DE19882820B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Wechseln eines Rundfilzes - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Wechseln eines Rundfilzes, wobei bei dem Verfahren ein Rundfilz dadurch um Walzen herum angeordnet wird, daß eine erste Walze (1) angehoben wird und der Filz um die erste Walze sowie weitere Walzen (2) zur Anordnung im Inneren der Filzschleife herumgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein länglicher Hebebalken (4) mit dem um diesen herum angeordneten Rundfilz (5) an dem ersten Ende (3) der ersten Walze (1) angebracht wird,
daß die Einrichtungen, die das erste Ende der ersten Walze befestigt halten, gelöst werden und das erste Ende der von dem Hebebalken gehalterten Walze angehoben wird,
daß der um den Hebebalken herum angeordnete Filz unter die erste Walze sowie um die erste Walze und die übrigen Walzen (2) zur Anordnung im Inneren der Filzschleife herumgeführt wird,
daß die erste Walze abgesenkt und befestigt wird, und
daß der Hebebalken von der ersten Walze gelöst wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist, und auf eine Vorrichtung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 8 angegeben ist, zum Wechseln eines endlosen Filzes bzw. Rundfilzes.
  • Die Erfindung ist insbesondere zum Wechseln des oberen Filzes in der Presse einer Chemiepulpen-Trockenmaschine ausgebildet, wobei es sich um den Hauptkontext handelt, in dem die Erfindung nachfolgend beschrieben wird, wobei die Erfindung jedoch ebenso gut beim Wechseln von anderen Filzen bei Chemiepulpen-, Papier- oder Kartonmaschinen angewendet werden kann.
  • Typischerweise handelt es sich bei den Pressen in Chemiepulpen-Trockenmaschinen um solche des freitragenden Typs, und ein Filzwechsel wird dadurch ausgeführt, daß die Abstandshalter auf der Pressenwalze und/oder der Betätigungsseite des Rahmens entfernt werden und die Pressenwalze mittels freitragender Träger von der Antriebsseite her gehaltert wird, um einen Spalt zu erzeugen, in den der Filz eingeführt werden kann. Danach wird der Rundfilz auf der Arbeitsseite auf dem Boden ausgebreitet, wobei er dann unter Verwendung einer geeigneten Hebevorrichtung auf die Presse angehoben wird, während gleichzeitig sein unterer Teil in den auf diese Weise geöffneten Spalt eingeführt wird. Sobald der Filz in Position gebracht und glatt angeordnet worden ist, werden die Abstandshalter wieder angebracht, und der Filz wird in Position gestrafft.
  • Im Stand der Technik bestehen jedoch mehrere Nachteile. Bei einer freitragenden Maschine ist das Wechseln des Filzes ein schwieriger und langsamer Vorgang, für den man mehrere Stunden benötigt. Wenn der Filz auf dem Boden auf der Arbeitsseite ausgebreitet wird und in der Maschine montiert wird, wird er durch Schmutz und Fett verunreinigt und außerdem auch zerknittert, so dass er nach der Montage nicht sofort verwendbar ist, sondern gereinigt werden muss, wodurch sich die Stillstandszeit noch weiter verlängert. Außerdem sind derzeit verwendete Pressenfilze dicker und schwerer als früher, so dass sie schwer zu handhaben und zwischen die Walzen zu führen sind. Gleichermaßen besteht ein hohes Risiko, dass die Filze während der Montage beschädigt werden, wenn sie faltig und gebogen werden.
  • Ein weiterer Nachteil bei den derzeit verwendeten freitragenden Pressen besteht darin, dass das freitragende System eine schwere Konstruktion, lange Balken bzw. Träger sowie viel Platz auf der Antriebsseite benötigt, und zwar zusätzlich zu den bautechnischen Erfordernissen in Verbindung mit dem Maschinenraumboden.
  • Aus der AT 11 440 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 8 angegebene Art bekannt, bei denen ein unteres Walzenpaar von einer Hebevorrichtung in die Nähe eines oberen Walzenpaares angehoben wird, woraufhin ein von einem an Seilen hängenden Tragrohr getragener Filz in eine Schleifenformation gebracht wird. Danach wird das untere Walzenpaar wieder abgesenkt.
