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In
der
DE 44 12 625 C2 wird
eine Vorrichtung zum Behandeln einer auf eine Rolle aufgewickelten Materialbahn
durch einen Kalander beschrieben. Dem Kalander ist eine Abwickelstation
vorgeschaltet. Vor dieser ist ein Rollenmagazin mit mehreren Speicherplätzen angeordnet.
Die Speicherplätze
sind auf einer geneigten Schiene angeordnet, auf der die Rollen
mit ihren Wellenstummeln aufliegen. Auf der Schiene können die
Rollen unter der Wirkung der Schwerkraft in Richtung auf die Abwickelstation
in Richtung auf die Abwickelstation rollen, wobei die Neigung relativ
gering ist, die Rollen sich also im wesentlichen horizontal bewegen.
Zum Abbremsen der Rollen in den jeweiligen Speicherplätzen und
zum Herausbeschleunigen der Rollen aus den Speicherplätzen sind
Halte- und Beschleunigungseinrichtungen vorgesehen.
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Um
die Rollen festzuhalten, sind hydraulisch zu betätigende Halteelemente notwendig,
die einen hohen konstruktiven Aufwand erfordern.
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Aufgabe der
Erfindung
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Es
ist die Aufgabe der Erfindung, ein einfacher aufgebautes Rollenmagazin
zu schaffen. Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe bei einem Rollenmagazin der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, dass
die Materialbahnrolle an dem Speicherplatz und/oder auf dem Transportwagen
in einer mittels eines Hebels schwenkbaren und/oder höhenverstellbaren
Mulde lagerbar ist.
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Durch
die Erfindung wird eine einfache Gestaltung einer Stoppstelle für eine Materialbahnrolle oder
einen Tambour geschaffen. Dabei wird der Tambour über einen
Hebel bewegt, so dass dieser zunächst
nach unten gedrückt
wird und der Tambour in einer von dem Hebel gebildeten Mulde liegen
bleibt. Wenn der Tambour aus der Mulde herausgedrückt wird,
wird der Hebel durch eine Federkraft wieder nach oben bewegt.
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Alternativ
wird gemäß der Erfindung
vorgesehen, dass der Tambour an einem Speicherplatz durch die Aufnahme
in der Mulde des Hebels angehoben wird, so dass ein Transportwagen,
auf dem der Tambour zunächst
angeordnet war, unter dem angehobenen Tambour hinwegfahren kann.
In der angehobenen Stellung lässt
sich der Hebel arretieren. Vorzugsweise lässt sich in allen Fällen vorsehen, dass
die Schwenkbewegung durch einen Dämpfer gedämpft wird.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den
Zeichnungen.
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Vorzugsweise
lässt sich
die Materialbahnrolle ohne den Transportwagen an dem Speicherplatz festhalten.
Es kann jedoch auch vorgesehen werden, dass die Materialbahnrolle
zusammen mit dem Transportwagen an dem Speicherplatz zwischengespeichert
wird.
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Von
Vorteil ist eine Ausgestaltung der Erfindung, in der der wenigstens
eine Speicherplatz durch eine durchgehende Schiene mit einer vorgeordneten Aufrollstation
und/oder mit einer nachgeordneten Abrollstation und/oder mit weiteren
Speicherplätzen verbunden
ist.
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Hierbei
ist es insbesondere von Vorteil, wenn der Speicherplatz mit wenigstens
einem weiteren vor- oder nachgelagerten Speicherplatz verbunden ist.
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Mit
Vorteil umfasst der wenigstens eine Speicherplatz seitlich angeordnete
Lagerböcke,
die an beiden Längsseiten
jeweils einen schwenkbaren und/oder höhenverstellbaren Hebel zur
Aufnahme der Materialbahnrolle aufweisen.
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Ein
weiterer Vorteil einer Ausführungsform der
Erfindung besteht darin, dass die Materialbahnrolle auf einem Transportwagen
transportierbar ist, der einen verschwenkbaren Mitnehmer aufweist, durch
den die Materialbahnrolle aus einer Mulde an dem wenigstens einen
Speicherplatz heraushebbar ist, wenn der Mitnehmer in eine Position
in Höhe
der Materialbahnrolle geschwenkt und arretiert ist. Durch den Transportwagen
wird der Tambour aus der beispielsweise am Ende der Maschine zur
Herstellung der Materialbahn angeordneten Aufwickelstation herausgefahren
und in den Stoppstellen oder in der Abrollstation abgelegt. Dazu
hebt der Transportwagen die Tamboure jeweils über das Höhenniveau der Stoppstellen
an. Der Transportwagen ist aus einfachen Standardelementen aufgebaut.
