AT410326B - Verfahren und vorrichtung zum wechseln eines rundfilzes - Google Patents

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    • D21F7/001Wire-changing arrangements

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  • Paper (AREA)
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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description


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   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist, und auf eine Vorrichtung, wie sie im Oberbegriff   @   Anspruchs 8 angegeben ist, zum Wechseln eines endlosen Filzes bzw. Rundfilzes. 



   Die Erfindung ist insbesondere zum Wechseln des oberen Filzes in der Presse einer Chemie- pulpen-Trockenmaschine ausgebildet, wobei es sich um den Hauptkontext handelt, in dem die Erfindung nachfolgend beschrieben wird, wobei die Erfindung jedoch ebenso gut beim Wechseln von anderen Filzen bei Chemiepulpen-, Papier- oder Kartonmaschinen angewendet werden kann. 



   Typischerweise handelt es sich bei den Pressen in Chemiepulpen-Trockenmaschinen um sol- che des freitragenden Typs, und ein Filzwechsel wird dadurch ausgeführt, dass die Abstandshalter auf der Pressenwalze und/oder der Betätigungsseite des Rahmens entfernt werden und die Pres- senwalze mittels freitragender Träger von der Antriebsseite her gehaltert wird, um einen Spalt zu erzeugen, in den der Filz eingeführt werden kann. Danach wird der Rundfilz auf der Arbeitsseite auf dem Boden ausgebreitet, von wo er dann unter Verwendung einer geeigneten Hebevorrichtung auf die Presse angehoben wird, während gleichzeitig sein unterer Teil in den auf diese Weise geöffneten Spalt eingeführt wird. Sobald der Filz in Position gebracht und glatt angeordnet worden ist, werden die Abstandshalter wieder angebracht, und der Filz wird in Position gestrafft. 



   In der Technologie des Standes der Technik bestehen jedoch mehrere Nachteile. Bei einer frei auskragenden Maschine ist das Wechseln des Filzes ein schwieriger und langsamer Vorgang, für den man mehrere Stunden benötigt. Wenn der Filz auf dem Boden auf der Arbeitsseite ausgebrei- tet wird und in der Maschine montiert wird, wird er durch Schmutz und Fett verunreinigt und ausser- dem auch zerknittert, so dass er nach der Montage nicht sofort verwendbar ist, sondern gereinigt werden muss, wodurch sich die Stillstandszeit noch weiter verlängert. Ausserdem sind derzeit ver- wendete Pressenfilze dicker und schwerer als früher, so dass sie schwer zu handhaben und zw- schen die Walzen zu führen sind. Gleichermassen besteht ein hohes Risiko, dass die Filze während der Montage beschädigt werden, wenn sie geknickt und gebogen werden. 



   Ein weiterer Nachteil bei den derzeit verwendeten freitragenden Pressen besteht darin, dass das freitragende System eine schwere Konstruktion, lange Balken bzw. Träger sowie viel Platz auf der Antriebsseite benötigt, und zwar zusätzlich zu den bautechnischen Erfordernissen in Verbin- dung mit dem Maschinenraumboden. 



   Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorstehend genannten Nachteile zu eliminieren. Ein spezielles Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein neuartiges Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung anzugeben, die einen einfacheren und rascheren Filzwech- selvorgang gestatten und auch eine wesentlich einfachere und kostengünstige Konstruktion der Maschine ermöglichen, auf der der Filz verwendet wird. 



   Hinsichtlich der für die Erfindung charakteristischen Merkmale wird auf die Ansprüche verwie- sen. 



   Bei dem erfindungsgemässen Verfahren zum Wechseln eines Rundfilzes wird der Filz dadurch um die Walzen herum angeordnet, dass eine erste Walze angehoben wird und der Filz um die erste Walze herum sowie um die übrigen Walzen zur Anordnung im Inneren der Filzschleife herum geführt wird. Gemäss der Erfindung wird der Rundfilz um einen länglichen Hebebalken angeordnet, und der Hebebalken wird an dem ersten Ende der ersten Walze angebracht. Als nächstes werden die Einrichtungen, durch die das erste Ende der ersten Walze an dem Rahmen angebracht ist, gelöst, wonach das erste Ende der Walze angehoben werden kann, wobei es durch den Hebebal- ken abgestützt ist.

