-05
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Owner name: METATHERM METALLURGISCH-THERMISCHE ANLAGENERZEUGUN

8381 Inventor (new situation)

Free format text: ADAMEC, ALFRED, ING. LEDER, ROLAND, ING., WIEN, AT

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