Er weist beispielsweise Radsätze
auf und fährt
auf Schienen, wie sie auch im Kranbau üblich sind. Die Schienen sind entweder
im Boden der Werkshalle verlegt oder auf einem Streifenfundament.
Auch der Transportwagen kann ebenfalls auf einem Streifenfundament
laufen. Ebenso können
auch die Speicherplätze
Streifenfundamente aufweisen. An bestimmten Stellen zwischen den
Speicherplätzen
oder zwischen der Aufwickelstation bzw. der Abrollstation und den
Speicherplätzen
sind die Schienen vorzugsweise wegschwenkbar, damit sich das Bedienungspersonal zwischen
der Führer-
und der Antriebsseite der Maschine hin- und herbewegen kann.
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Gemäß der Erfindung
wird ebenso mit Vorteil vorgesehen, dass der wenigstens eine Speicherplatz und/oder
der Transportwagen mit einem Hydraulik- oder Pneumatikzylinder in
Verbindung mit einer Druckfeder ausgestattet ist, so dass durch
die Betätigung
des Zylinders die Materialbahnrolle in der Mulde an dem wenigstens
einen Speicherplatz absetzbar oder aus der Mulde heraushebbar ist.
Neben dem Hydraulikzylinder und der Feder sind außerdem ein 2/2-Wegeventil
und ein Tank für
das Hydrauliköl
vorhanden. Durch die Federkraft wird der Hebel nach oben gedrückt, und
mittels des Ventils wird, wenn dieses geschlossen ist, der Hebel
in der oberen Stellung gehalten, so dass die Materialbahnrolle in
ihrer Position an dem Speicherplatz festgelegt ist.
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Überfährt nun
ein Transportwagen eine Stoppstelle, an der ein Tambour zwischengespeichert
ist, bestehen zwei Möglichkeiten:
Wenn das Hydraulikventil an dem Transportwagen gesperrt ist, wird
der Tambour aus der Speicherstation oder aus der Abrollstation auf
den Transportwagen angehoben und kann dann abtransportiert werden.
Hierzu wird der Hebel des Transportwagens in der oberen Stellung
arretiert. Zum Absetzen des Tambours an einem Speicherplatz wird
das Hydraulikventil wieder geöffnet,
so dass das Hydrauliköl
in den Tank gedrückt wird.
Der Tambour wird auf dem Speicherplatz an der Stoppstelle abgelegt,
und der Transportwagen fährt unter
dem Tambour hinweg. Die Hebel an beiden Stirnseiten des Transportwagens
werden durch den an dem Speicherplatz fixierten Tambour nach unten gedrückt. Das
Anheben der Materialbahnrolle erfolgt durch das Fahren des Transportwagens.
Es ist somit keine zusätzliche
Aktorik zum Anheben der Materialbahnrolle erforderlich, so dass
durch die Erfindung Kosten für
die Aktorik eingespart werden. Erfindungsgemäß fährt der Transportwagen entweder
in einem Schienensystem, oder er ist nicht schienengebunden.
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Nachstehend
wird die Erfindung in Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnungen näher
erläutert.
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Es
zeigen
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1–3 eine
Speicherstation während der
Aufnahme einer Materialbahnrolle zu drei verschiedenen Zeitpunkten,
jeweils in der Seitenansicht und
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4 einen
seitlichen Teil der Speicherstation in Längsansicht,
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5, 6 die
Speicherstation während der
Abgabe der Materialbahnrolle,
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7, 8 eine
Speicherstation und einen Transportwagen in der Seitenansicht bzw.
in perspektivischer Ansicht,
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9–11 einen
verfahrbaren Transportwagen in der Seitenansicht und
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12 bei
der Übergabe
in einer Speicherstation in der Längsansicht.
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Eine
auf einem Wickelkern 1 (1 bis 4)
aufgewickelte Materialbahnrolle 2 wird auf einem Transportsystem,
beispielsweise auf Schienen oder auf einem Transportwagen, in Richtung
eines Pfeils A transportiert, wobei die Schienen entweder waagrecht
verlaufen oder auf einer geneigten Ebene angeordnet sind und wobei
der Transportwagen ebenfalls entweder waagrecht oder auf einer schiefen
Ebene läuft.
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Das
Transportsystem umfasst wenigstens eine Speicherstation 3,
insbesondere im Bereich zwischen einer Aufwickelvorrichtung und
einer Abwickelvorrichtung, in der die Materialbahnrolle 2 in Längsrichtung
in mehrere für
den Versand geeignete Rollen geschnitten wird.
