DE3231511A1 - Vorrichtung zum einfuehren eines endlosen bandes in eine papiermaschine - Google Patents

Vorrichtung zum einfuehren eines endlosen bandes in eine papiermaschine

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/001Wire-changing arrangements

Description

P 3944 J.M. Voith GmbH
Kennwort: "Filzhängerahmen" Heidenheim
Vorrichtung zum Einführen eines endlosen Bandes in eine Papiermaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen eines endlosen Bandes in eine Papiermaschine, insbesondere zum Einziehen eines Filzbandes in die Pressenpartie der Papiermaschine. Eine Vorrichtung dieser Art mit den Merkmalen/ die im Oberbegriff des Anspruches 1 angegeben sind, ist bekannt aus der DE-CS 31 00 522. Dort ist für das Einführen eines endlosen Filzbandes ein Rahmen vorgesehen. Das auf Tragstangen aufgewikkelte Filzband wird zur Bildung einer offenen Bandschlaufe teilweise abgewickelt. Danach werden die Tragstangen zusammen mit dem Filzband an dem Rahmen befestigt. Nach dem Einführen des Filzbandes in die Papiermaschine ist es erforderlich, daß die im Inneren der Filzbandschlaufe befindlichen Tragstangen einzeln seitlich aus der Papiermaschine herausgezogen werden. Erst danach kann auch der Rahmen wieder entfernt, z.B. seitlich ausgefahren werden. In modernen breiten Papiermaschinen erfordern die genannten Arbeitsschritte viel Zeit. D.h. die Produktion von Papier ist verhältnismäßig lange unterbrochen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die das Einführen eines neuen endlosen Bandes in eine Papiermaschine in kürzerer Zeit als bisher ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben. Gemäß der Erfindung befinden sich die zum Aufhängen des endlosen Bandes dienenden Tragstangen ausschließlich außerhalb der Bandschlaufe. Meistens wird man zwei Tragstangen vorsehen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aber auch derart gestaltet sein, daß nur eine einzige außerhalb der Bandschlaufe befindliche Tragstange vorhanden ist.
Wenn das endlose Band während der Anlieferung oder Lagerung auf Stangen aufgewickelt ist, die sich im Inneren der Bandschlaufe befinden, dann werden diese vor Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung entfernt. In der Regel wird jedoch das endlose Band von vornherein (während des Transports und/oder der Lagerung) nur auf eine einzige außerhalb der Bandschlaufe befindliche Wickelstange aufgerollt sein·
Ein weiteres wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Lösung besteht in einer Klemmvorrichtung, die einen gefalteten Bereich, vorzugsweise zwei gefaltete Bereiche des endlosen Bandes festhält, während das endlose Band in Form einer offenen Bandschlaufe an der Tragstange bzw. an den zwei Tragstangen hängt. Das Bilden von einem oder zwei gefalteten Bereichen an dem endlosen Band stellt für dieses in der Regel keine Gefahr dar, insbesondere wenn es sich um ein Pilzband oder um ein Kunststoff-Siebband handelt. Nur im Falle von Metall-Siebbändern kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Regel nicht angewandt werden. Es ist günstig, die offene Bandschlaufe während des Einführ-Vorganges kleiner zu halten als im Zustand bei betriebsbereiter Papiermaschine. Deshalb werden vorzugsweise zwei gefaltete Bereiche gebildet; in Sonderfällen könnten es auch drei sein.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht insbesondere darin, daß das (in der vorbeschriebenen Weise) aufgehängte endlose Band nach dem Einführen in die Papiermaschine durch Lösen der Klemmvorrichtung innerhalb weniger Sekunden von der Vorrichtung entfernt werden kann, wonach diese umgehend wieder aus der Papiermaschine ausgefahren werden kann. Vorzugsweise benützt man den ohnehin vorhandenen, oberhalb der Papiermaschine befindlichen Laufkran zum Anheben der Vorrichtung zusammen mit dem endlosen Band, zum Einführen des Bandes in die Papiermaschine und zum sofortigen anschließenden Wieder-Ausfahren der Vorrichtung aus der Papiermaschine. Der Laufkran wird während dieses Vorganges nur für sehr kurze Zeit benötigt; denn die Tragsstangen verbleiben während dieses Vorganges in der Vorrichtung.
