DE2740231C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen bandförmig aufgegurteter elektronischer Bauelemente mit parallelen Anschlußdrahtteilen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen bandförmig aufgegurteter elektronischer Bauelemente mit parallelen Anschlußdrahtteilen

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DE2740231C2
DE2740231C2 DE2740231A DE2740231A DE2740231C2 DE 2740231 C2 DE2740231 C2 DE 2740231C2 DE 2740231 A DE2740231 A DE 2740231A DE 2740231 A DE2740231 A DE 2740231A DE 2740231 C2 DE2740231 C2 DE 2740231C2
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Description

F i g. 17 in einer Frontansicht einen Schnitt längs der Linie H-Il aus Fig. 13,
Fig. 18 in einer geschnittenen Frontansicht die Fixierungsmittel nach Fig. 16 in Anpreßzustand.
F i g. 19 den in F i g. 18 dargestellten Zustand in einer Draufsicht mit Formgebungsmittel zum Ausbilden von gekreuzten Endabschnitten und Blockier- bzw. Anschlagabschnitten an Anschlußdrahtteilen,
F i g. 20 in einer geschnittenen Frontansicht die Fixiermittel nach F i g. 19 in abgehobenem Zustand,
F i g. 21 den in F i g. 20 dargestellten Zustand in einer Draufsicht,
F i g. 22 in einer Draufsicht eine andere Ausführungsform der Abstand steuernden Werkzeuge der Drahtabstands-Steuereinrichtung,
Fig.23 in einer Frontansicht einen Schnitt längs der Linie IH-III aus F i g. 22 und
F i g. 24 in einer Frontansicht einen Schnitt längs der Linie iV-iV äüs F i g. 22.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform eines bekannten bandförmigen Gurts mit elektronischen Bauelementen mit parallelen Anschlußdrahtteilen, zeigt mehrere elektronische Bauelemente 70, wie Kondensatoren mit einem Bauelement-Körper 71 und mit zwei parallelen Anschlußdrahtteilen 9'. Die elektronischen Bauelemente 70 sind an einem langen Trägerband 11 mittels eines Klebbandes 86 befestigt und bilden einen Gurt oder Bandträger 75. Löcher 101 dienen zum Positionieren und Transportieren des Bandträgers 75. Um die elektronischen Bauelemente 70 unter Verwendung einer automatischen Einsetzmaschine in eine gedruckte Leiterplatte einsetzen zu können, sind die entsprechenden Bauelemente von dem Bandträger 75 abzutrennen. Nach einem der herkömmlichen Verfahren werden hierzu die Anschlußdrahtteile 9' längs einer Linie A-A nach F i g. 1 durchgetrennt und die elektronischen Bauelemente 70 abgenommen und der Einsetzmaschine zugeleitet. Die Anschlußdrahtteile 9' der abgetrennten elektronischen Bauelemente 70 werden von der automatischen Einsetzmaschine gemäß F i g. 2 in Löcher eingeführt, die an einer gedruckten Leiterplatte 77 ausgebildet sind, wobei die freien Enden der Anschlußdrahtteile 9' längs einer Linie B-B abgeschnitten und gemäß F i g. 3 umgebogen werden. Die gedruckte Leiterplatte 77 wird somit zwischen den so umgebogenen Endabschnitten und Blockier- bzw. Anschlagabschnitten 100, die vorher durch eine Formungsbehandlung an Abschnitten der Anschlußdrahtteile 9' ausgebildet wurden, der Anschlußdrahtteile 9' festgelegt. Um den obigen Einsetzvorgang zu erleichtern, isi es erforderlich, daß eine große Abmessungsgenauigkeit in bezug auf den Abstand zwischen den Anschlußdrahtteilen 9' aufrecht erhalten wird. Da es jedoch nach dem herkömmlichen Verfahren schwierig ist. eine große Genauigkeit beizubehalten, kann der Einsetzvorgang nicht gleichförmig durchgeführt werden. Immer dann, wenn das Einsetzen bzw. Einführen problematisch ist, muß der Betrieb der Einsetemaschine unterbrochen werden. Das fehlerhafte Bauelement muß entfernt oder ein anderes Maß angewendet werden. Dies steht einer Automatisierung und großer Geschwindigkeit beim Einsetzen elektronischer Bauelemente in eine gedruckte Leiterplatte entgegen.
Bei der Vorrichtung nach F i g. 4 sind eine Zufuhrrolle mit einem darauf aufgewickelten Trägerband 11 und eine Spule 4 mit einem darauf aufgewickelten durchgehenden Draht 6 drehbar an einem Maschinenkörper 1 angebracht. Der Spule 4 sind Drahtrichtmittel 5, ein Zustellmittel 7 zum Zuführen einer vorbestimmten konstanten Drahtlänge und Drahtformungs- und -zuführmittel 3 hintereinander nachgeschaltet. Eine Trägerband-Führungsschiene 10 und eine Drahtfixierungsschiene 13 zum Festlegen des Drahts an dem Trägerband 11 sind hintereinander hinter der Zufuhrrolle 2 angeordnet. Ferner ist eine Trägerband-Zufuhreinrichtung 14 vorgesehen, um dem Trägerband 11 einen unterbrechungsfreien, kontinuierlichen Vorschub zu erteilen. Das Drahtrichtmittel 5, das Zustellmittel 7 für eine vorbestimmte Drahtlänge, eine Trenneinrichtung 8, die Drahtformungs und -zuführmittel 3, die Schienen 10 sowie 13 und eine Drahtabstands-Steuereinrichtung 79 sind Teile einer Gleichlaufeinrichtung 22, die auf einem Schwinggestell 22a angeordnet ist, damit das Zuführen des geformten Drahtes und das Zuführen des Trägerbandes synchron zueinander erfolgen. Dem Schwinggestell 22a wird eine hin- und hergehende Bewegung mit einer Geschwindigkeit erteilt, die der Geschwindigkeit des kontinuierlich unterbrechungsfrei zugeführten Trägerbandes 11 entspricht, so daß während der Bewegung in Band-Durchlaufrichtung einer Hin- und Herbewegung des Schwinggestells 22a die relative Geschwindigkeit zu null wird.