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Die
Speicherstation 3 umfasst zwei seitliche Böcke 4,
die seitlich außerhalb
der Breite der Materialbahnrolle 2 und unterhalb von zwei
Wellenzapfen 5 (4) liegen, die seitlich außerhalb
des Wickelkerns 1 anschließen und jeweils in Richtung
der Drehachse des Wickelkerns 1 aus diesem herausragen.
Beide Wellenzapfen 5 weisen jeweils einen Bereich 6 mit
einem im Vergleich zu den beiden sich in Richtung der Drehachse
anschließenden
Bereichen verringerten Durchmesser auf, über den die Materialbahnrolle 2 auf
dem (hier nicht dargest ellten) Schienensystem geführt bzw.
auf dem Transportwagen transportiert wird.
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Die
Böcke 4 weisen
jeweils einen auf ihrer Außenseite
beweglich angebrachten Hebel 7 auf, der innerhalb eines
vorgegebenen Winkelbereichs gegen die rücktreibende Kraft einer Feder 8 um
eine Achse 9 verschwenkbar ist. Die Feder 8 besteht
aus zwei wenigstens im wesentlichen waagrecht angeordneten Federelementen 10, 11,
die über
einen Hebel 12 mit der Achse 9 zur Bewegung des
Hebels 7 verbunden ist. Beim Heranfahren der Materialbahnrolle 2 befindet
sich der Hebel 7 zunächst
in einer Aufnahmeposition (1, 2),
aus der er unter dem Gewicht der Materialbahnrolle 2 in
Richtung zu dieser geschwenkt wird; hierbei wird die Schwenkbewegung
durch das Aufsetzen der Materialbahnrolle 2 auf einer vorderen
Fläche 13 eingeleitet.
Die Geschwindigkeit der Materialbahnrolle 2 und die Federkonstante
der Feder 8 werden so gewählt, dass die Materialbahnrolle 2 in
jedem Fall auf dem Hebel 7 zum Stillstand kommt, nachdem
sie zunächst
die Anlagefläche 13 nach
vorn entgegen ihrer eigenen Drehrichtung heruntergedrückt hat
und anschließend in
einer Mulde oder muldenförmigen
Fläche 14 (3)
festgehalten wird, wenn der Hebel 7 darnach in die Bewegungsrichtung
der Materialbahnrolle 2 zurückschwenkt.
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Es
können
Mittel zum Arretieren des Hebels 7 in dieser Position vorgesehen
werden, um ein unbeabsichtigtes Herunterstoßen der Materialbahnrolle 2 aus
ihrer Position auf der Speicherstation 3 zu verhindern,
beispielsweise ein Bolzen 15, der in Position gemäß 3 den
Hebel 7 an dem Bock 4 arretiert.
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Alternativ
kann, um den Hebel 7 verschwenken zu können, muss dieser an einen
Antriebsmotor angeschlossen sein, der den Hebel 7 in die
senkrechte Position verschwenkt, sobald die Materialbahnrolle 2 in
Kontakt mit der Mulde 8 gekommen ist. Vorzugsweise ist
ein Dämpfer
zur Dämpfung
der Schwenkbewegung des Hebels 7 vorhanden.
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In
der Regel wird vorgesehen, dass die Materialbahnrolle 2 durch
den Verschwenkvorgang gleichzeitig angehoben wird. Dies hat dann,
wenn die Materialbahnrolle 2 auf einem Transportwagen transportiert
wird, den Vorteil, dass der leere Transportwagen unter der angehobenen
und in der Speicherstation 3 festgelegten Materialbahnrolle 2 hinwegfahren kann,
um anderer Stelle eine Materialbahnrolle zu übernehmen.
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Andererseits
kann eine Überführung einer Materialbahnrolle 2 auch
dadurch realisiert werden, dass diese durch einen auf dem Transportwagen
angebrachten Hubmechanismus aus einer Vorratsposition heraus angehoben
wird, wobei sich während
dieses Hubvorgangs die Mittenachse des Transportwagens mit der Mittenachse
der Materialbahnrolle 2 deckt. Dabei kommt es zum Kontakt
zwischen der muldenförmig
ausgebildeten Oberpartie des Transportwagens und den Wellenzapfen 5 der
Materialbahnrolle 2; die Vertikalbewegung wird solange
fortgesetzt, bis die Materialbahnrolle 2 von ihrer Lagerstelle
völlig
gelöst
ist; sodann wird die Materialbahnrolle 2 von dem Transportwagen
an eine andere Position verfahren. In derselben Weise, wie die Materialbahnrolle 2 in
die in 3 dargestellte Position gebracht wurde, kann sie,
nachdem die Verriegelung durch den Bolzen 15 gelöst ist,
von dem Speicherplatz 3 wieder entfernt werden, indem der
Hebel 7 nach rechts geschwenkt wird (5),
so dass die Materialbahnrolle 2 aus der Mulde 14 herausrollt (6).
