DE2755832A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines gestreckten metallbands, insbesondere fuer platten von sammlerbatterien - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines gestreckten metallbands, insbesondere fuer platten von sammlerbatterien

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Description

Dipl.-lnri. rri»ii~r.r Schubert
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t.iji; . . ; : c -59
ELTRA Corp., New York, N.Y. (V.St.A.)
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines gestreckten Metallbands, insbesondere für Platten von Sammlerbatterien.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines gestreckten Metallbands, insbesondere für Platten von Sammlerbatterien nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere geht es um die Herstellung gestreckter Bleibänder zur Verwendung bei der Fabrikation von positiven und negativen Platten für Akkumulatoren.
Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens.
Die Verwendung fortlaufender gestreckter Bleibänder zur Herstellung von Platten für Blei-Säure-Batterien wird immer beliebter und verdrängt die Verwendung getrennt gegossener Bleigitter. Eine vollständige Anlage zur Herstellung von Batterieplatten, bei der ein fortlaufendes gestrecktes Bleiband verwendet wird, ist in den U.S.-Patentschriften 3,853,626, 3,867,200 und 3,890,160 beschrieben.
Eines der bei der Verwendung gestreckter Bleibänder auftretenden Probleme besteht in der Herstellung sehr flacher gestreckter Bleibänder. Ein weiteres Problem liegt darin, daß während des Abflachens des gestreckten Bleibands die einzelnen Zellen des
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ORIGINAL INSPECTED
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Maschengitters entstellt und uneinheitlich werden.
Eine Aufgabe der Erfindung ist daher die Herstellung eines gestreckten Metallbands, insbesondere Bleibands, das einheitliche und unverzerrte Zellen zur Bildung des Maschengitters aufweist und im wesentlichen flach ist.
Es ist häufig wünschenswert, die Stärke des Maschengitters des gestreckten Bands zu verringern; diese Verringerung führt jedoch dazu, daß das gestreckte Band wellig wird, was wiederum unerwünscht ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist daher die Verringerung der Stärke des Maschengitters, ohne daß das gestreckte Band wellig
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Verfahrensschritten gelöst.
Obgleich die Erfindung sich insbesondere auf Bleiband bezieht, kann sie auch für Bleilegierungen wie Blei-Antimon-Blei-Kalzium-Zinn, wie auch andere zum Strecken geeignete Metallbänder eingesetzt werden.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist in dem Anspruch 9 angegeben.
Mit weiteren vorteilhaften Merkmalen, die in den Ansprüchen 10-19 angegeben sind, besteht eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung insgesamt aus einer Maschine, die ein gestrecktes Band in nicht-ebener Form herstellt, einem angetriebenen Walzenpaar, das das gestreckte Band durch die Streckmaschine zieht und die Dicke des Bandes weiter verringert, einem Ablenkrad, das den Mittelstreifen des gestreckten Bands auf die gleiche Ebene oder etwas unter die Ebene der angrenzenden äußeren Quer-
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ränder des gestreckten Bands leitet, ein τ einzelnen Walze, die so angeordnet ist, daß das gestreckte üar.ri sie nach dem Passieren des Ablenkrads teilweise umfaßt, sowie einem nicht angetriebenen Walzenpaar, zwischen dem das gestreckte Band unmittelbar vor dem Durchlauf zwischen dem angetriebenen Walzenpaar hindurchläuft.