Diese Hin- und Herbewegung wird durch eine Kurbelwelle erzeugt (siehe F i g. 5 und 6). Beispielsweise wird er? mittels eines Motors 64 einer Antriebswelle 61 erteilte Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung einer in Führungen 28 aufgenommenen Kurbel- bzw. Schubstange 25 umgesetzt, und zwar mittels Kurbel- bzw. Schubstangen 26' und 26, wobei die Schubstange 26 in einem Lager 27 aufgenommen ist und die Schubstange 26' mit einer auf der Antriebswelle 61 angeordneten Kurbelscheibe 62 in Wirkverbindung steht. Es wird somit über die Gleichlaufeinrichtung 22 eine Hin- und Herbewegung des Schwinggestells 22a erzielt. Diese Hin- und Herbewegung erfolgt in Übereinstimmung mit der Transportrichtung sowie der Durchlaufgeschwindigkeit des Trägerbandes 11. Der von der Trennvorrichtung 8 zu einem Abschnitt 9 vorbestimmter Länge geschnittene Draht 6 wird von den Drahtformungs- und -zuführmitteln 3 zu einem U-förmigen Anschlußdraht geformt und auf die Drahtfixierungsschiene 13 geführt. Der Anschlußdraht wird an einem Teil in der Nähe der freien Enden von einem Formgebungsmittel deformiert, während der Abstand zwischen dessen zwei Anschlußdrahtteilen 9' von einer Drahtabstands-Steuereinrichtung 79 gesteuert wird. Der geformte Anschlußdraht wird im Einklang mit der Durchlaufgeschwindigkeit des Trägerbandes 11 auf diesem angeordnet Gleichzeitig wird ein Klebband 86 von einem walzenförmigen Fixierungsmittel (94 in Fig. 14) gegen die Anschlußdrahtteile 9' gepreßt, die somit an dem Trägerband 11 fixiert werden. Während eines Zyklus der Drahtformungs- und -zuführmittel 3 vollführt das Schwinggestell 22a eine Hin- und Herbewegung, so daß die geformten Anschlußdrähte äquidistant auf dem Trägerband 11 angeordnet werden.
Gemäß F i g. 7 ist an der Zufuhrrolle 2 eine Rahmenstrebe 23 angebracht, so daß das aufgewickelte Trägerband 11 präzis herausgeführt und das abgenommene Trägerband 11 in die Trägerband-Führungsschie-K ne 10 eingeführt werden. (In F i g. 4 ist das Trägerband 11 nach dem Eintreten in die Schiene nicht dargestellt, so daß der aufgezeigte AuFDau übersichtlicher ist) Nachdem der geformte Anschlußdraht auf der geform-
ten Drahtfixierungsschiene 1.3 durch das Klebband 86 an dem Trägerband 11 festgelegt wurde, werden von einer Perforiereinriehtung 12 Transportlöcher 101 durch das Klebband 86 hindurch an dem Trägerband 11 ausgebildet, bevor dieses an der Trägerband-Transporteinrichtung 14 ankommt. Diese Perforiereinriehtung 12 bildet an dem Tragerband 11 unter vorbestimmten Abständen Löcher 101. und zwar synchron mit dem Antrieb der Trägerband-Transporteinrichtung 14. beispielsweise durch Verwenden von Stanzmitteln, die eine hin- und hergehende Bewegung in der vertikalen Richtung ausführen. In der Technik sind verschiedene Vorrichtungen als derartige Mechanismen bekannt, so daß an dieser Stelle eine detaillierte Beschreibung der Perforiereinriehtung 12 entfallen kann.
Bei der verstehenden Ausführungsform is', die Perforiereinric.itung 12 mit der Trägerband-Transporteinrichtung 14 synchronisiert, so daß in der Längsrichtung in präzis positionierten Intervallen Löcher 101 ausgebildet werden, die auf der Mittellinie des Trägerbandes verlaufen und äquidistant zwischen den Anschlußdrahtteilen angrenzender elektronischer Bauelemente angeordnet sind, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Durch diese Transportlöcher 10t zwischen zwei benachbarten elektronischen Bauelementen an dem Trägerband 11 kann das stückweise Einsetzen der elektronischen Bauelemente des sich ergebenden Bandträgers mittels der automatischen Einsetzmaschine in die gedruckte Leiterplatte bedeutend erleichtert werden.
D'0 Trägerband-Transporteinrichtung 14 weist gemäß Fig.8 ein Vorschubglied 15 auf, wie eine Endloskette, die über Räder 29, 29 läuft, beispielsweise über Zahnräder, welche zumindest teilweise an einer Drehwelle 30 angebracht sind, die mit einer Antriebswelle 59 verbunden ist. Ferner gehört zu der Transporteinrichtung 14 ein in das Vorschubglied 15 eingefügtes Einklinkglied 31 mit einem Vorsprung. Das Einklinkglied 31 kommt mit dem an dem Trägerband 11 durch die Perforiereinriehtung 12 ausgebildeten Loch in Eingriff, um das Trägerband 11 zu transportieren und über eine mit einer Schubstange 18 in Verbindung siehende Schneidvorrichtung 17,19, 20, mit welcher das Trägerband 11 abgelängt wird, zu einer Abnahmeschiene 21 zu leiten (F ig. 4).
Der auf die Spule 4 endlos ausgewickelte Draht 6 kann leicht von einer separat angeordneten Rolle 16 zu dem Drahtrichtmittel 5 geführt werden.
Durch das Zustellmittel 7 (s. Fig.9) wird eine vorbestimmte Länge des Drahtes 6 abgezogen und den Drahtformungs- und -zuführmitteln 3 zugeleitet und wird dann von der Trenneinrichtung abgeschnitten und von einem Drahthaltemittel 34 (s. F i g. 10) gehalten bzw. abgestützt
Beispielsweise hat das Drahtrichtmittel 5 einen Aufbau, bei dem eine Vielzahl von Rollen alternierend angeordnet ist, so daß der Draht 6 durch diese Rollen geleitet und wiederholt gebogen wird, wodurch der Draht 6 begradigt wird. Ein solcher Mechanismus ist in der Technik bekannt, so daß an dieser Stelle eine detaillierte Beschreibung entfallen kann.
Das Zustellmittel 7 weist mehrere Paare von Druckvorschubrollen 36 auf: dabei sind die unteren Rollen 36 an einem Stützgestell 40 und die oberen Rollen 36 der Paare an einem Stützgestell 39, das über eine von einer Feder 38 belastete Einstellschraube 37 an das Stützgestell 40 zustellbar ist, gelagert
Als Trenneinrichtung 8 kann irgendeiner einer
Vielzahl von bekannten Mechanismen benutzt werden, so daß auch hierzu eine detaillierte Beschreibung entfallen kann.
Das Drahthaltemittel 34 besitzt Drahthalteglieder 34<i und 34a', die jeweils eine horizontale U-förmige Nut haben, wie es in den F ig. 10 und 17 dargestellt ist; der durchgehende Draht 6 wird in diese U-förmige Nut eingeführt. Beide von der Trenneinrichtung an einer Stelle geschnittenen Enden des Drahtabschnitts 9 werden nach dem Vorschieben um die vorbestimmte Länge durch das Zustellmittel 7, an einer vorbestimmten Position von den Drahthalteglicdcrn 34a und 34a'des Drahthaltemittels 34 gehalten.