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In 7, 8 ist
eine Ausführungsform
der Erfindung dargestellt, in der zwischen einem beispielsweise
zu einer vorgelagerten Papiermaschine gehöriger Wickelbock 16,
der beispielsweise aber auch einer Aufwickelvorrichtung nachgeordnet
oder einer Abwickelvorrichtung vorgeordnet sein kann, und einem
Speicherplatz 7 (sowie weiteren nicht dargestellten Speicherplätzen) keine
Schiene zur Führung
von Materialbahnrollen 18, 19, 20 vorhanden
ist; diese werden vielmehr auf einem (oder mehreren) Transportwagen 21 transportiert.
Der Transportwagen 21 wird entweder über Führungsschienen 22, 23 (8)
oder über
ein Streifenfundament geführt
oder ausschließlich über in dem
Boden eingelassene Induktionsschleifen gelenkt. Die Stromversorgung
erfolgt entweder über
Schleppkabel oder über
Batterien, die sich beispielsweise ebenfalls über Induktionsschleifen aufladen
lassen.
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Der
Transportwagen 21 holt die Materialbahnrolle 18 von
dem Wickelbock 16 ab, wobei die Materialbahnrolle 18 durch
einen zum Freigeben der Materialbahnrolle 18 nach unten
wegschwenkbaren Riegel 24 auf dem Wickelbock 16 gehalten
wird. Zum Transport wird die Materialbahnrolle 18 in eine
Mulde 25 auf dem Transportwagen 21 gelagert, wie
in 7, 8 anhand der Materialbahnrolle 20 dargestellt
ist. Anschließend
wird die Materialbahnrolle 18 auf einem Speicherplatz abgelegt,
der wie der Speicherplatz 17 für die Materialbahnrolle 19 ausgelegt
ist und eine Mulde 26 zur Lagerung der Materialbahnrolle 18 aufweist.
Die Wellenzapfen 27, 8, 29 der Materialbahnrollen 18, 19, 20 sind
jeweils mit umfangsseitigen kreisförmigen Ausnehmungen ausgestattet,
die es ermöglichen,
dass die Materialbahnrollen 18, 19, 20 bezüglich ihrer
Längsachse
präzis
positioniert sind.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung (9 bis 12) sind
an einem Transportwagen 30 ein Hydraulikzylinder 31 mir
einer Feder 32, einem 2/2-Wegeventil 33 und einem
Tank 34 für
das Hydrauliköl
vorgesehen. Wenn das Ventil 33 gesperrt ist, wird eine
Materialbahnrolle 35, die mittels eines Hebels 36 erfasst
wird, um einen Betrag x (11) auf
dem Transportwagen 30 angehoben, um sie aus einer Speicherposition
zu entfernen. Wenn die Materialbahnrolle 35 abgesetzt werden
soll, fährt
der Transportwagen 30 an die entsprechende Position, dann
wird das Ventil 33 geöffnet,
so dass die Materialbahnrolle 35 an dem Speicherplatz abgelegt
wird und der Transportwagen 30 weiterfahren kann. Bei geöffnetem
Ventil 33 kann der Transportwagen 30 unter einer
Speicherposition 37, an der eine Materialbahnrolle 35 abgelegt
ist, hinwegfahren, wobei der Hebel 36 durch die Gewichtskraft
der Rolle 35 entgegen der Federkraft seitlich weggedrückt wird.
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- 1
- Wickelkern
- 2
- Materialbahnrolle
- 3
- Speicherstation
- 4
- Lagerböcke
- 5
- Wellenzapfen
- 6
- Bereich
- 7
- Hebel
- 8
- Feder
- 9
- Achse
- 10
- Federelement
- 11
- Federelement
- 12
- Hebel
- 13
- Vordere
Fläche
- 14
- Mulde
- 15
- Bolzen
- 16
- Wickelbock
- 17
- Speicherplatz
- 18
- Materialbahnrolle
- 19
- Materialbahnrolle
- 20
- Materialbahnrolle
- 21
- Transportwagen
- 22
- Führngsschiene
- 23
- Führungsschiene
- 24
- Riegel
- 25
- Mulde
- 26
- Mulde
- 27
- Wellenzapfen
- 28
- Wellenzapfen
- 29
- Wellenzapfen
- 30
- Transportwagen
- 31
- Hydraulikzylinder
- 32
- Feder
- 33
- 2/2-Wegeventil
- 34
- Tank
- 35
- Materialbahnrolle
- 36
- Hebel
- 37
- Speicherposition