  • Die DE 32 31 511 C2 zeigt ein Filzwechselverfahren und eine Filzwechselvorrichtung, bei dem das Filzmaterial von einer Klemmeinrichtung an einer das Filzmaterial haltenden Tragstange in gefaltetem Zustand festgehalten wird. Nach dem Einsetzen des Filzmaterials in die Maschine wird das Filzmaterial durch Lösen der Klemmeinrichtung freigegeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, die einen einfacheren und rascheren Filzwechselvorgang gestatten und auch eine wesentlich einfachere und kostengünstigere Konstruktion der Maschine ermöglichen, auf der der Filz verwendet wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 8.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Wechseln eines Rundfilzes wird der Filz dadurch um die Walzen herum angeordnet, daß eine erste Walze angehoben wird und der Filz um die erste Walze herum sowie um die übrigen Walzen zur Anordnung im Inneren der Filzschleife herum geführt wird. Gemäß der Erfindung wird der Rundfilz um einen länglichen Hebebalken angeordnet, und der Hebebalken wird an dem ersten Ende der ersten Walze angebracht. Als nächstes werden die Einrichtungen, durch die das erste Ende der ersten Walze an dem Rahmen angebracht ist, gelöst, wonach das erste Ende der Walze angehoben werden kann, wobei es durch den Hebebalken abgestützt ist. Der Filz um den Hebebalken kann nun unter die angehobene erste Walze sowie um die erste Walze und die übrigen Walzen zur Anordnung im Inneren der Filzschleife geführt werden, wonach die erste Walze abgesenkt und in ihrer Position befestigt wird. Danach kann der Hebebalken von der ersten Walze gelöst werden.
  • Vorzugsweise werden vor dem Inpositionbringen des neuen Filzes die Walzen zum Anordnen auf der Innenseite des Filzes näher zueinander hin bewegt, um die Montage des Filzes zu erleichtern. Nach der Montage des Filzes wird er in entsprechender Weise in seiner Position gestrafft, indem die Rollen im Inneren des Filzes weiter voneinander weg bewegt werden.
  • Das Verfahren kann zum Wechseln der Filze bei einer Presse einer Chemiepulpen-, Papier- oder Kartonmaschine verwendet werden, vorzugsweise zum Wechseln der oberen Filze, wobei in diesem Fall die erste Walze die obere Walze der Presse ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird nur so viel von der Ringfilz-Schleife von der Rolle abgewickelt, wie erforderlich ist, um eine Plazierung des Filzes um einen Hebebalken herum zu ermöglichen, während der Rest des Filzes aufgewickelt und von dem Hebebalken abgestützt bleibt. Somit ist es nicht erforderlich, den gesamten Filz auf dem Boden auszubreiten, wo er verschmutzt und faltig würde. Hierbei handelt es sich auch um eine einfachere Weise zum Handhaben des Filzes.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zuerst nur ein Teil des Filzes von der Rolle abgewickelt, und der gesamte Filz wird über seine ganze Breite kontinuierlich gerade gehalten, wobei er in Richtung seiner Breite in keinster Weise gefaltet oder gebogen werden muß.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Wechseln eines Rundfilzes weist einen länglichen Hebebalken auf, um den ein teilweise abgewickelter Rundfilz herumgeführt werden kann. Das erste Ende des Hebebalkens weist Fixierelemente zum Anbringen desselben an dem ersten Ende der ersten Walze auf. In ähnlicher Weise ist das erste Ende der ersten Walze mit Gegenelementen versehen, die den Fixierelementen entsprechen, wodurch der Hebebalken und die erste Walze starr aneinander angebracht werden können. Somit läßt sich das erste Ende der Walze durch Hochhieven des Hebebalkens anheben, worauf der Filz von dem Hebebalken in seine Position um die Walzen befördert werden kann.