Diese und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im folgenden unter Zuhilfenahme einer Zeichnung mit 14 Figuren erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Streckmaschine und einer Walzenanordnung zur Erzeugung geflachter gestreckter Bleibänder,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der in Fiq. 1 dargestellten Vorrichtung, wobei einige Verkleidungen zur besseren Einsicht in die Einzelheiten der Vorrichtung entfernt sind,
Fig. 3 eine schematische Ansicht, die die gegenseitige Lage zwischen den Stanzen, der Schneidevorrichtung, dem Ablenkrad und den Walzen zeigt,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3, der die Form des gestreckten Bleibands nach dem Verlassen der Streckmaschine verdeutlicht,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das gestreckte Bleiband, aus der sich die Anordnung des Ablenkrads und der Walzen ergibt,
Fig. 6 einen Längsschnitt, der den Weg des Bands nach dem Ablenkrad und den Walzen zeigt,
Fig. 7 die Anordnung der Stanzen in einer sich verjüngenden Doppelreihe,
Fig. 8 die Ausbildung der Schneidevorrichtung, die mit der Stanzenanordnung nach Fig. 7 zusammenwirkt,
8 P '- P ? 7 / Π -: 8 9 ORIGINAL INSPECTED
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Fig. 9 eine Ansicht entlang der Linie 9-9 in Fig. 1, Fig. 1o eine Ansicht entlang der Linie 10-10 in Fin. 1,
Fig. 11 einen Abschnitt des gestreckten Bleibands, nachdem es abgeflacht, geglättet und in der Stärke verringert wurde,
Fig. 12 einen Toil des gestreckten Bleibands, das in der Stärke verringert wurde und wellig ist,
Fig. 13 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Maschenteil des gestreckten Bleibands, bevor es in der Stärke verringert wurde,und
Fig. 14 eine ähnliche Darstellung, jedoch nach der Reduzierung der Stärke des Maschenteils.
In den Fig. 1 und 2 ist die Vorrichtung zur Herstellung des abgeflachten gestreckten Bleibands, das zur Herstellung von Platten für Batterien verwendet werden kann, allgemein mit der Bezugszahl 20 bezeichnet. Die Vorrichtung 20 besteht aus einer Streckmaschine 22 handelsüblicher Art, einem Ablenkrad und einer Vielzahl von Walzen. Diese in den Fig. 3, 5 und 6 am deutlichsten gezeigten Walzen und das Rad bestehen aus dem Ablenkrad 24, einer einzelnen Walze 26, einem ersten nicht angetriebenen Walzenpaar 28 und 30, einem zweiten angetriebenen Walzenpaar 32 und 34 sowie einem Paar Einführwalzen 36 und 37. Die Walze 32 besteht aus einem mittleren Abschnitt 39 sowie zwei Abschnitten 41 und 43 kleineren Durchmessers.
Die Streckmaschine 22 umfaßt einen stationären Sockel 38 und einen Aufsatz 40, der zur Auf- und Abbewegung eingerichtet ist. Der Aufsatz 40 ruht auf einer Vielzahl von Spiralfedern 42, die an seinen Ecken angeordnet sind. Der Aufsatz wird durch ein Paar exzentrischer Nocken 44 auf parallel angeordneten, von einem nicht gezeigten Motor über einen Riemenantrieb 48 angetriebenen Wellen
B ρ ■'·; κ ? 7 / π ρ β g
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46 gegen die Spannung der Federn 42 gedrückt.
In der Streckmaschine 22 sind ein Fräsmesser 50 (Fig. 8), das an dem Sockel 38 befestigt ist, und eine Vielzahl sich verjüngender Stanzen (Fig. 7), die an dem Aufsatz 40 befestigt sind, vorgesehen, so daß sich eine fortschreitende Stanz- und Schneidvorrichtung ergibt. Die Stanzen 52 wirken mit dem Fräsmesser 50 zusammen, so daß während der Auf- und Abwärtsbewegung des Aufsatzes 40 und nach langsamem Einführen eines dicken Bleibands 54 von links nach rechts zwischen die Stanzen 52 und das Fräsmesser 50, wie in Fig. 1 dargestellt, das gestreckte Bleiband 56 (Fig. 11) gebildet wird. Das Bleiband ist durch einen im Mittelteil angeordneten nicht gestreckten mittleren Längsstreifen 60 in zwei Teile mit gestreckten Maschen 5 8 unterteilt. Jedes Maschenteil besteht aus einer Vielzahl rautenförmiger Zellen 61 (Fig. 13, 14), die durch eine Vielzahl von in Knotenpunkten 69 verbundenen Strängen 65 gebildet werden, die zusammengedrückt werden, wenn die Stärke des Maschenteils verringert wird, wie weiter unten ausführlich erklärt wird. Wenn das gestreckte Bleiband die Streckmaschine 22 verläßt, hat es eine nicht-ebene Form und muß noch abgeflacht und geglättet werden.