Das Drahtrichtmittel 5, das Zustellmittel 7 zum Zuführen des Drahts 6 um eine vorbt-jtimmte Drahtlänge und die Trenneinrichtung 8 liegen in einer Linie auf dem Schwinggestell 22a der Gleichlaufeinrichtung 22. Auch das Drahthaltemittel 34 ist in dieser Linie angeordnet. Die Drahtformungs- und -zuführmittel 3, weiche eine Hin- und Herbewegung in ciiiei RicliUing rechtwinklig zu dem zwischen den Drahthaltegliedern 34a und 34a'abgestützten Drahtabschnitt 9 vollführen, sind mittels einer Führung 80 an der Gleichlaufeinrichtung 22 angebracht. Die Schiene 10 zum Führen des Trägerbandes 11 und die Schiene 13 zum Fixieren der Anschlußdrahtteile 9' an dem Trägerband 11 sind parallel zu dem Transportweg des Drahtes 6 angeordnet, und die Trägerband-Transporteinrichtung 14 ist an dem Maschinenkörper 1 in einer Linie zu den Schienen 10 sowie 13 an dem Maschinenkörper 1 angebracht.
Die Drahtformungs- und -zuführmittel 3 enthalten das Drahthaltemittel 34 und äußere sowie innere Formen 32 sowie 33 als Drahtbiegungsmittel zum Formen des zu einer vorbestimmten Länge geschnittenen Drahtabschnitts 9 in eine U-Form. Die Drahtformungs- und -zuführmittel 3 enthalten ferner ein Transportglied 24 zum Zuführen des geformten Anschlußdrahts zu der Schiene 13. auf der sich das Trägerband 11 befindet. Für diese Zuführungs- und Transportvorgänge kann anstelle eines mechanischen Systems mit einer Kurbel 42 (F i g. II) auch ein an sich bekannter Antriebsmechanismus unter Anwendung von Luftdruck oder hydraulischem Druck benutzt werden.
In den F i g. 6 und 11 bezeichnet das Bezugszeichen 41 eine Hauptantriebswelle, die als antreibender Leistungsübertragungsbereich zum Betreiben der Zuführung bzw. des Vorschubes des U-förmigen Anschlußdrahts zu dem Trägerband 11, zum Betreiben der Pendel- bzw. Schwingbewegung des Schwinggestells 22a und zum Betreiben der Hin- und Herbewegung der Drahtformungs- und -Zuführungsmittel 3 dient. Im übrigen sind die nachstehenden Bezugszeichen wie folgt zu zuordnen:
42 einer Kurbelscheibe, 43 sowie 44 Zahnrädern, 45 einer Nockenscheibe, 46 einem Nockenhebel, 47 einem Bolzen bzw. Mitnehmer, 48 einem Kurbelhebel, 49 sowie 52 Verbindungs- bzw. Schubhebeln, 50 einem Bolzen, 51 einer Abstützplatte, 53 einem Verankerungsbolzen, 54 sowie 55 Anlenkbolzen, 56 einem Kurbelbolzen, 57 einem Stoßglied, 58 einem Haltegestell, 59 einer Antriebswelle, 60 einer Rolle und 63 sowie 63' Kegelrädern.
Wie es in den Fig. 10, 11 und 17 dargestellt ist, vollführt die äußere Form 32, an der eine unterseitige konkave Nut als Formgebungsfläche 35 ausgebildet ist, der Drahtbiegemitte! eine Hin- und Herbewegung zusammen mit den Drahtformungs- und -zuführmitteln 3, und die innere Form 33 ist an einem Arm bzw. Bügel
9 10
«1 an einer Führung 80 durch einen Bolzen 67 Es werden nunmehr die Funktionen bzw. Betriebs-
•bgestützt, so daß die innere Form 33 frei verschwenk- weise der Vorrichtung mit dem oben beschriebenen
bar ist. Sie wird von einer Zylindereinheit 82 in der Aufbau erläutert.
vertikalen Richtung betätigt. Gemäß den F ig. 11 und 17 Der a"f dle Spule 4 aufgewickelte endlose bzw.
wird das Transportglied 24 in der U-förmigen Nut der 5 durchgehende Draht 6 wird durch die Rolle 16 des
lußeren Form 32 von einer Zylindereinheit 83 bewegt, Zustellmittels 7 abgenommen, um den Draht in einer
die unter den urahtformungs-und-Zuführungsmitteln 3 vorbestimmten konstanten Länge zuzuführen. Der
angeordnet ist Draht wird dann von Rollen des Drahtspann- bzw.
Gemäß Fig. 14 wird die Drahtabstands-Steuerungs- -richtmittels 5 begradigt und von dem Zustellmittel 7 tinrichtung 79 von einem Arm bzw. Bügel 84 abgestützt, io durch die Trennvorrichtung 8 zum Drahthaltemittel 34 der an der Fixierungsschier.e 13 für die Anschlußdraht- geleitet. Nach dem Zuführen der vorbestimmten teile 9' befestigt ist. Diese Einrichtung 79 weist eine konstanten Länge des Drahtes 6 wird dieser von der mittels eines Bolzens 85 drehbar abgestützte Rolle 87 Trenneinrichtung 8 abgetrennt. Dann werden die mit einem Klebband 86 auf, einen mittels eines Bolzens Drahtformungs- und -zuführmittel 3 durch den oben 88 schwenkbar abgestützten Winkelhebel 89, eine an 15 erwähnten Kurbelmechanismus in Richtung zur Fixiedem einen Hebelende angreifende Zylindereinheit 90 rungsschiene 13 für den geformten Draht vorbewegt, zum Verschwenken des Winkelhebels 89, zwei Abstand Deshalb wird die äußere Form 32 zusammen mit d°.m steuernde Werkzeuge 91 sowie 92, die an dem anderen Transportglied 24 vorbewegt. Da andererseits die Ende des Winkelhebels 89 angebracht sind, und eine innere Form 33 nlcht ln der horizontalen Richtung zwischen den werkzeugen»! sowie 92 angeordnete und zu bewegt und der zentrale Teil de' Drahtabschnitts 9 mittels eines Bolzens 93 drehbar gehaltene elastische stationär gehalten werden, werden beide Enden des Andruckrolle 94. Jedes der Werkzeuge 91 und 92 hat im Drahtabschnitts 9 von der profilierten bzw. genuteten wesentlichen eine Ε-Form; gemäß Fig. 15 kommen die