  • Die Filzwechselvorrichtung weist vorzugsweise eine Hebevorrichtung zum Anheben des Hebebalkens, während dieser an dem ersten Ende der ersten Walze angebracht wird, sowie zum Anheben des an der ersten Walze angebrachten Hebebalkens auf. In Abhängigkeit von den speziellen Umständen kann es sich bei der verwendeten Hebevorrichtung zum Beispiel um einen in der Werkhalle vorhandenen Hebekran, eine weitere separate Hebeeinrichtung, hydrau lische Heber oder um einen Gabelstapler, der bei Bedarf zu dem Ort gefahren werden kann, usw. handeln.
  • Der Hebebalken besteht vorzugsweise aus einem im wesentlichen runden, länglichen Körper, der eine massive Konstruktion aufweisen kann oder aus einer gitterartigen oder netzartigen Konstruktion, Stangen oder irgendeiner anderen Konstruktion bestehen kann. Es ist auch möglich, daß er nur an seiner oberen Oberfläche, d.h. in dem den Filz tragenden Bereich, eine runde Formgebung besitzt.
  • In einem bevorzugten Fall weist die Oberfläche des länglichen Körpers wenigstens in ihrem oberen Teil Gleitelemente, Walzen, Rollen, Räder oder äquivalente Einrichtungen auf, die auf Achsen quer zu der Längsrichtung des Hebebalkens angebracht sind, den Filz tragen und eine einfache Bewegung desselben in Längsrichtung des Hebebalkens ermöglichen.
  • Die Filzwechselvorrichtung weist vorzugsweise einen tragenden Rahmen auf, der den Hebebalken trägt. Der tragende Rahmen kann mit Hebehalterungen versehen sein, durch die die gesamte Filzwechselvorrichtung unter Verwendung geeigneter Hebevorrichtungen, wie zum Beispiel Kranen, gehoben und bewegt werden kann. Gleichermaßen kann der tragende Rahmen mit Rädern versehen sein, wobei in diesem Fall die gesamte Filzwechselvorrichtung über den Boden geschoben oder gezogen werden kann. Der Hebebalken ist an dem tragenden Rahmen vorzugsweise im großen und ganzen nur an einem Ende angebracht, so daß er frei von jeglichen Halterungsbefestigungen an dem tragenden Rahmen ist, und zwar wenigstens in seiner Länge, die von der Gesamtbreite des Filzes bedeckt ist. Dies ermöglicht, daß eine zum Teil abgewickelte Filzrolle vollständig auf den Hebebalken geschoben werden kann, ohne daß es zu einem Knittern oder Biegen des Filzes kommt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der tragende Rahmen eine Hebeeinrichtung unter einem fest angebrachten Hebebalken auf, wie zum Beispiel hydraulische Heber oder äquivalente Einrichtungen, die zum Verstellen der vertikalen Position des Hebebalkens relativ zu dem darunter befindlichen Maschinenraumboden verwendet werden können.
  • Die verwendeten Fixierelemente und ihre Gegenelemente bestehen aus verschiedenen Stiften, Stangen, Achsstummeln und fest sitzenden Gegenelementen, die innenseitig oder außenseitig davon angebracht sind und die eine ausreichende Länge in Axialrichtung der Walze und des Hebebalkens aufweisen, so daß der Hebebalken und die Walze im wesentlichen starr aneinander befestigt werden können.
  • Bei der erfindungsgemäßen Filzwechselvorrichtung kann der Filz relativ leicht in einem geraden Zustand auf den Hebebalken sowie von dem Hebebalken in Position um die Walzen bewegt werden, indem lediglich von Hand gedrückt und gezogen wird. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Filzwechselvorrichtung jedoch eine Transfereinrichtung, und zwar eine Zieh- oder Druckeinrichtung, auf, die zum Bewegen des Filzes verwendet Weden kann. Eine solche Einrichtung kann zum Beispiel aus an dem Rand des Filzes angebrachten Arretiereinrichtungen sowie aus einem sich davon weg erstreckenden Drahtseil gebildet sein, wodurch eine Bewegung des Filzes ermöglicht wird, indem an dem Drahtseil von Hand oder mechanisch gezogen wird.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Filzwechselvorrichtung Transferelemente auf, mittels derer die Walzen im Inneren des Filzes näher zueinander hin sowie zu einer Stelle in der Nähe der ersten Walze bewegt werden können. Die erste Walze ist vorzugsweise durch eine Lagerhalterungskonstruktion gehaltert, die mit Fassungen bzw. Aufnahmeeinrichtungen für die übrigen Walzen im Inneren des Filzes versehen ist. Wenn die übrigen Walzen in die Nähe der ersten Walze verbracht werden, lassen sie sich somit in den Aufnahmeeinrichtungen in ihrer Position halten, während der Filz um sie herumgeführt wird.