Am Anfang der Streckmaschine 22 ist das in Achslagerblöcken 62 gelagerte Walzenpaar 36 und 37 (Fig. 9) angeordnet. Diese Walzen führen das Bleiband 5 4 in die Streckmaschine 22 ein, bis das gestreckte Band 56 von den Walzen 32 und 34 erfaßt wird, die dann das Band 54 durch die Streckmaschine 22 ziehen. Die Walzen 36 und 37 sind über ein Paar Getrieberäder 63 miteinander verbunden. Die Walze 37 ist über eine Welle 64 an eine übliche Einweg-Kupplung 66 geschaltet, von der ein Paar Arme 68 abstehen. Die Arme 68 sind über ein an die Arme 68 und ein Rad 70 angelenktes Verbindungsstück 72 mit dem auf einer der Wellen 46 angebrachten Rad 70 verbunden. Während sich die Wellen 46 drehen, bewegt sich der Aufsatz 40 vertikal mit, und der Arm 68 schwenkt um die Welle 64.
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Nimmt man die Bewegung der Wellen 46, wie in Fig. 2 dargestellt, im Uhrzeigersinn an, wird die Kupplung 66 so eingestellt, daß die Verschwenkung der Arme 68 im Uhrzeigersinn die Kupplung in Eingriff bringt und die Wellen 36 und 37 in Bewegung setzt, so daß das zwischen den Walzen laufende Bleiband in die Streckmaschine 22 geführt wird. Am Ende der Welle 64 ist gegenüber der Kupplung 66 eine übliche Bremse 67 vorgesehen, die eine ungewollte freie Bewegung der Walzen 36 und 37 verhindert.
Am Ende der Streckmaschine 22 sind die angetriebenen Walzen 32 und 34 (Fig. 1o) vorgesehen, die in Achslagerblöcken 74 gelagert sind. Die Walzen 32 und 34 sind über ein Paar Getrieberäder 76 miteinander verbunden. Die Walze 34 wird mit Hilfe eines Verbindungsstücks 78 angetrieben, das einerseits an die Arme 68 und andererseits an ein Armpaar 80 angelenkt ist, das von einer mit der Walze 34 verbundenen Einwegkupplung 82 absteht, so daß nur die Verschwenkung der Arme 80 im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 2 dargestellt, die Drehung der Walzen 32 und 34 bewirkt. Die Walzen 32 und 34 werden durch eine mit der Walze 34 gegenüber der Kupplung 82 verbundenen Bremse 84 vor ungewollter Bewegung abgehalten. Die Walzen 32 und 34 dienen dazu, das gestreckte Bleimaschenband durch die Streckmaschine 22 zu ziehen und die Dicke des zwischen ihnen hindurchgeführten gestreckten Bleibands zu verringern, wie im folgenden ausführlicher beschrieben werden soll.
In einem stationären Bügel 86 drehbar und unmittelbar am Ende der Streckmaschine 22 praktisch in deren Längsachse ist ein Ablenkrad 24 vorgesehen, das den mittleren Längsstreifen 60 des gestreckten Bands 56 auf etwa gleiche Höhe oder etwas unter den quer dazu liegenden Rand 56 des gestreckten Bands 56 ablenkt.
Unmittelbar hinter dem Ablenkrad 24 ist die einzelne Walze 26 angeordnet, die an ein Armpaar 88 angelenkt ist, so daß eine vertikale Justierung der Walze 26 möglich ist.