Formgebungsfläche 35 der äußeren Form 32 geführt Werkzeuge 91 sowie 92 beiderseits des Trägerbandes 11 und zu einer U-Form umgeformt und die Anschlußdrähzur Anordnung. Die Dicke des Werkzeugs 91, das sich 25 te mit Anschlußdrahtteilen 9' gebildet. Am Ende des en der Seite der freien Enden der auf dem Trägerband Formungsschritts wird der U-förmig umgebogene Teil 11 anzuordnenden Anschlußdrahtteile 9' befindet, ist zwischen dem Transportglied 24 und der inneren Form größer als die Dicke des Werkzeugs 92, welches an der 33 erfaßt·wie es in F ι g. 12 dargestellt ist. Dann wird die Seite des U-förmigen Teils des Anschlußdrahts an- Zylindereinheit 82 (s. Fig. 11) betätigt, um die innere geordnet ist. Jedes Werkzeug 91,92 hat zwei Nuten, die 30 Form 33 anzuheben, und die Zylindereinheit 83 (s. in der folgenden Weise angeordnet sind: Wenn die Fig. 11) bewegt das Transportglied 24 in Richtung zum Werkzeuge 91 und 92 von der Zylindereinheit 90 mittels Kopfende der äußeren Form 32, so daß der U-formige des Winkelhebels 89 nach unten bewegt worden sind, ist Anschlußdraht gemäß Fig. 13 rechtwinklig zur Längsjeder der parallelen Anschlußdrahtteile 9' des U-förmi- richtung des Trägerbandes 11 auf d.esem angeordnet gen Anschlußdrahts auf dem Trägerband 11 in eine der 35 Wlrd· . , ,
Nuten eingeführt, und es kann auf diese Weise zwischen Das Trägerband 11 wird von der Trägerband-Transden parallelen Anschlußdrahtteilen ein vorbestimmter porteinnchtung 14 gemäß den Fig. 13 und 14 Abstand mit einer großen Genauigkeit eingehalten kontinuierlich nach rechts bewegt. Vom Zustandspunkt werden. Wenn die Zylindereinheit 90 betätigt wird. nach Fl13 ausgehend, wo der U-formige Anschlußwerden die Werkzeuge 91 sowie 92 nach u η ten bewegt, -to draht auf dem Trägerband 11 angeordnet wird, entsteht wobei sie die Anschlußdrahtteile 9' halten. Von der Jedoch durch eine Hin" und Herbewegung der Andruckrolle 94 wird das Klebband 86 gegen die Gleichlaufeinrichtung 22 keine relativ* Bewegung Anschlußdrahtteile 9'gepreßt, die an dem Trägerband zwischen dem Trägerband 11 und dem U-formigen ii fixiert werden Anschlußdraht, der Fixierungsschiene 13 für den
Gemäß Fig. Π ist ein Formgebungsmittel 68 an die 45 U-förmigen Anschlußdraht, der Drahtabstands-Steuer-Fixierungsschiene für den für den geformten Anschluß- einrichtung 79 oder dem Formgebungsmittel 68 (s. draht angrenzend angeordnet und wird durch Betätigen F' S-'Sides Bolzens bzw. Mitnehmers 47 in vertikaler Richtung ln d'esem Zustand wird die Zylindereinheit 90 betrieben. Wie es in F i g. 19 dargestellt ist, sind in dem betätigt, um die beiden Werkzeuge 91 nach unten zu oberen Teil des Formgebungsmittels 68 Biegeformen 95 50 bewegen. Die Anschlußdrahtteile 9' des U-formigen sowie 96, eine Abstützungsform 97 und Preßformen 98 Anschlußdrahtes werden in die Nuten der Werkzeuge sowie 99 angeordnet Wenn der Bolzen bzw. Mitnehmer 91· 92 eingeführt, wodurch der Abstand zwischen den 47 nach oben gestoßen wird, erfolgen zunächst ein zwel Anschlußdrahtteilen 9' gemäß den Fig. 15 und 16 Anheben der Abstützungsform 97 des Formgebungs- Präzis auf ein vorbestimmtes Maß gesteuert werden mittels 68 in der vertikalen Richtung und ein Einführen 55 kann· Dann wird die Zylindereinheit 90 weiter betätigt, zwischen die zwei Anschlußdrahtteile 9'. Dann werden und die Werkzeuge 91 sowie 92 werden weiter nach die Biegeformen 95 sowie 96 in der horizontalen unten bewegt wobel der Abstand nach wie vor in der Richtung parallel zu den Achsen der Anschlußdrahtteile vorbeschriebenen Weise gesteuert wird. Schließlich 9' bewegt, um mit diesen in engeren Kontakt zu Preßt die Andruckrolle 94 das Klebband 86 gegen das kommen. Die Kopfendenabschnitte der Anschlußdraht- 60 Tragerband 11, wie es in Fig. 18 dargestellt ist, und teile 9' werden dann zwischen den Biegeformen 95 während dieses Preßvorgangs werden die Ansch!·,;*- sowie 96 und der Abstützform 97 erfaßt, um ein drahtteile 9' an dem Trägerbanü !i festgelegt umformendes Ausbilden eines Kreuzungsabschnitts zu Gleichzeitig wird durch den Betrieb der Nockenscheibe bewirken. Gleichzeitig ergreifen die Preßformen 98 45 (s. F ig. 11) der Bolzen bzw. Mitnehmer 47 (s. F ig. 11) sowie 99 in Verbindung mit der Abstützform 97 die 65 nach oben gestoßen, um das Formgebungsmmel 68 zu Anschlußdrahtteile von der rechten und der Unken Seite betätigen; dadurch werden die freien Endabschnitte der (Fig. 19), um Blockier- bzw. Anschlagatschnitte 100 Anschlußdrahtteile 9' mittels der Biegeformen 95, 96, auszubilden. der Abstützform 97 und der Preßformen 98,99 gekreuzt
und außerdem Blockier- bzw. Anschlagahschnitte 100 ausgebildet.
Dann wird die Zylindereinheit 90 eingefahren, um die Werkzeuge 91 sowie 92 und die Andrückrolle 94 anzuheben. Die Gleichlaufeinrichtung 22 beginnt mit der Rückbewegung, und es wird eine relative Bewegung zwischen der Gleichlaufeinrichtung 22 und den an dem Trägerband 11 befestigten Anschlußdrahtteilen 9' begründet, wie es in F i g. 20 dargestellt ist.
