DE1042055B - Vorrichtung zum Formen eines Blechmantels aus Flach- oder Bandmaterial um den Kern eines Kabels - Google Patents
Vorrichtung zum Formen eines Blechmantels aus Flach- oder Bandmaterial um den Kern eines KabelsInfo
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Description
Die Erfindung· bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Formen eines Blechmantels auf einem Kabelkern.
Beim Herstellen bestimmter Kabelarten, für Nachrichtenübermittlung
oder Fernmeldetechnik werden seitlich gewellte Blechstreifen, in Längsrichtung um
den Kabalkern gelegt. Die Wellen in dein Blechstreifen
sind bei stärkeren Kabeln, erforderlich, damit dem Kabel genügend Biegsamkeit gegeben, und ein Einreißen
des Kabelmantels beim Biegen verhütet wird. Glatte oder ungewellte Blechstreifen werden, um
kleine Kabelkerne gelegt und geben eine genügend große Biegsamkeit, jedoch muß das Auflegen des
glaitten Streifens auf den Kabelkern sorgfältig ausgeführt werden, um einen Dehnungsbruch oder Ausbeulen
des glatten Blechstreifens zu verhüten.
Es ist bereits bekannt, zum Formen eines Rohres aus einem flachen Band ein Werkzeug oder Formgesenk
zu verwenden, das eine im wesentlichen flache Eingangsseite und eine im wesentlichen zylindrische,
koaxial zur Bahn des vorlaufenden Mantels liegende! Ausgangsseite und dazwischen sich quer zur
Längsmittellinie vom Eingang zum Ausgang des Formgesenkes fortlaufend stärker krümmende Querabschnitte
aufweist. Bei diesen geraden Formgesenken bekannter Bauart folgen, die Kanten des vorlaufenden
Bandes einem spiralförmigen Pfad, wenn sie sich aus ihrer flachen Lage in ihre endgültige überlappende
Lage bewegen. Der Mittelteil des zu einem Rohr verarbeiteten Streifens bleibt jedoch gerade.
Daher werden die Kanten des Streifens gereckt, und wenn diese Streckung des Materials über die Elastizitätsgrenze
hinaus vor sich geht, dann, wird sich das Material aufwölben und nicht mehr flach liegen, wenn
es in die überlappende Stellung gebracht wird. Dieses bekannte Formgesenk ist jedoch durchaus in der Lage,
die beim Formen des Kabelmantels durch Stauchoder Zugbeanspruchungen auftretenden, Längsdehnungen
zu vermeiden oder mindestens weitgehend zu unterdrücken, während sie jedoch nicht in, der Lage
sind, die Querzugspannungen, die bei jeder solchen Verformung auftreten, auszugleichen,.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Formen, eines Blechmantels zu
schaffen, der die Umhüllung eines Kabels bildet, bei welcher diese Nachteile vermieden werden. Dies wird
eirfindungsgemäB dadurch erreicht, daß zum Ausgleich
der sich beim Formen des Mantels ergebenden Querzugspannungen eine Anzahl von einem, sich längs
des Formgesenks erstreckenden Mittelteil ausgehender, in seitlicher Richtung sich erstreckender Einschnitte
in dem Formgesenk vorgesehen ist, die eine Krümmung des Formgesenkes in Längsrichtung ermöglichen,
und daß ferner sich in Längsrichtung er-Vorrichtung zum Formen
eines Blechmantels aus Flach- oder
Bandmaterial um den Kern eines Kabels
Anmelder:
Western Electric Company, Incorporated, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. Dr. R. Herbst, Rechtsanwalt, ' Fürth (Bay.), Breitsctieidstr. 7
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 2. November 1955
Henry Cavel SIechta, Plainfield, N. J. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
streckende Bauteile vorgesehen sind, die die Längskrümmung des Formgesenkes aufrechterhalten,.