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Zwischen der Walze 26 und den Walzen 32 und 34 ist ein nicht angetriebenes Walzenpaar 2 8 und 30 angeordnet, das zusammen mit der Walze 26 das geflachte gestreckte Bleiband glätten soll. Eine Rampe 90 führt zur Walze 30, und eine weitere Rampe 92 überspannt den Raum zwischen Walze 30 und 34. Diese Rampen erleichtern das Einführen des Bleibands zwischen die verschiedenen Walzen zu Beginn des Betriebs der Vorrichtung 20.
Das Bleiband wird durch die Vorrichtung 20 eingeführt, wie in Fig. 3, 5 und 6 sehr deutlich gezeigt, so daß es zwischen den angetriebenen Walzen 32 und 34 läuft, welche das Bleiband erfassen und das Band durch die Vorrichtung ziehen.
Die Drehung des Walzenpaars 36 und 37 und des Walzenpaars 32 und 34 ist mit dem öffnen und Schließen der Stanzen 52 mit dem Fräsmesser 50 über die oben beschriebene Verbindung 70, 72, 78 synchronisiert, so daß ein dickes Bleiband 54, das in die Streckmaschine 22 eingeführt wird, am Ende als gestrecktes Bleiband 56 mit zwei Maschenteilen 5 8 mit im wesentlichen rautenförmigen Zellen 61 herauskommt, bei dem die Maschenteile durch einen nicht gestreckten mittleren Längsstreifen 60 unterteilt sind.
Wenn das gestreckte Bleiband 56 die Streckmaschine 22 verläßt, dann hat es im allgemeinen die in Fig. 4 dargestellte nicht-ebene Konfiguration, wobei der mittlere Längsstreifen 60 erhöht und die Maschenteile 58 zunächst abwärts und dann am Außenrand 59 aufwärts gebogen sind. Die Außenränder 59 neigen dazu, sich aufzurichten, da sie wegen der Walzen 32 und 34, die das Bleiband durch die Vorrichtung 20 ziehen, straff gespannt gehalten werden, und weil sich das Bleiband von der vollgestreckten Breite zu der Breite des dicken Bandes verjüngt, mit der sie ursprünglich in die Streckmaschine 22 einläuft.
Die nicht-ebene Form des gestreckten Bandes, in der es die Streckmaschine 22 verläßt, eignet sich nicht für die Herstellung von
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Batterieplatten. Deswegen wird das gestreckte Band 56 abgeflacht, indem es an einer Ablenkvorrichtung, im vorliegenden Fall einem Ablenkrad 24, vorbeigeführt wird und zwischen ein angetriebenes Walzenpaar 32 und 34 geleitet wird, das das gestreckte Bleiband erfaßt und am Ablenkrad 24 vorbeizieht. Dadurch wird der in der Mitte verbliebene nicht gestreckte mittlere Längsstreifen 60 bis zu einem Punkt niedergedrückt, der nahe oder etwas unter dem Niveau der Außenränder 59 des gestreckten Bands und im wesentlichen quer dazu liegt. Der Durchlauf des gestreckten Bands 56 entlang dem Ablenkrad 24 ist besonders zweckmäßig, da ein Zusammenfallen oder Verziehen des Teils des Gitters unmittelbar neben dem mittleren Längsstreifen 60 verhindert wird, wenn der mittlere Längsstreifen 60 des Bandes zum Abflachen niedergepreßt wird.
Die Walze 32 mit einem mittleren Abschnitt 39 sowie zwei Abschnitte 41, 43 mit verringertem Durchmesser nimmt das gestreckte Band 56 auf, da die Maschenteile 58 dicker als der mittlere nicht gestreckte Längsstreifen 60 sind. Je nach dem gegenseitigen Abstand zwischen den Walzen 32, 34 braucht das gestreckte Band 56 nur erfaßt und durchgezogen zu werden, damit der Flachungsprozeß durchgeführt wird und sich Maschenteile mit Zellen 61, wie in Fig. 13 gezeigt, ergeben. Wenn der Abstand zwischen den Walzen 32, 34 ausreichend gering ist, wird das gestreckte Band 56 zusätzlich in der Stärke verringert, insbesondere die Maschenteile 58, so daß sich die Zellen 61 und die Knotenpunkte 69, wie in Fig. 14 gezeigt, darstellen.