   Der Filz um den Hebebalken kann nun unter die angehobene erste Walze sowie um die erste Walze und die übrigen Walzen zur Anordnung im Inneren der Filzschleife geführt werden, wonach die erste Walze abgesenkt und in ihrer Position befestigt wird. Danach kann der Hebebalken von der ersten Walze gelöst werden. 



   Vorzugsweise werden vor dem Inpositionbringen des neuen Filzes die Walzen zum Anordnen auf der Innenseite des Filzes näher zueinander hin bewegt, um die Montage des Filzes zu erleich- tern. Nach der Montage des Filzes wird er in entsprechender Weise in seiner Position gestrafft, indem die Rollen im Inneren des Filzes weiter voneinander weg bewegt werden. 



   Das Verfahren kann zum Wechseln der Filze bei einer Presse einer Chemiepulpen-, Papier- oder Kartonmaschine verwendet werden, vorzugsweise zum Wechseln der oberen Filze, wobei in diesem Fall die erste Walze die obere Walze der Presse ist. 



   Bei dem erfindungsgemässen Verfahren wird nur so viel von der Ringfilz-Schleife von der Rolle 

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 abgewickelt, wie erforderlich ist, um eine Platzierung des Filzes um einen Hebebalken herum zu ermöglichen, während der Rest des Filzes aufgewickelt und von dem Hebebalken abgestützt bleibt. Somit ist es nicht erforderlich, den gesamten Filz auf dem Boden auszubreiten, wo er ver- schmutzt und geknickt würde. Hierbei handelt es sich auch um eine einfachere Weise zum Hand- haben des Filzes. 



   Bei dem erfindungsgemässen Verfahren wird zuerst nur ein Teil des Filzes von der Rolle abge- wickelt, und der gesamte Filz wird über seine ganze Breite kontinuierlich gerade gehalten, wobei er in Richtung seiner Breite in keinster Weise gefaltet oder gebogen werden muss. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Wechseln eines Rundfilzes weist einen länglichen Hebebalken auf, um den ein teilweise abgewickelter Rundfilz herumgeführt werden kann. Das erste Ende des Hebebalkens weist Fixierelemente zum Anbringen desselben an dem ersten Ende der ersten Walze auf. In ähnlicher Weise ist das erste Ende der ersten Walze mit Gegenelementen versehen, die den Fixierelementen entsprechen, wodurch der Hebebalken und die erste Walze starr aneinander angebracht werden können. Somit lässt sich das erste Ende der Walze durch Hochhieven des Hebebalkens anheben, worauf der Filz von dem Hebebalken in seine Position um die Walzen befördert werden kann. 



   Die Filzwechselvorrichtung weist vorzugsweise eine Hebevorrichtung zum Anheben des Hebe- balkens, während dieser an dem ersten Ende der ersten Walze angebracht wird, sowie zum Anhe- ben des an der ersten Walze angebrachten Hebebalkens auf. In Abhängigkeit von den speziellen Umständen kann es sich bei der verwendeten Hebevorrichtung zum Beispiel um einen in der Werkhalle vorhandenen Hebekran, eine weitere separate Hebeeinrichtung, hydraulische Heber oder um einen Gabelstapler, der bei Bedarf zu dem Ort gefahren werden kann, usw. handeln. 



   Der Hebebalken besteht vorzugsweise aus einem im wesentlichen runden, länglichen Körper, der eine massive Konstruktion aufweisen kann oder aus einer gitterartigen oder netzartigen Kon- struktion, Stangen oder irgendeiner anderen Konstruktion bestehen kann. Es ist auch möglich, dass er nur an seiner oberen Oberfläche, d. h. in dem den Filz tragenden Bereich, eine runde Formge- bung besitzt. 