  • Die Vorrichtung und das Verfahren der Erfindung zum Wechseln eines Filzes besitzen signifikante Vorteile gegenüber dem Stand der Technik. Die Vorbereitungen für einen Filzwechsel können im voraus erfolgen, indem eine Filzwechselvorrichtung an die erforderliche Stelle gebracht wird und der Filz in dieser angeordnet wird, während die Maschine immer noch läuft. Der Filz bleibt während des gesamten Wechselvorgangs gerade und sauber, da er vor der Montage nicht ausgebreitet werden muß. Auch wird der Filz nicht faltig oder gebogen, da er von der Rolle direkt an seinen Verwendungsort abgewickelt werden kann. Die für die eigentliche Montage erforderliche Zeit sowie die Stillstandszeit werden auf ein Drittel der entsprechenden Zeit verkürzt, die bei Verwendung von Techniken des Standes der Technik erforderlich ist. Nachdem der Filz montiert ist, ist er außerdem sofort gerade und sauber sowie ohne jegliche Reinigungsvorgänge, wie sie beim Stand der Technik notwendig sind, einsatzbereit. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß eine einfachere und leichtere Konstruktion bei der Maschine, wie zum Beispiel einer Presse, verwendet werden kann. Der Pressenrahmen kann ohne Einfassungen konstruiert werden, und er braucht nicht mit schwe ren freitragenden Trägern versehen zu werden, wobei dies eine beträchtliche Platzersparnis auf der Antriebsseite sowie beträchtliche Einsparungen bei den Konstruktionskosten bedeutet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben; darin zeigen:
  • 1 eine Darstellung einer Vorrichtung zum Wechseln eines Rundfilzes gemäß der Erfindung;
  • 2 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der ersten Phase des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 3 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der zweiten Phase des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 4 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der dritten Phase des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 5 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der vierten Phase des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 6 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der fünften Phase des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 7 eine Darstellung einer weiteren Filzwechselvorrichtung gemäß der Erfindung; und
  • 8 eine Darstellung einer Lagerhalterungskonstruktion sowie eines in Verbindung damit verwendeten Hebebalkens.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Wechseln eines umlaufenden Filzes bzw. Rundfilzes, wie sie in 1 dargestellt ist, weist einen länglichen Hebebalken 4 mit kreisförmigem Querschnitt in ihrem oberen Bereich auf. Die obere Oberfläche des Hebebalkens ist mit einer großen Anzahl von kleinen Rollen 10 versehen, die als Gleitelemente wirken und sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung im Abstand voneinander angebracht sind. Das erste Ende 6 des Hebebalkens 4 ist mit Fixierelementen 7 versehen, um eine starre Anbringung des Hebebalkens an dem Ende der zu hebenden Walze zu ermöglichen. Das andere Ende 14 des Hebebalkens ist an einem tragenden Rahmen 11 mit fachwerkartiger Konstruktion starr gehaltert. An der oberen Oberfläche des tragenden Rahmens sind Hebehalterungen 12 angebracht, mittels derer der tragende Rahmen und zusammen mit diesem der Hebebalken 4 angehoben und bewegt werden können, und außerdem ist der tragende Rahmen an seiner Unterseite mit Rädern 13 versehen, um ein Bewegen des tragenden Rahmens und des Hebebalkens auf der Maschinenebene, d.h. auf dem Boden, zu ermöglichen.