Wird nur die Stärke der Maschenteile 58 des gestreckten Bands 56 verringert, so wird das gesamte gestreckte Band, wie in. Fig. 12 gezeigt, wellig. Das ist darauf zurückzuführen, daß die Reduzierung der Stärke der Maschenteile 58 diese verlängert (seitwärts können sie sich nicht erheblich ausdehnen, da sie zwischen den Walzen 32 und 34 gehalten werden), während die Länge des mittleren Längsstreifens 60 unverändert bleibt. Um zu vermeiden, daß
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das Band 56 wellig wird, während die Stärke des Maschenteils 58 reduziert wird, wird das Mittelsegment 39 der Walze 32 relativ zu den Abschnitten 41 und 43 so dimensioniert, daß sich für eine gegebene Abnahme der Stärke des Maschenteils 58 und entsprechende Längung desselben eine Verminderung der Stärke des mittleren LängsStreifens 60 des Bandes 56 ergibt, was zu einer Verlängerung desselben führt, die im wesentlichen gleich ist der Verlängerung der Maschenteile 58.
Wenn lediglich das Ablenkrad 2 4 und die angetriebenen Walzen 32 und 34 verwendet werden, dann neigt das gestreckte Band bisweilen dazu, während des Abflachens Falten zu werfen. Um ein solches Faltenwerfen zu vermeiden, wird die Walze 26 unmittelbar hinter dem Ablenkrad 24 so angeordnet, daß das gestreckte Band 56 teilweise um das Rad 26 laufen muß, wenn es vorbeiwandert. Weiterhin wird das Walzenpaar 28 und 30 zwischen der Walze 26 und den Walzen 32 und 34 angeordnet, das ebenfalls dazu dienen soll, das geflachte gestreckte Band 56 zu glätten. Die Walze 30 ist so angeordnet, daß das gestreckte Band teilweise um sie herum laufen muß, während es an der Walze 30 vorbeiläuft. Die Walze 28 ist so angeordnet, daß sie das Oberteil des gestreckten Bandes gerade berührt, jedoch nicht dicht genug, so daß das gestreckte Band zwischen den Walzen 28 und 30 erfaßt wird.
Die Walzen 26, 28 und 30 wirken so zusammen, daß das gestreckte Band 28 während des Abflachungsprozesses geglättet wird. Damit ist das gestreckte Band 56, wenn es die Walzen 32 und 34 erreicht, um zwischen ihnen hindurchzulaufen, praktisch faltenfrei. Dies führt dazu, daß nach dem Durchgang des gestreckten Bandes zwischen den Walzen 32 und 34 das Produkt ein im wesentlichen flaches faltenfreies Bleiband, wie in Fig. 11 gezeigt ist.
Voranstehend wurde als Beispiel ein gestrecktes Band mit zwei Maschenteilen, die durch einen nicht gestreckten Längsstreifen
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geteilt sind, beschrieben. Die vorliegende Erfindung kann aber auch zur Herstellung von gestreckten Bändern mit nur einem Maschenteil und einem nicht gestreckten Längsstreifen angewandt werden. Weiterhin kann das nach der vorliegenden Erfindung hergestellte gestreckte Band unter Umständen auch für andere Anwendungen als die Herstellung von Platten für Batterien verwendet werden.