   In einem bevorzugten Fall weist die Oberfläche des länglichen Körpers wenigstens in ihrem oberen Teil Gleitelemente, Walzen, Rollen, Räder oder äquivalente Einrichtungen auf, die auf Achsen quer zu der Längsrichtung des Hebebalkens angebracht sind, den Filz tragen und eine einfache Bewegung desselben in Längsrichtung des Hebebalkens ermöglichen. 



   Die Filzwechselvorrichtung weist vorzugsweise einen tragenden Rahmen auf, der den Hebe- balken trägt. Der tragende Rahmen kann mit Hebehalterungen versehen sein, durch die die ge- samte Filzwechselvorrichtung unter Verwendung geeigneter Hebevorrichtungen, wie zum Beispiel Kranen, gehoben und bewegt werden kann. Gleichermassen kann der tragende Rahmen mit Rä- dern versehen sein, wobei in diesem Fall die gesamte Filzwechselvorrichtung über den Boden geschoben oder gezogen werden kann. Der Hebebalken ist an dem tragenden Rahmen vorzugs- weise im grossen und ganzen nur an einem Ende angebracht, so dass er frei von jeglichen Halte- rungsbefestigungen an dem tragenden Rahmen ist, und zwar wenigstens in seiner Länge, die von der Gesamtbreite des Filzes bedeckt ist.

   Dies ermöglicht, dass eine zum Teil abgewickelte Filzrolle vollständig auf den Hebebalken geschoben werden kann, ohne dass es zu einem Knittern oder Biegen des Filzes kommt. 



   Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der tragende Rahmen eine Hebeeinrich- tung unter einem fest angebrachten Hebebalken auf, wie zum Beispiel hydraulische Heber oder äquivalente Einrichtungen, die zum Verstellen der vertikalen Position des Hebebalkens relativ zu dem darunter befindlichen Maschinenraumboden verwendet werden können. 



   Die verwendeten Fixierelemente und ihre Gegenelemente bestehen aus verschiedenen Stiften, Stangen, Achsstummeln und fest sitzenden Gegenelementen, die innenseitig oder aussenseitig davon angebracht sind und die eine ausreichende Länge in Axialrichtung der Walze und des Hebebalkens aufweisen, so dass der Hebebalken und die Walze im wesentlichen starr aneinander befestigt werden können. 



   Bei der erfindungsgemässen Filzwechselvorrichtung kann der Filz relativ leicht in einem gera- den Zustand auf den Hebebalken sowie von dem Hebebalken in Position um die Walzen bewegt werden, indem lediglich von Hand gedrückt und gezogen wird. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Filzwechselvorrichtung jedoch eine Transfereinrichtung, und zwar eine Zieh- 

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 oder Drückeinrichtung, auf, die zum Bewegen des Filzes verwendet werden kann. Eine solche Einrichtung kann zum Beispiel aus an dem Rand des Filzes angebrachten Arretiereinrichtungen sowie aus einem sich davon weg erstreckenden Drahtseil gebildet sein, wodurch eine Bewegung des Filzes ermöglicht wird, indem an dem Drahtseil von Hand oder mechanisch gezogen wird. 



   Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Filzwechselvorrichtung Transferelemen- te auf, mittels derer die Walzen im Inneren des Filzes näher zueinander hin sowie zu einer Stelle in der Nähe der ersten Walze bewegt werden können. Die erste Walze ist vorzugsweise durch eine Lagerhalterungskonstruktion gehaltert, die mit Fassungen bzw. Aufnahmeeinrichtungen für die übrigen Walzen im Inneren des Filzes versehen ist. Wenn die übrigen Walzen in die Nähe der ersten Walze verbracht werden, lassen sie sich somit in den Aufnahmeeinrichtungen in ihrer Posi- tion halten, während der Filz um sie herumgeführt wird. 