  • Die Verwendung einer Filzwechselvorrichtung, wie sie in 1 dargestellt ist, in Verbindung mit dem Wechsel des oberen Filzes einer Presse sowie die verschiedenen Phasen des erfindungsgemäßen Vorgangs werden nun unter Bezugnahme auf die schematischen Darstellungen in den 26 beschrieben.
  • Wie in 2 dargestellt ist, wird der alte Filz 15 von der Presse entfernt, und die übrigen Walzen 2 werden näher zu der oberen Walze 1 der Presse gebracht. Die Walzen im Inneren bzw. auf der Innenseite des Filzes werden vorzugsweise an eine Stelle in der Nähe der oberen Walze der Presse bewegt. Ein neuer Rundfilz 5 ist bereits um den Hebebalken 4 einer erfindungsgemäßen Filzwechselvorrichtung herum angeordnet worden, wobei der zusätzliche Filzbereich 16 auf dem Hebebalken 4 aufgewickelt angeordnet bleibt. Die Filzwechselvorrichtung mit dem darauf befindlichen neuen Filz wird mittels ihrer Hebehalterung 12 mit Hilfe einer Hubeinrichtung angehoben sowie in Berührung mit dem ersten Ende 3 der oberen Walze 1 bewegt. Das Ende des Hebebalkens ist mit Fixierelementen 7 versehen, und das erste Ende der oberen Walze ist mit Gegenelementen 8 versehen, die miteinander verbunden werden. In der Praxis sind die Gegenelemente 8 nicht an der eigentlichen Walze 1, sondern an einem Lagergehäuse 17 angebracht, das mit dem Hebebalken 4 verbunden wird.
  • Während die Walze durch den Hebebalken gehaltert wird, können danach in der in 3 gezeigten Weise die Lagergehäuse-Befestigungseinrichtungen gelöst werden, und falls unter dem Lagergehäuse ein Abstandselement 18 vorhanden ist, kann dieses entfernt werden.
  • Wie in 4 dargestellt ist, werden als nächstes unter Verwendung einer Hebevorrichtung 9 die gesamte Filzwechselvorrichtung und die damit starr verbundene obere Walze 1 angehoben, wodurch der Spalt 20 zwischen der oberen Walze 1 und der unteren Walze 19 an seinem einen Ende etwas geöffnet wird. Wie in 5 gezeigt ist, wird als nächstes der um den Hebebalken 4 herum angeordnete neue Rundfilz 5 durch den Spalt 20 zwischen den Walzen gedrückt oder gezogen, wobei der Filz auf diese Weise in Position um die obere Walze 1 bewegt wird, während gleichzeitig die Filzrolle abgewickelt wird und der Filz um die übrigen Walzen über der oberen Walze ausgebreitet wird.
  • Nachdem der Filz 5 um die Walzen herum in Position gebracht worden ist, wird in der in 6 dargestellten Weise der Abstandshalter 18 wieder angebracht, und die obere Walze 1 sowie deren Lagergehäuse 17 werden auf den Abstandshalter abgesenkt, wonach die Filzwechselvorrichtung aus ihrer starren Befestigung an der Walze gelöst werden kann. Durch Bewegen von allen Walzen im Inneren des Filzes zurück in ihre Betriebspositionen kann der Filz gespannt und bereit für den Gebrauch gemacht werden. Auf diese Weise ist der Filz rasch angebracht worden, wobei er sauber und glatt gehalten bleibt.
  • 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das dem Ausführungsbeispiel in 1 im großen und ganzen entspricht, wobei in beiden Figuren dieselben Bezugszeichen verwendet werden. Dieses Ausführungsbeispiel weist hydraulische Heber auf, die unter dem tragenden Rahmen 11 angeordnet sind und als Hubeinrichtung 21 wirken, mittels der der tragende Rahmen in bezug auf die Maschinenebene 25 angehoben und abgesenkt werden kann. Dieses Ausführungsbeispiel weist ferner einen zwischengeordneten Rahmen 24 auf, der unter der Hubeinrichtung angeordnet ist und mit Rädern 13 versehen ist. Die Anzahl der zwischengeordneten Rahmen läßt sich nach Bedarf erhöhen und vermindern, wobei dies von der jeweils erforderlichen Hub- und Handhabungshöhe abhängig ist. Die Hubeinrichtung macht die Filzwechselvorrichtung unabhängig von der Verfügbarkeit von Überkopf-Hubeinrichtungen.