Die Vorrichtung weist eine ursprünglich geradlinige Schiene auf, die in Längsrichtung des Formgesenkes
angeordnet und am Mittelabschnitt des Gesenkes angeschweißt ist. Eine im Querschnitt halbkreisförmige
Führung für den Kabelkern, ist mit ihrem Längsmittelabschnitt an eine ursprünglich ebenfalls
geradlinige Schiene angeschweißt. Beide Schienen sind an den Schenkeln von U-förmigen Konsolen befestigt,
so daß ein aus den beiden Schienen, dem Formgesenk und der Kabelführung gebildeter einheitlicher
Aufbau entsteht. Dieser Aufbau wird unter Verwendung von im Formgesenk und, der Kabelführung
seitlich eingefrästen Schlitzen in Längsrichtung gebogen, so daß sich ein zusammen mit dem
Kabelkern in Längsrichtung in der Vorrichtung vorgeschobener glatter Blechstreifen- beim Formen des
Blechstreifens um den Kabelkern, in, einer Bahn bewegt, in der alle Längsabschnitte des Blechstreifens
gleiche Strecken durchlaufen, so daß die Querspan-. nung des Blechstreifens ausgeglichen und infolge-
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dessen ein Bruchdehnen und Ausbeulen der Streifenteile ausgeschlossen wird. Der Blechstreifen, wird also
gleichförmig auf den. Kabelkern aufgelegt.
An dem nachfolgend dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Erfindung erläutert. In der Zeichnung
ist
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Stirnansicht nach Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 ein Querschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 2,
Fig. 5 ein Querschnitt nach Linie 5-5 der Fig. 2 ohne Kabelkern und Blechstreifen, und
Fig. 6 ein Querschnitt nach Linie 6-6 der Fig. 2 des ummantelten Kabelkerns nahe dem Austrittsende.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung ist ©in Teil einer Kabelherstellungsanlage, in der bestimmte
Materialien auf den Kabelkern 10 aufgelegt oder auf dem Kern 10 geformt werden, wenn der Kabelkern in
Längsrichtung über eine Reihe von. Bearbeitungsstellen, zu denen a,uch. die vorliegendei Vorrichtung gehört,
vorgeschoben wird. An der vorliegenden, Bearbeitungsstelle! wird ein glatter Streifen 11 aus Blech, z. B.
Aluminiumblech, auf den Keirn. aufgelegt.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung enthält zwei Ha,uptteile, nämlich ein Formgesenk oder Profiliergesenk
12 und eine Kabelführung 14. Das Formgesenk 12 hat ein ebenes oder geradliniges Eintrittsende
15 mit einer bogenförmigen Führung 16, die Seitenwangen 17 und einen an den, Seitenwangen 17 befestigten
Quersteg 18 aufweist. Das Austrittsende 20 des Formgesenkes 12 hat einen, im wesentlichen zylindrischen
Querschnitt (Fig. 5), während die Zwischenabschnitte, d. h. diejenigen Teile, die sich zwischen
dem ebenen Eintrittsende 15 und dem zylindrischen Austrittsende 20 befinden, gekrümmt sind (Fig. 1
und 2), um den glatten Blechstreifen 11 auf den Kern
zu formen. Das Formgesenk 12 hat mehrere Schlitze 21, die sich bis nahe zum Mittelabschnitt 22 des
Formgesenkes 12 erstrecken und in die Seitenkante! des Formgesenkes 12 eingefräst sind. Der Mittelabschnitt
22 des Formgesenkes 12 ist eine ursprünglich gerade Schiene und ist an auf Abstand stehenden
Stellen über seine gesamte Länge mit einer ebenfalls ursprünglich geraden Schiene 24 durch Punktschweißung
verbunden.
Die Kabelführung 14 mit ihrer glockenförmigen oder nach a,ußen sich erweiternden Mündung 25 ist
anfangs geradlinig. Die Kabelführung 14 hat Schlitze 26, die von einem Mittelabschnitt 27 seitlich ausgehen
und die Seitenkanten der Kabelführung 14 durchsetzen. Die Führung 14 ist an auf Abstand stehenden
Stellen mit einer anfangs geradlinigen Schiene 29 längs des Mittelabschnittes 27 durch Punktschweißung
verbunden. Die Schienen 24 und 29 sind an den Schenkeln von U-förmigen Konsolen, 30 befestigt.
Die Verbindung mit den Konsolen kann von beliebiger oder gewünschter Art sein. Die in der Darstellung
verwendeten Verbindungen, sind Schweißverbindungen mit der Schiene 24 und Schraubenverbindungen
32 mit der Schiene 29.
Die auf diese Weise aufgebaute Vorrichtung erhält eine zweckdienliche Biegung in den Schienen. 24 und
29. Das Formgesenk 12 und, die Führung 14 ermöglichen eine derartige Biegung durch die im Formgesenk
12 vorhandenen Schlitze 21 bzw. in der Kabelführung 14 vorhandenen Schlitze 26. Nach dem Biegen
wird eine Konsole 35 a,n der Schiene 24 beispielsweise durch Schweißen befestigt. Diese Konsole 35
ist mit den die Schlitze 37 durchsetzenden Schraubenbolzen 36 auf einem Träger oder Gestell 38 befestigt,
das einen Teil der nächsten Bearbeitungsstelle oder ein Einzelträger der Vorrichtung sein kann.