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Claims (8)

  1. PATENTANSP RÜCHE
    M.j Verfahren zur Herstellung eines gestreckten Metallbands,
    insbesondere für Platten von Sammlerbatterien, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Hindurchführen eines Metallbands durch eine Streckmaschine (22) mit einer Reihe abgestufter Stanzen (52) sowie einer Schneidevorrichtung (50) , Bewegung des Bandes (54 bzw. 56) synchron zu dem Betrieb der Maschine, so daß das Band in eine nicht-ebene Form mit einem Maschenteil (58) und einem nicht gestreckten Längsstreifenteil (60) gestreckt wird, und Abflachen des gestreckten Bandes aus der nicht ebenen Form, indem das gestreckte Band an einer Ablenkvorrichtung (Ablenkrad 24) vorbeigeführt wird, so daß der nicht gestreckte Längsstreifenteil auf eine im wesentlichen gleiche Ebene mit dem querliegenden Außenrand (59) des Maschenteils gepreßt wird, während der Außenrand des Maschenteils im straff gezogenen Zustand gehalten bleibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den zusätzlichen Schritt, daß die Stärke des Maschenteils verringert wird, während der nicht gestreckte Längsstreifenteil gleichzeitig so weit gelängt wird, daß die Längung des LängsStreifenteils gleich der Längung des Maschenteils durch die Verringerung der Stärke des Maschenteils wird, und so vermieden wird, daß das gestreckte Band wellig wird.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines gestreckten Bleibands zur Verwendung bei der Fabrikation von Platten für Blei-Säure-Sammlerbatterien, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    Hindurchführen eines Bleibands durch eine Streckmaschine mit zwei Reihen hintereinander abgestufter Stanzen (52) und Scheidevorrichtungen (50), Bewegung des Bandes synchron zu dem Be-
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    trieb der Maschine, so daß das Band (56) in eine nicht-ebene Form mit zwei Maschenteilen (58) und einem dazwischenliegenden mittleren nicht gestreckten Längsstreifenteil (60) gestreckt wird, und Abflachen des gestreckten Bandes aus der nicht-ebenen Form, indem das gestreckte Band an einer Ablenkvorrichtung (Ablenkrad 24) vorbeigeführt wird, so daß der nicht gestreckte Streifen auf im wesentlichen gleiche Ebene mit dem querliegenden Außenrand (59) des Maschenteils gepreßt wird, während der Außenrand des Maschenteils im straff gezogenen Zustand gehalten wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch den zusätzlichen Schritt, daß die Stärke des Maschenteils verringert wird, während der nicht gestreckte Längsstreifenteil (60) gleichzeitig so weit gelängt wird, daß die Längung des Längsstreifenteils gleich der Längung des Maschenteils durch die Verringerung der Stärke des Maschenteils wird, und so vermieden wird, daß das gestreckte Band wellig wird.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung eines gestreckten Bleibands zur Verwendung bei der Fabrikation von Platten für Blei-Säure-Sammlerbatterien, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
    Hindurchführen eines Bleibands (54) durch eine Streckmaschine mit zwei Reihen abgestufter Stanzen (52) und Schneidevorrichtungen (50), Bewegung des Bandes synchron zu dem Betrieb der Maschine, so daß das Band in eine nicht-ebene Form mit zwei Maschenteilen (58) und einem dazwischenliegenden mittleren nicht gestreckten Längsstreifenteil (60) gestreckt wird, Vorbeiführen des gestreckten Bands in seiner nicht-ebenen Form an einer Ablenkvorrichtung (Ablenkrad 24), so daß der mittlere Längsstreifen auf eine Ebene nahe der Ebene der querliegenden Außenränder (59) des gestreckten Bands gepreßt wird, Hindurchführen des gestreckten Bands zwischen ein Walzenpaar (32, 34) , das die Stärke der Maschenteile auf eine vorbestimm-