  • 8 zeigt eine schematische Darstellung, in der eine Endansicht einer Presse sowie ihrer Walzen in Verbindung mit einem Filzwechsel dargestellt ist. Die obere Walze 1 der Presse ist an ihrem Ende auf einer Lagerhalterungs konstruktion 22 gelagert, die mit Fassungen bzw. Aufnahmeeinrichtungen 23 für drei Walzen 2 im Inneren des Filzes 26 versehen ist. Wenn nun der Filz in den Spalt 20 unter der Walze 1 gedrückt wird, kann der Filz um alle der Walzen herumgeführt werden, so daß er innerhalb der Filzschleife in einem Betriebszustand bleibt, obwohl die Filzrolle erst teilweise abgewickelt ist und ein Teil des Filzes immer noch aufgewickelt ist, wie dies bei 27 dargestellt ist. Somit wird die Filzrolle 27 schließlich erst dann abgewickelt, wenn die Walzen 2 von der Lagerhalterungskonstruktion 22 entfernt und in ihre eigentlichen Betriebspositionen zurückbewegt sind.
  • Außerdem zeigt 8 das erste Ende 6 des Hebebalkens 4, das mit den Fixierelementen 7 zur Anbringung des Hebebalkens an dem Ende des Walze versehen ist. Die Formgebung und die Ausbreitung des Hebebalkens in Richtung seines Querschnitts sind in Abhängigkeit von der Größe der Filzschleife einstellbar oder variabel, die erforderlich ist, wenn der Filz in seine Position um die Walzen herum geführt wird. Der Hebebalken kann somit ein feststehendes Teil 28 sowie ein oder mehr bewegliche, drehbare oder einstellbare Teile 29 aufweisen, die mit dem feststehenden Teil zum Beispiel über Gelenke oder Teleskopkonstruktionen verbunden sind. Auf diese Weise ist zum Beispiel bei dem Ausführungsbeispiel in 8 der Hebebalken 4 in seinem Querschnitt erweitert worden, indem die Positionen der Walzen 1 und 2 derart berücksichtigt werden, daß der um den Hebebalken angeordnete Filz direkt auf alle diese Walzen gezogen werden kann. Es ist somit nicht notwendig, den Filz abzuwickeln, wenn dieser auf die Walzen befördert wird, wodurch eine signifikant schnellere und einfachere Anbringung des Filzes ermöglicht ist.
  • Vorstehend ist die Erfindung anhand eines Beispiels mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen beschrieben worden, wobei jedoch verschiedene Ausführungsformen der Erfindung im Rahmen des durch die Ansprüche definierten Erfindungsgedankens möglich sind.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Wechseln eines Rundfilzes, wobei bei dem Verfahren ein Rundfilz dadurch um Walzen herum angeordnet wird, daß eine erste Walze (1) angehoben wird und der Filz um die erste Walze sowie weitere Walzen (2) zur Anordnung im Inneren der Filzschleife herumgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein länglicher Hebebalken (4) mit dem um diesen herum angeordneten Rundfilz (5) an dem ersten Ende (3) der ersten Walze (1) angebracht wird, daß die Einrichtungen, die das erste Ende der ersten Walze befestigt halten, gelöst werden und das erste Ende der von dem Hebebalken gehalterten Walze angehoben wird, daß der um den Hebebalken herum angeordnete Filz unter die erste Walze sowie um die erste Walze und die übrigen Walzen (2) zur Anordnung im Inneren der Filzschleife herumgeführt wird, daß die erste Walze abgesenkt und befestigt wird, und daß der Hebebalken von der ersten Walze gelöst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Inpositionbringen des Filzes die Walzen (1, 2) zur Anordnung auf der Innenseite des Filzes näher zueinander hin bewegt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Anbringen des Filzes dieser durch Bewegen der Walzen (1, 2) auf der Innenseite des Filzes weiter voneinander weg gestrafft wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren zum Wechseln eines Filzes, vorzugsweise des oberen Filzes, in der Presse einer Chemiepulpen-, Papier- oder Kartonmaschine angewendet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Walze (19) die obere Walze der Presse ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein ausreichender Teil des Filzes (5), um eine Plazierung desselben um den Hebebalken (4) zu ermöglichen, von einer Filzrolle abgewickelt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der noch nicht abgewickelte Teil des Filzes (5) oben auf dem Hebebalken (4) liegengelassen wird.