   Die Vorrichtung und das Verfahren der Erfindung zum Wechseln eines Filzes besitzen signi kante Vorteile gegenüber dem Stand der Technik. Die Vorbereitungen für einen Filzwechsel kön- nen im voraus erfolgen, indem eine Filzwechselvorrichtung an die erforderliche Stelle gebracht wird und der Filz in dieser angeordnet wird, während die Maschine immer noch läuft. Der Filz bleibt während des gesamten Wechselvorgangs gerade und sauber, da er vor der Montage nicht ausge- breitet werden muss. Auch wird der Filz nicht faltig oder gebogen, da er von der Rolle direkt an seinen Verwendungsort abgewickelt werden kann. Die für die eigentliche Montage erforderliche Zeit sowie die Stillstandszeit werden auf ein Drittel der entsprechenden Zeit verkürzt, die bei Ver- wendung von Techniken des Standes der Technik erforderlich ist.

   Nachdem der Filz montiert ist, ist er ausserdem sofort gerade und sauber sowie ohne jegliche Reinigungsvorgänge, wie sie beim Stand der Technik notwendig sind, einsatzbereit. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, dass eine einfachere und leichtere Konstruktion bei der Maschine, wie zum Beispiel einer Presse, verwendet werden kann. Der Pressenrahmen kann ohne Einfassungen konstruiert werden, und er braucht nicht mit schweren freitragenden Trägern versehen zu werden, wobei dies eine beträchtli- che Platzersparnis auf der Antriebsseite sowie beträchtliche Einsparungen bei den Konstruktions- kosten bedeutet. 



   Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführ-   lich beschrieben ; zeigen:   
Fig. 1 eine Darstellung einer Vorrichtung zum Wechseln eines Rundfilzes gemäss der Erfin- dung ; 
Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der ersten Phase des erfin- dungsgemässen Verfahrens; 
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der zweiten Phase des erfin- dungsgemässen Verfahrens; 
Fig. 4 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der dritten Phase des erfin- dungsgemässen Verfahrens; 
Fig. 5 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der vierten Phase des erfin- dungsgemässen Verfahrens; 
Fig. 6 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der fünften Phase des erfin- dungsgemässen Verfahrens;

   
Fig. 7 eine Darstellung einer weiteren Filzwechselvorrichtung gemäss der Erfindung ;   Fig. 8 eine Darstellung einer Lagerhalterungskonstruktion sowie eines in Verbindung damit   verwendeten Hebebalkens. 



   Eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Wechseln eines umlaufenden Filzes bzw. Rundfilzes, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, weist einen länglichen Hebebalken 4 mit kreisförmigem Querschnitt in ihrem oberen Bereich auf. Die obere Oberfläche des Hebebalkens 4 ist mit einer grossen Anzahl von kleinen Rollen 10 versehen, die als Gleitelemente wirken und sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung im Abstand voneinander angebracht sind. Das erste Ende 6 des Hebebal- kens 4 ist mit Fixierelementen 7 versehen, um eine starre Anbringung des Hebebalkens an dem Ende der zu hebenden Walze zu ermöglichen. Das andere Ende 14 des Hebebalkens 4 ist an einem tragenden Rahmen 11 mit fachwerkartiger Konstruktion starr gehaltert.

   An der oberen Oberfläche des tragenden Rahmens sind Hebehalterungen 12 angebracht, mittels derer der tragende Rahmen und zusammen mit diesem der Hebebalken 4 angehoben und bewegt werden können, und der tragende Rahmen 11 ist an seiner Unterseite mit Rädern 13 versehen, um ein 

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 Bewegen des tragenden Rahmens und des Hebebalkens auf der Maschinenebene, d. h. auf dem Boden, zu ermöglichen. 



   Die Verwendung einer Filzwechselvorrichtung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, in Verbindung mit dem Wechsel des oberen Filzes einer Presse sowie die verschiedenen Phasen des erfin- dungsgemässen Vorgangs werden nun unter Bezugnahme auf die schematischen Darstellungen in den Fig. 2 - 6 beschrieben. 