Wenn die obigen Schritte wiederholt werden, erfolgt ein äquidistantes Festlegen und Befestigen von U-förmigen Anschlußdrähten am Trägerband Il mittels des Klebbandes 86. Dann wird das Trägerband 11 von der Trügerband-Transporteinrichiung 14 (s. F i g. 1 und 8) nachfolgenden Stufen zugeführt, und zwar mittels des Einklinkgliedcs 31, nachdem in Fig. 21 dargestellte Löcher 101 it· der oben beschriebenen Weise von der Perforiereinrichtung 12 durch das Klebband an dem Trägerband ausgebildet worden sind. Während das Trägerband von der Traiispurteirinchiuiif; i4 iruiispuitiert wird oder sich auf der Verlängerung der Abnahmescniene 21 bewegt, wie es in Fig. 21 dargestellt ist, werden bei nachfolgenden Stufen entsprechend dem bekannten Verfahren elektronische Bauelement-Körper 71 erfaßt und an den gekreuzten Enden der Anschlußdrahtteile 9' durch Löten oder Beschichten befestigt. Die Anschlußdrähte werden längs der Linie /'-/'abgeschnitten, und es werden an den Bauelementen Kapazität, Widerstand odgl. ausgemessen. Auf diese Weise wird ein in F i g. 1 dargestellter 3andträger für elektronische Bauelemente gebildet. Dieser Bandträger wird in einer vorbestimmten Länge auf eine Aufwickelrolle oder einen Kern aufgewickelt und entsprechend dem Bedarf von einer Schneidvorrichtung 17,19,20 abgeschnitten.
Es werden nunmehr in Verbindung mit der oben erwähnten Ausführungsform vorzugsweise benutzte Beispiele des Trägerbandes 11 und des Klebbands 86 beschrieben.
Die Breite des Klebbands 86 ist aus verschiedenen Gründen kleiner als die Breite des Trägerbandes 11. Zum einen ist ein exaktes Positionieren des Bandes 86 auf dem Trägerband 11 in der Breitenrichtung desselben unkritisch, solange die Klebfläche des Bandes 86 nicht außerhalb des Trägerbandes 11 zu liegen kommt. Wenn sich der Klebstoff über das Trägerband 11 oder die untere Oberfläche des Bandträgers hinaus erstreckt, ergeben sich Probleme während des oben erwähnten Aufwickeins des Bandträgers 75 auf einen Kern oder eine Rolle. Ferner erleichtert diese Ausführungsform das Aus messen der elektrischen Eigenschaften der fertigen Produkte, wie der Kapazität, des WidcniAncies udgl. Ein Kontaktelement kann an einem sich von dem Rand des K.lebbands 86 nach außen erstreckenden Teils der Anschlußdrähte anliegen und auf dem Trägerband 11 verbleiben, wodurch dieses als eine Abstützung für Meßmittel dient und verhindert, daß die Anschlußdrähte versehentlich deformiert werden oder brechen.
Die Serie der gesamten bzw. vervollständigten elektronischen Bauelemente 70 ist zusammengenommen schwerer als das Trägerband 11. Um die elektronischen Bauelemente 7Ö in eine automatische Einsetzmaschine für gedruckte Leiterplatten zu führen und sie präzis in die gedruckte Leiterplatte einzusetzen, müssen das Trägerband 11 und die elektronischen Bauelemente 70 ve^formungsfrei sein, und zwar bezüglich einer Längung uno Verdrillung. Da ferner das Trägerband 11 und die elektronischen Bauelemente 70
auf einen Kern oder eine Rolle aufgewickelt werden, i:.< das Trägerband 11 vorzugsweise in der Wickelrichtung elastisch, um zusätzlich den oben erwähnten Erfordernissen zn genügen.
Nachdem die Anschlußdrahtteile 9' der elektronischen Bauelemente 70 durch das Klebbanc' 86 an dem Trägerband 11 fixiert worden sind, dürfen sich die Bauelemente nicht verwickeln bzw. verhaken, was während des Aufwickelvorgangs auf einen Kern oder
]0 eine Rolle oder während des Transportes der Bauelemente zu einem Brechen bzw. Zerstören führen würde. Diese Erfordernisse werden durch Steuern der Relation zwischen den Dicken des Trägerbandes 11 und des Klebebandes 86 erfüllt. Das richtige Verhältnis der Dicke des Trägerbandes 11 zu derjenigen des Klebbandes 86 ermöglicht es in Verbindung mit einem passenden Material für das Trägerband 11, daß aer Bandträger 75 für die elektronischen Bauelemente unter extrem exakten Bedingungen überführt oder zugeführt werden kann und die elektronischen Baueiemenie automatisch in eine gedruckte Leiterplatte eingesetzt werden, und zwar in einer extrem gleichförmigen Weise. Die entsprechenden Bereiche der Dickenverhältnisse werden noch näher angegeben.
Das Trägerband 11 ist aus einem relativ flexiblen Material hergestellt wie es in besonders typischer Weise von Papierband veranschaulicht wird, wie Japanpapier, Decklagenpapier (kraft-liner paper) unter Verwendung von regeneriertem Kraftpapier (regenerated kraft paper) nur für die Oberflächenschicht und von pappenähnlichem, dickem Papier großer Dämpfungseigenschaften mit einem Gehalt an Polymermaterial, wie Nylon, geschäumtem Styrol, usw. als ein hohles Material. Da Decklagenpapier aus Zellstoff vom Schwcfelsäuretyp (sulfuric acid-iyp) besteht, kann hierfür eine chemische Reaktion zwischen den. Anschlußdrähten der elektronischen Bauelemente begründet werden. Deshalb ist die Oberflächenschicht des Decklagenpapiers, d. h. die Berührungsfläche mit den Anschlußdrähten, mit regeneriertem KraftpapLr beschichtet. Um dem Trägerband 11 in der Längsrichtung eine passende Zugfestigkeitseigenschaft zu geben, ist es bevorzugt, solches Papier zu benutzen, bei dem lineare Faserelemente metallischer Fasern oder nichtmet· Mischer
Fasern in der Längsrichtung des Japanpapiers oder synthetischen Papiers eingelagert sind.
Wenn Japanpapier oder synthetisches Papier mit einer kleinen Elastizität in der Dickenrichtung für das Trägerband 11 benutzt wird, liegt das Dickenverhältnis vorzugsweise im Bereich von ,5 bin "■ und insbesondere im Bereich von 2,5 bis 3,5. Wenn das Trägerband 11 aus stark dämpfendem, pappenähnlichem, dickem Papier hergestellt ist, liegt das Dickenverhältnis vorzugsweise im Bereich von 5 bis 15 und insbesondere im Bereich von 73 bis 12,5.