  8. Filzwechselvorrichtung zum Plazieren eines Rundfilzes um Walzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Filzwechselvorrichtung einen länglichen Hebebalken (4) aufweist, um den herum ein teilweise abgewickelter Rundfilz (5) plaziert werden kann, wobei das erste Ende (6) des Hebebalkens mit Fixierelementen (7) zum Anbringen desselben an dem ersten Ende (3) einer ersten Walze (1) versehen ist, und wobei das erste Ende der ersten Walze mit Gegenelementen (8) für die Fixierelemente versehen ist, um eine starre Befestigung des Hebebalkens an dem ersten Ende der ersten Walze zu ermöglichen, so daß letztere mittels des Hebebalkens gehaltert werden kann, während der Filz angebracht wird.
  9. Filzwechselvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Filzwechselvorrichtung eine Hebeeinrichtung (9, 21) zum Heben des an der ersten Walze angebrachten Hebebalkens aufweist, um ein Anheben der Walze sowie ein Überführen des Filzes aus seiner Position um den Hebebalken herum in seine Position um die Walzen (1, 2) herum zu ermöglichen.
  10. Filzwechselvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebebalken (4) aus einem länglichen Körper mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt besteht.
  11. Filzwechselvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des länglichen Körpers mit Gleitelementen (10), beispielsweise Rollen, versehen ist, auf denen der Filz in Längsrichtung des Hebebalkens verschoben werden kann.
  12. Filzwechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 8–11, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen tragenden Rahmen (11) aufweist, der den Hebebalken (4) trägt.
  13. Filzwechselvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Rahmen (11) mit Hebehalterungen (12) versehen ist, um ein Heben und Bewegen der Filzwechselvorrichtung zu ermöglichen.
  14. Filzwechselvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Rahmen (11) mit Rädern (13) versehen ist, um ein Bewegen der Filzwechselvorrichtung auf dem Boden zu ermöglichen.
  15. Filzwechselvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Rahmen eine Hebeeinrichtung (21) aufweist, um ein Anheben und Absenken des auf dem Maschinenraumboden aufliegenden tragenden Rahmens zu ermöglichen.
  16. Filzwechselvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Filzwechselvorrichtung in einer Chemiepulpen-, Papier- oder Kartonmaschinenanordnung vorgesehen ist.
  17. Filzwechselvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierelemente sowie ihre Gegenelemente derart ausgebildet sind, daß der Hebebalken sowie die erste Walze starr aneinander angebracht werden.
  18. Filzwechselvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Transfereinrichtung zum Bewegen des Bands in eine Position um den Hebebalken herum und/oder zum Bewegen desselben von dem Hebebalken herunter in Position um die Walzen aufweist.
  19. Filzwechselvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Filzwechselvorrichtung eine Transfereinrichtung zum Bewegen der übrigen Walzen (2) auf der Innenseite des Filzes in eine Position in der Nähe der ersten Walze (1) aufweist.
  20. Filzwechselvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Walze (1) durch eine Lagerhalterungskonstruktion (22) gehaltert ist, die mit Aufnahmen (23) zum Halten der übrigen Walzen auf der Innenseite des Filzes in einer Position in der Nähe der ersten Walze versehen ist.
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