   Wie in Fig. 2 dargestellt ist, wird der alte Filz 15 von der Presse entfernt, und die übrigen Wal- zen 2 werden näher zu der oberen Walze 1 der Presse gebracht. Die Walzen im Inneren bzw. auf der Innenseite des Filzes werden vorzugsweise an eine Stelle in der Nähe der oberen Walze der Presse bewegt. Ein neuer Rundfilz 5 ist bereits um den Hebebalken 4 einer erfindungsgemässen Filzwechselvorrichtung herum angeordnet worden, wobei der zusätzliche Filzanteil b auf dem Hebebalken 4 aufgewickelt bleibt. Die Filzwechselvorrichtung mit dem darauf befindlichen neuen Filz wird mittels ihrer Hebehalterung 12 mit Hilfe einer Hubeinrichtung angehoben sowie in Berüh- rung mit dem ersten Ende 3 der oberen Walze 1 bewegt.

   Das Ende 6 des Hebebalkens 4 ist mit Fixierelementen 7 versehen, und das erste Ende 3 der oberen Walze 1 ist mit Gegenelementen 8 versehen, die miteinander verbunden werden. In der Praxis sind die Gegenelemente 8 nicht an der eigentlichen Walze 1, sondern an einem Lagergehäuse 17 angebracht, das mit dem Hebebalken 4 verbunden wird. 



   Während die Walze durch den Hebebalken gehaltert wird, können danach in der in Fig. 3 ge zeigten Weise die Lagergehäuse-Befestigungseinrichtungen gelöst werden, und falls unter dem Lagergehäuse ein Abstandselement 18 vorhanden ist, kann dieses entfernt werden. 



   Wie in Fig. 4 dargestellt ist, werden als nächstes unter Verwendung einer Hebevorrichtung 9 die gesamte Filzwechselvorrichtung und die damit starr verbundene obere Walze 1 angehoben, wodurch der Spalt 20 zwischen der oberen Walze 1 und der unteren Walze 19 an seinem einen Ende etwas geöffnet wird. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird als nächstes der um den Hebebalken 4 herum angeordnete neue Rundfilz 5 durch den Spalt 20 zwischen den Walzen gedrückt oder gezogen, wobei der Filz auf diese Weise in Position um die obere Walze 1 bewegt wird, während gleichzeitig die Filzrolle abgewickelt wird und der Filz um die übrigen Walzen 2 über der oberen Walze 1 ausgebreitet wird. 



   Nachdem der Filz 5 um die Walzen herum in Position gebracht worden ist, wird in der in Fig. 6 dargestellten Weise der Abstandshalter 18 wieder angebracht, und die obere Walze 1 sowie deren Lagergehäuse 17 werden auf den Abstandshalter 18 abgesenkt, wonach die Filzwechselvorrich- tung aus ihrer starren Befestigung an der Walze 1 gelöst werden kann. Durch Bewegen von allen Walzen 2 im Inneren des Filzes 5 zurück in ihre Betriebspositionen kann der Filz 5 gespannt und bereit für den Gebrauch gemacht werden. Auf diese Weise ist der Filz 5 rasch angebracht worden, wobei er sauber und glatt gehalten bleibt. 



   Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 im grossen und ganzen entspricht, wobei in beiden Figuren dieselben Bezugszeichen verwendet werden. Dieses Ausführungsbeispiel weist hydraulische Heber auf, die unter dem tragenden Rah- men 11 angeordnet sind und als Hubeinrichtung 21 wirken, mittels der der tragende Rahmen in bezug auf die Maschinenebene 25 angehoben und abgesenkt werden kann. Dieses Ausführungs- beispiel weist ferner einen zwischengeordneten Rahmen 24 auf, der unter der Hubeinrichtung angeordnet ist und mit Rädern 13 versehen ist. Die Anzahl der zwischengeordneten Rahmen lässt sich nach Bedarf erhöhen und vermindern, wobei dies von der jeweils erforderlichen Hub- und Handhabungshöhe abhängig ist.