Die Bauweise gemäß Anspruch 2 ermöglicht das Bilden einer ziemlich weiten Bandschlaufe. Dies erleichtert das Einführen des Bandes auf eine Vielzahl von Walzen. Vorzugsweise ist wenigstena eine der Tragstangen Bestandteil der Klemmvorrichtung; d.h. das endlose Band wird unmittelbar an der betreffenden Tragstange festgehalten (Anspruch 3). Die Ansprüche 4 und 5 geben zwei unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung an.
Durch die Merkmale der Ansprüche 7 und 8 kann erreicht werden, daß der Rahmen nach dem Band-EinfuhrVorgang mit wenigen Handgriffen in seine Hauptbestandteile (zwei Seitenteile und zwei Tragstangen) zerlegt und platzsparend aufbewahrt werden kann.
Die zuvor genannte Ausführungsform kann gemäß Anspruch 9 besonders einfach gestaltet werden, indem man im Bereich wenigstens einer der Tragstangen die Klemmvorrichtung sowohl
zum Fixieren dieser Tragstange an den Seitenteilen als auch zum Halten des Bandes an dieser Tragstange benutzt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
Die Figur 1 zeigt eine Walzenpresse einer Papiermaschine in einer Ansicht von der Führerseite her während des Einführens eines neuen endlosen Filzbandes.
Die Figuren 2 und 3 zeigen zwei Stadien der Vorbereitung des Filzeinführ-Vorganges.
Die Figuren 4 und 5 zeigen verschiedene Ausführungsformen der Erfindung/ die von den Figuren 1 bis 3 abweichen.
Die in Figur 1 dargestellte Walzenpresse ist Teil einer Papiermaschine und umfaßt eine untere Preßwalze 10, die in einem Ständer 11 gelagert ist/ und eine obere Preßwalze 12, die an einem Schwenkhebel 13 gelagert ist, dessen Schwenklager 14 in einem Stuhlungsteil 15 angeordnet ist. Dieses Stuhlungsteil trägt auch noch die Lager für Leitwalzen 16, 17 und 18. Im dargestellten Betriebszustand ist auf dem Stuhlungsteil 15 auch noch eine Spannwalze 19 abgelegt, die normalerweise in der Position 19' - zusammen mit einer weiteren Leitwalze 20 - auf einem separaten Ständer 21 gelagert ist. Schließlich ist noch eine weitere Leitwalze 22 an dem freien Ende des Schwenkhebels 13 gelagert. Die genannten Leitwalzen dienen zum Führen eines endlosen Filzbandes 23, das normalerweise etwa entlang der strichpunktierten Linie verläuft. So wie das Filzband 23 in einer dicken Vollinie dargestellt ist, wird es gerade von der Führerseite her in die Papiermaschine eingeführt.
Zu diesen Zweck ist auf der Führerseite das Stuhlungsteil 15 vorübergehend allein an einem Cantileverträger 24 abgestützt,
und zwar über einen mit Druckmittel beaufschlagten Hydraulikzylinder 25. (Diese Konstruktion ist bekannt aus DE-CS 29 43 974). Im normalen Betriebszustand ruht dagegen das Stuhlungsteil 15 über Zwischenstücken auf dem S tänder 11. Diese Zwischenstücke sind bei dem in Figur 1 dargestellten Zustand entfernt; sie füllen normalerweise die Zwischenräume bei 26 und 27 aus. Auch die Zwischenräume 28 und 29, die sich zwischen dem Stuhlungsteil 15 und dem Ständer 21 bzw. dem Längsträger 30 befinden, sind normalerweise durch Zwischenstücke ausgefüllt.
Zum Zwecke des Einführens des endlosen Filzbandes 23 ist dieses in Form einer teilweise abgewickelten offenen Bandschlaufe an einem Rahmen 40 aufgehängt. In Figur 1 ist dieser Rahmen 40 mit Hilfe von Ketten 39 an einem nicht sichtbaren Laufkran aufgehängt und in die Einfuhr-Position angehoben. Der in den Figuren 2 und 3 etwas vergrößert dargestellte Rahmen 40 hat zwei im wesentlichen gleiche Seitenteile 41, von denen in den Figuren 1 bis 3 (weil dies Seitenansichten sind) jeweils nur eines sichtbar ist. Jedes Seitenteil 41 hat an seinen Enden je eine Ausnehmung 42 bzw. 43 in die je eine Tragstange 44 bzw. 45 einsetzbar ist. Die Tragstangen dienen also zugleich als Querverbindungen