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    ELTRA Corp., New York: "...zur Herstellung eines gestreckten '
    te Stärke reduziert und so großes Längen des mittleren Längsstreifens, daß dieses gleich groß wie die durch die Verringerung der Stärke des Maschenteils verursachte Längung wird und so vermieden wird, daß das gestreckte Band wellig wird.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines gestreckten Bleibands zur Verwendung bei der Fabrikation von Platten für Blei-Säure-Sammlerbatterien, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
    Hindurchführen eines Bleibands (54) durch eine Streckmaschine mit zwei Reihen abgestufter Stanzen (52) und Schneidevorrichtungen (50), Bewegung des Bandes synchron zu dem Betrieb der Maschine, so daß das Band (54) in eine nicht-ebene Form mit zwei Maschenteilen (58) und einem dazwischenliegenden mittleren nicht gestreckten Längsstreifen (60) gestreckt wird. Abflachen des gestreckten Bandes aus der nicht-ebenen Form durch Vorbeiführen des gestreckten Bandes an einer Ablenkvorrichtung (Ablenkrad 24),so daß der mittlere Längsstreifen in eine Ebene jenseits der querliegenden Außenränder (59) des gestreckten Bands gepreßt wird, während das gestreckte Band zwischen einem Walzenpaar (32, 34) geführt wird, das das gestreckte Band (56) ergreift, und hindurchzieht.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines gestreckten Bleibands zur Verwendung bei der Fabrikation von Platten für Blei-Säure-Sammler-Batterien, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
    Hindurchführen eines Bleibands durch eine Streckmaschine mit zwei Reihen abgestufter Stanzen (52) und Schneidevorrichtungen (50), Bewegung des Bandes synchron zu dem Betrieb der Maschine, so daß das Band in eine nicht-ebene Form mit zwei Maschenteilen (58) und einem dazwischenliegenden mittleren, nicht gestreckten Längsstreifen (60) gestreckt wird, Vorbeiführen des gestreckten Bands in seiner nicht-ebenen Form an einer Ablenkvorrichtung (Ablenkrad 24), so daß der mittlere
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    ELTRA Corp., New York: " ..zur Herstellung eines gestreckten..."
    Längsstreifen (60) auf eine Ebene jenseits der Ebene der quer liegenden Außenränder (59) des gestreckten Bands gepreßt wird, Führen des gestreckten Bands um eine erste Walze (26) und zwischen ein erstes Walzenpaar (28, 30) und Leiten des gestreckten Bandes zwischen ein zweites Walzenpaar (32, 34), das das gestreckte Band ergreift und hindurchzieht.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung eines gestreckten Bleibands zur Verwendung bei der Fabrikation von Platten für Blei-Säure-Sammlerbatterien, enthaltend die folgenden Schritte: Hindurchführen eines Bleibands (54, 56) durch eine Streckmaschine mit zwei Reihen abgestufter Stanzen (52) und Schneidevorrichtungen (50), Bewegung des Bandes synchron zum Betrieb der Maschine, so daß das Band in eine nicht-ebene Form mit zwei Maschenteilen (58) und einem dazwischenliegenden mittleren, nicht gestreckten Streifen (60) gestreckt wird, Vorbeiführen des gestreckten Bands (58) in seiner nicht-ebenen Form an einer Ablenkvorrichtung (Ablenkrad 24), so daß der mittlere Längsstreifen (60) auf eine Ebene jenseits der Ebene der quer liegenden Außenränder (59) des gestreckten Bands gepreßt wird, Führen des gestreckten Bands (56) um eine erste Walze (26) und zwischen ein erstes Walzenpaar (28, 30) und Leiten des gestreckten Bandes zwischen ein zweites Walzenpaar (32, 34), das die Stärke der Maschenteile auf eine vorbestimmte Stärke herabsetzt und den mittleren Längsstreifen ausreichend längt, damit die durch die Verringerung der Stärke der Maschenteile verursachte Längung der Maschenteile kompensiert wird und so vermieden wird, daß das gestreckte Band wellig wird.