   Die Hubeinrichtung macht die Filzwechselvorrichtung unabhängig von der Verfügbarkeit von Überkopf-Hubeinrichtungen. 



   Fig. 8 zeigt eine schematische Darstellung, in der eine Endansicht einer Presse sowie ihrer Walzen in Verbindung mit einem Filzwechsel dargestellt ist. Die obere Walze 1 der Presse ist an ihrem Ende auf einer Lagerhalterungskonstruktion 22 gelagert, die mit Fassungen bzw. Aufnahme- einrichtungen 23 für drei Walzen 2 im Inneren des Filzes 26 versehen ist. Wenn nun der Filz 26 in den Spalt 20 unter der Walze 1 gedrückt wird, kann der Filz 26 um alle Walzen 1,2 herumgeführt werden, so dass er innerhalb der Filzschleife in einem Betriebszustand bleibt, obwohl die Filzrolle erst teilweise abgewickelt ist und ein Teil des Filzes immer noch aufgewickelt ist, wie dies bei 27 dargestellt ist.

   Somit wird die Filzrolle 27 schliesslich erst dann abgewickelt, wenn die Walzen 2 von der Lagerhalterungskonstruktion 22 entfernt und in ihre eigentlichen Betriebspositionen zurückbe- 

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 wegt sind. 



   Ausserdem zeigt Fig. 8 das erste Ende 6 des Hebebalkens 4, das mit den Fixierelementen 7 zur Anbringung des Hebebalkens an dem Ende des Walze versehen ist. Die Formgebung und die Ausbreitung des Hebebalkens in Richtung seines Querschnitts sind in Abhängigkeit von der Grösse der Filzschleife einstellbar oder variabel, die erforderlich ist, wenn der Filz 26 in seine Position um die Walzen herum geführt wird. Der Hebebalken 4 kann somit ein feststehendes Teil 28 sowie ein oder mehr bewegliche, drehbare oder einstellbare Teile 29 aufweisen, die mit dem feststehenden Teil 28 zum Beispiel über Gelenke oder Teleskopkonstruktionen verbunden sind.

   Auf diese Weise ist zum Beispiel bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 8 der Hebebalken 4 in seinem Querschnitt vergrössert worden, indem die Positionen der Walzen 1 und 2 derart berücksichtigt werden, dass der um den Hebebalken 4 angeordnete Filz 26 direkt auf alle diese Walzen gezogen werden kann. 



   Es ist somit nicht notwendig, den Filz 26 abzuwickeln, wenn dieser auf die Walzen befördert wird, wodurch eine signifikant schnellere und einfachere Anbringung des Filzes ermöglicht ist. 



   Vorstehend ist die Erfindung anhand eines Beispiels mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen be- schrieben worden, wobei jedoch verschiedene Ausführungsformen der Erfindung im Rahmen des durch die Ansprüche definierten Erfindungsgedankens möglich sind. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zum Wechseln eines Rundfilzes, wobei ein Rundfilz dadurch um Walzen herum angeordnet wird, dass eine erste Walze (1) angehoben wird und der Filz um die erste Wal- ze sowie weitere Walzen (2) zur Anordnung im Inneren der Filzschleife herumgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein länglicher Hebebalken (4) mit dem um diesen herum angeordneten Rundfilz (5) an einem ersten Ende (3) der ersten Walze (1) angebracht wird, dass die Einrichtungen, die das erste Ende (3) der ersten Walze (1) befestigt halten, gelöst werden und das erste Ende (3) der von dem Hebebalken (4) gehalterten Walze (1) ange- hoben wird, dass der um den Hebebalken (4) herum angeordnete Filz (5) unter die erste 
Walze (1) sowie um die erste Walze (1) und die übrigen Walzen (2) zur Anordnung im 
Inneren der Filzschleife herumgeführt wird, dass die erste Walze (1)