Wenn das Trägerband 11 aus den oben erwähnten Materialien hergestellt wird, werden ein Längen, Verwinden bzw. Verkanten und Deformieren in der Längsrichtung gesteuert bzw. vermieden. Somit kann
Μ der Bandträger 75 für die elektronischen Bauelemente mit präziser MaSgenauigkeit positioniert und leicht sowip sicher auf einen Kern oder eine Rolle aufgewickelt werden. Wenn das Dickenverhältnis in den Bereichen des Beispiels gehalten wird, sind die Bewicklung und die Anbringung der elektronischen Bauelemcnre 70 an des.-; Trägerband 11 3*abi! und präzis. AiiEerrf.-;:n Ut; die Geriai igkei·. der Positionierung ■v.-f^chen uen ?üue'men elektronischen Bauelementen
bedeutend verbessert Bei dem oben erwähnten Beispiel werden die Bauelemente unter einem präzisen, gleichsam gegenseitigen Abstand abgestützt, wodurch die Einfuhrungszuverlässigkeit einer automatischen Einsetzmaschine für gedruckte Schaltungen verbessert wird. Ferner wird hierdurch eine stabile große Arbeitsgeschwindigkeit der Einsetzmaschine ermöglicht
Da bei dem oben erwähnten erfindungsgemäßen Aufbau und der entsprechenden Funktionsweise die Anschlußdrahtteile 9' fest an dem Trägerband 11 so angebracht sind, daß der Abstand zwischen den parallelen Anschlußdrahtteilen 9* von den Werkzeugen 91 und 92 auf einem präzis gesteuerten, vorbestimmten Maß gehalten wird, kann die Genauigkeit dieses Abstands zwischen den parallelen Anschlußdrahtteilen während des Ausbildens eines Gurt- bzw. Bandträgers mit elektronischen Bauelementen aufrecht erhalten werden, und auch bei dem sich ergebenden Bandträger bleibt die grobe Genauigkeit erhalten. Selbst wenn der Bandträger durch eine externe Kraft während der Speicherung oder des Transports einer gewissen Deformation unterworfen wird, wie es durch eine strichpunktierte Linie an der linken Seite von F i g. 1 dargestellt ist kann der präzise Abstand der Anschlußdrahtteile in der Zone C nahe dem Rand des Trägerbandes 11 leicht aufrechterhalten werden, da der durch das Klebband 86 festgelegte Teil nicht bewegt wird. Da somit bei dem fertigen Bandträger der Abstand zwischen den Anschlußdrahtteilen sehr genau eingehalten werden kann, lassen sich auch die Abstände der Anschlußdrahtteile an den entsprechenden herausgeschnittenen und abgetrennnten elektronischen Bauelementen leicht in präziser Weise einhalten. Das Einsetzen der elektronischen Bauelemente in eine gedruckte Schaltung kann somit in unproblematischer Weise sehr gleichförmig, sehr schnell und automatisch erfolgen.
Auch wenn die Kreuzungsbereiche an den Kopfenden der Anschlußdrahtteile oder die Blockierabschnitte durch Formungsvorgänge ausgebildet werden, läßt sich eine durch den Formungsvorgang erfolgende Reduzierung der Abmessungsgenauigkeit wirksam verhindern, da der Abstand zwischen den Zuleitungsdrähten von den Werkzeugen 9t und 92 gesteuert bzw. überwacht wird.
Bei den Anschlußdrähten ist Jie in F i g. 1 dargestellte Zone C d. h. der von dem Rand des Trägerbands 11 an der Seite der Körper 71 der elektronischen Bauelemente 70 vorstehende Fußteil der Anschlußdrahtteile 9'. der wichtigste Abschnitt. Dementsprechend ist beispielsweise gemäß Fig. 19 die Dicke des Werkzeugs 91 größer als diejenige des Werkzeugs 92. so daß der Steuerungseffekt ganz besonders ausgeübt wird. Das
Werkzeug 92 muß nicht immer benutzt werden.
Wenn ein Paar von Werkzeugen 91 und 92 verwendet wird, ist es nicht nötig, daß beide Werkzeuge eine Ε-Form haben. Gute Resultate können erzielt werden, wenn die beiden Werkzeuge 91 und 92 so aufgebaut sind, daß gemäß den F i g. 22 bis 24 das Werkzeug 92 die maximale Außenabmessung bzw. den maximalen Abstand der Außenbegrenzungen tin J das Werkzeug 91 die minimale Innenabmessung bzw. den minimalen Abstand der Innenbegrenzungen der Anschlußdrahtteile 9* steuern. Wenn der von der inneren Form 32 und der äußeren Form 33 zu einer U-Form verformte Anschlußdraht von dem Transportglied 24 aus der äußeren Form 32 gestoßen und freigegeben wird, erfolgt ein leichtes Aufweiten der Schenkelteile des U-förmigen Anschlußdrahts aufgrund der Eigenfederung, und der Abstand zwischen den Anschlußdrahtteilen 9' wird ungenau. Die Werkzeuge 91 sowie 92 dienen zum Verhindern eines Auftretens dieser unerwünschten Erscheinung. Ein Aufweilen der Anscnhißdrahtteilc 9' wird durch das Werkzeug 92 gesteuert bzw. verhindert und ein Vermindern des Abstands zwischen den Kopfenden der Anschlußdrahtteile 9' unter den vorbestimmten Wert wird durch das den minimalen Abstand steuernde Werkzeug 91 verhindert Beim Anwenden einer Werkzeugvorrichtung mit dem obigen Aufbau liegen die Anschlußdrahtteile 9' eng am Werkzeug 91 an, so daß der Abstand höchst präzis in dem Teil der Anschlußdrähte gesteuert werden kann, wo die größte Genauigkeit des fertigen Bauelemente-Bandträgers erforderlich ist d. h. an den Kopfenden der Anschlußdrahtteile des fertigen Bandträgers, was dem Bereich entspricht an dem das Werkzeug 91 gemäß F i g. 22 in Eingriff kommt Dementsprechend kann die Qualität des fertigen Produkts verbessert werden.
Bei den vorstehenden Ausführungsformen werden die entsprechenden Glieder durch mechanische Leistungs- bzw. Kraftübertragungssysteme oder Zylindereinheiten unter Anwendung von Luft· oder Hydraulikdruck betrieben. Im Rahmen der vorliegenden Vorrichtung können statt der dargestellten mechanischen Systeme Hydrauliksysteme oder umgekehrt statt der dargestellten Fluiddruckmechanismen mechanische Systeme benutzt werden. Ferner können auch elektrische Systeme angewendet werden.