zwischen den Seitenteilen 41. Die Länge der Tragstangen ist etwas größer als die Breite des endlosen Filzbandes 23, so daß das Filzband ungerafft an dem Rahmen 40 aufgehängt werden kann. Die Tragstangen 44 und 45 bestehen vorzugsweise aus Rohrmaterial. Eine Klemmvorrichtung, bestehend aus einem Winkelhebel 46 und einer Schraubspindel 47 dient zum Fixieren der Tragstange 44 im Seitenteil 41. Ein etwas größerer Winkelhebel 48 mit Schraubspindel 49 bildet die Klemmvorrichtung für die Tragstange 45, zugleich jedoch eine Klemmvorrichtung zum Festhalten des Filzbandes 23, wie nachfolgend beschrieben wird:
Um das Filzband 23 am Rahmen 40 aufzuhängen, wird dieser zunächst ohne die Tragstange 44 auf den Fußboden aufgestellt.
Das Filzband wird abgewickelt/ auf dem Fußboden ausgebreitet und das eine Ende in Form einer ersten Falte 51 auf der Tragstange 45 abgelegt (Figur 2). Danach wird gemäß Figur 3 die Tragstange 44 in die Seitenteile 41 eingesetzt und mit Hilfe der Klemmvorrichtungen 46, 47 fixiert. Nun kann am Filzband 23 eine zweite Falte 52 gebildet und über die Tragstange 44 hinweggezogen und ebenfalls auf der Tragstange 45 abgelegt werden. Hierauf wird - zum Festhalten des Filzbandes 23 im Rahmen 40 - eine zusätzliche Stange 50 auf die Tragstange 45 aufgesetzt und mit Hilfe der Klemmvorrichtung 48, 49 dort fixiert (Figur 1). Hierdurch wird zugleich die Tragstange 45 an den Seitenteilen 41 fixiert.
Nunmehr kann der Rahmen 40 zusammen mit dem Filzband 23 angehoben und gemäß Figur 1 in die Papiermaschine eingeführt werden. Dort braucht nur die Klemmvorrichtung 48, 49 geöffnet zu werden, worauf der obere Bereich des Filzbandes 23 auf die Leitwalzen 18, 19 niederfällt und der Rahmen 40 sofort wieder aus der Papiermaschie entfernt werden kann. Nunmehr wird die Spannwalze 19 in die Position 19' versetzt. In die Lücken 26, 27 werden Zwischenstücke eingesetzt und das Stuhlungsteil 15 durch Entlasten des Hydraulikzylinders 25 darauf abgesetzt. Nachdem auch die Lücken 28 und 29 durch Zwischenstücke ausgefüllt sind, ist die Walzenpresse wieder betriebsbereit.
In Figur 4 ist schematisch angedeutet, daß das Festhalten des Filzbandes 23 m Rahmen 40' auch dadurch erfolgen kann, daß an jeder der Tragstangen 44, 45 eine Falte 51 bzw. 52 festgeklemmt wird. Diese Methode empfiehlt sich dann, wenn das Filzband verhältnismäßig kurz ist und gleichzeitig zwischen den beiden Tragstangen 44 und 45 ein großer Abstand bestehen soll. Ein Nachteil ist jedoch, daß nicht nur eine, sondern zwei zusätzliche Stangen 50 und 50a erforderlich sind.
0I
In Fig. 5 sind in Umrissen wieder das Stuhlungsteil 15 und die Walzen 12, 16, 17, 18, 19 und 22 der Fig. 1 dargestellt. Im Vergleich zu Fig. 1 ist eine einfachere Filzeinführ-Vorrichtung vorgesehen, die wie folgt aufgebaut ist: Es ist nur eine einzige Tragstange 55 vorhanden. Diese könnte wieder aus Rohrmaterial hergestellt sein; dargestellt ist jedoch ein nach unten offenes C-förmig gebogenes Blechprofil. Dieses hat an jedem Ende ein Seitenschild 56, an dem - ähnlich wie in Fig. 1 bis 4 - ein Winkelhebel 48 und eine Schraubspindel 49 befestigt sind. Mit deren Hilfe kann das Filzband 23 zwischen einer aufgesetzten Klemmstange 50 und der Tragstange 55 festgeklemmt werden. Zwar kann mit dieser Vorrichtung allein (d.h. ohne zusätzliche Maßnahmen) das Filzband nicht zu einer solch weiten Bandschlaufe ausgebreitet werden wie in Fig. 1 oder 4. Man kann jedoch an den neben der Papiermaschine auf der Führerseite befindlichen Laufstegen Leitstangen 70 anordnen, die das Einführen der Bandschlaufe erleichtern. Dabei ist es günstig, wenn je zwei auf gleicher Höhe befindliche Leitstangen, von oben nach unten gesehen, schräg angeordnet sind, so daß sie sich - in Richtung nach außerhalb der Papiermaschine - einander nähern. Sie können hierdurch die Bandschlaufe während des Einführvorganges aufweiten.
23.08.82 Sh/GKü
0003k/0028k
so-
Leerseite