    9. Vorrichtung zur Herstellung eines abgeflachten gestreckten Bandes aus einem dicken Band, gekennzeichnet durch eine das gestreckte Band in nicht-ebener Form mit einem Maschenteil und einem sich längs erstreckenden, nicht gestreckten Teil erzeugenden Streckmaschine (22), durch Mittel (Ablenkrad 24) zur Ablenkung des nicht gestreckten Teils auf
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    Im wesentlichen die gleiche Ebene wie der quer liegende Außenrand des Maschenteils sowie durch Mittel (Walzenpaar (32, 34) zum Ergreifen des gestreckten Bands und zum Hindurchziehen durch die Maschine und zum Vorbeiführen an den Ablenkini tte In.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Ergreifen und Hindurchziehen aus einem angetriebenen Walzenpaar (32, 34) bestehen.
    11. Vorrichtung zur Herstellung eines abgeflachten gestreckten Bandes aus einem dicken Band, gekennzeichnet durch eine das gestreckte Band in nicht-ebener Form mit zwei Maschenteilen mit einem dazwischenliegenden mittleren
    nicht gestreckten Streifen erzeugende Streckmaschine (22), durch Mittel (Ablenkrad 24) zur Ablenkung des mittleren Streifens auf eine Ebene jenseits der Ebene der quer liegenden Außenränder des gestreckten Bands sowie durch Mittel (Walzenpaar 32, 34) zum Ergreifen des gestreckten Bands und zum Hindurchziehen durch die Maschine und zum Vorbeiführen an den Ablenkmitteln.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Ablenkmittel aus einem drehbar auf einem fest stehenden Lager angeordneten Rad (Ablenkrad 24) besteht.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Ergreifen und Hindurchziehen aus einem angetriebenen Walzenpaar (32, 34) bestehen.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß eine der Walzen einen mittleren Abschnitt (39) mit einem gegebenen Durchmesser sowie zwei Abschnitte (43) mit kleinerem Durchmesser beiderseits dieses Mittelsegments aufweist.
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    15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet/ daß Mittel zum Glätten (Walze 26) des gestreckten Bands vorgesehen sind.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß das Glättungsmitte1 aus einer einzelnen Walze (26) besteht, die an dem gestreckten Band anliegt.
    17. Vorrichtung zur Herstellung eines abgeflachten gestreckten Bandes aus einem dicken Band, gekennzeichnet durch eine das gestreckte Band in nicht-ebener Form mit zwei Maschenteilen mit einem dazwischenliegenden mittleren nicht gestreckten Streifen erzeugenden Streckmaschine (22), durch Mittel (Ablenkrad 24) zur Ablenkung des mittleren Streifens in eine Ebene jenseits der Ebene der quer liegenden Aussenränder des gestreckten Bands und durch Mittel (Walzenpaar 32, 34) zum Ergreifen des gestreckten Bands (58), Hindurchziehen durch die Streckmaschine und zur Verringerung der Stärke der Maschenteile auf eine vorbestimmte Stärke, während der mittlere Streifen in dem Maße gelängt wird, daß die durch die Verringerung der Stärke der Maschenteile verursachte Längung der Maschenteile kompensiert wird und so vermieden wird, daß das gestreckte Band wellig wird.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß Mittel (26, 28, 30) zum Glätten des gestreckten Bandes vorgesehen sind.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Ablenkmittel aus einem feststehenden Lager und einem in diesem drehbar gelagerten Ablenkrad (24) bestehen, daß die Mittel zum Ergreifen ein angetriebenes Walzenpaar (32, 34) aufweisen, daß eine der Walzen (32) einen mittleren Abschnitt (39) mit gegebenem Durchmesser sowie zwei Abschnitte (43) mit kleinerem Durchmesser beiderseits dieses
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    mittleren Abschnitts aufweist, und daß die Mittel zum Glätten eine einzelne Walze (26) zwischen dem Ablenkrad und dem Walzenpaar (32, 34) aufweisen und so angeordnet sind, daß sie an dem gestreckten Band anliegen.
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