   abgesenkt und befe- stigt wird, und dass der Hebebalken (4) von der ersten Walze (1) gelöst wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Inpositionbringen des Filzes (5) die Walzen (1,2) zur Anordnung auf der Innenseite des Filzes (5) näher zuein- ander hin bewegt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Anbringen des Filzes (5) dieser durch Bewegen der Walzen (1,2) auf der Innenseite des Filzes (5) weiter voneinander weg gestrafft wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein ausreichender Teil des Filzes (5), um eine Platzierung desselben um den Hebebalken (4) zu ermöglichen, von einer Filzrolle (27) abgewickelt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der noch nicht abgewickelte Teil des Filzes (5) oben auf dem Hebebalken (4) liegengelassen wird.
    6. Filzwechselvorrichtung zum Platzieren eines Rundfilzes um Walzen, dadurch gekenn- zeichnet, dass ein länglicher Hebebalken (4) vorgesehen ist, um den herum ein teilweise abgewickelter Rundfilz (5) platzierbar ist, wobei ein erstes Ende (6) des Hebebalkens (4) mit Fixierelementen (7) zum Anbringen desselben an einem ersten Ende (3) einer ersten Walze (1) versehen ist, und wobei das erste Ende (3) der ersten Walze (1) mit Gegenele- menten (8) für die Fixierelemente (7) versehen ist, um eine starre Befestigung des Hebe- balkens (4) an dem ersten Ende (3) der ersten Walze (1) zu ermöglichen, so dass letztere mittels des Hebebalkens (4) gehaltert werden kann, während der Filz (5) angebracht wird.
    7. Filzwechselvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Filzwechsel- vorrichtung eine Hebeeinrichtung (9,21) zum Heben des an der ersten Walze (1) ange- brachten Hebebalkens (4) aufweist, um ein Anheben der Walze (1) sowie ein Überführen des Filzes (5) aus seiner Position um den Hebebalken (4) herum in seine Position um die Walzen (1,2) herum zu ermöglichen. <Desc/Clms Page number 6>
    8. Filzwechselvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebebalken (4) aus einem länglichen Körper mit im Wesentlichen kreisförmigem Querschnitt besteht.
    9. Filzwechselvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des länglichen Körpers mit Gleitelementen (10), beispielsweise Rollen, versehen ist, auf denen der Filz (5) in Längsrichtung des Hebebalkens (4) verschoben werden kann.
    10. Filzwechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen tragenden Rahmen (11) aufweist, der den Hebebalken (4) trägt.
    11. Filzwechselvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der tragende Rahmen (11) mit Hebehalterungen (12) versehen ist, um ein Heben und Bewegen der Filzwechselvorrichtung zu ermöglichen.
    12. Filzwechselvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der tragende Rahmen (11) mit Rädern (13) versehen ist, um ein Bewegen der Filzwechselvorrichtung auf dem Boden zu ermöglichen.
    13. Filzwechselvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der tragende Rahmen (11) eine Hebeeinrichtung (21) aufweist, um ein Anheben und Absenken des auf dem Maschinenraumboden aufliegenden tragenden Rahmens (11) zu ermöglichen.
    14. Filzwechselvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Filzwechsel- vorrichtung in einer Chemiepulpen-, Papier- oder Kartonmaschinenanordnung vorgesehen ist.
    15. Filzwechselvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierelemen- te (7) sowie ihre Gegenelemente (8) derart ausgebildet sind, dass der Hebebalken (4) so- wie die erste Walze (1) starr aneinander angebracht werden.
    16. Filzwechselvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Walze (1) durch eine Lagerhalterungskonstruktion (22) gehaltert ist, die mit Aufnahmen (23) zum Halten der übrigen Walzen (2) auf der Innenseite des Filzes (5) in einer Position in der Nähe der ersten Walze (1) versehen ist.
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