Claims (1)

  1. P 3944 J.M. Voith GmbH
    Kennwort: "Filzhängerahmen" Heidenheim
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Einführen eines endlosen Bandes (23) in eine Papiermaschine, insbesondere zum Einziehen eines Filzbandes in die Pressenpartie einer Papiermaschine, mit wenigstens einer Tragstange (44, 45; 55), deren Länge etwa gleich der Breite des endlosen Bandes (23) ist und an der das endlose Band (23) in Form einer offenen Bandschlaufe aufgehängt werden kann;
    dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tragstange (55) bzw. die Trag-Stangen (44, 45) - im aufgehängten Zustand des Bandes (23) - außerhalb der Bandschlaufe befindet bzw. befinden, wobei das Band (23) dadurch an der Tragstange (55) bzw. an den Tragstangen (44, 45) befestigt ist, daß wenigstens eine Klemmvorrichtung (48, 49) vorgesehen ist, mit deren Hilfe wenigstens ein gefalteter Bereich, vorzugsweise zwei gefaltete Bereiche (51, 52) des Bandes einspannbar ist bzw. sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus einem Rahmen (40) besteht, der zwei Seitenteile (41) hat, entsprechend der Führerseite und der Triebseite der Papiermaschine und zwei Tragstangen (44, 45), die sich vom einen zum anderen Seitenteil erstrecken.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (55) bzw. wenigstens eine der Tragstangen (44, 45) ein Teil der Klemmvorrichtung ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gefaltete Bereiche (51, 52) des Bandes (23) an ein und derselben Trag-Stange (45) mittels einer Klemmvorrichtung (48, 49) fixierbar sind (Fig. 1 bis 3).
    !.Pi L
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gefaltete Bereiche (51, 52') des Bandes (23) an zwei separaten Tragstangen (44, 45) mittels je einer Klemmvorrichtung fixierbar sind (Fig. 4).
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Klemmvorrichtung eine Tragstange (44; 45; 55) und eine darauf aufsetzbare zusätzliche Stange (50 bzw. 50 und 50') umfaßt.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstangen (44, 45) die einzigen Verbindungselemente (Querbalken) zwischen den beiden Seitenteilen (41) des Rahmens (40) sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstangen (44, 45) von oben her in Ausnehmungen (42, 43) der Seitenteile des Rahmens (40) einsetzbar und darin mit Hilfe von Klemmvorrichtungen (46, 47 bzw. 48, 49) fixierbar sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Klemmvorrichtung (48, 49), die zum Halten der gefalteten Bereiche (51, 52) des Bandes (23) an einer der Tragstangen (45) dient, zugleich auch diese Tragstange an den Seitenteilen (41) des Rahmens (40) fixiert.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine einzige Tragstange (55) vorgesehen ist, die zusammen mit einer aufsetzbaren zusätzlichen Klemmstange (50) und mittels einer Klemmvorrichtung (48, 49) zum Halten und Tragen des Bandes (23) geeignet ist (Fig. 5).
    23.08.82 Sh/GKü
    0003k/0028k
DE3231511A 1982-08-25 1982-08-25 Vorrichtung zum seitlichen Einfahren eines endlosen Bandes in eine Papiermaschine Expired DE3231511C2 (de)

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