Zur Beschreibung der Arbeitsweise der Vorrichtung sei angenommen, daß der Kabelkern 10 in die Vorrichtung
zusammen mit dem Vorderende des Blechstreifens 11 in üblicher Weise eingezogen ist und mit
einer bestimmten Geschwindigkeit vorgeschoben wird. Beim Längsvorschub des Kabelkerns und, des Blechstreifens
bewegt sich der Kabelkern auf der von der Führung 14 bestimmten Krümmung oder Bogenbahn,
so daß Kabelkern 12 und Blechstreifen 11 dicht an das Formgesenk 12 gedrückt werden. Infolgedessen
wird der ebene Blechstreifen 11 bei seinem Vorschub über das ebene Eintrittsende 15 des Formgesenkes 12
hinaus in Längsrichtung um den Kabelkern und um die Kabelführung 14 gelegt, wie Fig. 1 und 2 zeigen.
Nachdem der Kabelkern die Führung 14 verläßt, führt das Formgesenk 12 den Kabelkern und den Blechstreifen
weiterhin in der gewünschten Bahn, wobei der anfänglich ebene Blechstreifen um den Kernherumgeformt
wird, bevor der Kabelkern das Formgesenk am Austrittsende 20 verläßt.
Bei der Bewegung des Blechstreifens in der in Längsrichtung gekrümmten Bahn bewegen sich, alle
Längsabschnitte des Blechstreifens auf ihrer Gesamtbreite um gleiche Strecken, so daß die in Querrichtung
des Blechstreifens vorhandene Spannung ausgeglichen wird und auf dem Kabelkern ein glatter
Blechstreifen geformt wird, der frei von Ausbeulungen oder anderen Fehlern ist.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Formen eines Blechmantels aus Flach- oder Bandmaterial um den Kern eines
Kabels, bei welcher das Formgesenk eine im wesentlichen flache Eingangsseite und eine im
wesentlichen zylindrische, koaxial zur Bahn des vorlaufenden Kabelkernes liegende Ausgangsseite
und dazwischenliegende, sich quer zur Längsmittellinie vom Eingang zum Ausgang des Formgesenkes
fortlaufend stärker krümmende Querabschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Ausgleich der sich beim Formen des Mantels ergebenden Querzugsspannungen eine Anzahl von
einem sich längs des Formgesenkes (12) erstreckenden Mittelteil (22) ausgehender, in seitlicher
Richtung sich erstreckender Einschnitte (21) in dem Formgesenk vorgesehen ist, die eine
Krümmung des Formgesenkes in Längsrichtung ermöglichen, und daß ferner sich in Längsrichtung
erstreckende Bauteile (24, 29, 30) vorgesehen sind, die die Längskrümmung des Formgesenkes
aufrechterhalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kabelkernführung (14)
nahe dem Formgesenk (12) in solcher Weise aufgestellt ist, daß der Kabelkern (10) das sich vorschiebende,
den Kabelmantel bildende Blech dicht an das Formgesenk (12) drückt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelkernführung (14) hohl
ist, nahe einer Außenseite der Längsmitte des Formgesenkes (12) aufgestellt ist und sich, an den
sich vorschiebenden. Kabelkern (10) anlegt, um den Kern am Formgesenk (12) entlangzuschieben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch, gekennzeichnet,
daß die Kabelkernführung (14) oberhalb des. Formgesenkes (12) aufgestellt ist, daß die Längsmittelachsen der Kabelführung (14)
und des Formgesenkes (12) miteinander fluchten
und daß die Führung (14) einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt hat, der zu dem in
Querrichtung bogenförmigen Formgesenk (12) offen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zwischen aufeinanderfolgenden
Schlitzen, vorhandene Abschnitt des
Formgesenkes in Querrichtung auf einem Radius gebogen ist, dessen Größe vom Eintrittsende zum
Austrittsende des Formgasenkes (12) abnimmt, wobei der Radius des letzten Abschnittes im wesentlichen
gleich dem Radius des Kabelkernes ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 304 510.
Schweizerische Patentschrift Nr. 304 510.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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