Somit kann ein Gurt oder Bandträger mit einer Reihe von elektronischen Bauelementen erzeugt werden, bei denen jeweils ein höchst präziser Abstand zwischen den parallelen Anschlußdrahtteilen eingehalten wird. Wenn ein derartig hergestellter Bandträger angewendet wird, läßt sich ein automatisches Einsetzen von elektronischen Bauelementen in eine gedruckte Schaltung oder Leiterplatte sehr gleichförmig und unproblematisch durchführen.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Hersteilen bandförmig auf gegürteter elektronischer Bauelemente mit parallelen Anschlußdrahtteilen, wobei jeweils U-förmige Anschlußdrähte gebildet, einem langgestreckten Trägerband zugeführt, mit ihren parallelen Anschlußdrahtteilen quer zur Längsrichtung des Trägerbands positioniert auf dem Trägerband und in vorbestimmtem Abstand voneinander angeordnet, mittels eines Klebebands an dem Trägerband fixiert und schließlich bei mit einer vorbestimmten Durchlaufgeschwindigkeit in Durchlaufrichtung bewegtem, insbesondere über in äquidistant am Trägerband angeordnete Transportlöcher eingreifende Transportmittel bewegtem Trägerband mit ihren parallelen Anschlußdrahtteilen mit Bauelementekörpern verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Anschlußllrähte mi: :hren Anschlußdrahtteilen (9') taktweise nacheinander auf dem während aller Verfahrensichritte in einer vorbestimmten Durchlaufgeschwindigkeit bewegten Trägerband (11) angeordnet und fixiert werden und daß die Anschlußdrahtteile (9') eines jeden U-förmigen Anschlußdrahts während des Fixierens auf dem Trägerband (11) in vorgegebenem Abstand voneinander festgelegt und zum Trägerband (11) positioniert gehalten sind und dabei synchron zum Trägerband (11) in Durchlauf richtung bewegt werden.
2. Verfab-en nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Anschlußdrahtteile (9') eines jeden U-iörmigt.i Anschlußdrahts an beiden über das Trägerband (11) hinausragenden Bereichen festgelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Anschlußdrahtteile (9') eines jeden U-förmigen Anschlußdrahts im Bereich nahe dem U-förmigen Bogen als maximaler Abstand der Außenbegrenzungen der Anschlußdrahtteile (9') und im Bereich nahe der freien Enden als minimaler Abstand der Innenbegrenzungen der Anschlußdrahtteile (9') festgelegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1. 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußdrahtteile (9') eines jeden U-förmigen Anschlußdrahts während ihr Abstand zueinander festgelegt ist im Bereich nahe der freien Enden wenigstens einem Formgebungsvorgang unterworfen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Formgebungsvorgang an den Anschlußdrahtteilen (9') eines jeden U-förmigen Anschlußdrahts Blockier- bzw. Anschlagabschnitte (100) ausgebildet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Formgebungsvorgang die Endabschnitte der Anschlußdrahtteile (9') eines jeden U-förmigen AnschluBdrahts in eine Kreuzanordnung geformt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (H) und das Klebeband (86) nach Fixierung der Anschlußdrahtteile (9') mit äquidistanten Transportlöchern (101) versehen werden.
8. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 mit Antriebsmitteln für das Trägerband, mit Drahtfortnungs- und Zuführungsmitteln zum Bilden, Zufüh
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65 ren und Positionieren der U-förmigen Anschlußdrähte und mit Fixierungsmitteln zum Befestigen der parallelen Anschlußdrahtteile eines jeden U-förmigen Anschiußdrahts an dem Trägerband, gekennzeichnet durch ein in Längsrichtung des Trägerbands (11) periodisch hin- und herbewegbares Schwinggestell (22a), welches bei Bewegung in Durchlaufrichtung des Trägerbands (11) von einer Gleichlaufeinrichtung (22) synchron zum Trägerband (11) bewegbar ist und an welchem die Drahtformungs- und Zuführungsmittel (3), die Fixierungsmittel (86, 94) sowie eine Drahtabstands-Steuerungseinrichtung (79), welche bei synchroner Bewegung von Schwinggestell (22a,) und Trägerband (11) in Durchlauf richtung für das Fixieren der taktweise dem Trägerband (11) zugeführten U-förmigen Anschlußdrähte mit deren Anschiußdrahtteilen (9') in Wirkverbindung bringbar ist, angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtformungs- und Zuführungsmittel (3) Drahtrichtmittel (5) zum Begradigen eines Drahtes (6), Zustellmittel (7) zum Zuführen des Drahtes (6) um eine vorbestimmte Länge, eine Trenneinrichtung (8) zum Abschneiden eines Drahtabschnitts (9) von vorbestimmter Länge, Drahthaltemittel (34) zutr. Halten der Enden des Drahtabschnitts (9) und Drahtbiegemittel (32, 33) zum Verformen des Drahtabschnitts (9) zu einem U-förmigen Anschlußdraht aufweisen.
10. Vorricinung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtbiegemittel (32,33) eine äußere bewegliche Form (32) und eine innere feststehende Form (33) aufweisen.
11. Vorrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierungsmittel eine Rolle (87) mit darauf aufgewickeltem Klebeband (86) und eine unter Zwischenschaltung des Klebebands (86) gegen das Trägerband (11) inpreßbare Andruckrolle (94) aufweisen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtabstands-Steuerungseinrichtung (79) einen Winkelhebel (89), eine Zylindereinheit (90) zum Verschwenken des Winkelhebels (89) und zumindest ein an einem Ende des Winkelhebels (89) befestigtes Abstand steuerndes Werkzeug (91; 92) aufweisen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichne i, daß das Abstand steuernde Werkzeug (91; 92) zwei Nuten aufweist, in die bei einer Bewegung des Werkzeugs auf das Trägerband (11) zu dem Trägerband (11) zugeführte parallele Anschlußdrahtteile (9') eines U-förmigen Anschlußdrahts zur Festlegung eines vorbestimmten Abstands einführbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Winkelhebel (89) ein Paar von Abstand steuernden Werkzeugen (91; 92) vorgesehen sind, wobei das Werkzeug (91) den minimalen Abstand der Innenbegrenzungen der Anschlußdrahtieile (9') und das Werkzeug (92) den maximalen Abstand der Außenbegrenzungen der Anschlußdrahtteile (9') eines U-förmigen Anschlußdrahts festlegt.
15. Vorrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schwinggestell (22a) Formgebungsmittel (68) mit einer Vielzahl von Formen (95, 96, 97, 98, 99) zur Verformung der
Anschlußdrahtteile (9') eines U-förmigen Anschluß- fixiert, sondern durch Einschieben in am Trägerband drahts im Bereich nahe den freien Enden während durch parallele Einschnitte ausgebildete Laschen, der Festlegung der Anschlußdrahtteile (9') durch die Danach kann der Erfindung die Aufgabe zu Grunde
Drahtabstands-Steuerungseinrichtung (79) angeord- gelegt werden, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu net sind. 5 schaffen, womit auf vergleichsweise einfache Weise eine
16. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 15, gekenn- für eine preiswerte Massenproduktion geeignete, große zeichnet durch eine in Durchlaufrichtung des Herstellungsgeschwindigkeit bei optimaler Einhaltunp Trägerbands (11) gesehen dem Schwinggestell (22a) der für automatische Bestückungsmaschinen erforderlinachgeordnete Perfonereinrichtung (12) zum Aus- chen engen Anschlußdraht-Toleranzen erzielbar ist. bilden von Transportlöchern (101) an Trägerband I0 Diese Aufgabe wird für ein Verfahren der im (11) und Klebeband (86). Oberbegriff des ersten Anspruchs angegebenen Gat
tung durch die im Kennzeichen des ersten Anspruchs
angegebenen Merkmale gelöst sowie für eine Vorrichtung der im Oberbegriff des achten Anspruchs I5 angegebenen Gattung durch die im Kennzeichen des
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum achten Anspruchs angegebenen Merkmale geiösL Herstellen Dandförmig aufgegurteter elektronischer Weiterbildungen des Verfahrens nach der Erfindung
Bauelemente mit parallelen Anschlußdrahtteilen der im ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 7 und Oberbegriff des ersten Anspruchs angegebenen Gat- Weiterbildungen der Vorrichtung nach der Erfindung tung sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung 2o ergeben üch aus den Ansprüchen 9 bis 16. dieses Verfahrens. Die Erfindung wird nachfolf,. -.id an Hand von
Em Verfahren der einleitend angegebenen Gpttung Fig. i—24 näher erläutert; dabei wLd die Erfindung ist der DE-OS 25 32 353 entnehmbar, die sich allerdings ausgehend von einem in den F i g. 1 —3 dargestellten, nicht mit dem Zuführen, Positionieren und Klebeband- bekannten bandförmigen Gurt elektronischer Bauelefixieren befaßt, sondern mit dem Bewegen eines 2s rnente mit parallelen Anschlußdrähten an einem in den Trägerbands mit schon darauf fixierten Anscblußdraht- Fig.'-24 dargestellten Ausführungsbeispiel einer teilen. Dabei ist, um die Anschlußdrahtteile keiner durch Vorrichtung zum Herstellen bandförmig aufgegurteter den Trägerband-Antrieb bedingten Verformung zu elektronischer Bauelemente beschrieben. Es zeigt im unterwerfen, vorgesehen. Trägerband und Klebeband einzelnen
zwischen den einzelnen U-förmigen Anschlußdrähten 30 F i g. 1 in einer Draufsicht einen Abschnitt eines Gurts mit in Bandrichtung gesehen äquidistant hintereinander mit elektronischen Bauelementen, angeordneten Löchern für den Eingriff von Transpor«- F i g. 2 und 3 Ansichten zur Erläuterung des
mitteln zu versehen. Einsetzens und Festlegens eines vom Gurt abgenomme-
Nach diesem mit einer Klebeband-Fixierung und mit nen elektronischen Bauelements in eine gedruckte nicht während aller Verfahrensschritte mit gleichförmi- 35 Leiterplatte.
ger Geschwindigkeit bewegtem Trägerband arbeiten- F i g. 4 in einer Draufsicht die Vorrichtung zum
dem Verfahren, ist es problematisch, Bauelementegurte. Herstellen bandförmig aufgegurteter elektronischer wie sie für automatische Bestückungsmaschinen benö- Bauelemente.
tigt werden, auf eine für eine Massenherstellung Fig. 5 in einer Frontansicht einen Pendu- bzw.
ausreichend schnelle, preiswerte und genaue Weise zu 40 Schwingmechanismus für ein Schwinggestel! der Vorfertigen. Bei den nach diesem Verfahren hergestellten richtung nach F i g. 4,
Bauelementegurten, bei denen die Anschlußdrähte über .- i g. 6 in einer Draufsicht einen Antriebsmechanis-
eine Klebeband-Fixierung am Träger befestigt sind. musder Vorrichtung nach Fi g. 4. haben sich wiederholt Unterbrechungen bei der Fig. 7 in einer Frontansicht einer Zuii'hrrolle für
Verarbeitung der Bauelemente, insbesondere der 45 Trägerband der Vorrichtung nach F i g. 4, vereinzelten Bauelemente in automatischen Bestük- Fig.8 in einer Frontansicht eine Trägerband-Trans-
kungsmaschinen ergeben, die auf in zu weiten Grenzen porteinrichtung der Vorrichtung nach F i g. 4. differierenden Abständen zwischen den Anschlußdraht- Fig.9 in einer Frontansicht Zustellmittel zum
teilen der einzelnen Bauelemente zurückzuführen Zuführen des Drahtes um eine vorbestimmte konstante waren. M Länge der Vorrichtung nach Fi g. 4.
Aus dieser DE-OS 25 32 353 ist zwar auch bekannt, Fig. IO in einer Draufsichi den Vorderabschnitt von
die Anschlußdrahtteile in am Trägerband ausgebildeten Drahtformungs- und Zuführungsmitteln der Vorri'-hparallelen Anlageteilen, wie Kanälen und Rillen. tung nach F i g. 4.
einzuführen und so in ihrem Abstand voneinander F ig. 11 in einer Seitenansicht einen Schnitt längs der
festgelegt am Trägerband zu positionieren und festzule- 55 Linie l-l aus F i g. 4.
gen. Abgesehen von einer etwaigen Änderung des Fig. 12 in einer Draufsicht die Drahtfon/iungs- und
Abstands der Anschlußdrahtteile nach Trennung vom Zuführungsmittel nich Fig. IO beim Umformen eines Trägerband führen derartige spezielle Ausgestaltungen Drahtabschnitts in eine U-Form, des Trägerbands gegenüber einer einfachen Träger- Fig. 13 in eir.er Draufsicht die Drahtformungs- und
band Klebeband-Kombination zu erheblichen Herstel- ^0 Zuführungsmittel nach Fig. 12 beim Ausstoßen des lungskosten für Bauelementegurte. U-förmigen Anschlußdrahts,
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fig. 14 Fig. 13in Frontansicht,
bandförmig aufgegurteten elektronischen Bauelemen- F i g. 15 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf
ten mit parallen Anschlußdrahtteilen sind auch aus den einen U-förmigen Anschlußdraht, dessen Anschluß-US-PS 32 31 082 und 33 15 331 bekannt, jedoch wird 65 drahtteile in den Abstand steuernden Werkzeugen einer hierbei das Trägerband intermittierend in Durchlaufrich- Drahtabstands-Steuereinrichtung festgelegt sind, tung bewegt und die U-förmigen Anschlußdrähte F i g. 16 den in F i g. 15 dargestellten Zustand in einer
werden nicht durch ein Klebeband am Trägerband Frontansicht mit Fixierungsmitteln,
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